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Der Unfall (Teil 4) (fm:Romantisch, 2859 Wörter) [4/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 27 2024 Gesehen / Gelesen: 9070 / 7912 [87%] Bewertung Teil: 9.64 (168 Stimmen)
Weiter mit Rike und Walter, erste körperliche Kontakte

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Am nächsten Morgen. Er hat schon Brötchen geholt und Kaffee aufgeschüttet, kommt Rike frisch geduscht im Morgenmantel mit einem Handtuch um die Haare die Treppe herunter.

"Guten Morgen," ruft sie, "ich habe den Kaffee gerochen, das hat mich dann nach unten getrieben. Hast du gut geschlafen?"

"Ebenfalls einen guten Morgen. Es geht so, du hast mich noch lange beschäftigt. Aber komm und lass es dir schmecken."

"Stört es dich nicht, wenn ich hier im Bademantel und Turban sitze."

"Wenn du ihn zu lässt, kann ich in Ruhe Frühstücken, sonst werde ich unruhig. Hast du oben alles was du brauchst? Wenn etwas fehlen sollte, schau einfach in den Schränken nach."

Dann sprechen beide herzhaft dem Frühstück zu.

"Wieso habe ich dich noch lange beschäftigt?"

"Du hast so reizend ausgesehen in der nicht vorhandenen Bluse. Deine Brüste sind mir nicht mehr aus dem Kopf gegangen und ich habe mir immer vorgestellt, ich hätte die gestreichelt und massiert."

Warum hast du das denn nicht getan? Ich hätte nichts dagegen gehabt.

Rike antwortete nicht, sondern schaut ihn nur versonnen an. Walter schlägt die Augen nieder, denn er kann ihrem Blick nicht standhalten.

Nach dem Frühstück geht Rike nach oben, während Walter wieder alles in Ordnung bringt.

Nach einer halben Stunde erscheint Rike wieder im Wohnzimmer in einen eleganten, grauen Hosenanzug gekleidet mit einer schicken roten Bluse darunter.

"Toll siehst du aus", staunt Walter, "der Anzug betont deine Figur sehr vorteilhaft. Zum Verlieben schön."

Rike dreht sich um die eigene Achse. "Danke, schön, dass ich dir gefalle. Du meinst also, ich kann mich so bei Herrn Steinmehl blicken lassen."

"Na, aber hallo, das wird ihm gefallen. In geschäftlichen Dingen ist er aber sachlich und kritisch. Du musst ihn also überzeugen. Du wirst ihn nicht einlullen oder bezirzen können. Ich wünsche dir viel Erfolg. Ach, hier hast du den Schlüssel zur Haustür, falls ich nicht zu Hause bin."

Sie küssen sich auf die Wange und Rike fährt zu ihrer Unterredung. Walter geht nach oben, um dort zu lüften, das Bad herzurichten und das Bett von Rike zu machen. Er kann kein Nachthemd oder etwas Ähnliches entdecken. Auch in ihrem geöffneten Koffer ist nichts dergleichen zu entdecken.> >Ich werde sie mal fragen, ob sie nackt schläft,<< denkt er.

In Gedanken versunken geht er in sein Arbeitszimmer und beginnt zu malen. Aus dem Gedächtnis malt er Rike wie sie gestern aussah, als sie sich die Bluse auszog. Es ist nur eine Skizze mit der er auch noch nicht so ganz zufrieden ist. Aber Rike ist zu erkennen. Auf einem weiteren Blatt verbessert er das Bild. Als er mit diesem Entwurf einverstanden ist, geht er nach unten, setzt sich ins Auto und fährt einkaufen, damit er zum Abendessen etwas Vernünftiges im Haus hat.

Als er nach Hause kommt, sieht er, dass Rikes Auto schon vor der Garage steht. Er nimmt die Einkaufstüten aus dem Wagen und geht ins Haus.

"Hallo, ich bin auch wieder zurück".

In dem Augenblick kommt ihm ein Wirbelwind entgegen geflogen, wirft sich ihm in die Arme und jauchzt: "Ich hab's geschafft, ich hab's geschafft, wir haben den Auftrag. Ich habe ihn überzeugt." Jubelnd dreht sie sich mit ihm im Wohnzimmer, während er verzweifelt versucht die Einkaufstüten festzuhalten, da auch Glas darin ist.

"Moment, lass mich wenigstens die Tüten abstellen," stöhnt er, stellt

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