>> Sophie << Teil 2 (fm:Gruppensex, 10977 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Seewolf | ||
Veröffentlicht: Feb 25 2024 | Gesehen / Gelesen: 7415 / 5862 [79%] | Bewertung Teil: 9.50 (74 Stimmen) |
Sophie lernt auch die anderen in der Gruppe kennen, trennt sich von ihrem Freund und erzieht sich einen Mann. |
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Sophie stimmte zu und Anne nahm sie mit ins Bad, um sie vorzubereiten. Sie erklärte ihr, wie das geht und probierte vorsichtig, wie Sophie auf Berührungen am Hintereingang reagieren würde. Das war ihr wohl nicht unangenehm. Dann kam der erste Finger und auch das war OK. "Jetzt probieren wir den kleinsten Plug, den wir haben. Sie nahm die Vaseline, rieb Sophies Rosette damit ein und schob dann unseren kleinen blauen Plug vorsichtig hinein. "Damit habe ich auch angefangen. Der ist zum Eingewöhnen. Den lassen wir dann ein paar Stunden drin, bis er dich nicht mehr stört. Wenn es nicht geht, kommt er sofort raus. OK?" "OK, bis jetzt ist es sehr ungewohnt, aber nicht unangenehm." Damit entließ Anne Sophie und beide kamen zurück. Natürlich fiel mir der die Veränderung sofort auf. Bisher hatte ich von der Aktion rund um den Plug bei Sophie gar nichts mitbekommen.
"Na, noch was Neues?" "Anne sagt, sie mag das und mich hat gefragt, ob ich das auch probieren möchte. Ihre bisherigen Empfehlungen haben mir ja immer gut gefallen." lachte Sophie und wackelte mit dem Po. Der Plug blieb dann bis zum Nachmittag und Sophie empfand ihn zunehmend weniger als Störenfried. "Ist ein irres Gefühl, als wenn ich aufs Klo müßte!" "Das ging mir auch so. Das gibt sich noch." Die beiden waren schon ein geiler Anblick: Rotes und blaues Rücklicht. Wie damals auf dem Schiff. Dort war der rote Plug wirklich ein Signal für Analverkehr, bei uns ist es nur noch ein optisches Signal an mich, daß Anne Sex möchte. Sie trägt den Plug oft auch bei ganz normalem Sex, da sie sich dann noch ausgefüllter fühlt und für mich ist es noch enger.
Als ich mit Anne alleine war, fragte ich sie nach den Plugs. Sie erzählte, wie es dazu gekommen sei und das es Sophie gefiel, damit herumzulaufen. Auch daß die Plugs einen späteren Analverkehr vorbereiten sollen, hatte sie erklärt. "Da kommt wohl noch so einiges auf dich zu!" schmunzelte sie. "Aber erstmal bereite ich sie weiter für dich vor. Dann sehen wir mal, wie es weitergeht. Vielleicht hat Sophie ja noch vor dem nächsten Wochenende ihren analen Sex und wird zur 3-Loch Stute? Stell dir mal vor, Sophie zeigt Sergio ihren Hintern mit Plug und erklärt ihm: "Schatz, such dir ein Loch aus. Beide sind befahrbar, wenn du den Plug rausnimmst!" Der fällt vom Glauben ab." "Und Sophie hat was zum Lachen."
Dann erklärte sie mir ihren Plan für den Tag. "Heute hatte ich noch gar keinen richtigen Sex. Den brauche ich noch. Vorher ist Sophie dran. Die machen wir heiß und dann laß dich von ihr reiten. Ich tausche dann ihren Plug gegen den kleinen Vibrator. Wenn sie so reagiert, wie ich reagiere, hast du ein Feuerwerk auf dir sitzen. Danach bin ich dran. Wenn ich dich reite, soll Sophie mir den größeren Vibrator hinten rein stecken. Dann kann sie zusehen, wie ich abgehe. Wenn du mich geschafft hast, was sicher nicht lange dauert, darfst du dir eines unserer 5 Löcher zum Abspritzen aussuchen." "5 Löcher?" "Ja, 2 bei Sophie, 3 bei mir. Auf 6 Löcher mußt du noch warten. - Hast du ihr eigentlich schon mal deine komplette Ladung in den Mund gespritzt? Ich glaube nicht, oder?" "Nein, da hast du wohl recht. Sie hat mich bisher nie alleine richtig leer gesaugt." "Dann laß sie das doch mal kennenlernen." Anne´s geile Vorschläge konnte und wollte ich nicht ablehnen.
Und genau so haben wir es dann auch gemacht. Sophie ging ab wie Schmitz´ Katze, als sie meinen Schwanz und den kleinen Vibrator gemeinsam in sich fühlte. Sie kam nach ihrem Orgasmus nur sehr langsam zur Ruhe. Als sie wieder halbwegs bei Sinnen war, sah sie, daß Anne mich ritt. Anne forderte sie dann auf, ihr den größeren Vibrator in ihren Hinterteil zu schieben und sie damit zusätzlich zu ficken. Mit leuchtenden Augen übernahm Sophie gerne diese Aufgabe und gemeinsam mit mir machten wir Anne fertig. Die schnaufte nur noch. Dann drehte ich mich zu Sophie und bot ihr meinen verschmierten Schwanz zum blasen an. Sie machte das ohne Zögern und nahm in tief in den Mund, so wie sie es bei Anne gesehen hatte. Ich war etwas unfair und habe sie vor dem Abspritzen nicht gewarnt. Aber es störte sie nicht. Sie saugte mich wirklich bis zum letzten Tropfen leer und schluckte alles. "Jetzt weiß ich auch, wie das geht. Das fehlte mir noch in meiner Ausbildung." Was für ein versautes Luder ist aus dieser ursprünglich verängstigten Frau geworden. Unvorstellbar! Oder war das die wahre Sophie, die sich jetzt selber entdeckte?
Am nächsten Tag ging es für mich alles etwas ruhiger zu. Anne plante, Sophie noch die Verwendung und Möglichkeiten ihrer anderen Spielzeuge zu zeigen. Nach dem Frühstück verschwanden sie bald wieder im Schlafzimmer und das Jauchzen, Stöhnen und Lachen wollte nicht aufhören. Ich schaute den beiden einige Male zu und spornte sie an. In den Pausen kamen sie immer wieder zu mir und erzählen von ihren gerade erlebten Erfahrungen. Sophie trug sogar den roten Plug und Anne erklärte ihr, daß die spezielle Bedeutung auch in unserer Gruppe gelten würde. Durch die Vorgänge im Schlafzimmer wurde ich natürlich auch geil und bot meine Unterstützung an. Ganz uneigennützig natürlich! So kam ich auch zu meinem Recht und die Frauen eine Belohnung für ihr Mitwirken.
Montag und Dienstag waren für uns wieder normale Arbeitstage. Sophie fuhr in der Gegend herum und ließ es sich gut gehen. Allerdings war Dienstag ein besonderer Tag, weil heute Sergio zu Susi fahren würde. Er rechnete damit, daß Sophie auch an diesem Tag kommen würde. Das war aber nicht so geplant. Also rief Sophie ihn am späten Nachmittag an, entschuldigte sich tausend mal, aber ihr Auto habe eine Panne und wäre in der Werkstatt. Sergio solle sich nicht grämen und die Zeit bei Susi genießen und sich verwöhnen lassen. Sie grinste uns an. "Wenn der wüßte!"
Am Mittwochmorgen dann die erste Rückmeldung von Susi: "Sieht gut aus, der Anfang war spielend leicht. Wird schon klappen." Über Tag würde Sergio mit Susi alleine sein. Abends dann die Meldung kurz und knapp: "Hat geklappt. Gute Mitarbeit. Übung fehlt noch." Anne und ich fühlten uns bestätigt, Susi ist genial für einen solchen Job. Und für sie ist es ganz sicher ein riesiger Spaß, den sie um nichts in der Welt verpassen möchte. Sophie wirkte etwas bedrückt bei der Vorstellung, Sergio sei mit Susi allein. Aber wir kannten eine ganz sichere Ablenkung und schnell hatte sie Sergio und Susi vergessen.
Donnerstag hörten wir erst abends was von Susi. "Er macht sich. Muß ihm erst mal Gehorsam beibringen. Er hat aber schon einiges gelernt." Typisch Susi. Auch Sophie lachte sich halb tot. "Die bringt ihm wohl nicht nur die Flötentöne bei!"
Freitagmorgen kam von Susi: "Ihr könnt kommen. Ich füttere ihn heute Mittag noch mit blauen Pillen, dann kann Sophie ihren Sergio testen." Bei dem Text wären wir vor Lachen fast geplatzt. Aber so ist Susi eben. Wen sie will, den bekommt sie auch.
Wir also los. Sophie war ganz nervös. Sie sollte ja jetzt die verliebte Freundin geben, die ihren Freund vermisst. Zu ihrem Verhalten später hatte Anne ihr noch Ideen mitgegeben. Sophie fand die genial und freute sich schon auf Sergio´s Gesicht. Als wir bei Susi und Jürgen ankamen war Sergio verwundert. "Mein Auto ist noch nicht fit. Hans und Anne waren daher so nett und haben mich hergebracht. Sie sind ja enge Freunde von Susi und Jürgen." Überzeugend schwindeln konnte sie! Ihr Küsschen für Sergio war zurückhaltend und er hatte wohl mehr erwartet. Nach dem Essen saßen wir zusammen und redeten. Jürgen, Susi, Anne und ich beobachteten das Pärchen und es war schwer für uns, uns nichts anmerken zu lassen.
