Der Unfall (Teil 4) (fm:Romantisch, 2859 Wörter) [4/9] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Phlopp | ||
Veröffentlicht: Feb 27 2024 | Gesehen / Gelesen: 9065 / 7899 [87%] | Bewertung Teil: 9.64 (168 Stimmen) |
Weiter mit Rike und Walter, erste körperliche Kontakte |
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sie in den Sessel und nimmt sie nun richtig in den Arm, schwingt sie durch die Luft, während sie ihn abküsst. Er fühlt sich wohl, als er sie so an sich drücken kann. Nun merkt er auch, dass sie im Gegensatz zu gestern einen BH angezogen hat. Langsam und vorsichtig setzt er sie ab, nimmt ihren Kopf zwischen seine Hände und küsst sie zart auf die Lippen: "Herzlichen Glückwunsch, Rike," sagt der leise und strahlt sie an.
Sanft löst sie sich von ihm. "Ich bin auch gerade erst gekommen, ich muss mir etwas anderes anziehen. Das ist mir zu eng, da kann ich mich nicht genügend bewegen." Sie tanzt durch den Raum und entschwindet nach oben. Walter ist noch ganz benebelt von diesem Temperamentsausbruch. Nun wird er sich auch bewusst, dass nun er sie auf den Mund küsste, fast instinktiv. Während er nachdenklich die Tüten in die Küche bringt, kommt Rike auch schon wieder die Treppe herunter geflogen.
"Das müssen wir feiern," ruft sie und stürmt in die Küche. Hier hat Walter schon zwei Sektgläser hingestellt, öffnet mit einem leichten Plopp die Flasche und gießt die Gläser voll. Er reicht ihr ein Glas, hebt seines mit der Bemerkung: "Auf deinen Erfolg und das noch viele weitere folgen mögen."
Rike stößt mit ihm an, trinkt einen Schluck, lässt sich dann an seine Brust sinken und beginnt zu schluchzen. Walter lässt sie weinen, streichelt ihr beruhigend über den Rücken.
"Es war wohl sehr wichtig für dich, dass du diesen Auftrag an Land ziehst."
"Das kannst du glauben. Du musst wissen, ich bin nicht nur angestellt, sondern auch Mitinhaberin in der Firma. Wir haben erst vor einem Jahr begonnen, die Firma aufzubauen, aber langsam ist unsere Reserve aufgezehrt. Dieses Auftragsvolumen lässt uns ein weiteres Jahr arbeiten, ist eine gute Referenz und zieht möglicherweise neue Aufträge nach sich. Ich bin überglücklich. Lass uns etwas unternehmen. Für eine Massage bin ich noch zu kribbelig."
"Wie wäre es, wenn wir zu einem Waldcafé in der Nähe wandern und dort Kaffee trinken? Hast du Schuhe mit, mit denen du wandern kannst, denn 45 Minuten sind es schon, die wir über Waldwege hin laufen würden."
"Ich habe Turnschuhe dabei, damit wird es wohl gehen. Lass uns noch einen Sekt trinken, dann gehen wir."
Walter füllt noch einmal die Gläser, die sie langsam austrinken, Rike in Glück schwelgender Versunkenheit und Walter als Beobachter, der sie immer noch im Arm hält.
Als die Gläser leer sind, huscht Rike nach oben um ihre Schuhe zu holen und er zieht auch die seinen schon an.
Als sie durch den frühsommerlichen Wald gehen, wird Rike ständig von irgendetwas anderem abgelenkt. Sie erfreut sich an allem was sie sieht. Walter kann ihr verschiedene Pflanzen benennen und Zusammenhänge zwischen Mischwald und Nadelwald, Aufforstung und Jagd erklären.
Im Café sitzen sie gemütlich beisammen, essen ein Stück Sahnetorte und trinken Kaffee dazu. Sie unterhalten sich über alles Mögliche bis Walter plötzlich einfällt, dass er sie nach dem Schlafgewand fragen wollte. "Schläfst du eigentlich nackt? Als ich dein Bett herrichtete habe ich keinen Schlafanzug oder Nachthemd gefunden."
"Ja, ich habe diese Nacht nackt geschlafen. Das mache ich eigentlich immer, wenn es nicht zu kalt ist. Ich fühle mich dann wohler. Es kann sich nichts verdrehen oder klemmen. Es ist besser so. Regt dich das auf?"
