Auf dem Bahnhofsklo (fm:Schwul, 644 Wörter) | ||
Autor: Miles | ||
Veröffentlicht: Mar 04 2024 | Gesehen / Gelesen: 4568 / 2 [0%] | Bewertung Geschichte: 8.00 (15 Stimmen) |
Was man nicht alles auf der Herrentoilette des Bahnhofs erleben kann. |
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Als ich Abends mal wieder mit dem Zug fahren wollte und auf den Bahnstieg rannte sah ich nur noch die Rücklichter des Zuges. Der nächste Zug fuhr ihn einer halben Stunde. So lohnte es sich nicht noch mal ihn die Stadt zu gehen. Ich hatte so einen Druck ihn meinem After und lief ihn Richtung Bahnhofsklo. Eigentlich gehe sehr ungern auf öffentliche Klos die sind immer so verdreckt. Auch dieser war verdreckt das war aber nicht das einzigstes Problem. Von den drei Klokabinen war nur die Mitte frei ich öffnete die Tür und fing an die Klobrille zu reinigen. Dann setze ich mich auf den Sitz. Schon schoss mir die erste wurst raus.
Erst jetzt merkte ich das ihn den zwei Seitenwänden ein größeres Loch drin war. Ich drückte schnell mein Geschäft raus und putze mir den Arsch ab. Danach drückte ich die Spülung. Als ich gerade meine Hose hoch ziehen wollte schob sich ein Schwanz durch das linke Loch. Ich war total verblüfft und starte auf den Riemen der schon steif war. Ich setze mich auf den Klodeckel und schaute mir das Ding genauer an. Er war einfach riesig und so nahm ich ihn in meine Hand. Langsam zog ich die Vorhaut zurücke. Der Schwanz zuckte das erste mal als ich mit einem feuchten Finger über seine Eichel fuhr. Nun entschloss ich mich ran zu gehen und kniete mich vor den Schwanz. Lies meine Zunge über die feuchte Eichel wandern. Wieder zuckte der Schwanz in meiner Hand. Ich wichste mit der Hand immer weiter seinen Schwanz und meine Zunge erkundete jeden Millimeter seiner immer roter werdende Eichel. Nun entschloss ich mich seinen restliche Schwanz mit meiner Zunge zu erkunden. Ich lies meine Zunge immer weiter über seinen Mast wandern. Immer heftiger zuckte der Schwanz als ich anfing den Schwanz abzulecken wie ein Wasserreis das taut. Nun kamen schon die ersten Tropfen aus seinem Mast. Die wollte ich mir nicht entgehen lassen und lies die Eichel ihn meinem Mund verschwinden. Wieder wichste ich ihn langsam mit der Hand so das meine Zunge über seine Eichel wandern konnte. Als ich denn ersten Saft gekostet hatte nahm ich de Rest des Schwanzes ihn meinen Mund. Zog ihn das ihn mich rein um ihn dann langsam wieder frei zu lassen. Meine Zunge wanderte um seinen Schwanz herum. Nun merkte ich auch das sich noch ein Schwanz ihn meine Kabine verirrt hatte. Ich drehte mich langsam zur Seite und fing an ihn mit einer Hand ganz hart zu wichsen. Es dauerte nicht lange da nahm ich ihn auch in denn Mund. Die andere Seite protestierte indem sie gegen die Wand klopfte aber ich kümmerte mich ausgiebig um beide Schwänze. Als ich merkte das der erste Schwanz kommen wollte lies ich ihn in meinem Mund und blies ihn bis zum Orgasmus. Eine rissen Ladung spritze mir ihn den Mund ich versuchte alles zu schluckein aber einiges lief seinen Mast runter. Um diesen Saft kümmert ich mich gleich nachdem ich den letzten Tropfen aus dem schon schlaf werdenden Schwanz rausgesaugt hatte. Als der Schwanz saubergelegt hatte drehte ich mich um den benachteiligten Schwanz zu verwöhnen. Der erste Schwanz zog sich zurück und ich hörte die Tür sich öffnen. Bei dem zweiten Schwanz dauert es nicht lange bis ich die Sahne schlucken durfte. Diesmal klappte es auch das ich alles schlucken konnte und das reinigen gespart hatte. Nun wollte mein schon seit langem abstehender Freund seien Spaß haben und ich schob ihn durch das rechte Loch. Gleich schlossen sich zwei Lippen um meinen Riemen die mich schnell zu meinem Orgasmus katapultierten.
Erschöpft saß ich dann auf dem Klositz als neben mir wider die Tür aufging. Kurze Zeit später verschwand ich aus der Kabine und musste mich wieder beeilen um meinen Zug zu bekommen. Diesmal klappte es aber und ich erholte mich im Zug von dem geilen Erlebnis.
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