Mit Sophie hatten wir ausgemacht, daß sie Sergio am späten Nachmittag ins Bett lotsen sollte. Dazu gaben wir ihr Gelegenheit, in dem wir eine Stunde spazieren gehen wollten. "Wollt ihr mit?" "Ne, ich bin müde" kam verabredungsgemäß. Was bei uns der rote Plug war, war bei den beiden: "Ich bin müde."
Was danach geschah, erzählte Sophie uns später. Sie gingen in ihr Zimmer, knutschten und zogen sich aus. Dabei verhielt sich Sophie genau so, wie vor ihrem Urlaub: Verhalten, passiv und vorsichtig. Sie ließ Sergio wie gewohnt machen, obwohl es ihr nicht nur in den Fingern juckte, zu zeigen, was sie wollte. Sergio sei dann auch erst zurückhaltend gewesen. Aber dann habe er angefangen sie zu lecken und ihre Muschi intensiv zu verwöhnen. Das war neu, das hatte er so noch nie gemacht. Auch die übliche Missionarsstellung überging er und wollte sich von Sophie reiten lassen. Sie tat erstaunt, war aber heimlich zufrieden. Als er sich viel Zeit ließ und sie schließlich auch noch Doggy nahm, war sie glücklich. Endlich hatte er gelernt!
"Sag mal, wo hast du das denn gelernt? Das hast du ja noch nie gemacht! Du bist ja heute ein toller Liebhaber! Hat Susi dir das beigebracht?" Sergio wurde rot und still. Aber bevor er etwas antworten konnte, warf Sophie ihn auf den Rücken und fing an, ihn nach Strich und Faden mit dem Mund zu verwöhnen. Auch das hatte sie ja noch nie bei Ihm gemacht und entsprechend überrascht war Sergio. "Das hast du aber auch noch nie bei mir gemacht!" "Ja, das habe ich bei Hans und Anne gelernt. Mir war unser Liebesleben zu langweilig, deshalb habe ich mir zeigen lassen, was ich machen kann, um dir eine Freude zu machen. Und mir natürlich auch."
Beide hatten sie sich gegenseitig nichts mehr vorzuwerfen und damit war das Problem <wie sage ich es, ohne zu verletzen> geregelt. Als beide nach erstmalig richtig befriedigendem Sex zusammen lagen, sagte Sophie: "Dafür werde ich mich ganz herzlich bei Susi bedanken. Sie hat aus dir einen tollen Liebhaber gemacht. Aber ich verspreche dir, ich war auch eine fleißige Schülerin und kann dich sicher noch mit vielen schönen Dingen überraschen!" Sergio hat das nicht weiter kommentiert. Der Macho in ihm hatte was zum grübeln.
Während unseres Spazierganges war unser Attentat auf Sergio DAS Gesprächsthema. Wir erzählten den anderen, was Sophie bei uns gelernt hatte und das sie eine tolle, leidenschaftliche Frau wäre. Susi erzählte von Sergio, daß auch er viel gelernt hätte und ein ganz guter Liebhaber geworden sei. Als Anne die Frage stellte: "Was meint Ihr, wollen wir die beiden in unsere Gruppe aufnehmen und wenn es nur für dieses Wochenende wäre? Quasi als Belohnung für gutes Lernen?" waren alle dafür. Jürgen dachte dabei natürlich an Sophie, die er ja noch nicht kannte.
Also ab nach Hause. Wir kamen schnell voran, wir hatten noch etwas vor. Im Wohnzimmer flogen die Klamotten in die Ecke und wir lagen sehr schnell ineinander verknotet auf dem weichen Teppich. Ich kümmerte mich nach längerer Zeit mal wieder um Susi und Anne sich um Jürgen. Genau so, wie wir es mochten und es bei uns üblich war.
Plötzlich ging die Tür auf und Sophie zog Sergio an der Hand hinter sich her. Beide nackt. Ihm war die Situation sichtbar peinlich und er hielt sich die Hand vor den schlaffen Schwanz. Sophie wußte, was sie sehen würde, denn wir hatten sie gebeten, mit Sergio zu uns zu kommen, wenn es zeitlich klappt und sie das wollte. Sie kam auf Susi und mich zu, warf sich auf uns, umarmte und küßte uns beiden. Sergio stand starr, mit rotem Kopf, und wirkte hilflos. "Susi, ich möchte dir ganz herzlich für deine Hilfe danken! Du hast einen guten Liebhaber aus Sergio gemacht. So macht es mit ihm wieder Spaß." Jetzt war Sergio richtig erstaunt. Daß Sophie sich wirklich bei Susi bedanken würde, daß hatte er wohl nicht gedacht. "Hey, steh nicht so stumm da! Willst du dich nicht bei Anne und Hans dafür bedanken, daß sie mir so schöne, geile Sachen beigebracht haben? Los küß Anne!" Langsam löste sich seine Starre etwas. Er stieg zögerlich über unsere nackten Leiber, nahm Anne in den Arm und küßte sie vorsichtig auf den Mund. Das war Anne nicht genug. "Küß mich richtig!" Dann zeigte sie ihm, wie sie geküßt werden wollte und drückte ihn an sich. Als sie seinen wieder leicht steifen Schwanz sah, fragte sie zu Sophie: " Hast du da noch was für uns drin gelassen?" "Ein wenig ist bestimmt noch drin. Hol es dir! Sergio, zeig ihr mal, was du bei Susi gelernt hast. Ich muß mich noch bei Jürgen bedanken." Ich habe noch nie einen Mann gesehen, der so von der Rolle war. Sergio wußte nicht, wie ihm geschah. Vor ihm meine nackte Anne, die ihm einen blies, neben sich seine Freundin, die Jürgen´s Schwanz in Anne´s Möse liebkoste, auf der anderen Seite ich mit meinem Schwanz in Susi! Und dann die Aufforderung seiner Freundin, mit Anne Sex zu haben. Dazu kamen noch freche Tips von Susi: "Anne, wenn du ihm die Eier kraulst, wird er schneller steif!" Mir tat Sergio fast schon leid. Von der Situation völlig überfordert, wusste er nicht, wie er sich verhalten sollte. Trotz Anne´s Bemühungen wollte sein Schwanz zunächst nicht richtig steif werden. "Susi, blas mir lieber einen, statt Sergio zu verunsichern. Anne weiß selber genau, wie sie seinen Schwanz steif bekommt." "Du, Sophie, darf ich auch mit Sergio ficken?" "Ja, Anne, von mir aus gerne, ich ficke dann auch mit Jürgen. Das darf ich doch, oder Sergio?" Sophie strahlte Sergio an. Er gab ihr keine Antwort. Er schien aber zu nicken. Anne lenkte ihn zu sehr ab, Sophie´s Aktivitäten nahm er nicht mehr wahr.
Sergio´s noch unbekannter Schwanz wurde unter den Frauen rumgereicht. Alle wollten ihn mal näher kennenlernen. Wir Männer kümmerten uns natürlich besonders um Sophie, die sich vor Angeboten kaum noch retten konnte. Aber sie strahlte uns nur an und genoß die Situation. Ihre erste richtige Orgie und sie als Neuling im Mittelpunkt. Ihr erstes mal mit zwei Schwänzen von Jürgen und mir in Mund und Möse! Sie konnte nicht genug bekommen.
Aber auch Sergio war beschäftigt, genoß jede Muschi, die sich ihm anbot. Insbesondere Anne´s hatte es ihm angetan und sie wollte wohl auch testen, was er gelernt hatte. Sie zeigte ihm, was sie wie wollte, und Sergio bemühte sich, ihre Wünsche zu erfüllen. Aber so richtig locker wurde er im Gegensatz zu Sophie nicht. Anne holte noch eine ordentliche Portion Liebessaft aus ihm heraus, aber dann war er endgültig abgeschlafft trotz Susi´s blauer Pillen. Er setzte sich in eine Ecke und sah Sophie skeptisch zu, wie sie sich jauchzend von Jürgen und mir verwöhnen ließ.
Erschöpft lagen wir nebeneinander. Sophie nahm Sergio in den Arm und schwärmte von dem Erlebten. "War das toll. Meine erste Orgie! So viele Orgasmen hatte ich noch nie! Schön, daß du dabei warst!" Sergio murmelte irgend etwas Unverständliches, nahm Sophie aber auch in den Arm. "War es für dich auch schön, Schatz? Mal mit einer oder sogar zwei anderen Frauen zu vögeln? Ist doch etwas ganz Neues, was ich dir alleine nicht bieten kann." "Ja, war schon ganz nett." kam zögerlich. Mehr kam nicht. Wir anderen schmusten miteinander und fühlten uns richtig wohl.
Jürgen holte dann einen schönen Wein und wir hatten noch eine gemütliche Gesprächsrunde, bei der auch Sergio etwas auftaute. Spät am Abend wollten wir so langsam ins Bett. Susi schlug vor, daß wir alle in ihrem riesigen Bett übernachten sollten, aber Sergio zog Sophie ins Gästezimmer, was diese offensichtlich bedauerte. Sie wollte wohl, wie bei uns gewohnt, lieber mit uns zusammen schlafen. Sie zeigte (nur uns) ein etwas trauriges Gesicht, und ging dann mit, küßte uns aber noch zum Abschied. "Danke an euch alle! Das war soooo schön." Von Sergio kam nur "Gute Nacht".
