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Fenja und die Malocher (fm:Ehebruch, 2152 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 01 2024 Gesehen / Gelesen: 9560 / 8281 [87%] Bewertung Geschichte: 8.86 (97 Stimmen)
Die brave Ehefrau Fenja lässt ihre Reize spielen und versüßt einer Baukolonne den Feierabend.

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© Berry Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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und zog sein Geschlechtsteil hervor. Fenja schluckte, sie war überrumpelt, empört und zugleich, wie sie sich leider eingestehen musste, zutiefst erregt.

Der Malocher vom Balkan präsentierte ihr einen schön großen und ordentlich dicken Riemen. Daran hingen große, behaarte Hoden. Fenja wusste, was er wollte. Es gab für sie kein Überlegen, kein Abwägen, kein Gedanke daran, dass es falsch wäre. Sie wollte nur eines, diesen Schwanz riechen, schmecken und zum Abspritzen bringen. Sie ging vor Branko auf die Knie. Vor Erregung zitternde Hände packten den Schaft, die glänzende Eichel tropfte bereits vor Geilheit. Fenja stieg das Schwanzaroma in die Nase. Sie merkte wie dies ihre Erregung verstärkte, wie nun jede Rationalität aus ihrem Kopf wich. Sie fühlte nur mehr primitive, animalische Lust.

Branko stöhnte als Fenja mit ihrer linken Hand seine geschwollenen Eier ergriff, mit der rechten Hand den halbsteifen Schaft wichste und schließlich ihre vollen, kirschroten Lippen über die feuchte Eichel stülpte. Der Schwanz wuchs weiter und verhärtete sich stärker unter dieser leidenschaftlichen Behandlung. Fenja würgte leicht, als der Nachbar immer tiefer in ihren Rachen vordrang. Branko übernahm das Kommando, packte Fenjas Hinterkopf und schob sein Becken in immer schnelleren Bewegungen vor und zurück. Der Malocher fickte die Kehle der untreuen Ehefrau. Fenja ließ es geschehen, genoss es, wie sie benutzt wurde. Kurz ließ sie Branko frei, nur um sie dann gegen seinen Hodensack zu drücken. Verschwitzter Eiergeruch reizte Fenjas Nase. Sie liebkoste mit Mund und Zunge die schweren Klöten. Brankos Hände hielten ihren Kopf wie einen Schraubstock gefangen. In ihrem Gesicht waren nur mehr Eier und Schwanz, Schwanz und Eier. Sie grub ihre Hände in Brankos behaarten Hintern. Sie war gefangen. Branko zog Fenja das leichte Sommerkleid über den Kopf. Dann schob er ihr den Schwanz wieder tief in ihren sabbernden Mund. Er löste Fenjas BH, der zu Boden glitt. Sie spürte seine Hände an ihren Brüsten. Raue, harte Männerhände, die an ihren Brustwarzen zwirbelten, die ihre voluminösen Titten ergriffen und kneteten. Fenja spürte wie der Slip, das einzige Kleidungsstück, das ihr geblieben war, sich nun mit der Feuchtigkeit ihrer Möse vollsog. Die Geilheit durchströmte ihren gesamten Körper, die sexuelle Erregung, die sich wie eine Droge in den Adern eines Junkies anfühlte. Und dann kam es, das Sperma. Aus den Tiefen Brankos Lenden schoss es ohne Ankündigung, fontänenartig in Fenjas Rachen. Eine solch gewaltige Menge, die zum Teil gleich den Weg in die Speiseröhre fand und zum Teil sich in ihrem Mund ausbreitete und sich gar den Weg bis in ihre Nasenhöhle bahnte. Wovon einige Spermatropfen zeugten, die ihr aus dem Nasenloch kamen und einen kurzen Niesanfall auslösten.