" Nein, nicht auf, sondern an." Rike antwortet nichts darauf.
"Wie schläfst du eigentlich so?"
"Ich habe seit je her einen Schlafanzug an. Ganz altmodisch."
Na, das wirst du aber schnell ändern!
Nach einer gemütlichen Kaffeestunde brechen sie wieder auf. Walter schlägt einen anderen Weg ein als bei dem Hinweg.
" Wo gehen wir jetzt hin?"
" Ich möchte dich noch jemandem vorstellen."
Nach einer guten halben Stunde Weg kommen sie auf einen Friedhof. Rike ist erstaunt: "Wo führst du mich hin?"
"Warte noch einen Augenblick, wir sind gleich da." Vor einem gepflegten, einfachen Grab bleiben sie stehen. Rike liest als Inschrift: "Marita Behne". Walter sagt: "Hier ist meine Frau beerdigt. Wenn ich Probleme hatte oder mir über eine Situation nicht klar war, bin ich immer hierhergekommen und habe Zwiesprache mit meiner Frau gehalten. Ich bin wieder in einer Situation, in der ich die Unterstützung meiner Frau gebrauchen kann. Deshalb stelle ich dich ihr vor. Das klingt für dich vielleicht komisch, aber ich glaube daran. Ich weiß, dass es mir heute Abend besser gehen wird."
"Walter, weißt du was, ich finde das unheimlich stark, dass du das so machst. Ich fühle mich nicht bedrückt, sondern unheimlich geehrt, dass du mich deiner Frau vorstellst. Danke, dass du mir so viel Vertrauen schenkst. Ich werde morgen hier einen Blumenstrauß hinbringen."
Nach einer kurzen Zeit des stillen Gedenkens gehen beide vom Friedhof in Richtung zu Hause. Dort angekommen bereiten sie gemeinsam ein einfaches Abendessen zu und anschließend meint Rike, dass sie nun eine Massage vertragen könnte. Die nachdenkliche Stimmung vom Friedhof hat sich zu einer fröhlichen und aufgeschlossenen Gelassenheit gewandelt. Der Umgang der beiden ist vertrauter geworden. Walter meint, dass er, während sie noch duscht, eben aufräumen könne. Dann käme er zur Massageliege.
Rike geht unten ins Bad und stellt sich unter die Dusche und steht auch noch dort, als Walter hereinkommt.
"Hi, du bist sauber genug, hier trockne dich ab." Er reicht ihr ein Handtuch.
"Du kannst mir den Rücken abtrocknen."
Das macht Walter auch. Er legt ihr das Badetuch auf die Schultern, trocknet ihr sanft Schultern und Nacken, greift unter den Armen durch zu ihren Brustansätzen, gleitet an ihren Seiten nieder zu den Hüften um dann die Pobacken mit beiden Händen zu ergreifen. Langsam führt er das Handtuch über die Wirbelsäule nach oben.
>Boaaah, Walter, wenn du wüsstest, was du da in mir auslöst. Mein ganzer Körper beginnt zu kribbeln, mein Unterleib zieht sich zusammen und kleine Sternchen scheinen durch meinen Bauch zu fliegen<
Dann geleitet er sie zur Liege und schaltet die Wärmestrahler an, während Rike sich auf den Bauch legt immer noch versuchend, ihre Gefühle zu verbergen.
Er reibt sich wieder die Hände, lässt Öl darauf träufeln und beginnt damit ihren Rücken einzureiben. Zunächst streicht er die Muskeln zu Seite hin aus, dann beginnt er sie mit weichen fließenden Bewegungen zu lockern und zu kneten.
Rike hat keine Hemmungen sich nackt zu zeigen. Die Wärmestrahler verbreiten eine angenehme Temperatur. Sie weiß schon, dass Walter sich die Hände warm reibt und bekommt mit, dass er die Ölflasche mit dem Öl benutzt. Als seine Hände den Rücken berühren, wird ihr ein klein wenig mulmig, schließlich ist sie ausgeliefert. Doch dann merkt sie, dass Walter sanft ihre Muskeln berührt und sie empfindet das als kribbeln. Als er dann die Schultermuskulatur mit einem Wechselgriff massiert, merkt sie allerdings auch, dass Kraft dahinter steckt. Schön ist es dann, als er die Rippenmuskulatur mit den ganzen Händen im Wechselgriff zur Seite hin anwendet und dabei ihre Brust ein wenig berührt.