Am Samstag Morgen beim Frühstück saßen wir, wie gewohnt, nackt zusammen. Sergio kam zunächst noch mit Hose, zog die aber nach Aufforderung von Sophie auch aus. "Wir frühstücken immer nackt. Dann stört es nicht, wenn man kleckert!" Sergio verstand nichts und Sophie saß etwas unruhig, sie war aber auch hart rangenommen worden. Susi´s Kleckerspiele belustigten dann alle, und auch Sergio verstand jetzt Sophie´s Bemerkung. Er ließ sich überzeugen, mit zu machen. Was er auch nicht verstand, wohl weil niemand ihm das bisher erklärt hatte, waren die roten Plugs in den Frauen. Auch Sophie trug den roten. Er sah sich das an, fragte aber zunächst nicht. Er war überhaupt etwas schweigsamer, als am Abend in unserer gemütlichen Runde. Jürgen und ich wußten, was jetzt kommen sollte. Jürgen fragte mich leise: "Sophie auch?" "Der rote ist nur zum Üben. Die Praxis fehlt noch" "Na, dann."
Bis zum Mittag liefen die Frauen mit wackelnden Hinterteilen herum. Sie wollten, was wir wollten. Immer wieder Neckereien, Eier wurden befühlt, ob der Nachschub schon da sei, und die Muschies wurden besichtigt und befühlt, ob sie schon wieder einsatzfähig waren. Wir bereiteten uns für das Kommende auf. Sergio ließ sich zwar gerne befummeln und fummelte auch selber gerne an Anne und Susi, aber wenn wir uns Sophie näherten und sie uns freudig ihren Hintern hinhielt, paßte ihm das nicht. Den eifersüchtigen Macho konnte er nicht mehr verbergen. Das drückte auf die Stimmung, auch bei Sophie. Zu mir sagte sie: "Wir hatten gestern noch einen heftigen Streit im Bett mit wüsten Beschimpfungen. Der Spinner meint, er dürfe alles und ich darf nichts. So haben wir nicht gewettet! Er ist wieder genau so eifersüchtig wie immer! Aber nicht mehr mit mir. Er wollte gestern Abend noch mit mir abfahren, aber ich habe mich geweigert. Fürs erste habe ich ihn beruhigt und verlangt, daß er bleibt."
Als nach dem Mittagessen die nächste "Versammlung" geplant war und wir uns im Wohnzimmer trafen, wurde die Stimmung zwischen Sophie und Sergio noch angespannter. Sie wollte natürlich bei uns mitmachen, was ihm absolut nicht paßte. Als wir den Frauen die Plugs rauszogen und Sergio das auch bei Sophie machen sollte, fragte er, wozu die da wären. Susi erklärte: "Damit bereiten wir unsere geilen Ärsche auf unser Lieblingsvergnügen vor: Schwanz in die Möse und Vibrator in den Hintern. Das ist unendlich geil. Und wer den roten Plug trägt, zeigt den Männern, daß sie auch richtig in den Arsch gefickt werden können. Mit Blick auf Sophies roten Plug sah er sie entsetzt an. "Du auch?" "Heute will ich das erste mal richtig in den Arsch gefickt werden. Wenn du willst, darfst du mein erster Mann in diesem Loch sein." Sergio wurde richtig wütend und dann ging die Streiterei los. Auf Italienisch, ihrer beider Muttersprache. Mit wutverzerrten Gesichtern gingen die beiden wild gestikulierend auf einander los. Als Handgreiflichkeiten drohten, drängten wie sie auseinander. Sophie warf Sergio noch Fäuste schwingend irgendwelche italienischen Flüche hinterher, die wir nicht verstanden, dann war er weg. Daß Sophie Temperament hatte, wußten wir ja, aber so?
Danach kehrte langsam wieder Ruhe ein und Sophie wendete sich, immer noch wütend, mit knallrotem Gesicht, wieder in Deutsch, an uns. "Dieser Mistkerl ist ein unverbesserlicher Macho und Spinner, der sich alle Rechte nimmt, aber mir meinen Spaß verbieten will. Nein mein Freund! So nicht mehr! Ich spiele nicht mehr nur nach deinen Vorstellungen!"
Wir waren erstmal sprachlos. Sergio´s Verhalten war uns fremd. "Der Kerl hat uns alle gefickt wie ein Karnickel aber Sophie gönnt er nichts. Der spinnt wohl!" war noch der harmloseste Kommentar. "Da gebe ich mir Mühe, was zu lernen, um ihm eine gute Geliebte sein zu können und dann werde ich so beschimpft! Hans und Anne organisieren sogar einen Kursus in gutem Vögeln bei Susi für ihn und er ist undankbar!" "Mir hat das Spaß gemacht." lockerte Susi die Situation auf. Dabei mußte Sophie auch schon wieder schmunzeln. Sergio war vergessen.
"War denn deine Schulzeit bei uns so unangenehm?" grinste Anne. "Nein gar nicht. So gerne war ich noch nie in einer Schule. Es war das reinste Vergnügen, eure Schülerin zu sein." "Und deine Abschlussprüfung hast du gestern mit Auszeichnung bestanden!" unterbrach Susi. "Was wohl meine Mutter zu meiner Lehrzeit sagen würde? So hat sie sich das bestimmt nicht vorgestellt." "Wenn ich meine Schwester in unseren Gesprächen richtig verstanden habe, wäre sie ein wenig neidisch auf dich und hätte das in deinem Alter auch gerne erlebt." ergänzte Anne. "Ja, wie hat sie mir immer gepredigt: >Nicht für die Schule lernt man, sondern für das Leben.< Wo sie recht hat, hat sie recht. Ich habe bei euch wirklich viel für mein Leben und die Liebe gelernt! Das laßt uns jetzt genießen! Auf Männer! Mein roter Plug gezeigt euch, was ich will!"
Jürgen nutzt die Möglichkeit
Ja, Sophie hatte viel für das Leben gelernt. Sie war ein völlig anderer Mensch geworden. Eben so, wie ein Mann sich eine attraktive, lebenslustige Frau von 19 Jahren wünscht. Das italienische Erbe ihrer Mutter ließ jeden Mann nicht nur große Augen bekommen. Und mit ihrem Wunsch, das Leben zu genießen, traf sie genau unseren Geschmack. Genau das wollten wir ja auch, und nahmen uns dafür schon mal unkonventionelle Freiheiten heraus.
Sophie´s Wunsch nach neuen Erlebnissen wurde erst später wahr, obwohl sie unser Geheimzeichen, immer noch trug. Das änderte an der allgemein lustigen und erotischen Stimmung aber nichts. Auch der blöde Streit zwischen Sophie und Sergio war schnell vergessen und wir gingen zu unseren üblichen Spielchen über. Erst einmal brauchten wir aber Ruhe und das Gefühl von Geborgenheit in unserer kleinen Gruppe zu fünft. Anne und ich setzten uns mit Jürgen und Susi auf das breite Sofa und nahmen Sophie in unsere Mitte. Sie brauchte nach der überraschenden und schnellen Trennung von Sergio am meisten Zuwendung.
Die jetzt entstehende Situation war irgendwie irre. Da sitzt eine 19 Jahre alte, sehr hübsche, nackte Italienerin mit langen schwarzen Haaren, schönen Augen und herrlichen Brüsten mit gespreizten Beinen und einer völlig nackten Muschi zwischen vier ebenfalls nackten Freunden. In ihrem Hintern steckt ein roter Fick-mich-Plug und ihre Muschi zeigt noch die Folgen einer Orgie mit sechs Personen vom Vortag, als sie der Mittelpunkt war - gefickt von drei Männern und geleckt von zwei Frauen. Und jetzt gab es schon wieder acht Hände und vier Zungen die versuchten, sie zu erregen.
"Sophie, wie ist das, hast du zwischenzeitlich mal Kontakt zu deinen Eltern gehabt? Die sind doch bestimmt besorgt und neugierig, wie es dir geht" fragte ich. "Ja, ich habe meiner Mutter über WhatsApp geschrieben, daß es mir gut geht und ich mich bei euch sehr wohl fühle. Natürlich nicht, warum es mir so gut geht. Details habe ich weg gelassen." "Das ist wohl auch besser so!" lachte Anne. "Das würde ich auch so sehen!" grinste Susi und Jürgen nickte. "Ich muß ihr aber noch erzählen, daß ich hier bin und warum. Auch was heute zwischen Sergio und mir geschehen ist, denn Sergio wird zu Hause sicher irgendwelchen Mist erzählen." "Das ist richtig, hätte ich fast vergessen" Ich machte mir Gedanken. "Am Besten per Telefon, bevor er zu Hause ist." "Ich werde mir mal was ausdenken. Die Wahrheit wäre zu viel für sie, aber völlig harmlos darf es auch nicht klingen, daß nimmt sie mir nicht ab. Du, Anne, könntest meine Story ja auch noch ihr gegenüber bestätigen. Du bist ja in Ihr "Gesprächskomplott" eingebunden." Sophie und Anne lachten. "Klar, ich höre mit und bestätige alles, was du sagst."