Die Gewissheit einen Mann in Ekstase getrieben zu haben, erfüllte Fenja mit Befriedigung. "Seid ihr nun leise?", fragte sie Branko trotzig. Dieser ebenso befriedigt, wischte sich den Schweiß aus der Stirn und erwiderte grinsend: "Meine Kollegen musst du natürlich auch noch ruhig stellen!". Fenja schluckte, dabei rutschte noch weiteres Sperma in ihre Kehle. Der Kerl hatte sie reingelegt. Zugleich spürte sie das Stechen in ihrer feuchten Muschi. Sie wollte mehr. Sie wollte mehr Schwänze, nun auch in ihrem ehelichen Schoss. Branko nahm sie am Arm und führte sie in die Mitte des Gartens. Brankos Kollegen jubelten laut auf, als sie ihren Anführer mit der scharfen Nachbarin erblickten. Branko blieb mit Fenja stehen, sprach etwas in Serbokroatisch. Dann zerriss er Fenjas weißen Slip. Wieder jubelten die Arbeiter auf. Die pralle Nacktheit der blonden Schönheit ließ ihre Schwänze anschwellen, die sie nun hervorholten. Wie eine Meute Schimpansen gafften sie, das paarungsbereite Weibchen an, das sich nun anbot, Schwänze und Samen zu empfangen.

Brankos vier Kollegen, von denen 2 in Brankos Alter, einer in seinen Dreißigern und einer Anfang zwanzig waren, umkreisten sie, begrabschten sie. Ergriffen ihre sinnlichen Titten, Griffen ihr an Po und Beine. Fenja spürte Hände an ihrer Möse. Ihrer feuchten Möse, die von blondem Schamhaar umrandet war. Die Männer hatten sich in der Zwischenzeit ihrer Kleidung entledigt und warteten mit pochend harten Schwänzen auf ihren Einsatz. Branko befahl dem Jüngsten sich auf eine Decke in der Wiese zu legen. Die anderen Malocher ergriffen Fenja und dirigierten sie über den Jüngling. Sie drückten sie nach unten, so dass ihre feuchte Muschi auf das Gesicht des jungen Mannes gedrückt wurde. Fenja spürte wie sich seine Zunge so gleich gierig den Weg in ihre Lustspalte bahnte. Ihr Mösensaft strömte unaufhaltsam auf das Gesicht des geilen Kerls. Die anderen stellten sich vor ihr auf und wedelten mit ihren Schwänzen, ähnlich groß und prall wie jener von Branko. Fenja, vor Geilheit berauscht, begann zu blasen. Abwechselnd ließ sie sich geschwollene Eicheln an harten Schäften in ihren Mund schieben. Ihr Rachen wurde erbarmungslos gefickt. Sie schnappte nach Luft, vor ihr nichts als Schwänze. Der Älteste, ein Mann mit zottigem, grauen Bart und dickem Bauch reagierte ganz intensiv auf ihre Behandlung. Er zuckte jedesmal, wenn sein Schwanz an der Reihe zum Lutschen war. Lange hielt er diesem erotischen Treiben nicht stand, und so erhielt Fenja zum zweiten Mal an diesem Abend eine Portion klebrig heißes Sperma in ihren Schlund.

Dann wurde die untreue Ehefrau hochgehoben und auf einen Tisch gesetzt, um sie herum halbleere Bierdosen. Der Zweitjüngste, ein gutgebauter Kerl Mitte dreißig, packte sie an ihren Oberschenkeln, so dass ihre Möse gespreizt wurde. Der Malocher hatte einen wunderschön symmetrischen Schwanz, der völlig gerade nach oben stand. Er fuhr mit seiner Eichel über Fenjas saftende Muschi. Ihr stockte der Atem, endlich ein Schwanz für sie. Der Arbeiter glitt problemlos in ihre Möse. Seine Hände lagen mit festem Griff auf ihren Schenkeln. Er schob sein Becken nach vorn, dehnte ihre schwanzabstinente Vagina und begann sie hart zu ficken. Seine Stöße waren wie rhythmische Hammerschläge. Tief drangen sie in Fenjas ehelichen Schoß. Fenja stöhnte während der steinharte Schwanz sie kompromisslos durchpflügte. Sie schrie vor Geilheit, als ein erster Orgasmus durch ihren Körper bebte. Sie zitterte, fühlte sich begehrt und ausgeliefert. Der Schwanz nahm völlig Besitz von ihrem Inneren. Bis sich schließlich all seine Männlichkeit in ihr ergoss. Ergiebige Schübe klatschten in sie. Als ihre Möse den Schwanz freigab, quoll der weiße, dampfende Samen hervor.

