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Der Unfall ( Teil 5) (fm:Romantisch, 3088 Wörter) [5/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 02 2024 Gesehen / Gelesen: 8334 / 6606 [79%] Bewertung Teil: 9.43 (118 Stimmen)
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nur kurz, dann dreht er das Wasser ab und sagt: "Abtrocknen!"

Während dieser Aktion wird noch einmal kräftig Körperkontakt aufgenommen. Dann zieht Walter einen weißen Bademantel an, der von seinem Penis kräftig ausgebeult wird und geht in den Keller eine Flasche Wein holen, während Rike sich ebenfalls einen Bademantel anzieht und im Wohnzimmer Gläser aus dem Schrank holt und auf den Couchtisch stellt.

Walter öffnet in der Küche den Wein und gießt dann ein. Er erhebt sein Glas, schaut Rike in die Augen und sagt: "Auf noch viele weitere solcher schönen Ereignisse. Kannst du eigentlich über solche intimen Dinge reden? Kannst du sagen was du fühlst, was du gerade haben möchtest?"

"Ja, ich glaube schon, ich weiß mich aber nicht immer korrekt auszudrücken. Kannst du darüber reden?"

"Ja, das geilt mich sogar auf. Ich höre gerne solche Erzählungen. Mich würde zum Beispiel auch interessieren, wie dein erster Sexualkontakt war."

"Möchtest du das wirklich hören? Aber nur wenn du mir das von dir auch erzählst."

"Natürlich werde ich das machen. Wie hast du das aber eben empfunden?"

"Also ich weiß nicht, wie du das hinbekommst, aber ich hatte so einen gewaltigen Orgasmus, wie ich ihn schon lange nicht mehr erlebt habe. Als deine spitze Zunge meine Schamlippen berührten, verkrampfte sich mein ganzer Unterleib. Ich glaube, wenn ich deinen Schwanz in meiner Muschi gehabt hätte, ich hätte ihn zerdrückt. Aber warum hast du aufgehört? Er war doch noch steif und du hattest keinen Orgasmus. Macht dich das nicht verrückt?"

"Die Nacht ist doch noch lang und während du eine ganze Menge Orgasmen bekommen kannst, ist die Anzahl beim Mann nicht ganz so zahllos. Außerdem macht es mich besonders geil, wenn ich sehe, wie du dich in deinem Orgasmus windest, zitterst und entrückt bist. Ich mag es, wenn ich merke, dass du vor Geilheit nicht weißt, was du tun sollst. Schon wenn ich daran denke wird mein Glied steif."

"Das muss ich sehen," entfährt es Rike und sie zieht Walter den Bademantel an den Beinen auseinander, wobei sofort sein erigiertes Glied hochschnellt. "Sieh mal an, so ein Lümmel", sagt Rike, nimmt es in die Hand und betrachtet ihn genau. "Der will mir also heute noch viel Spaß bereiten, na, da hat er sich aber einen dicken Kuss verdient." Und schon hat sie ihren Mund über die Eichel gestülpt und umkreist sie mit ihrer Zunge. Sofort beginnt Walters Glied zu zucken.

"Stopp," ruft er und drückt sie an den Schultern zurück, so dass sie das Glied freigeben muss. Doch nun setzt sie sich auf seine Oberschenkel, öffnet ihren Bademantel und drückt ihm die Brüste ins Gesicht, während sie sich mit einer Hand hinter seinem Kopf festhält und mit der anderen Hand sein Glied in ihre Scheide führt, dann senkt sie ihren Körper und nimmt ihn voll in sich auf.

"Ah, tut das gut." Sie beginnt sich langsam auf und ab zu bewegen. Walter hat seine Hände unter ihren Bademantel geschoben und hält sie im Rücken fest. Rikes Lippen finden seinen Mund. Sie saugt an seiner Unterlippe, fährt mit ihrer Zunge an seinen Lippen entlang, um sie dann in seinen Mund einzuführen, während ihr Unterleib immer noch auf seinem Becken kreist. Walter streichelt ihr unterdessen den Rücken, seine Hände greifen den Po, gleiten wieder nach oben. Eine Hand schleicht sich nach vorne und ergreift eine ihrer herrlich festen Brüste, die er nun vorsichtig knetet. Seine andere Hand stützt Rike im Rücken, die sich leicht nach hinten gebeugt hat. Dabei trennen sich ihre Zungen voneinander und Walters Mund nimmt die noch freie Brustwarze darin auf. Ein wohliges Stöhnen entfährt Rike, die aber nun ihre Muschi nicht mehr so bewegen kann, wie sie gerne möchte.

