Was Frauen auf Dienstreise wollen (fm:Verführung, 2385 Wörter) | ||
Autor: Brentano | ||
Veröffentlicht: Mar 05 2024 | Gesehen / Gelesen: 11883 / 10363 [87%] | Bewertung Geschichte: 9.00 (107 Stimmen) |
Er lernt in einem Hotel eine ältere Sie kennen und verführt sie - oder wird verführt? |
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sich zu vergnügen...' denke ich. Dann drehe ich mich um und stelle mich vor sie. Ich beuge mich herunter bis ich nur noch wenige Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt bin. Meine Hände fassen sie an der Hüfte. "Hast du Lust auf ein bisschen Spaß?" flüstere ich ihr ins Ohr. Sie seufzt laut. Dann schiebt sie mich weg. "Hör mal zu Kleiner - es ist sehr unanständig verheiratete Frauen im Fahrstuhl so zu bedrängen." Sie schaut mich streng an. In diesem Moment wird mir schlagartig klar, was ich getan habe. Sexuelle Belästigung, Nötigung,... Mir gehen all diese Wort durch den Kopf und mir wird übel bei dem Gedanken, was für Konsequenzen mich erwarten könnten. Ich mache ein paar Schritte zurück und drücke mich an die ihr gegenüberliegende Wand. Mir ist heiß vor Scham.
Dann erreichen wir wieder das letzte Stockwerk. Die Tür gleitet auf. Sie wendet zum Gehen, bleibt aber auf der Schwelle stehen und verhindert mit ihrem Fuß das Schließen der Fahrstuhltür. "Kannst du dir zwei Sachen merken?" fragt sie. "Äh... Was...Na....Ja." stottere ich. "531. 21 Uhr." sagt sie und steigt aus dem Fahrstuhl. Noch ehe ich auch nur irgendetwas realisiere und verstehe, ist sie verschwunden. Die Fahrstuhltür schließt und schon beginnt der Fahrstuhl wieder nach unten zu fahren. 'Mist!' denke ich. Eigentlich wollte ich nach diesem Schreck einfach auf mein Zimmer und mich vor Scham verkriechen. Doch ich lasse mich wieder bis in die Lobby fahren und steige niedergeschlagen aus. Mein Kollege winkt mir von unserem Platz aus zu. Als er mein Gesicht sieht, bestellt er noch ein Bier für mich. "Was ist denn mit dir los? Erzähl! Was ist ist passiert?"
Eigentlich ist es mir zuwider mich ihm anzuvertrauen. Sein Grinsen lässt in mir den Verdacht keimen, dass er mich ordentlich verarscht hat. Aber ich erzähle. Die Worte sprudeln nur so aus mir heraus. Und als ich fertig bin, nehme ich einen großen Schluss Bier und lehne mich zurück. "Alter - das ist doch großartig!" sagt er begeistert und klatscht in die Hände. Ich kann es nicht fassen. Er hat mir noch zugehört und von meinem Scheitern - ja vielleicht sogar strafbaren Handlung erfahren. "Die Zahlen! Das sind ihre Zimmernummer. Du sollst um 9 bei ihr sein." Da macht es bei mir endlich klick. Euphorie erfasst mich. Ich stürze das Bier in mich hinein. "Danke Mensch!" gebe ich zurück und stehe schnell auf. "Ich muss ich fertig machen. Drück mir die Daumen!" Schon bin ich durch die Lobby geeilt. Mit dem Fahrstuhl geht es in den obersten Stock und schon bin ich im meinem Zimmer und stürme ins Bad.
