Mein Weg zur Nutte Teil 21 (fm:Exhibitionismus, 1865 Wörter) [21/36] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Chris72 | ||
Veröffentlicht: Feb 26 2024 | Gesehen / Gelesen: 7628 / 6114 [80%] | Bewertung Teil: 9.43 (79 Stimmen) |
Der Weg einer braven Ehefrau zur Hure für einen exklusiven Club |
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Zeitgefühl, war unbeschreiblich. Die Maschine begann zu arbeiten, die Dildos schlupften in meine Löcher und füllten mich tief aus, ganz langsam begannen die Bewegungen und trieben mich schon wieder auf aller höchste Touren. Nach etwa 2-3 Minuten wurden die Bewegungen schneller und pendelten sich dann auf eine mittlere Geschwindigkeit ein. Es dauerte nicht lang und ich spürte die Welle meines Orgasmus anrollen, ich rechnete jederzeit damit, dass die Maschine stoppte, doch sie fickte mich weiter und weiter und dann kam ich heftig "Jaaa!", schrie ich und rechnete nun damit, das die Maschine stoppt, aber wieder dachte ich falsch, sie fickte mich weiter durch meinen Orgasmus und der erste war noch nicht richtig verklungen spürte ich schon den nächsten anrollen. So ging es weiter Orgasmus folgte auf Orgasmus und die Maschine stoppte nicht. Ich windete und verbog mich in meinen Fesseln und schrie meine Geilheit raus. Ich drückte mein Becken soweit wie möglich gegen die Maschine, ich wollte mehr, bekam nicht genug. Wie mir schon bei meinem ersten Gangbang aufgefallen war, setzte bei mir keine Erschöpfung ein je mehr Orgasmen ich bekam, sonder ich verlangte nach mehr, mehr mehr. Nach dem 5. Orgasmus hörte ich auf zu zählen, aber ich war bestimmt schon im zweistelligen Bereich, als die Maschine stoppte, ich öffnete meine Augen und Paul stand neben mir. Die Dildos steckten noch in mir und ich sah wie alles glänzte und nass war von meinem Saft.
"Weiter" hauchte ich, "Bist du sicher?", fragte Paul und ich stöhnte nur "Jaaaa",
"Willst du?" hörten ich die Frage, ich schaute zu Paul und er hielt mir wieder eine Pille hin, wie letztens. Da ich ja wusste welch Energiespender diese Pille war und ich damit den Sex noch mehr genoss, sagte ich "Ja", er legte sie mir auf die Zunge und gab mir etwas Wasser, ich schluckte die Pille.
"Ganz sicher weiter?", fragte Paul noch einmal und ich schrie fast "Ja, schalt das Ding an, ich brauch es!"
Gesagt getan und Paul legte den Schalter um, Wieder begann die Maschine langsam, steigerte sich aber schnell auf eine höhere Geschwindigkeit wie zuvor und ich spürte schon wieder die Welle anrollen. Ich gab mich ganz hin und lies mich richtig schön durchficken von dem mechanischen Gerät. Die Wirkung der Pille lies nicht lange auf sich warten und ich fühlte mich wie aufgeputscht und kristallklar, jede Bewegung in mir bekam ich mit und die Orgasmen überrollten mich in immer kürzeren Abständen. Zwischendurch war ich auch weggetreten, aber die Maschine machte weiter und wenn ich zu mir kam spürte ich sofort, dass ich noch immer gefickt wurde. Ich kam und kam, spritze und schrie, gab mich hin und wollte mehr, war unersättlich und megageil. Ich weiss nicht wie lange es dauerte oder vielviel Orgasmen ich hatten, irgendwann kam Paul und stellte die Maschine ab, ich hing nur noch in den Fesseln und stöhnte "Jaaa, geil, mehr", Paul meinte nur "Jetzt ist es genug für heute". Als ich Paul danach fragte wie lange ich in dem Stuhl war, sagte er nur "Paar Stunden und du hattest etliche Orgasmen", ich weiss nur, als ich von den Dildos befreit wurde, und von dem Stuhl stieg brauchte ich lange bis ich wieder stehen konnte, meine Schamlippen waren mächtig angeschwollen, das sogar meine Ringe einschnitten, Mein Kitzler war steinhart und gross wie eine Kirsche und mein Arschloch stand noch eine halbe Stunde später offen. Unter dem Stuhl war wieder eine riesen Lache und Paul musste mich stützen damit ich ins Bad kam. Er setzte mich dort in die Dusche, zog mich aus und duschte mich ab, dann warf er mir einen Seidenmorgenmantel über, der mir bis knapp unter den Po reichte und führte mich in mein Schlafzimmer. Der Bedienstete brachte mir doch eine Kleinigkeit zu essen, aber ich schlief total erschöpft sofort ein.