"Leg dich auf den Rücken", bittet sie. Sie gibt ihm ein wenig Raum, damit er sich anders legen kann, ohne aber seinen Penis frei zu geben. Sie setzt sich aufrecht und streift ihren Bademantel ab. Dann stützt sie sich auf Walters Brust ab und bewegt ihr Becken langsam vor und zurück, immer wieder, während sie sein Gesicht beobachtet. Sie bemerkt, dass Walter sie auch beobachtet, dass seine Blicke zwischen ihrem Gesicht, ihren leicht schwingenden Brüsten und ihrem im Augenblick kaum sichtbaren Venushügel hin und her wandern. Walter drückt ihr jetzt die Arme auseinander, damit er mit seinen Händen an ihre Brüste kommt.

Wohlig reckt sie sich ihm ein wenig entgegen.

Obwohl er große Hände hat, kann er ihre Brüste kaum umspannen. Er drückt sie etwas zusammen, streichelt dann sanft um sie herum, klemmt sich wie Warzen zwischen Ring- und Zeigefinger und wackelt ein wenig mit ihnen hin und her. Diese Aktivitäten bewirken, dass Rike ihren Rhythmus verliert. Sie reckt die Arme in die Luft und geniest die Streichel-einheiten. Mit geschlossenen Augen gibt sie sich seinen Händen hin. Als er beginnt mit seinen Handflächen nur über ihre harten Nippel zu reiben, wird sie unruhig und bewegt sich plötzlich heftig mit dem Unterleib. Heftig bewegen sich ihre Schamlippen an seinem Schaft entlang, immer schneller werden ihre Bewegungen, sie krampft sich zusammen und gibt sich voll ihrem neuerlichen Orgasmus hin.

"Du Schuft, du bist schon wieder nicht gekommen, hast mich aber schon wieder so schnell zum Höhepunkt gebracht, wie machst du das nur?"

"Na, da hat aber nicht viel gefehlt, aber dein Rhythmus stimmte nach einiger Zeit nicht mehr mit meinem überein, und so konnte ich mich noch zurückhalten."

"Was meinst du denn damit," fragt Rike erstaunt, während sie immer noch auf seinem Steifen hockt und nur ganz wenig bewegt, mehr um ihn zu necken, als zu ficken.

"Du wurdest immer schneller, ich sah deine Brüste so herrlich wippen, aber ich war noch nicht soweit. Wir können ja noch einen dritten Gang machen, es sei denn du bist schon müde oder dir tut die Muschi weh oder du hast keine Lust mehr ...." Da hämmern die Fäuste auf seiner Brust: "Du spinnst wohl, dir ist wohl nicht gut, na, dir werd ich's zeigen..." sie schlägt weiter auf ihn ein, während er sich vor Lachen krümmt und ihren Oberkörper auf sich herabzieht so dass der Angriff auch erstirbt. Stattdessen finden sich ihre Münder und Zungen und veranstalten einen wilden Tanz.

>Wie hast du das wieder so schnell hinbekommen, Walter. Du wirst mir unheimlich, du berührst mich kaum und schon falle ich von einem Orgasmus in den anderen. Meine Muschi hat sich immer noch nicht beruhigt, wie auch, dein Schwanz steckt ja immer noch darin. Ej, was machst du jetzt? Der entwickelt ja ein Eigenleben, warum zuckt der jetzt? Warum wird der dicker und dünner, ohne dass du dich bewegst? Du machst mich ja schon wieder ganz wild. Um ganz ehrlich zu sein, gönn mir doch ein wenig Pause. Jetzt beginnt Walter sich auch noch zu bewegen, der Schwanz scheint in meinem Unterleib zu kreisen. Nun hör doch auf,... oh, ja, nein, mach weiter, weiter,... Mir wird schon wieder ganz heiß, meine Fotze glüht ja und dein Schwanz wird auch dicker, oh, oh ... <

"Jetzt!" schreit Rike, während Walter nun auch konvulsivisch zuckt und wild unter ihr zustößt und seine Ladung in sie hineinspritzt. Die Spannung verlässt Walters Körper während in Rike der Orgasmus nur langsam abklingt und sie sich langsam auf ihn herabsinken lässt.

