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Ein geiler Nachmittag im Wald (fm:Bisexuell, 696 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 25 2024 Gesehen / Gelesen: 6159 / 2 [0%] Bewertung Geschichte: 8.40 (35 Stimmen)
durch Zufall hatte ich eine Waldstück entdeckt, wo interessierte Bi-Männer nur auf eine Gelegenheit warteten

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Ein geiler Nachmittag im Wald

Es war an einem herrlichem Frühsommertag, zu Hause fiel mir die Decke auf den Kopf. Ich wollte an die frische Luft. Also machte ich mich hübsch zurecht. Schwarzes Seidenhöschen, dünnen BH, Hüfthalter mit roten Stickereien und beige Nylonstrümpfe. Ich entschied mich für eine Bluse, eine figurbetonte Stoffhose und schwarze Pumps. Dezent geschminkt und die Haare zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden, packte ich noch eine Decke ein und radelte los. Ich wollte ans Wasser, also auf zur Isar.

Als ich eine Weile an dem Fluss entlanggefahren bin, wollte ich mich etwas ausruhen und hielt an einem Waldstück, dass ich noch nicht kannte. Ich ging ein Stück hinein, fand eine lauschige, sonnige Lichtung und breitete dort meine Decke aus. Als es mir zu warm wurde und ich der Meinung war, allein zu sein, zog ich Bluse, Hose und Schuhe aus. Die warmen Sonnenstrahlen auf meinem Körper, die Strümpfe glitzerten herrlich im Licht und bald wurde ich schläfrig. Was ich damals noch nicht wusste, das Waldstück war ein einschlägiger Treff für interessierte Bi-Männer.

Durch ein lautes Knacken im Unterholz wurde ich wieder wach. Mit fast geschlossenen Augen schielte ich in Richtung des Geräusches. Ich sah einen stattlichen, weißhaarigen Mann um die 60 hinter einem Baum hervor schielen. Mein Herz fing heftig an zu schlagen, als ich bemerkte, dass er mit geöffnetem Hosenschlitz an seinem Glied hantierte. Mir wurde heiß und kalt, stellte mich weiterschlafend, in der Hoffnung, dass er verschwinden würde. Doch das Gegenteil passierte, er kam langsam auf mich zu. Er kam immer näher und ich konnte mit halbgeöffneten Augen beobachten, wie er schamlos onanierte. Ich konnte nicht anders, der Anblick erregte mich. Sein Ständer war sicher an die 20 cm und sein Körper sportlich durchtrainiert. Als er direkt vor mir stand, kniete er sich auf die Decke und streichelte etwas schüchtern über mein bestrumpftes Bein. Da öffnete ich meine Augen und lächelte ihn an. Gierig blickte er auf meine Nylonbeine, dabei wurde er mutiger und seine warmen Hände wurden fordernder. Sein Penis ragte noch immer aus seiner geöffneten Hose und mein linker Fuß tastete danach. Meine bestrumpften Zehen kneteten den Schaft, die rotlackierten Zehennägel glänzten dabei herrlich durch das Nylon. Ich spürte instinktiv, dass er darauf stand und schob den anderen Fuß auch in seinen Schritt. Meine Fußsohlen umklammerten sein riesiges Glied und ich begann ihn langsam zu wichsen. Er wurde immer geiler und so wurden auch meine Bewegungen schneller. Es war herrlich anzusehen wie der Ständer zwischen meinen Füssen hin und her glitt.

Die Strümpfe raschelten dabei, bei jeder Bewegung meiner Beine. Auch mich erregte das sehr und meine Brustwarzen stachen hart durch den BH und in meinen Höschen wurde es eng. Plötzlich umklammerten seine Hände meine Füße und er begann mich zu ficken. Das gab mir auch Gelegenheit mich kurz umzusehen und ich sah in der Nähe einen weiteren Kerl, der hemmungslos an sich herumspielte und uns beobachtete. Ich erschrak, aber irgendwie war es auch aufregend.

Also unternahm ich nichts und konzentrierte mich wieder auf das Geschehen. Mit eisernem Griff hatte meine Bekanntschaft meine Füße umklammert und stieß immer schneller zwischen meine Fußsohlen. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, den Speer heiß und hart durch meine dünnen Strümpfe zu spüren. Mit einem leisen Schrei bäumte sich der Mann plötzlich auf und sein Schwanz fing zu zucken an. Laut keuchend spritzte er sein Sperma auf meine Nylons.

Als er sich beruhigt hatte und wieder zu Atem kam, verstaute er sein Glied, lächelte kurz und verschwand im Unterholz. Ich blieb mit besudelten Beinen zurück und ach ja, da war ja noch der andere Kerl.

Der war inzwischen schon sehr nahe neben mir und wichste wie wild seinen Ständer. Ich sah ihm zu und mir wurde bewusst, dass er mich als Wichsvorlage missbrauchte. Ich präsentierte ihm meinen Körper, streichelte über meine Brüste und meinem Mädchenschwanz.

Da kam er laut grunzend näher und in einem hohen Bogen landete sein heißes Sperma auf mir. Als er fertig war, verschwand auch er grußlos im Wald. Ich blieb noch eine Weile so liegen und als das Sperma getrocknet war, zog ich mich an, packte die Decke zusammen und schwor mir bald mal wieder hier in der Lichtung zu sonnen.



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