>Die Brust könntest du eigentlich etwas mehr mit einbeziehen. Ah, jetzt kommen die Füße dran, das ist angenehm. Das ist aber nicht nur entspannend, sondern macht mich auch wach und leicht nervös. Ich werde dir helfen, Walter und nehme die Beine etwas auseinander. Na, betrachtest du meine Muschi? Kann er sie eigentlich schon sehen? Ich glaube, ich öffne die Beine noch etwas weiter. Oh, jetzt kommen die Hände an meinen Beinen hoch, wie das kitzelt. Wie hoch werden seine Finger kommen? Aber das tut so gut. Er kommt ja immer wieder zwischen meinen Beinen hoch, er macht mich ganz verrückt. Ich öffne die Beine noch ein wenig mehr, damit er auch meine Schamlippen berühren kann. Er streichelt sie auch, aber nur nebenbei und so zart wie ein Hauch. Mensch, Walter, pack doch zu, ich habe doch nichts mehr dagegen. Hast du einen Steifen bekommen?<
Da kommt Walters ruhige Stimme: "Drehst du dich bitte auf den Rücken?"
Na, aber gerne doch. Ich bin ja mal gespannt, was du von meiner rasierten Muschi sagen wirst.
>>Sie reagiert auf meine sanften Berührungen in der Schamgegend. Ich merke es, sie nimmt die Beine nur unwesentlich auseinander. Na, jetzt doch ein wenig mehr. Ich kann ihre Schamlippen schon sehen. Jedes Mal, wenn ich sie zart berühre, merke ich wie sie unruhig wird, das aber verheimlichen will. Immer schön zart bleiben, Junge, nichts übereilen. Du musst sicher sein, dass sie das auch will, wenn du mit ihr schlafen willst. Aber massiere gründlich, lass dir Zeit. Jetzt ist aber die Vorderseite dran. <<
"Drehst du dich bitte auf den Rücken?"
>>Da ist ja gar kein Zögern. Toll sieht sie aus. Sie hat doch tatsächlich ihre Schamhaare abrasiert. Das sieht aber geil aus, da wird aber meine Männlichkeit wach.<<
"Seit wann hast du denn die Schamhaare abrasiert?" fragt Walter während er in den Händen wieder das Öl erwärmt.
"Das war nach meiner Blinddarmoperation. Damals wurden mir die Haare abrasiert und als sie nachwuchsen, haben sie mich so gestört, dass ich sie immer wieder abrasiert habe."
>Na, lieber Walter, das ist nur die halbe Wahrheit, denn sie waren in der letzten Zeit schon nachgewachsen, aber für heute und für dich habe ich sie abrasiert.<
"Das sieht geil aus." sagt er, stellt sich hinter ihren Kopf und beginnt ihre Brüste sanft in kreisenden Bewegungen mit leichtem Druck zu massieren. Wenn er in die Nähe der Brustwarzen kommt, werden seine Berührungen weicher und umkreisen die Warzen. Dabei merkt er, dass der Vorhof rau wird und sich kleine Pickel am Rand des Vorhofes entwickeln, während die Warzen selbst sich aufrichten und steifer werden.
Inzwischen hat Rike die Beine wieder leicht geöffnet und Walter kann sehen, dass die kleinen Schamlippen sich zwischen den äußeren Schamlippen hindurch strecken und sichtbar werden. Walter genießt dieses ganze Schauspiel und merkt, dass auch sein ständiger Begleiter sich regt und steif wird. Er streicht mit seinen Händen über die Rippen nach außen, streicht über die Hüften, kommt wieder zurück, die Daumen liegen auf dem Venushügel und er streicht sanft nach unten außen. Dabei bemerkt er, dass er mit seinem Glied Rikes Kopf berührt.
>'Das scheint ihn ja richtig scharf zu machen', denkt Rike als Walter auf ihre rasierte Muschi anspringt. Was klopft denn da an meinem Kopf? Hast du also schon einen Steifen bekommen. Na, was machst du denn da, willst wohl unauffällig meinen Schamlippen auseinander ziehen. <
Sie lächelt still in sich hinein. Ihre Libido ist voll erwacht und sie geht jetzt aufs Ganze: "Du hast ja einen Steifen bekommen. Das hat dich wohl geil gemacht. Los, zieh die Hose aus, ich will jetzt auch etwas sehen. Nicht nur du darfst die intimsten Bereiche sehen.", sagt sie und zerrt mit einer Hand an seiner Hose.