Was Sophie ihrer Mutter dann erzählte klang so harmlos, als wenn sie ein kleines Mädchen mit langen Zöpfen wäre und mit Ihrem Lieblingsteddy gespielt hätte. Dann berichtete sie noch, sie habe sich mit Anne, mir und Sergio bei Jürgen und Susi getroffen, um sich dort mit ihm auszusöhnen. Aber heute sei Sergio total ausgeflippt und hätte sie beinahe geschlagen, weil er grundlos wahnsinnig eifersüchtig geworden sei. Sie selber, Anne, Susi, Jürgen und ich hätten uns umarmt und Susi hätte mich geküßt. Sie hätte Jürgen und mich ebenfalls geküßt als Dank für den netten Aufenthalt. "Das war alles völlig harmlos, Mamma. Ich weiß gar nicht was in den eifersüchtigen Kerl wieder einmal gefahren ist! Aber so ist er eben! Ich bin froh, daß der weg ist." Sophie wirkte sehr glaubwürdig und war todernst. Ihr waren unsere Ablenkungsversuche nicht anzumerken. Kein Stottern oder Kichern oder zumindest mal ein Seufzer, nichts. Sie verhielt sich so, als wäre sie ganz allein.
Anne mußte so lachen, daß sie zunächst nicht telefonieren konnte. Erst als Sophie ihr Zeit verschaffte, sich zu beruhigen, übernahm sie das Telefon und bestätigte ihrer Schwester jedes Wort. Auch Anne war sehr überzeugend. Ich wußte gar nicht, wie gut sie schwindeln kann! Wobei - was sie sagte, stimmte ja auch wieder, aber nicht in dem Sinne, wie es ihre Schwester verstehen sollte. Trotzdem war ich mir nicht sicher, ob bei Anne´s Schwester, Sophie´s (Stief)Mutter, nicht doch die Alarmglocken schrillen würden. Schließlich kannte sie einiges über unseren Lebensstil und auch die Art unserer Beziehung zu Jürgen und Susi ahnte sie wohl. So unbedarft konnte sie nicht sein! Ich denke, sie wird sich so ihre Gedanken gemacht haben. Aber das Wichtigste war ihr in diesem Moment wohl, daß es Sophie gut ging. Die ganze Wahrheit würde sie nicht wissen wollen.
Nach Anne´s Gespräch mit ihrer Schwester brachen alle in schallendes Gelächter aus. Sophie war mit allen Wassern gewaschen. Eine solche Geschichte mit todernstem Gesicht und mit unseren Händen an all ihren empfindlichsten Stellen zu erzählen, dazu gehörte schon was. "Ich habe doch nur die Wahrheit gesagt." Grinste sie. "Das war doch wirklich so! Ich kann aber öfter mal etwas nicht erzählen, zumindest nicht so, wie es wirklich war." "Ich würde auch sagen, du hast nicht geschwindelt. Als du sagtest, du hättest mich öfter zusammen mit Anne geküsst, stimmt das ja. Nur WO ihr mich gemeinsam geküßt habt, mußte deine Mutter ja auch nicht wissen!" lachte ich mit.
"Sag mal, woher nimmst du bloß diese Selbstbeherrschung? Ich könnte das nicht. Wenn ich zu lange telefoniere, braucht Hans nur kurz ganz bestimmte Stellen bei mir zu streicheln, dann schmeiß ich das Telefon weg!" "Den Trick nutze ich auch. Jürgen diskutiert oft mit Freunden über Fußball am Telefon. Wenn mir das zu blöd wird, hole ich mir seinen Schwanz und leck ihn. Ich garantiere euch! Der schießt eher bei mir ein Tor, als daß sie das nächste Abseits fertig diskutiert haben!"
Sophie spielte wieder an ihrem Plug. "Wann machen wir damit mal weiter?" "Du bist wohl neugierig?" "Ja, bin ich. Und das Ding macht mich irgendwie wuschig." "Kommt ganz bestimmt noch. dein Hintereingang reizt mich schon lange!" versprach Jürgen. Susi wurde ausnahmsweise mal sachlich. "Sophie, Analverkehr ist zwar sehr schön, aber nicht unproblematisch. Ich habe mit einem befreundeten Frauenarzt mal darüber gesprochen. Der Hintern ist ein "Ausgang" kein Eingang, wie deine Muschi. Und die Natur hat ihn für solche Spiele daher nicht gemacht. Wenn du den überstrapazierst, kann das mit zunehmendem Alter sehr peinlich werden." "Daher haben wir dir bisher auch nur die kleineren Plugs gezeigt, die Hans und ich ausschließlich nehmen. Der Reiz in meinem Hintern ist schön, aber ich werde auch nicht überdehnt." "Das gilt übrigens auch für deine Muschi. Erinnerst du dich, Anne, als man den Frauen damals auf dem Schiff ganze Fäuste in die Mösen steckte, nur um deren Dehnbarkeit zu testen? Ich hoffe, du wirst das nie wollen! Diese Frauen müssen doch auf Dauer völlig ausgeleiert sein und nicht mehr so schön eng, wie ihr drei es seid." "Ja, das stimmt wohl. Eine Freundin hatte mal eine längere Beziehung zu einem Mann, und die beiden standen auf Dehnungsspielen. Jetzt hat sie einen Freund, der das nicht mag und sich schon mal darüber beschwert, daß er kaum etwas beim vögeln spürt. "Lost-penis-Syndrom" habe der Arzt das genannt. Und welcher Mann will schon seinen Schwanz verlieren, auch wenn es in einer Muschi ist? Sie will sich schon wieder zunähen lassen." ergänzte Susi. "Daher sind Jürgen und ich da auch vorsichtig, obwohl wir beide das Spiel sehr mögen. Es bleibt die Ausnahme, etwas Besonderes. Ich habe ja auch noch andere Löcher, in denen Jürgen sich austoben darf - nicht wahr Jürgen?" "Ja, bitte bleibe so schön eng! Ich liebe dich so, wie du bist."
So langsam wurden wir wieder alle geil. Die Hände wurden strebsamer und Frauen williger, soweit das überhaupt möglich war. Meistens fingen sie ja an mit provozierenden Bemerkungen, wie von Susi, oder ein wenig Selbstdarstellung von Anne. Wir ließen uns auch heute gerne "verführen". So war es nur eine Frage der Zeit, bis wir wieder ein größeres Knäul bildeten und oft nicht klar war, wen man gerade verwöhnte. Sophie, als neu gebackener Single, war immer mitten unter uns und wir Männer, aber auch die Frauen, haben sie nie vernachlässigt.
Zwischenzeitlich verzogen sich Jürgen und Sophie. Was sie wollten, sagten sie nicht, aber beide zeigten deutliche Vorfreude. Susi gab nickend ihre Zustimmung. Wir bekamen nur mit, daß sie ins Bad gingen und dann im Schlafzimmer verschwanden. Jürgen machte es richtig. Wir hatten ja auch so unseren Spaß zu dritt.
Es dauerte eine ganze Zeit, bevor die beiden nach einer Dusche wieder zu uns kamen. Sie strahlten zufrieden. "Jetzt bin ich auch eine richtige 3-Loch Stute." Sophie brachte für sich ein Handtuch mit, auf dem sie sitzen wollte. Jürgen hatte ihr also das ganze Programm gezeigt. Da wir noch miteinander beschäftigt waren, setzten sie sich so, daß sie uns und wir sie gut beobachten konnten. Anne zeigte den beiden ihre gefüllte Muschi und Susi half mir, mich in Anne zu ergießen. Wir hatten alle, was wir wollten.
Also wurde es ruhiger, wir aßen etwas Leckeres und hatten viel zu erzählen. So verging der Tag, wie schon so viele schöne Tage vorher. Irgendwann fragte Susi, was wir denn noch weiter vor hätten, ob wir schon morgen wieder fahren müßten. "Wenn ihr noch Zeit habt, bleibt doch noch etwas." Zeit hatten wir ja, Sophie sowieso, und Anne und ich konnten uns auch kurzfristig Zeit nehmen.
Dann rückte ich mit meiner Idee heraus, mit Anne und Sophie gemütlich weiter ihre Deutschlandtour abzufahren. Die beiden wußten von der Idee noch nichts. "Geniale Idee! Wir drei zusammen auf Tour." "Aber ihr wißt, daß wir dann etwas anders leben müssen, oder? Übergroße Doppel- oder sogar Dreibettzimmer werden wir kaum bekommen, da Sophie nicht als unsere Tochter durchgeht." "Wo ein Wille ist, ist auch ein gemeinsames Bett!" lachte Sophie und Anne sah mich nur lächelnd an.
"Ihr könntet doch auch noch bei Eva und Peter vorbeifahren. Das wäre kein Umweg und die freuen sich bestimmt, Sophie kennen zu lernen." schlug Susi vor. "Peter besonders!" kam von Jürgen und konnte sich ein Feixen nicht verkneifen. Von Sophie gab es dafür einen nett gemeinten Boxhieb. "Ich hole mal mein Laptop. Dann können wir Sophie gleich bildlich vorstellen." "Was wird das denn?" Sophie, etwas überrascht, fing wohl an zu grübeln. "Ich kenne Peter doch nicht und er mich nicht. - Ich möchte nicht, daß er mich hier als nacktes Frischfleisch sieht und glaubt, er könne mit mir machen, was er will. Ich weiß ja, daß ihr mit denen vögeln wollt, und ich hätte wohl nach dieser schönen Orgie auch nichts dagegen, aber laßt mir die Entscheidung, was da passiert, OK?" "Das ist doch selbstverständlich! Du darfst dich nicht als Frischfleisch fühlen." "Mit euch möchte ich gerne Sex, das wißt ihr ja zur Genüge. Für euch beiden bin ich gerne Eure Schlampe, auch wenn wir bei Peter und Eva sind."
