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Erde (Elemente - Teil4) (fm:BDSM, 3160 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 28 2024 Gesehen / Gelesen: 1930 / 1099 [57%] Bewertung Teil: 9.40 (15 Stimmen)
Was passiert, wenn eine kleine Nixe einer lüsternen Herrin ins Netz geht und für ihre Gier schwer bestraft wird? - Fantasy -

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Erde (Elemente - Teil 4)

Die kleine Nixe sah aus dem Fenster und betrachtete fasziniert die herabfallenden Schneeflocken, die sich, sachte schwebend, der Erde näherten. Sie lag am kalten Boden und konnte ihren Blick nicht von der weißen Pracht lösen, so etwas hatte sie noch nie gesehen.

Fröstelnd riss sie sich dann doch von dem verzaubernden Anblick los und robbte Richtung wärmenden Kamin.

Sie sah in das Feuer und, um sich zu wärmen, rieb sie gedankenverloren über ihre Brüste, die vor Kälte mit einer Gänsehaut überzogen waren. Immer wieder strichen ihre Hände über ihre Brustwarzen, die sich bald darauf nicht mehr nur wegen der Kälte aufstellten. Zuerst nahm sie nur ganz am Rande ihrer Aufmerksamkeit wahr, wie das Kribbeln ihrer Brustwarzen immer tiefer zwischen ihre Lenden wanderte.

Und ganz plötzlich nahm sie voll wahr, wie geil sie sich gemacht hatte. Sie riss sich von ihren Gedanken an das frühere Leben im Meer los, sie hatte die Vergangenheit schon fast ganz verdrängt gehabt.

Sie spürte das fordernde Pochen ihrer Möse, das Kribbeln in ihrem Becken. Sie spürte, wie empfindsam und sensibel ihre Haut geworden war, jede Berührung elektrisierte sie nun doppelt so intensiv wie sonst. Die Kleine war erregt, zu lange schon hatte sie ihre Herrin schon vernachlässigt, war anderen Beschäftigungen nachgegangen. Es war ihr verboten, sich selbst zu berühren. Zu habgierig war die Herrin, wollte alles ihrer Lust für sich alleine haben. Die Nixe bemerkte, wie gefährlich nahe sich ihre Hand schon ihrem Steißbein genähert hatte, viel zu nah an den kleinen Schlitz darunter, der unter ihrem Becken im Bereich des Fischschwanzes lag. Es war die Pforte zur ihrer Lust, dahinter verbargen sich ihre Möse und etwas darunter ihr Anus, beide Eingänge waren ansonsten wie die einer Menschenfrau gebaut.

Erschrocken zog sie ihre Hand zurück, versuchte, sich auf andere Dinge zu konzentrieren, aber es gelang ihr nicht. Immer wieder holte sie das Ziehen und Pochen und das Verlangen in ihrer Möse zurück. Ihre Libido schien ein Eigenleben zu führen, aber sie wollte die Regeln nicht brechen und ihre Gebieterin enttäuschen.

Doch ihre Lust kümmerte das wenig, gerade das Verbot, bei Strafe nicht zu dürfen, reizte ihr Lustzentrum immer mehr, als würde ein unsichtbarer Finger darüber streichen. Sie genoss das mehr wollende Empfinden in ihrem Fischschwanz, mochte es, sich selbst zu quälen, ihre kleine Möse hungern zu lassen. Der Kampf mit sich selbst, nachzugeben oder nicht, war aufregend und die Spannung in ihrer Hand bald nicht mehr zu kontrollieren.

Irgendwann war ihr Gehirn der unmöglichen Befehle, die Hand ruhig zu halten, überdrüssig. Irgendwann überwältigte das Es (ihr Trieb) ihr Ich [das versuchte zwischen dem Es und dem Über-Ich (das vernünftig sein wollte, gehorchen musste) zu vermitteln].

Ihr Hirn setzte aus, wollte keine Verantwortung mehr dafür übernehmen, was geschah, und ihre Hand glitt wie von selbst wieder nach hinten, strich über ihr Steißbein, sank sanft über die Rundung ihres süßen Hinterns nach unten an den Schlitz in ihrem Körper. Langsam und sinnlich umrundete ihr Finger die Öffnung, sie steigerte ihre Spannung, ihre Lust, indem sie ihr quälend langsam nachgab, sie hungern ließ. Sie spürte ihr Becken ungeduldig zucken, genoss die letzten Sekunden, in denen sie ihre Hand noch zurückhalten konnte, bevor sie sich verselbstständigte und in den Schlitz hinab tauchte.

Das kleine Fischmädchen stöhnte auf.

Einerseits war sie sich dankbar dafür, sich selbst endlich mehr Sinnesreize zu erlauben, andererseits vermisste sie das quälende Hungern, das so süß sein konnte. Sie strich mit einem Finger ganz sanft um eine Schamlippe herum, dann um die Andere, dann drang sie in ihre, schon im Wasser schwimmende Möse ein. Ganz kurz, ein paar mal hin und her. Dann zog sie den Finger wieder ganz aus sich. Ihr ganzes Becken schrie auf, ein paar Muskeln zuckten empört, alles in ihr schrie nach mehr, wollte den Finger wieder spüren, irgendetwas, nur hauptsache ihre Neuronenverbindungen wurden wieder mit neuen Input versorgt bevor sie sich noch selbst verzehrten. Sie rieb unendlich langsam mit ihrer

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