"Willst du wirklich? Ich kann dann für nichts garantieren.", erwidert Walter.
"Nun mach' schon, ich werde immer geiler".
Er zieht sich die Hosen aus, ebenso wie das T-Shirt und steht nackt vor ihr, mit hart geschwollenem Glied. Rike greift danach, umfasst es und reibt kurz daran.
"Prima, das fühlt sich gut an, jetzt darfst du weiter massieren." Sie legt sich zurück ohne das Glied loszulassen.
"Wie soll ich denn so arbeiten?"
"Lass dir etwas einfallen", erwidert Rike, spielt gedankenverloren mit dem Schwanz und öffnet die Beine etwas weiter. Walter geht wieder hinter ihren Kopf, streichelt ihre Brüste, ihren Bauch, massiert dann ihr Schambein vorsichtig. Er muss aber nun so dicht an Rike heran dass sie seinen Schwanz auf ihr Gesicht ziehen kann. Langsam gleitet ihre Zunge an der Unterseite seines Gliedes entlang. Immer wieder, während er die Schamlippen ganz zart berührt. Das macht sie ganz unruhig und sie kann sich gar nicht voll auf seinen Schwanz konzentrieren. Da entzieht er sich ihr und geht an die Seite, so dass sie keinen Kontakt mehr mit seinem Steifen hat. Walter geht weiter zum Fußende, ölt noch einmal seine Hände ein und beginnt die Beine auf der Vorderseite zu massieren. Er knetet die Oberschenkel und hat nun auch keine Scheu mehr sich intensiv um ihren Schambereich zu kümmern. Er nimmt ein Bein auf seine Schulter und hat nun freien Blick auf ihre unbehaarte Muschel.
"Die sieht ja richtig schön aus. Aber ist es nicht schwierig, wenn du sie rasierst? Das kannst du doch gar nicht richtig sehen. Und im Augenblick fühlen sich deine Schamlippen so sanft an, dass ich glaube, dass du sie erst kürzlich rasiert hast."
"Ja, heute Morgen, bevor ich losgefahren bin. Ich wusste, dass du mich heute nackt sehen würdest und ich wollte dich geil machen."
"Das ist dir vollauf gelungen."
"Ich habe doch deine Erotikmalereien gesehen und ahnte schon, dass du darauf stehen würdest und dein ständiger Begleiter auch, wie ich sehe."
Walter nimmt auch das zweite Bein auf seine Schultern und zieht ihren Unterleib zu sich heran und lässt seine Eichel über ihre Schamlippen gleiten, die sich auch gleich leicht öffnen. Wohlig räkelt sich Rike auf der Liege und drückt sich ihm entgegen. Walter nimmt seine Hand zur Hilfe und schiebt sein Glied ein klein wenig in ihre Scheide. Dort verharrt er und bewegt sich nur ganz sanft. Er bemerkt die Feuchte, die Enge und die Hitze dieser Grotte und genießt es seit langer Zeit wieder einmal in eine Frau eingedrungen zu sein.
"Du brauchst keine Angst zu haben, ich bin seit vielen Jahren sterilisiert und kann keinen Nachwuchs mehr zeugen."
Ohne zu stoßen beugt sich Walter nach vorne, legt seine Hände an die Seiten ihrer Brüste, drückt sie zusammen und küsst nacheinander die Brustwarzen, umkreist sie mit seiner Zunge, saugt sanft an ihnen und knabbert daran. Dann beugt er sich noch weiter vor, küsst zart ihre Lippen, die sich sofort öffnen und dann haben sich ihre Zungen gefunden. Sie umgarnen einander, weichen aus, fordern, erforschen und sein Schwanz ruht in ihrem Schoß.
>'So wie mich Walter jetzt hält, kann ich mich kaum bewegen'<, denkt Rike, die versucht ihn näher an sich heran zu ziehen. >'Deine Eichel reicht mir jetzt nicht, ich will deinen Schwanz ganz in mir spüren'< Sie bewegt ihren Po hin und her, um mehr von seinem Glied zu spüren.
>' Nun mach doch schon, fick mich'<
Teil 4 von 9 Teilen. | ||
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