"Oh, war das schön", seufzt sie und kuschelt sich an ihn.

"Was heißt hier war," fragt Walter, "ich glaube, dass das heute noch eine Fortsetzung gibt." Dabei gleitet sein kleiner werdender Ständer aus ihrer feuchten Grotte heraus.

"Aber erst muss ich jetzt wieder etwas trinken und dann wollen wir mal sehen," wendet Rike ein, während sie sich setzt und betrachtet seinen jetzt kleinen, verschrumpelten Anhänger skeptisch, "der sieht aber im Augenblick nicht so aus."

"Dann lass dich mal überraschen", erwidert Walter der sich nun auch setzt und nach seinem Glas greift. Beide nehmen einen Schluck und genießen den Wein, der durch ihre Kehle rinnt und hängen kurz ihren Gedanken nach.

"Wie kommt es eigentlich, dass du es schaffst, mich so zu einem Höhepunkt zu bringen, wie ich sie sonst noch kaum erlebt habe?" unterbricht Rike die Stille und schaut Walter fragend an, "Gibt es ein Rezept, oder kann man das lernen?"

"Nein, liebe Rike, ein Rezept gibt es dafür sicherlich nicht, aber lernen kann man das natürlich."

"Ja, aber du machst doch auch nichts anderes als andere Männer, du steckst ihn rein, bewegst ihn hin und her und dennoch ist mein Orgasmus stärker als sonst."

"Nun, ich kann auch nicht jemandem sagen, wenn du das oder das tust, dann klappt es. Am wichtigsten ist es, kleinste Reaktionen zu beobachten. Dann muss man die Frauen lieben und nicht nur sich selbst. Wenn ich mich auf mich konzentriere, dann kann ich nicht registrieren, was mir der Frauenkörper signalisiert. So habe ich während ich dich massierte schon bemerkt, wo du besonders sensibel reagierst. So sind die Innerseiten deiner Oberschenkel sehr empfindlich und du findest es am angenehmsten, wenn diese Stellen möglichst zart berührt werden. Das war so angenehm, dass du sofort die Beine auseinander legtest, um mir zu signalisieren, dass du bereit zu mehr bist und mir damit deinen Intimbereich angeboten hast."

"Du hast mich also wie ein Mathematiker genau ausgerechnet, das ist ja erhebend."

"Nein, das ist vollkommen falsch. Nicht umsonst hast du gemerkt, dass ich eine Erektion bekam."

"Ja, die wollte ich dann auch unbedingt sehen und fühlen. Ich war wirklich neugierig, wie dein Schwanz aussah. Ich war noch nie mit einem Mann in deinem Alter im Bett..."

"Warst du mit mir auch noch nicht..."

"Entschuldige, kommt noch, aber mal ernst, ich wollte wissen, ob dein Schwanz verschrumpelt ist, ob du in dem Alter überhaupt noch einen hoch bekommst. Verzeih mir, das ist nicht böse gemeint, aber ich war unwissend. Ich war froh, dass ich merkte, er steht dir noch und erst recht, als ich sah, dass er eine angenehme Größe und Festigkeit hat. Was mich total überrascht hat, ist, dass er so lange durchgehalten hat, ohne schlapp zu machen."

"Ich glaube wenn man so jung ist wie du, dann sind alle Menschen über 40 Jahre >uralt<. Menschen über 50 haben kaum noch Sex und wenn man gar über 60 ist, dann kann sich der junge Mensch nicht vorstellen, dass da noch etwas in der Beziehung läuft. Das ist aber grundlegend falsch. Die erfreuliche Nachricht für dich: Der Drang nach Sex hört auch im hohen Alter nicht auf. Aber die Sexualität ändert sich. Während in jungen Jahren die schnelle Nummer zur eigenen Befriedigung mit möglichst vielen und komplizierten Stellungswechseln praktiziert wurde, wird mit zunehmendem Alter die Zärtlichkeit und das Gefühl für den anderen wichtiger."

"Aber das Leistungsvermögen lässt doch nach."

"Hast du das bei mir bemerkt? Oder meinst du, weil der Mann dann nicht mehr so häufig abspritzt?"

"Nein, das meine ich nicht, aber mein letzter Freund wollte eine halbe Stunde nach seinem letzten Orgasmus schon wieder mit mir vögeln und das manchmal drei bis vier Mal."

