Der Unfall (Teil3) (fm:Romantisch, 5310 Wörter) [3/9] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Phlopp | ||
Veröffentlicht: Feb 26 2024 | Gesehen / Gelesen: 8400 / 7630 [91%] | Bewertung Teil: 9.58 (133 Stimmen) |
Rike und Walter nähern sich weiter an |
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"Guten Tag, Herr Steinmehl, Mein Name ist Speyer, wir haben eben diesen Termin abgesprochen."
"Ich habe sie schon am Gang erkannt, Frau Speyer. Geht es dem Fuß besser?"
"Ja, ich bin gut von Herrn Behne versorgt worden."
"Ja, der Walter ist ein feiner Kerl. Frau Speyer, ihr Büro hat mir einen Vorschlag für eine Werbekampagne unterbreitet. Wie stellen sie sich das vor?"
"Zunächst muss ich noch einiges über Ihre Firma wissen, bevor ich konkrete Vorschläge machen kann. Wir haben aber schon an Projekten gearbeitet, die ähnliche Produkte herstellen. Ich kann ihnen ein Projekt, welches wir erarbeitet haben, vorstellen."
Eine Stunde später klingelt das Telefon bei Walter.
"Rike hier, kannst du mich bitte abholen, es war doch mit dem Fuß anstrengender, als ich gedacht habe."
"Ja, ich bin in zehn Minuten da. Hattest du Erfolg?"
"Erzähl ich dir gleich, Walter."
10 Minuten später steigt Rike in Walters Auto und fährt mit ihm nach Hause.
"Nun erzähl schon!"
"Dieses war natürlich nur ein Sondierungsgespräch, aber ich habe die Zusage, dass ich in 3 Wochen verschiedene Vorschläge vorlegen darf. Ich habe mir heute nur Informationen zur Firma, zu ihren Produkten und den Vertrieb besorgt. In den kommenden Wochen werden wir verschiedene Möglichkeiten erarbeiten, um sie dann Ende des Monats Herrn Steinmehl zu präsentieren. Wir haben den Termin auf den letzten Freitag diesen Monats gelegt."
"Das ist ja prima, dann kannst du ja bei mir vorbeikommen."
"Das muss ich ja wohl, ich muss doch noch BH und Höschen abgeben."
Walter lacht: "Daran habe ich ja gar nicht gedacht. Ist doch schön. Was machen wir eigentlich jetzt? Darf ich dich zum Essen einladen oder soll
ich uns bei mir etwas kochen?"
"Wenn ich ehrlich sein soll, ist mir dein zweiter Vorschlag lieber, denn dann kann ich mein Bein noch einmal hochlegen."
"Das geht klar. Hast du einen besonderen Wunsch, was du essen möchtest? Ich kann ja schnell noch etwas einkaufen."
"Ich lasse mich von dir überraschen. Ich bin gespannt wie gut du kochen kannst."
"Dann koche ich uns mein Leibgericht."
Als sie bei Walter im Haus sind, stellt er Rike ein Glas Wein auf den Wohnzimmertisch und geht in die Küche. Sie legt sich indessen auf die Couch und legt ihre Beine hoch. Eine gute halbe Stunde später wacht sie auf, weil eine Hand zart ihre Wange streichelt. Erschrocken schaut sie auf und sieht in Walters Gesicht.
"Das muss wohl ziemlich anstrengend gewesen sein. Hat der Schlaf gut getan? Übrigens das Essen steht auf dem Tisch."
"Nach dem Glas Wein war ich hinüber. Jetzt habe ich auch richtig Hunger. Es riecht so gut. Was hast du gemacht?"
"Eine Nudelpfanne, die ich unheimlich gerne esse."
"Dann lass uns mal essen."
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