Bevor wir die Videoverbindung zu Eva und Peter aufbauten, holten wir noch eine Decke und deckten uns damit bis zum Hals zu. "Wir können sie ja nicht so nackt überfallen. Wer weiß, ob sie Gäste haben" "Auch wieder richtig."
Sie hatten keine Gäste und das Gespräch war daher ungezwungen wie üblich. "Welch schönes Wesen habt ihr denn da in Eurer Mitte?" Peter wurde neugierig. Wir stellten Sophie vor, betonten aber, daß sie Fremden gegenüber schüchtern sei. "Von Eurem Besuch bei Jürgen und Susi habt Ihr nichts gesagt? Da wären wir gerne dabei gewesen." "Ja, haben wir auch erst überlegt, aber die Frage war, was mit Sergio werden würde. Den wollte Sophie dort treffen. Und nachträglich gesehen war die kleinere Runde mit ihm schon zu groß. Daher gab es auch Ärger. So wie es jetzt ist, ist es einfach nur gut. Wir teilen, wie immer, und haben richtig Spaß." sagte ich mit einem Augenzwinkern. "Das kann ich mir gut vorstellen. Mit Sophie möchte ich auch gerne mal Spaß haben." kam von Peter etwas überdeutlich für jemanden, der für Sophie unbekannt war.
"Sophie ist eine tolle Frau, die wir euch gerne vorstellen würden. Daher ja jetzt auch unser Anruf." "Na, dann mal los! Zeig mal deine Titten!" Peter konnte es offenbar nicht erwarten und Sophie verzog ihr Gesicht. Wir flüsterten kurz mit ihr, klappten den Laptop etwas weg, so daß sie ungesehen ins Schlafzimmer gehen konnte. "Hey, ich kann nichts mehr sehen!" Protest von Peter, aber auch von Eva. "Geduld!" Aber dann war Sophie auch schon wieder da. Sie hatte sich schöne, aber keine aufregenden Dessous angezogen. Der Laptop wurde auf sie gerichtet und sie kam verschämt lächelnd, mit den Hüften schwingend auf die Kamera zu. "Das ist also Sophie. Sieht sie nicht toll aus?" "Da habt ihr wirklich eine Schönheit bei euch. Sophie dreh dich mal. Wir wollen dich auch mal von hinten bewundern!" Sophie war zurückhaltend, posierte aber doch für Peter. Dann kam sie wieder unter die Decke, zog sie sich bis zum Hals, wühlte etwas herum und warf dann BH und Höschen Richtung Kamera. "Mehr gibts nicht zu sehen." "Jetzt bin ich aber enttäuscht. Komm Sophie, zeig uns doch noch mehr! Wir wollen deine Titten sehen und deine Muschi!" Peter benahm sich wie ein läufiger Hund. Unter uns wären solche Sprüche OK, wir kannten uns ja, aber gegenüber Sophie fanden wir das zu aufdringlich. "Nein, bekommt ihr vielleicht bei unserem Besuch zu sehen." Sophie flirtete ein wenig und ließ alles Kommende offen.
Aber wir wollten Peter doch noch etwas weiter reizen. Er würde sich ja notfalls mit Eva abreagieren können. Ich flüsterte wieder mit Sophie. "Ist OK." sagte sie grinsend, dann stand ich auf, trat hinter sie, nahm die Decke und zog sie langsam nach unten bis zu ihrem Schoß. Aber sie hatte schon ihre Hände vor ihrem Busen, so daß Peter zwar mehr, aber immer noch nicht alles sehen konnte, was er wollte. "Hey Hans, spinnst du? Laß das! Ich will das nicht!" Sie schimpfte lachend. "Das ist richtig gemein! Ich sitze hier mit einem Steifen und ihr provoziert mich noch mehr!" Peter griff sich an die Hose und wollte uns wohl seinen Steifen zeigen. "Laß stecken! Wir kennen den und für Sophie taugt so eine Demonstration absolut gar nicht." "Ich kümmere mich um Peter. Er braucht nicht zu leiden. Macht euch keine Sorgen, lieber schöne Gedanken. Und du, Sophie, freue dich auf uns, wie wir uns auf dich freuen." "Danke Eva, du bist ein Schatz. Laß Peter nicht mehr so lange warten. Seine Stielaugen reichen schon durch die Kamera bis hier zu uns." Susi kann sich solche Bemerkungen eben nicht verkneifen. "Wir kümmern uns jetzt noch um Sophie. - Tschüß!" Laptop zu!
"Was seid ihr doch für eine versaute Bande! Bietet mich hier beinahe einem fremden Mann zum vögeln an! Dafür liebe ich euch. Ich werde es ihm aber nicht so einfach machen." "Ich möchte mich bei dir für Peter´s Verhalten entschuldigen. Das war total daneben und so aufdringlich kennen wir ihn auch nicht. Bei uns wird niemand zu irgendetwas genötigt, weder durch Handgreiflichkeiten noch durch Worte. Das ist ein absolutes NO-GO. Was immer geschieht, es geschieht nur im gegenseitigen Einvernehmen. Du kannst sicher sein, wir werden Peter jetzt im Auge behalten und dafür sorgen, daß du dich zu keinem Zeitpunkt unwohl fühlst! Notfalls fahren wir wieder ab." Die Erklärung fand ich wichtig, wir wollten ja, daß alle Spaß haben und keinen Streß.
"Na, so schlimm fand ich das nicht. War doch lustig, diesen aufgegeilten Bock noch weiter aufzuheizen. Und mein Striptease unter der Decke hat mir richtig Spaß gemacht! Also macht euch keinen Kopf deswegen. Ich kann mich schon wehren, und in eurer Nähe fühle ich mich absolut sicher." Das beruhigte uns doch sehr und wir freuten uns auch über das Kompliment.
Dann ging's ins Bett. Fünf in einem Doppelbett? Zum Vögeln ging das prima, aber zum Schlafen? Wir versuchten es in der "LEGO-Stellung". Gut ineinander gesteckt brauchten wir weniger Platz. Diese Stellung aber zu halten, bei unserem Bewegungsdrang, ging nicht. Einer oder eine drohte immer aus dem Bett zu fallen. Wir gaben es auf. Wer geht jetzt ins Gästezimmer? "Sophie, wo möchtest du schlafen?" nach einigem Zögern entschied sie sich für Susi und Jürgen. "Jürgen möchte ich gerne noch etwas näher kennenlernen." "Na dann, willkommen in unserer Liebeshöhle."
Anne und ich gingen in unser Zimmer, das wir noch gar nicht richtig kannten, weil wir immer mit im Bett unserer Gastgeber schliefen. So aufregend und schön es mit unseren Freunden ist, so befriedigend ist es auch immer wieder, wenn wir zwei alleine sind. Wir kennen zwar jede Reaktion des anderen, jede Hautfalte, jedes Stöhnen, jedes Zucken - egal, wir kennen uns, wie wir nie jemanden anderen je kannten oder jetzt kennen und das macht es für uns so einfach und schön, dem anderen das zu geben, was wir beide wollen. Ich genieße die feuchte Wärme und das enge Willkommen in ihrer Muschi und ihr lustverzerrtes Gesicht, wenn wir gemeinsam erleben, was jeder braucht. Ein Leben und Lieben ohne Anne kann ich mir nicht mehr vorstellen.
Der nächste Tag war wie so viele davor und doch wieder neu und mit Lust erfüllt. Sophie kannte Jürgen und Susi jetzt noch besser, und wir machten gemeinsam Pläne, wohin wir fahren könnten. Von unseren Freunden bekamen ergänzende Tips zu Hotels, Sehenswürdigkeiten und schönen Strecken. Wir wollten immer einen Tag gemütlich fahren, danach einen Tag Pause für ausgiebigere Besichtigungen.
Ich wurde als Fahrer verpflichtet und meine beiden Frauen alberten auf den anderen Sitzen. "Gibt es in deinem Auto noch eine Handschaltung?" fragte Sophie und griff mir während der Fahrt zwischen die Beine. - Oder eine von beiden, meist beide, öffneten ihre Blusen komplett, sie wollten sich angeblich sonnen. Im Stadtverkehr bat ich sie, das zu unterlassen. Die anderen Fahrer sollten sich auf die Fahrbahn konzentrieren und nicht auf ihre Busen. "Schade, die verdutzten Gesichter haben Spaß gemacht, aber du hast Recht." Also Blusen zu. - Auch ich wurde immer wieder provoziert. Auf der Rückbank wurde mit Dildos gespielt, und ich dann gebeten, eine Hoppelstrecke zu suchen. - Meine bewusst zweideutige Warnung vor einem Auffahrunfall wegen Ablenkung, wurde passend beantwortet: "Das würde ich gerne mal wieder erleben." Meine halbherzige Bitte, mich nicht abzulenken, wurde aber eher als Bestätigung für ihr Tun angesehen und als Ansporn für weitere Provokationen.
