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Er ist neu an der Uni. (fm:1 auf 1, 1302 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 03 2024 Gesehen / Gelesen: 7520 / 4798 [64%] Bewertung Geschichte: 8.63 (41 Stimmen)
Ein neuer Student an der Uni heizt die Fantasien der weiblichen Kommilitonen an.

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schwarzen Haare, die ein Erbstück ihrer italienischen Mutter waren, eine schmale Taille und einen süßen Apfel-Po, von dem die Männer beim Tanzen so selten die Hände lassen konnten. Wenn sie ihre schlanken Beine in High Heels zeigte, fühlte sie sich schön und begehrenswert. Und das war sie auch.

Aber was hatte dieser Mann, was andere nicht hatten? Sie stellte ihn sich vor. Die weiten Hosen hatten sicher einen Grund. Und der Abstand beim Tanzen auch. War sein Schwanz so groß? Sie hatte davon gehört und sich auch schon mal im Internet angesehen. Schwänze, die jedes ihr bekannte Maß sprengten. Sie hatte sie mit ihrem Unterarm verglichen. Die Länge und Dicke waren vergleichbar. Sie hatte gesehen, wie Frauen versuchten, diese Schwänze in den Mund zu nehmen und sich vorgestellt, sie wäre an deren Stelle. Sie hatte gesehen, wie diese Schwänze in engen Muschies aufgenommen wurden, diese dehnten, hatte gesehen wie die Frauen an ihre Grenzen gebracht wurden, wenn diese langen, dicken Schwänze sie fickten, hatte die Mengen an Sperma gesehen, die aus den frisch gefickten Spalten tropften, hatte die verzerrten Gesichter der Frauen bei ihren Orgasmen gesehen. Das hatte sie fasziniert und gleichzeitig geängstigt.

Und dann hatten ihre Hände nach ihren Brüsten gegriffen, ihre Nippel gezwirbelt, die eigene Muschi gesucht, die Nässe gefühlt, den geschwollenen, überempfindlichen Kitzler gefunden, hatte sie sich ihre Finger so tief wie möglich in die Fotze getrieben und sich gewünscht, auch einmal einen solchen Mann zu haben. Sie wollte auch einmal wissen, wie das Gefühl sei, von einem solchen Schwanz ausgefüllt zu werden. Ihre Dildos reichten dafür nicht. In ihrer Fantasie hatte sie schon oft einen solchen Mann in sich aufgenommen.

Und jetzt stand er in ihrem Zimmer, der Mann, der ihrer Fantasie so nahe kam. Als der Mond das Zimmer beleuchtete, sah sie, daß er nackt war. Und als sich ihre Augen noch weiter an die Dunkelheit gewöhnt hatten, sah sie auch seinen Schwanz. Er war genau so groß, wie sie ihn sich vorgestellt hatte. Die nasse Eichel glänzte, der Schaft war dick, wie ihr Unterarm, aber länger. Er rieb sich seinen Steifen und kam näher. Endlich war er da!

Er sah sie an, sagte aber immer noch nichts. Sie wurde naß. Ihre Hand war längst schon wieder an ihrer Muschi und rieb sie heftig. Als er neben ihrem Bett stand, hatte sie das Bedürfnis, nach ihm zu greifen, sich ihre Träume zu erfüllen, sie wollte ihn. Dann zog er ihre Decke weg und sie lag nackt vor ihm. Die Decke fiel auf den Fußboden, er legte sich neben sie. Sie kam ihm entgegen, wollte alles, wollte diesen Mann, von dem sie sie oft geträumt hatte. Dann beugte er sich über sie, kam ihrem Gesicht ganz nahe und küßte sie zärtlich. Sie war bereit für eine Nacht mit diesem BBC eines tiefschwarzen Mandingo.

"Schatz, aufwachen. Frühstück ist fertig." Er hob die Decke auf, deckte sie beide zu, drückte sich an sie und küßte sie. Es war wie jeden Morgen. Sophie würde Tom, ihrer großen Liebe, nichts von ihrem Traum erzählen. Sie würden sich noch vor dem Aufstehen lieben und sie würden sich gegenseitig die Erfüllung geben, die sie brauchten. Genau, wie schon so oft, so, wie sie es sich für die gemeinsame Zukunft wünschten.



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