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Alles was du willst (fm:Dominante Frau, 2082 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 05 2024 Gesehen / Gelesen: 3917 / 2725 [70%] Bewertung Geschichte: 8.73 (26 Stimmen)
Eine Frau versteckt subliminale Suggestionen auf einer Webseite um Leute herzulocken und sich Geld schenken zu lassen. Als das erste Opfer eintrifft, realisiert sie schnell, dass sie ihn noch für andere Gefälligkeiten benutzen kann...

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© Castiel Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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massieren. Es war ganz angenehm, doch was mir daran wirklich gefiel war die Macht. Recht schnell wollte ich mehr "könntest du ihn auch ein bisschen küssen?" Was er direkt tat. Es war das erste mal, dass mir jemand die Füße küsste. Mir gefiel dieses Gefühl der Macht sehr. Ich wollte noch einen drauf setzen. Ich wartete einen Moment ab als er gerade meine großen zeh küsste und schob diesen dann einfach in seinen Mund. Er lies es ohne Widerstand zu. Ich spielte ein in seinem Mund rum und zog in wieder raus, woraufhin er sofort weitermachte. Mein persönlicher Diener, der mich auch noch bezahlte. Das turnte mich irgendwie an. Und wo er schonmal da war...

Ich wusste immer noch nicht warum ich hier kniete und dieser fremden Frau die Füße küsste. Ob sie genauso verwundert darüber war? Aber es schien als hätte sie entschieden, es zu akzeptieren und zu genießen. "Das fühlt sich toll an, " sagte sie plötzlich. "aber jetzt möchter ich eigentlich lieber, dass du mit deinen Küssen langsam an meinem Bein hoch wanderst". Auch dieser Bitte kam ich sofort wie automatisch nach. Als ich mich dem Ende ihres Rocks näherte, zog sie diesen langsam zurück, sodass mich ich weiter hoch arbeiten konnte. Jetzt konnte ich sehen, dass sie darunter nichts an hatte. Ich begann, mich mehr richtung Außenseite ihres Beines zu bewegen, doch sie legte ihre Hand an meinen Kopf und dirigiert mich sanft nach innen, wobei sie die Beine spreizte um mir Platz zu machen. Als ich oben angekommen war dirigierte sie meinen Kopf zu ihrem Intimbereich. "Ich will dass du hier weiter machst", flüsterte sie. Ich wollte wirklich nicht, aber ich konnte nicht aufhören. Ich begann ihre Schamlippen zu küssen. Mir war klar, dass ihr das nicht ausreichen würde. "ich will deine Zunge spüren" sagte sie. Ich versuchte weiter nur das mindeste zu tun und lies sie nur immer wieder vorsichtig drüber gleiten, bis sie sagte "Komm schon, ich will dass du mich richtig mit deiner Zunge befriedigst." und mir nichts anderes übrig blieb.