Ich war froh, heil im Hotel angekommen zu sein. Wie erwartet, bekamen wir nur zwei Doppelzimmer, aber zu unserer Zufriedenheit nach dem Hinweis auf "Nichte" und "Familie" jedenfalls nebeneinander. Sophie brachte ihre Sachen in Ihr Zimmer, trimmte das Bad auf "gebraucht", verwüstete ihr Bett, hinterlegte ihr Nachthemd darin und betrat das Zimmer bis zu nächsten Morgen nicht mehr. Sie kam zu uns und da es Essenszeit war, gingen wir in das hoteleigene Restaurant. Dort waren wir ganz unscheinbare Gäste. Sittsam saßen wir da und es gab auch keine Provokationen für den hübschen, netten, italienischen Kellner, mit dem Sophie natürlich italienisch sprach und für uns bestellte. Nur wer uns gekannt hätte, würde die leuchtenden Augen und unsere doppeldeutigen Anspielungen verstanden haben.
Wie der Abend dann weiterging brauche ich nicht zu beschreiben, ihr ahnt es. Er ähnelte in gewisser Weise einem Stock-Car-Crash-Rennen mit diversen, absichtlichen, nennen wir es einmal "Kollisionen". Jeder rammte sich gegen jeden. Oft konnten sich die Unfallbeteiligten nicht mehr trennen oder hier passender: wollten es nicht. Unter anderem kam es auch zu mehreren "Auffahrunfällen". Wobei - genau genommen waren es ja keine Unfälle, auch Zufall oder meine Unaufmerksamkeit waren nicht die Ursache. Sie waren volle Ansicht.
Aber sonst gab es nichts zu berichten. Unsere Hotelbesuche liefen später immer so oder so ähnlich ab. Wir mußten uns ein wenig zusammen reißen. Und laut konnten wir auch nicht sein. Jedenfalls nicht so laut, wie gewohnt. Unsere Jubelschreie in drei unterschiedlichen Tonlagen sollten möglichst wenige Nachbarn hören. Wir wollten ja oft noch eine weitere Nacht bleiben dürfen.
Die geplanten Besuchstage, also die Tage, an denen wir vor Ort blieben, waren wirklich interessant. Jürgen hatte gute Vorschläge gemacht, die Hotels gut, das Essen sehr gut und die Aussichten noch besser. Das war auch eine Folge meiner Begleitung, die weiter ihre Spielchen trieben. Als Beispiele seien hier nur zwei Fälle genannt.
An einem Tag lief Sophie anfänglich völlig unauffällig. Aber gegen Ende des Tages, als wir wieder Richtung Hotel gingen, änderte sich das. Ihre Hüften kamen ins Schwingen. Sie suchte und fand eine Treppe, auf der sie vor uns herging. Dann drehte sie den Kopf plötzlich zu uns, lächelte, streckte uns ihren Po entgegen und zeigte uns den roten Plug. Ohne ein Wort zu sagen ging sie dann weiter. Der Abend wurde wieder sehr schön.
An einem anderen Tag saßen wir nachmittags in einem Café, als Anne mir plötzlich grinsend die Fernbedienung für das Vib-Ei übergab. Mir wurde aber nicht gesagt, wer das Ei trug. Es blieb mir nur übrig, das zu testen. Mal einschalten und langsam höher schalten. Beide wurden unruhig. Das konnte ja nicht sein, oder doch? Wieder steigern, beide unruhiger. Dann gab Anne lachend auf. "Ich habe nur so getan, als ob. Sophie hat das Ei!" Das war mir nur recht. Also wieder ausschalten. Ich wartete auf eine passendere Gelegenheit, Sophie zu reizen, im Lokal wollte ich es nicht übertreiben. Als wir an einem schönen Aussichtsplatz mit einer sonnigen Bank vorbei kamen, setzten wir uns. Das schien mir geeignet. Langsam fuhr ich die Vibrationsstufe hoch. Sophie versuchte krampfhaft, ruhig zu bleiben. Also höher, bis sie ihre Unruhe nicht mehr verbergen konnte. Als andere Spaziergänger vorbei kamen, kurze Pause. Als keiner mehr in der Nähe war, ging es weiter. Also Vib-Ei höher. Ich mußte fast auf Höchststufe stellen, bis ich Sophie hatte, wo ich sie haben wollte. Ihr erster Orgasmus in der Öffentlichkeit. Sie sah aus, als hätte sie schreckliche Magenkrämpfe. Ahnungslose Beobachter hätten eventuell sogar eine Notarzt gerufen.
Die Fahrt zu Eva und Peter war, wie ihr seht, sehr abwechslungsreich. Für mich als Alleinunterhalter schön und befriedigend, aber auch anstrengend. Der Traum fast aller Männer, zwei Frauen im Bett, kann einen manches mal an die Grenzen der Standfestigkeit bringen. Vor allem bei Frauen wie Anne und Sophie.
Peter muß leiden
Die Begrüßung bei Eva und Peter war wieder sehr herzlich, aber nicht so feurig, wie das sonst üblich. Die Kleidung war nicht provozierend, sie nahmen Rücksicht auf unsere "scheue" Sophie. Wir wurden, wie gewohnt, mit richtigen Küssen begrüßten, aber Sophie ließ nur Küsse auf die Wangen zu. Peter benahm sich sehr vernünftig, zuvorkommend, hilfsbereit, einfach nett, genau so, wie wir ihn eben kannten. Er bemühte sich besonders um Sophie und sein besonderes Interesse an ihr konnte er nicht verbergen. Das schmeichelte aber durchaus ihrer Eitelkeit. Eva hatte mit Peter offenbar ein ernstes Wort geredet. Innerlich mußten Anne und ich grinsen.
Eva hatte einen tollen Kaffeetisch mit selbst gebackener Torte gedeckt und wir ließen es uns richtig gut schmecken. Wir saßen lange zusammen, die Gespräche gingen über alle möglichen Themen und wir mußten über Sophie´s Reise und ihren Besuch bei uns berichten. Auch unser Besuch bei Susi und Jürgen wurde angesprochen und Peter nahm das zum Anlaß, sich bei Sophie für sein Benehmen zu entschuldigen. "Bitte entschuldige mein Verhalten am Telefon. Das war total daneben. Das hätte nicht passieren dürfen und es ist mir sehr peinlich, was ich da von mir gegeben habe." "Ist akzeptiert. Jetzt sehe ich ja, daß du auch ganz anders sein kannst. Aber du kannst dir sicher vorstellen, daß das am Telefon nicht schön für mich war. Aber Schwamm drüber! Eva, dein Kuchen ist sehr lecker!"
"Peter ist ja wirklich richtig nett! Ganz anders, als bei unserem Telefonat!" flüsterte Sophie mir zu. "Ja, das ist der Peter, den wir kennen. Was an dem Abend in ihn gefahren ist, weiß ich auch nicht." "Jetzt bin ich schon neugierig, was hier noch geschieht, ich mach mir aber weiter den Spaß, die Unnahbare zu spielen." Sophie Bedenken waren weg.
"Schlaft ihr wieder bei uns?" fragte mich Eva flüsternd. "Same procedure as every time." "Und Sophie ins Gästezimmer?" "Ja, bitte." "Sie weiß aber, wie es bei uns läuft?" "Ja, war ja bei uns nicht anders. Aber es ist doch besser, sie hat einen Rückzugsort." Dann bekam Sophie ihr Zimmer gezeigt und wir trafen uns anschließend im Wohnzimmer. Nach einigen Cocktails wurden wir ausgelassener, aber Sophie blieb weiter auf Distanz.
"Wie war es denn bei Hans und Anne?" begann Peter ein Gespräch. "Sehr schön. Wir haben eine tolle Zeit gehabt. Ich mußte mich erst an ihre Lebensart gewöhnen, aber das ging schnell. Ich kannte sie ja von einem vorherigen Besuch schon etwas und war vorgewarnt." "Wieso vorgewarnt?" "Von zu Hause bin ich es eben nicht gewohnt, nackt in der Wohnung rum zu laufen. Daran mußte ich mich erst gewöhnen." "Bist du da auch nackt rumgelaufen?" "Am Anfang nicht, aber dann doch. Die einzige zu sein, die bekleidet war, war mir auch zu blöd." Peter wollte schon mal erkunden, wie er Sophie einschätzen könnte. Und sie machte sich einen Spaß daraus, seine Phantasie mit pikanten Details aus der Zeit mit uns zu provozieren.
"Hast du das schöne Gästezimmer bei Anne und Hans genossen? Hat doch eine prima Aussicht, oder?" "Kennt ihr das auch? Die beiden erzählten, ihr hättet immer bei ihnen im Bett geschlafen." Jetzt stutzte Peter. Mit einer solchen Frage hatte er nicht gerechnet. "Ja, das ist schon mal vorgekommen. Wir kannten die beiden ja sehr gut von unserer gemeinsamen Reise." "Das erzählten sie. Da muß es ja hoch hergegangen sein zwischen euch. Stimmt es, daß du der Erste warst, der Eva dort in den Arsch gefickt hat?" Peter wurde heiß und kalt. Er brach das Gespräch an dieser Stelle lieber ab, ging zu uns und ließ Sophie grinsend zurück. Aber das sahen nur Anne und ich.