Der ältere Malocher, der noch nicht gekommen war, zog sie nun vom Tisch und drückte sie auf den Boden, so dass sie in allen Vieren vor ihm kauerte. Er ergriff ihre prallen Pobacken, gab ihr mehrere Klapse. Fenja spürte wie er seine pralle Eichel an ihrem frisch gefickten Möseneingang rieb. Und schon glitt Schwanz Nummer zwei an diesem Abend in ihre Vagina. Sie ließ sich erneut bumsen, während ihr Mann, nur wenige Meter entfernt im heimischen Garten, Klausuren korrigierte. Während sie der Malocher von hinten nahm, ergriff sie seine schweren Hoden und massierte diese. Der Kerl stöhnte laut auf und feuerte reflexartig seinen Spermastrahl in Fenjas Uterus. Wieder fühlte sie dieses wunderbare Gefühl von wärmendem Samen in ihrem Inneren.

Ihr Körper war bereits von Schweiß getränkt, glücklich erschöpft. Doch man ließ noch nicht von ihr ab. Wieder setzte man sie auf den Jüngsten, der auf der Decke lag. Diesmal landete ihr Schoß jedoch nicht auf seinem Gesicht, sondern auf seinem prall nach oben gerichteten Fickstab. Ihre von Sperma geschwängerte Möse empfing den wunderbaren Schwanz des Jünglings. In Ekstase ritt sie nun den Mann, der so jung war, dass er ihr Sohn hätte sein können. Der Kerl stöhnte bei jedem Stoß, immer tiefer glitt er in sie hinein. Seine warmen Hände ergriffen in absoluter Begierde ihre großen Titten. Die übrigen Männer feuerten den jungen Mann in fremder Sprache an. Dieser keuchte immer stärker. Der Malocher, der durch eine glückliche Fügung des Schicksals sich nun mit einer blonden Göttin der Lust vereinigte. Während Fenja selbst auf einer Welle des Orgas-mus dahintrieb, spürte sie das Brodeln. Wie das eines Vulkans, ein Beben, das langsam zunahm, sich steigerte und letztlich in einem Ausbruch gipfelte. Nur kam keine heiße Lava, sondern das Lebenselixier aus den jugendlichen Lenden. Fenja war es wie wenn sie für einen kurzen Moment die Besinnung verloren hatte.

So lag sie nun auf der Decke, Unmengen an Samen fremder Männer bahnten sich den Weg aus ihrem Unterleib. Der junge Mann neben ihr lag wie paralysiert mit einem Lächeln über den Lippen neben ihr. Langsam erhob sich Fenja. Die übrigen Männer hatten sich wieder an den Tisch gesetzt. Versuchten mit kühlem Bier ihre erhitzten Körper zu kühlen. Die Atmosphäre grenzenloser Geilheit löste sich langsam auf. Ruhe war nun eingetreten. Die Ruhe, die sich Fenja gewünscht hatte. Eine Ruhe für die sie mit vollem Einsatz gekämpft hatte. Sie sammelte ihre Kleidung ein und verließ eilig das Grundstück. Ihre Kopfschmerzen waren wie weg geblasen. Oder wie weg gefickt. Als sie wieder auf der Terrasse kam, spürte sie noch immer Samen ihre Schenkeln hinab tropfen. "Ich habe für Ruhe gesorgt!", sagte sie mit stolzer Stimme. Bernd blickte kaum vom Tisch auf und meinte: "Wunderbar, siehst du, man muss ja nur höflich bitten."



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