Ich lehnte mich zurück und lies mich von seiner Zunge verwöhnen. Ab und an äußerte ich ein paar "Wünsche", was er anders machen könne. Ansonsten genoss ich es einfach. Nach einer Weile wurde ich neugierig, was genau in ihm vorging. "Macht dir das wirklich Spaß?" fragte ich beiläufig. Er hielt inne, nur kurz um zu antworten: "Nein, nicht wirklich" Interessant... "Warum machst du das dann?" fragte ich. Er überlegte kurz. "Nun, ich hab ja angeboten etwas für dich zu tun und sogar gesagt alles was du willst, also muss ich das jetzt auch tun, oder?" "Natürlich" antwortete ich schnell und so ernst wie ich konnte. "Aber warum hast du mir das überhaupt so angeboten?" - "Ich weiß nicht, es schien das richtige zu sein." - "Bereust du jetzt, mir das angeboten zu haben?" er überlegt kurz. "Nein", antwortete er schließlich. "Obwohl du jetzt etwas tun musst, dass du überhaupt nicht willst?" - "Nun, dich lecken möchte ich zwar nicht wirklich, aber irgendwie ich möchte tatsächlich tun was du willst" - "Egal wie sehr es dir widerstrebt?" - "Offensichtlich" sagte er. Auch während unseres Wortwechsels hatte er brav weiter gemacht und nur zum antworten innegehalten. "Nimmst du es mir übel, dass ich das so ausnutze?" fragte ich. "Nein, anfangs hatte ich das, aber jetzt wo mir klar geworden ist, dass ich tun möchte was du wirklich willst, finde ich es gut, dass du mir sagst, was das ist und dich nicht zurückhältst". Meine Erregung stieg. Irgendwann befahl ich ihm sein Zunge ausgestreckt still zu halten und rieb mich an ihm. Immer schneller bis ich schließlich kam. Etwas erschöpft lies ich mich zurückfallen. Er kniete immer noch vor mit ausgestreckter Zunge vor mir. Er befolgte wohl meine Befehle bis ich ihm was anderes sagte. Mir war warm. Ich zog mich vollends aus und legte mich hin. Mir war jetzt nach ausruhen. "Brauchst du eine Pause?" fragte ich ihn. "Nun, wenn du grad nichts willst, wäre es schon nett, etwas Ruhe zu bekommen. "Nun, ich will mich etwas ausruhen, aber es wäre schon nett, dabei ein bisschen meinen Körper von deinen Händen und Zunge gestreichelt und verwöhnt zu bekommen." Er zögerte "Also willst du das ich das tue oder dass ich mich ausruhe?" Ich überlegte kurz, aber warum sollte ich nicht egoistisch sein? Letztendlich hatte er mich im prinzip dazu aufgefordert. "Ich will dass du das tust" sagte ich und er machte sich an die Arbeit. Ich entspannte mich und dachte über die Möglichkeiten nach die sich mir anboten. Nach einer Weile sagte ich "Eigentlich ist es doch unnötig, dass ich immer sage "Ich möchte gerne, dass du dies und das tust'. Da wir festgestellt haben, dass du es sowieso tust, egal was es ist, kann ich doch auch gleich befehlen "tu dies und das', oder? Ich meine, wenn ich dir was befehle, kannst du davon ausgehen, dass ich WILL, dass du das tust.' - "hmm ich denke schon, ja' antwortete er und machte weiter... Nach einer weile fragte er "Soll ich deine Brüste auch berühren?" Ich überlegte kurz, ob ich ihm das gönnen sollte. Falls er überhaupt Gefallen daran finden würde. Aber eigentlich war es auch egal. Entscheidend war, was ICH wollte und ich wollte es. Also lies ich es zu. Ich befahl im sogar ein bisschen an der Stelle zu bleiben. Nach einer Weile drehte ich mich um. "Mach an meinem Arsch weiter" befahl ich. Er begann meine Pobacken zu liebkosen. Noch nie wurde mein Hintern so verwöhnt. Ich lies ihn den Kopf richtig reinstecken und lecken. Es dauerte nicht lange, da stieg meine Erregung erneut. Ich stand auf und befahl ihm, sich hinzulegen. Dann kletterte ich auf sein Gesicht und lies ihn erneut lecken. Mit der Zeit begann ich mich an ihm zu reiben und wurde dabei immer energischer. Ich achtete darauf, dass er noch atmen konnte, aber sonst nahm ich keine große Rücksicht. Ich ritt sein Gesicht immer wilder bis ich erneut kam. Etwas außer Atem lies ich mich einfach komplett sinken. Das Gewicht musste er jetzt halt aushalten. Schließlich stieg ich ab, vertrieb ihn von der Couch, machte es mir bequem und lies mich wieder sanft verwöhnen während ich entspannte. So lies ich mich noch ein paar mal befriedigen(mit kleinen Entspannungspausen), bis ich anfing die Lust zu verlieren. Bevor ich ihn entließ, musste ich noch was probieren...

Ich steckte gerade mal wieder mit dem Kopf zwischen ihren Beinen als sie erneut fragte: "Du möchtest also echt ALLES tun, was ich will?" Ich war überrascht, das hatten wir doch schon geklärt. "ja" antwortete ich und fragte mich was wohl als nächstes kam. "Was wenn ich will, dass du mich öfters mal besuchen kommst und mir genauso gehorchst wie heute" Damit hatte ich nicht gerechnet. Aber ich hatte keine Wahl "Dann werde ich das tun", antwortete ich resigniert. "Super, sagen wir, etwa einmal im Monat?" - "Wie du willst" - "Ja! Bringst du mir dann jedes mal was mit, so wie heute?" Es gab nichts das ich tun konnte "Wenn du das so möchtest..." - "Und wie ich das will! Ich will dass du mir immer so viel mitbringst wie du grad entbehren kannst." - "Alles klar." - "Ach und ich will, dass du niemandem was davon erzählst." - "okay" - "Gib mir deine Nummer, damit ich dir schreiben kann wenn es mir passt". Ich diktierte meine Nummer - "Danke, du kannst jetzt aufhören und dich hinstellen", was ich tat. "Bleib kurz so stehen, damit ich zu der Nummer noch ein Foto machen kann." Ich konnte nicht erkennen welchen Teil sie fotografierte, aber dem Winkel nach vermutlich meinen gesamten(immer noch nackten) Körper. "Jetzt zieh dich jetzt an." Ich zog meine Klamotten an und ging.



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