Als Anne und Eva allein in der Küche waren, verriet Anne Eva Sophie´s Absichten. "Sophie hat es faustdick hinter den Ohren. So schamhaft, wie sie jetzt tut, ist sie nicht. Die spielt nur mit Peter. Sie will ihn provozieren, weil sie ihn am Telefon als zu aufdringlich empfand, als er ihr gleich seinen Schwanz zeigen wollte. Im Grunde ist sie sexuell genau so frei wie wir und möchte Sex, will es aber Peter nicht zeigen und ihn schmoren lassen." Eva kugelte sich vor Lachen. "Geschieht ihm recht. Ich fand das auch unpassend, gleich in dem ersten Gespräch so ein Verhalten. Das habe ich ihm auch gesagt. - Die Show mit den Dessous fand ich übrigens auch Klasse! Und dann noch der Strip unter der Decke! Da man sich denken konnte, daß ihr übrigen nackt wart, konnte man sich gut vorstellen, was unter der Decke los war. Peter hat der geile Anblick jedenfalls noch den ganzen Abend beschäftigt und ich hatte noch viel Spaß!" "Das war natürlich abgesprochen. Als Sophie von dem anstehenden Video-Telefonat hörte, sagte sie nur, sie wolle nicht als Frischfleisch angeboten werden. Da müsse sich Peter schon was einfallen lassen." "Richtig so! Welche Frau möchte das schon. Bei dem Spiel bin ich dabei!"
Damit war die Jagd auf Peter eröffnet. Die Gesprächsthemen wurden schlüpfriger, die Andeutungen häufiger und erotischer. Sophie saß neben mir, ich nahm sie in den Arm und streichelte sie ein wenig. Sie zeigte deutlich, daß es ihr gefiel und kuschelte sich an mich. Auch zu Eva hatte sie einige Male Körperkontakt und zu Anne sowieso. Aber Sophie hielt eisern Distanz zu Peter, auch wenn er bei jeder Gelegenheit ihre Nähe suchte. Seinen Händen wich sie aus und entfernte sich so von ihm, daß er sie nicht berühren konnte.
"Erzähl doch mal, wie es bei Anne und Hans war. Was habt ihr so gemacht?" versuchte er das Gespräch in der Runde wieder aufzunehmen. "Ich habe mir in den Tagen die nette Umgebung angesehen, der Hund hat mir sein Revier gezeigt und wir haben viel Zeit im Garten verbracht. Es war ja warmes Sommerwetter in der Zeit. Frühstück oft im Garten, den Ihr ja auch kennt, und Sonnenbaden auf der Terrasse. Zu Hause ist die ja leider für Neugierige einsehbar. Bei Hans und Anne nicht. Da konnten wir ungestört in der Sonne liegen." "Und euch von Hans eincremen lassen?" schmunzelte Eva. "Bei Anne ja, aber bei mir nur den Rücken. Die Vorderseite habe ich anfänglich lieber selber gemacht! Wir lagen ja beide oben-ohne in der Sonne." "War ein schöner Anblick. Sophie zeigte uns nämlich ihre Vorderseite beim Eincremen und Hans juckte es natürlich in den Fingern, ihr die Arbeit abzunehmen." Anne mußte das natürlich verraten, um Peter´s Phantasie anzuregen. "Hätte ich wohl auch gerne gemacht." Dafür bekam Peter einen bösen Blick von Eva. "Peter, laß doch Sophie erzählen ohne solche Bemerkungen." kritisierte sie.
"Und wie ging es dann weiter?" fragte sie dann Sophie. "Ich weiß nicht recht, ob ich das erzählen soll. Aber - OK, danach wurden die beiden zärtlich zu einander. Ich wollte zunächst lieber weg, aber sie forderten mich auf, zu bleiben. Ich konnte also beobachten, wie sie sich gegenseitig streichelten und das sah richtig toll aus, sowas hatte ich noch nie gesehen, aber auch etwas peinlich." "Na, wie ich Anne und Hans kenne, konnten die ihre Finger sicher nicht voneinander lassen, oder?" Jetzt wurde auch Eva neugierig. "Darf ich das erzählen?" fragte Sophie Anne. "Wenn du möchtest, du weißt ja, uns vieren ist das nicht fremd."
"Also, ..." Kam etwas zögerlich. "Erst hat Anne Hans einen geblasen und mir gezeigt, wie das richtig geht. Danach hat sie ihn dann geritten. Das kannte ich noch nicht. Zum Schluß durfte ich Hans zusammen mit ihr zum Abspritzen bringen. Dabei habe ich mich wohl ziemlich dumm angestellt. Auch das hatte ich ja so noch nie gemacht. Aber Anne hat mir alles gezeigt, was ich wissen mußte." "Das ist ja eine tolle Geschichte. Ihr habt ihm zu zweit einen geblasen?" "Anne hat mich sogar mit Sperma im Mund geküßt. Es war so viel Neues für mich an dem Nachmittag. Entschuldigt, daß ich das alles erzähle." "Mach dir keinen Kopf deshalb. Ich habe Hans auch schon oft zusammen mit Anne einen geblasen. Wir kennen und lieben das." Peter wurde es endgültig zu eng in der Hose. Immer öfter mußte er seine Kronjuwelen neu ordnen um Platz zu schaffen. Sophie beobachtete das aus den Augenwinkeln.
Dann stand sie auf, blinzelte mir zu, Anne nickte und dann ging ich mit ihr in das Gästezimmer. "Mein Gott, hat mich die Erinnerung an den Tag geil gemacht. Hans, du mußt mich jetzt unbedingt ficken. Und dann bring mich zum Schreien, so daß alle das hören!" Der Wunsch wurde postwendend erfüllt. Sie war ja nicht die einzige, die geil war. Sie wurde richtig laut und als wir zu den Freunden zurück gingen, mit verwuschelten Haaren und geröteten Gesichtern, war allen klar, was da gerade geschehen war. Die letzten Knöpfe ihrer Bluse schloß Sophie erst, als Peter das beobachten konnte. Er hielt es nicht mehr aus. "Laß uns das Essen vorbereiten, Eva." Er zerrte Eva in die Küche und wir grinsten uns an. "Der platzt gleich!" flüsterte Sophie.
Nach kurzer Zeit ging auch Sophie Richtung Küche. Sie sah uns schelmisch an und zwinkerte uns zu. Später erzählte sie, sie habe vor der Küchentür gewartet, bis sie Peter´s Schnaufen gehört habe. Dann sei sie in die Küche gegangen. Eva habe über den Küchentisch gebeugt gestanden und Peter habe sie mit runtergelassenen Hosen von hinten gevögelt. "Oh, sorry, Ich wollte euch nicht stören, das tut mir sehr leid." Peter habe sich mit knallrotem Kopf schnell eine Hand vor den Schwanz gehalten und Eva sich wissend grinsend den Rock wieder gerichtet. Dann habe sie, Sophie, sich die beiden noch 2 Sekunden lächelnd angesehen und sei gegangen.
"Du bist doch ein Miststück!" lachte Anne. "Ne, das brauchte Peter. Nach dem Schreck bekommt er erst einmal seinen Schwanz nicht so schnell wieder hoch." begründete Sophie ihr Verhalten lachend. "Der versucht mir dauernd unter den Rock zu sehen und mein Décolleté ist für ihn wie ein Ausstellungsstück. Als wenn es nichts anderes zu sehen gäbe." "Ja, das ist schon sehr auffällig, aber bei deiner Figur auch verständlich. Wir sind eben Männer." "Bei dir, Hans, liebe ich ja deine Blicke und zeige mich auch gerne, aber Peter übertreibt das. Der muß noch etwas leiden bevor ich ihn ran lasse."
Als alle wieder am Tisch saßen, war Peter sehr still. Ihm war der Schreck in der Küche wohl heftig in die Hose gefahren. Aber je ruhiger er wurde, desto mehr provozierte ihn Sophie. Ihr Kleid rutschte so hoch, daß Peter sicher weit zwischen ihre Beine sehen konnte und auch daß sie kein Höschen trug. Wenn sie sich Knabbersachen vom Tisch nahm, beugte sie sich so weit vor, daß ihr Décolleté weit offen stand und man sogar ihren Bauchnabel sehen konnte. Aber Peter biß nicht an. Er war total verunsichert. Eva wußte ja um Sophie´s Spiele und spielte mit. Aber sie hatte auch ihre Bedürfnisse und wollte endlich Sex, so wie wir das ja auch gewohnt waren.
"Sagt mal, mir fehlt an unserem Abend noch der Kick. Was haltet Ihr davon, wenn wir uns in unser großes Ehebett verziehen. Hans, du fehlst mir einfach." "Du hast recht, Eva, mir fehlt auch noch was." stimmte Anne zu. "Was ist mit dir, Sophie? Kommst du auch mit?" "Nein, das möchte ich nicht." Das war die von Anne, mir und Eva erwartete Antwort. "Kommt mit. Wir lassen Die Tür für dich auf, falls du dich noch anders entscheiden solltest." Damit ging Eva voran und wir folgten. Zu mir flüsterte Sophie: "Natürlich würde ich auch gerne mitkommen, aber ich habe noch eine andere Idee."
Wir also ins große Bett von Eva und Peter. Durch Sophie´s Spiel angeheizt, ging alles sehr schnell. Raus aus den Klamotten und schon lagen unsere Frauen auf dem Rücken und wollten geleckt werden. "Sophie hat noch was vor!" flüsterte ich Anne noch zu, bevor Peter über sie her fiel und ich über Eva.