Walter lächelt: "Das glaube ich, aber hattest du beim dritten oder vierten Mal auch einen Orgasmus, oder hast du nur still gehalten, damit er sich befriedigen konnte?"

"Ich fand es schon toll, wenn er mich immer wieder ficken wollte, aber gegen Ende war es dann oft mühsam für ihn und auch für mich, weil ich mich wund fühlte und er eigentlich nur noch rammelte."

"Siehst du, in der Jugend rammelt man darauf los. Im Alter achtet man mehr auf die Partnerin und bringt sie auch zu mehreren Höhepunkten. Daran kann ich auch meine Freude haben."

Rike schaut Walter grübelnd an: "Wie war denn bei dir die Entwicklung? Wie bist du denn mit dem Sex in Verbindung gekommen? Warst du auch so ein Rammler? Erzähle mal einen Schwank aus deiner Jugend."

"Ach weißt du, als Kinder waren wir naiv und hatten im Grunde keine Ahnung. Natürlich zeigten wir Jungen uns gegenseitig unser Glied, die aber damals nicht einmal richtig steif wurden. Wir versuchten auch die Mädchen zu überreden, dass sie uns ihre Genitalien zeigten, aber eigentlich mit sehr wenig Erfolg."

"Ja wie alt warst du denn da?"unterbricht Rike.

"So genau weiß ich das nicht mehr, aber ich glaube zwischen 6 und 8. Nur 2 mal hatte ich Glück, einmal war ich dabei wie ein älteres Mädchen, sie war vielleicht 10 Jahre, ihren Rock hochhob und die Unterhose runterzog. Da konnten wir ihre Ritze sehen, die noch keine Haare hatte. Das hat mich zwar begeistert, weil ich etwas Verbotenes gesehen hatte, aber das war es auch schon. Später habe ich dann eine Gleichaltrige, wir waren glaube ich 7, dazu überredet, dass ich mich auf sie legen konnte, während wir unsere Unterleibe entblößt hatten. Ich hatte wochenlang Angst, dass sie ein Kind aus ihrem Bauchnabel herausbekommen würde. Lach' nicht, so unwissend war ich damals wirklich. Aufklärung gab es weder zu Hause noch in der Schule. Das meiste habe ich von anderen, größeren Jungen erfahren."

"Hi, hi, da bin ich aber froh, dass du jetzt besser Bescheid weißt und dein bestes Stück inzwischen richtig schön steif wird, oder was sehe ich da?" kichert Rike.

"Ich möchte die nächste Runde aber ins Bett verlagern, wenn du nichts dagegen hast."

"In dein oder in mein Schlafzimmer?"

"Ich denke, wir gehen in mein Schlafzimmer, denn da ist das Bett bequemer. Wir nehmen aber die Weinflasche mit, falls wir noch Durst bekommen."

Walter schnappt sich die Weinflasche und sein Glas, während Rike das andere Glas nimmt, und geht vor zu seinem Schlafzimmer, stellt Glas und Flasche auf ein Sideboard, nimmt Rike das andere Glas ab und stellt es ebenfalls hin. Sie schaut sich um, da sie hier noch nicht war und erkennt in dem gedimmten Licht einen riesigen Kleiderschrank mit fünf Spiegeltüren, der die gesamte Wand am Fußende des Bettes einnimmt.

Walter dreht sie um, so dass sie mit dem Rücken zum Bett steht und lässt sie nach hinten aufs Bett fallen. Dann stellt er das Licht etwas heller. Er bleibt einen Augenblick stehen und schaut versonnen auf die sich räkelnde Rike.

"Na, gefällt dir was du siehst?" flüstert sie

"Du siehst bezaubernd aus," erwidert Walter.

"Komm lieber zu mir, bevor dir die Augen aus dem Kopf fallen."

Er legt sich neben sie, küsst sie sanft auf den Mund und streichelt ihren Rücken und Po. Rike löst sich nach einer Weile von ihm und meint: "Du wolltest mir eigentlich noch von deinen ersten Erfahrungen berichten".

"Möchtest du das wirklich hören?"

"Komm, erzähl schon, ich mag geile Geschichten, vor allem wenn sie wahr sind."

"Ich weiß aber nicht, ob ich sie gut und spannend erzählen kann und sie sind schon so lange her, dass ich mich kaum noch erinnern kann."

"Du Lügner, nun fang schon an!" wird Rike ungeduldig.



Teil 5 von 9 Teilen.
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