Am nächsten Tag erwachte ich und spürte jeden Muskel in mir, meine Muschi pochte und mein Poloch brannte, als ich zwischen meine Beine schaute, sah ich dass meine Lippen noch immer etwas geschwollen waren. Jemand hatte mir meinen StützBH angelegt, wofür ich sehr dankbar war, ich wollte doch ein perfektes Ergebnis für meine Brüste. Ich stand auf, die Uhr zeigte 9:22 Uhr auf meine Handy.
Auf dem Weg ins Bad stellte ich fest, dass ich einem mächtigen Muskelkater hatte und doch etwas breitbeinig unterwegs war. Ich ging unter die Dusche und machte mich frisch, danach schmierte ich mein Tattoo ein und am Waschtisch lag eine Salbe mit einem Post It "Für deine Löcher" stand kurz und knapp darauf. Also verwendete ich die Salbe und siehe da es setzte fast schlagartig Linderung ein, wollte ich wissen welch Hammer Salbe das war, Nein, sie half das zählte. Zurück im Schlafzimmer sah ich wieder den obligaten Kleidersack, diesmal war ein luftiges weisses Sommerkleid darin, und drunter standen hellbeige Sandaletten mit nem schönen etwas breiteren 10cm Absatz. Ich legte den StützBH wieder an zog das Kleidchen drüber und die Schuhe an. Auf Make up verzichtete ich, zu diesem Outfit passte Natur pur besser fand ich. Beim Blick in den Spiegel im vorbei gehen, erkannte ich das das Kleid, dass mir bis 10 cm unter den Po reichte, leicht transparent war und sich meine nackte Silhouette, abgesehen von dem blöden BH, darunter abzeichnete.
Ich schmunzelte und ging zum Frühstück. Wie immer gab es Alles was man sich vorstellen kann Croissants, Semmeln, Brot, Eier, Obst, Müsli, Schinke, Käse, etc. Paul erwartete mich schon und fragte "Guten Morgen, wie gehst dir?"
"Guten Morgen, danke sehr gut, danke auch für die Creme, die hat geholfen" antwortetet ich, "Bereust du den gestrigen Tag?", "Nicht eine Minute davon, es war so geil und absolut jeden Muskelkater den ich jetzt habe wert" ich grinste als ich das sagte, schon die Gedanken daran, trieben meinen Geilheitslevel wieder nach oben. Nach dem Frühstück kam Paul zu mir und sagte "dreh dich zu mir", wie immer wenn ich bei Paul auf irgendeinem Sessel, Sofa oder sonst wo saß, waren meine Beine gespreizt, ich drehte mich zu ihm und lies meine Beine dabei offen.
Er griff mir zwischen die Beine und hängte ein Schloss in meine beiden Schamlippenringe ein und schloss es. "Den Schlüssel habe ich, damit du nicht auf dumme Ideen kommst, kein Orgasmus bis Freitag, sonst gibts ne Strafe" meinte er lächelnt. Das Schloss war so eng, dass ficken oder auch die Befriedigung mit einem Dildo unmöglich war. Somit war ich dazu verbannt bis nächsten Freitag keusch zu bleiben. Wir plauderten noch etwas und kurz vor Mittag brachte mich Bernd nach Hause, natürlich bekam ich den BH der Session und die Bänder und Heels wieder mit. Der BH musste in den nächsten Wochen auch oft herhalten, wenn ich zur Arbeit ging und auch die Bänder kamen dann und wann zu Einsatz. Der Sonntag verlief ansonsten unspektakulär, meine Jungs hatten meine Veränderung wahrgenommen und vollends akzeptiert und mein Mann und ich gingen uns weitgehend aus dem Weg. In Gedanken war ich schon bei nächstem Freitag, was war die nächste Lektion?
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