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Autokauf (fm:Dreier, 1057 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 04 2024 Gesehen / Gelesen: 9057 / 2 [0%] Bewertung Geschichte: 8.35 (55 Stimmen)
Das junge paar kann sich das neue Auto leisten. Der Autoverkäufer hat da eine gute Idee.

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© Miles Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Jetzt waren wir gerade mitten in den Vorbereitung für unser Examen und da geht unser Auto kaputt. Mein Freundin Silke und ich waren immer noch am Studieren und da war Geld Mangelware. Wir kratzen noch schnell etwas Geld zusammen, was nicht viel war. Gerade einmal 550 Euro bekamen wir zusammen. Damit aber machten wir uns auf dem Weg in unserer Stadt ein Auto zu finden. Sollte dabei sagen das es noch zu diesen Zeiten war wo man selber losziehen musste. Das Internet gab es schon aber so schöne Seiten wie Autoscout gab es noch lange nicht. Wir hatten schon ein paar Autohäuser und Gebrauchtwagenverkäufer durch und uns lief die Zeit weg. Klar, dass wir mit unserem kleinen Budget nichts Gescheites fanden. Es war Samstagvormittag und die machten alle um 13:00 Uhr ihre Läden zu. So mussten wir uns ranhalten, das wir noch was fanden. Unsere letzte Adresse war dann ein kleiner Händler. Es war auch nur noch ein Verkäufer da der die Stellung hielt. Er zeigte uns ein paar Modelle und tatsächlich war da ein nettes Ding dabei. Leider wollte er dafür 900 Euro haben. Erst einmal eine Probefahrt und dann schauen wir weiter. Die Fahrt lief sehr gut und wir wollten denn Wagen haben. Ich fing das Handeln bei 500 Euro an aber ich schaffte ihn nicht auf die 550 Euro zu bringen. Weniger als 750 wollte er nicht akzeptieren. Alles flehen und auch das zeigen der 550 Euro nutzen nichts. Als er aber sah, das wir wirklich nicht mehr Geld hatte schaute er meine Freundin an uns lächelte. "Ich habe da noch eine andere Idee" sagt er. Es stellte sich raus das Silke ihn einem blasen sollte und dann würde er die 550 Euro akzeptieren. Das war wohl echt frech aber es blieb uns nicht gerade viel übrig. Ich wollte aber nicht, dass Silke dies für ein Auto tat. Sie überzeugte mich und es machte ihr anscheinend auch nichts aus für ein paar Minuten Blasen, dann ein neues Auto zu haben. Er schloss die Türen und wir gingen nach hinten. Dort war eine kleine Couchgarnitur. Nicht gerade einladend aber für die paar Minuten sollte es reichen. Ich wollte nicht dabei sein aber der Verkäufer machte es als Bedienung. So musste ich wohl auch leiden. Er setzte sich auf denn großen Teil des Sofas. Silke nahm neben ihm Platz. Ich setzte mich auf den einzelnen Sessel. Der Verkäufer öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz raus. Dieser war noch schlaf und recht klein. Silke nahm ihn in die Hand und versuchte ihn hart zu wichsen. Sie zog dir Vorhaut weit nach hinten und so kam die Eichel zum Vorschein. Dann leckte sie diese Eichel mit ihrer Zunge. Der Schwanz wurde dadurch größer. Als sie dann die Eichel einsaugte wurde das Ding schnell Größer. Er war nicht gerade groß bestückt. Silke blies nur seine Eichel und wichste mit der Hand den Rest seines Schwanzes. Sie wichste recht schnell da sie es wohl schnell hinter sich bringen wollte. Ich konnte nicht wirklich hinsehen aber ich sah, dass es Silke gefiel einen fremden Schwanz vor meinen Augen zu blasen. Irgendwie geilte es mich auch etwas an. Der Verkäufer drückte nun denn Kopf gegen sein Becken. Silke hat nur eine Chance und das war denn ganzen Schwanz zu schlucken. Ich wollte ihr schon aufstehen und helfen aber Silke beruhigte mich mit ihrer Hand. Wobei dem Verkäufer der Gedanke gefiel und mich aufforderte näher zu kommen. Ich stellte mich neben die Beiden und schaute zu. Der Verkäufer zog mich auf das Sofa und so kniete ich neben den Beiden. Das war aber noch nicht alles. Der Verkäufer fasste in meinen Schritt und massierte meinen leicht steifen Schwanz durch den Stoff. Diese wurde dabei größer. Er öffnete nun die Hose und meinen steifer Schwanz sprang raus. Silke gab er das Zeichen mal meinen Schwanz der nun direkt vor ihrem Gesicht stand zu blasen. So wichste sie nur noch etwas seinen Schwanz und nahm meinen ihn ihren Rachen auf. Man das war wieder geil in ihrem Rachen. Sie war ja eine wahre Meisterin und so dachte ich, dass diese ganze Spiel hier eigentlich schon längst vorbei sein müsste. Nun aber blies sie abwechselnd unsere harten Schwänze. Sie fand richtig gefallen an dem Treiben und auch ich hatte nun wirklich Lust auf diese geile Aktion. Der Verkäufer selber zog mich nun näher an sich ran und nahm auch gleich meinen Schwanz in seinen Rachen. Das machte er aber gut. Hatte wohl schon das ein oder andere Mal einen Schwanz in sich. Silke war mittlerweile so geil das sie nun mehr brauchte. Sie stand kurz auf und zog sich aus. Dann nahm sie gleich auf dem Schwanz des Verkäufers Platz. Der war nun auch etwas überrascht, dass er wohl etwas mehr für sein Geld bekommen sollte. Schnell ritt meine Freundin wild auf seinem Schwanz. Dabei konnte sie sich nach vorne beugen und beide konnten meinen Schwanz verwöhnen. Man zwei so geile Blasskünstler hätte ich heute nicht an meinem Schwanz erwartet. Ich genoss aber denn Moment. Nach einer Weile wollte aber der Verkäufer mal sehen wie ich meine Freundin von hinten ficke. Sowas liest sich doch einfach erledigen. Ich richtet Silke auf und stellte mich hinter sie. Mein Schwanz war schnell in ihrer Pussy. So feucht hatte ich diese noch nie gesehen. Es gefiel ihr wohl tierisch von zwei Schwänzen gefickt zu werden. Vor sich hatte sie nun denn Schwanz des Verkäufers. Denn konnte sie nun wieder blassen. Diesmal konnte sie auch ihren Auftrag erfühlen und ihn endlich abmelken. Das hielt uns aber nicht ab weiter zu machen. Ich setzte mich nun auch wieder hin und Silke nahm rückwärts auf mir Platz. So mag ich es am liebsten denn dann kann ich von hinten ihren Nacken küssen und noch ihr Brüste kneten. Der Verkäufer war verschwunden was uns aber gerade nicht interessierte. Wir fickten zusammen und es war selten so geil wie heute. Zusammen kamen wir dann und ich verteilte meinen Saft in ihrer Fotze. Wir zogen uns schnell an und machten uns auf die Suche nach dem Verkäufer. Der kam uns entgegen mit den Autoschlüsseln. "Habe euch noch rote Nummern drauf gemacht und wenn ich jetzt die 500 Euro bekomme dann könnt ihr fahren. Klar, dass wir das Angebot annahmen und von den restlichen 50 Euro uns einen schönen Abend machten.

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