Dann öffnete sich die Tür ganz langsam und Sophie erschien in ihrem frechen Nachthemd. "Schön, daß du doch noch kommst!" Peter wollte sich schon auf Sophie stürzen. "Finger weg! Nur ansehen!" Dann setzte sie sich in einen Sessel und sah unserem Treiben zu. Peter konnte sich kaum noch auf Anne konzentrieren. Das wurde noch schlimmer, als Sophie die Beine spreizte und anfing, sich selber zu streicheln. "Komm doch zu uns und mach mit!" Wieder ein vergeblicher Versuch von Peter." "Nein, ich will nur zusehen." Sie zeigte uns ihre nasse Muschi und genoß ihr Spiel mit Peter. Dann nahm sie einen großen Dildo und schob ihn sich genüßlich zwischen die Beine. Peter schluckte heftig. "Ich will mal sehen, ob ihr besser seid als mein treuer blauer Freund hier. Peter, es gilt besser zu sein als Hans und der ist schon eine Klasse für sich." Peter traute seinen Ohren nicht.
Eva, Anne und ich konnten den armen Peter nur noch bedauern, hatten aber viel Spaß an Sophie´s Spiel. "Ist das ein gemeines Aas!" schnaufte Eva unter mir. "Da hast du absolut recht. Aber Peter bekommt sicher auch noch seinem Spaß." Sophie kam mit betont lautem Stöhnen und auch bei uns war die Zurückhaltung zu Ende. Peter schoß in Anne ab und ich in Eva.
"Sophie, wo möchtest du schlafen? Hier bei uns?" fragte Eva. "Lieber im Gästezimmer mit Anne und Hans." "Schade." Eva bedauerte Sophie´s Wunsch. Anne und ich hatten ihn erwartet, nahmen unsere Klamotten und gingen mit ihr ins Gästezimmer. "Mein Gott, was hast du da für eine geile Show aufgeführt. Du hast Peter ja völlig aus der Spur gebracht. Der konnte mich gar nicht mehr richtig lecken und beim Ficken war er ein Schnellspritzer. So kenne ich ihn gar nicht!" Anne lachte herzhaft. "Meine Spielchen haben mich selber so geil gemacht, daß ihr mich unbedingt noch fertig machen müßt. Mein Dildo ist ja ein treuer Freund, kann dich, Hans, aber nicht ersetzen! Ihr glaubt gar nicht, wie schwer es mir gefallen ist, nicht zu euch ins Bett zu kommen." "Mir fehlt auch noch was. Mich hat Peter nicht wirklich geschafft. Dazu hat er zu schnell abgespritzt." "Da helfe Ich dir doch gerne."
Damit beugte sich Sophie zwischen Anne´s Beine und leckte sie. "Wenn ich auch heute nicht mit Peter ficken konnte, jetzt weiß ich jedenfalls wie er schmeckt. Laßt uns noch eine geile, laute Gute-Nacht Vorstellung für die beiden im Nachbarzimmer geben und dann schlafen. Morgen beende ich mein grausames Spiel. Ich leide ja selber darunter. Ich weiß nur noch nicht wie. Ich kann ihm ja nicht einfach sagen: "Lieber Peter, heute ist Sonntag, heute darfst du mich ficken!", das fände ich blöd."
Dann brachte sie Anne bis kurz vor einen Orgasmus, während diese schon mal anfing meinen Schwanz auf Vordermann zu bringen. Dank der blauen Pille, die Eva uns Männern am Nachmittag in Erwartung einer netten Orgie schon gegeben hatte, regte sich bald schon wieder was bei mir. Und die vereinte Frauenpower schuf das erwünschte Ergebnis. Ich fickte Anne den Rest ihres Weges zum Orgasmus, bis sie laut stöhnend kam. Dann war Sophie dran. Mit ihr brauchte auch ich nicht lange, bis wir laut den Erfolg der gemeinsamen Bemühungen heraus schrieen. "Hoffentlich können unsere Gastgeber trotzdem jetzt gut schlafen." grinste Sophie. "Bei Peter habe ich da so meine Zweifel. Da läuft jetzt noch das Kopfkino auf Hochtouren mit dir als Hauptperson." konnte Anne sich ein Lachen nicht verkneifen. Damit schliefen wir aneinander gekuschelt ein.
Am Morgen wurden wir früh wach. Das ungewohnte Bett und die fehlende Verdunkelung weckten uns. "Im Moment ist keiner im Bad. Laßt uns schnell duschen, dann können wir ja weiter kuscheln." schlug Anne vor. Wir also ins Bad, schnell geduscht und zurück ins Bett. "Ich glaube, ich weiß jetzt, wie ich das mache." "Was?" "Na, was wohl? Peter ins Bett zu kriegen natürlich. Hans hat seine obligate Morgenlatte, da kommen mir solche Ideen." Dann eröffnete sie uns ihre Vorstellungen. "Prima, so machen wir das!" Anne ging zu unserer Tür und öffnete sie einen Spalt. Wir wußten, Eva und Peter mußten auf dem Weg ins Bad hier vorbei. Zunächst kam Eva, sah ins Zimmer und winkte uns zu. Dann kam auch Peter, aber der tat so, als habe er uns nicht gesehen. Wir warteten, bis wir dann ein Gespräch zwischen Eva und Peter aus der Küche hörten. "Es geht los!" freute sich Sophie.
Anne stand auf und ging im Evakostüm in die Küche. Eva und Peter waren vorsichtiger und hatten ihr Nachtzeug noch an. Sophie und ich nutzten meine Morgenlatte und machten ordentlich Lärm. "Hört mal! Hans kann es mal wieder nicht lassen! Aber bei der süßen Schnecke ja kein Wunder. Kommt mal mit!" Dann führte Anne unsere Gastgeber zur Schlafzimmertür und zeigte ihnen die verabredete Show. Ich nahm Sophie Doggy, damit man das von der Tür aus gut sehen konnte. Peter stand hinter Anne und Eva hinter Peter. Als Anne Peter´s steifen Schwanz an ihrer Hüfte spürte, griff sie zu. Da war aber auch schon Eva´s Hand und gemeinsam wichsten sie ihr Lieblingsspielzeug. Zunächst taten Sophie und ich, als hätten wir unsere Zuschauer nicht bemerkt, aber dann sah sich Sophie um und lachte ihnen zu. "Erwischt! Aber wenn ihr schon mal da seid, macht mit!" Peter drängelte sich an Anne vorbei, riß sich die Hose runter und steckte seinen Schwanz in Sophie´s erwartungsvollen Mund. "Den Geschmack kenne ich schon. Ich habe gestern noch deinen Saft aus Anne´s Muschi geleckt. Jetzt will ich ihn von der Quelle." Peter verstand die Welt nicht mehr, genoß aber, am Ziel seiner nächtlichen Träume zu sein. Er durfte dann (fast) alle von Sophie´s Löchern kennenlernen und wir beteiligten uns auch an der wiederholten Erkundigung aller uns bekannten Öffnungen, die wir so liebten.
Nach diesem befriedigenden Guten-Morgen-Fick erklärte Sophie Peter dann lachend ihr Verhalten und wir stimmten mit ein. Die Umarmungen nahmen kein Ende und Sophie war endgültig in unserer Gruppe aufgenommen. Peter nuschelte noch was wie "...versäumtes nachholen...." und erhielt von Anne und Eva dafür noch einen heftigen Stoß in die Rippen. Eva ergänzte das noch mit Blick auf seine Kronjuwelen: "So, wie du aussiehst, kannst du das vergessen. Dazu bist du gar nicht in der Lage!" Frauen können doch so gemein und demotivierend sein!
Geheimnisse hatten wir keine mehr voreinander. Bis zum Frühstück hatte es dann länger als geplant gedauert. Eva entschuldigte sich für die Verspätung und grinste: "Mir ist was dazwischen gekommen." "Schön für dich, aber auch schön für mich." ergänze ich. "Heute Morgen ist nicht nur dir was dazwischen gekommen, Eva." Uns allen ging es sehr gut. Der erste Hunger war gestillt, jetzt hatten wir nur noch Appetit auf das Frühstück.
Damit war Sophie´s Spiel mit Peter beendet und wir spielten wieder unsere gewohnten Spiele. Es gibt ja Spiele, die kann Mann/Frau nicht oft genug spielen können. Die machen auch bei jeder Wiederholung Spaß.
Wir nahmen uns noch eine Woche Zeit, bevor wir wieder nach Hause fuhren. Unsere Jobs riefen. Sophie blieb noch ein paar Tage bei uns, bevor sie alleine ihre Reise fortsetzte. Sie wollte sich noch Universitätsstädte in Deutschland ansehen und nicht in Italien studieren. Unser Abschied war tränenreich, wie man sich denken kann, aber alle waren glücklich und freuten sich, daß unser "Gespräch" mit Sophie so erfolgreich gewesen war. Und ihre Mutter bedankte sich auch noch einmal ganz herzlich bei ihrer Schwester und bei mir für unsere Hilfe. Anne sagte nur: "Es hat uns viel Spaß gemacht!" Was immer sie damit auch meinte, sie hatte Recht!
Wie das so oft im Leben ist, wenn man gute Freunde verabschiedet, wir versprachen uns ganz fest, uns wieder zu sehen. In unserem Fall machten wir dieses Versprechen wahr. Außer einigen Treffen bei uns, trafen wir Sophie bei einer ganz speziellen Hochzeit wieder. Dazu mehr in einer anderen Geschichte. Hier sei nur verraten, daß Anne und ich nicht das Brautpaar waren.
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