Kurz vor 21 Uhr stehe ich vor ihrem Zimmer. 531. Ich schaue mich auf dem Gang um. Niemand ist zu sehen. Ich kontrolliere meine Kleidung. Das Hemd ich richtig geknöpft, Hosenstall geschlossen. Es ist Zeit. Ich klopfe und trete einen Schritt zurück. Alles ist ruhig. Auch aus ihrem Zimmer kann ich nichts hören. Dann geht die Tür ein kleines Stück auf und sie streckt ihren Kopf heraus, um den sie ein Handtuch gebunden hat. Sie schaut sich kurz auf dem Gang um, dann öffnet sie die Tür ganz. Auch der Rest ihres Körpers war in ein Handtuch gewickelt. Ganz offensichtlich kommt sie gerade aus der Dusche. "Komm rein, Kleiner!" sagt sie und geht mir voraus ins Zimmer hinein.
Sie bleibt vor dem Bett stehen und dreht sich zu mir um. Ich bin ihr gefolgt und stehe nun etwas unschlüssig in ihrem Zimmer. Sie fixiert mich mit ihren Augen und löst den Knoten des Handtuchs um ihren Körper. Es gleitet nach unten. Sie ist vollkommen nackt. Es verschlägt mir den Atem. Ihr Körper ist ein Traum. Sie hat schöne weibliche Kurven und wohlgeformte Brüste. Sie ist so ganz anders als die Mädchen, mit denen ich es bisher zu tun hatte. Ich bin wie paralysiert. Dann löst sie auch das Handtuch auf ihrem Kopf und wirft es mit einer gekonnten Bewegung hinter sich. Ihre langen braunen nassen Haare fallen ihr über die Schulter und bedecken ihren Oberkörper bis hinunter zu ihren Brüsten. Der Anblick ist so erotisch, dass es kaum auszuhalten ist. Und sie spielt damit. "Kannst du damit was anfangen, Kleiner?"
Sie kommt einen Schritt auf mich zu und schmiegt ihren nackten Körper eng an mich. Ihre Haare duften nach ihrem Shampoo. Sie nimmt meine Hand und legt sie auf eine ihrer Brüste. Sie fühlt sich weich und fest zugleich an. Sie schaut zu mir hoch und schon bewegen sich wie von selbst unsere Münder aufeinander zu. Sie küsst mich erst langsam und zärtlich, dann immer fordernder und stürmischer. Und während wir immer leidenschaftlicher miteinander knutschen, beginnt sie mich auszuziehen. Knopf für Knopf arbeitet sie sich bei meinem Hemd vor. Dann hat sie die Knopfleiste geöffnet und streift es mir ab. Es fällt hinter mich. Kurz betrachtet sie meinen nackten Oberkörper. Mit den Fingern streicht sie über meine Brust und den Bauch. Ich spanne so gut es geht meine Muskeln an. Doch schon ist sie am Bund meiner Hose angelangt. Mit einer geübten Handbewegung hat sie sie auch schon geöffnet. Gleichzeitig zieht sie Hose und Shorts nach unten. "Uhh" entfährt es ihr, als mein steifer Penis ihr entgegenspringt.
Sie stellt sich wieder vor mich und schaut mich an. Wir beginnen wieder wild miteinander zu knutschen. Dabei nimmt sie meinen Schwanz in die Hand und wichst ihn gefühlvoll. Sie beginnt sich langsam rückwärts in Richtung Bett zu bewegen. Ich folge ihr mehr oder weniger notgedrungen. Am Bett angekommen, setzt sie sich hin. Mein Schwanz ist nun genau auf Höhe ihres Gesichtes. Langsam fährt sie mit den Bewegungen ihrer Hand fort und betrachtet meinen Schwanz. "So ein Hübscher!" sagt sie und küsst zärtlich meine Eichel. Ich stöhne leicht vor Erregung. Als nächstes beginnt sie mit der Zungenspitze meinen Schaft entlang zu fahren. Als sie wieder bei der Eichel angelangt ist, umkreist ihre Zunge diesen empfindlichen Teil. Ein Schauer durchläuft meinen Körper.
Sie leckt die ersten unweigerlichen Lusttropfen ab und schaut mich dabei provozierend an. Genießerisch stülpt sie nun ihre Lippen über meine Eichel und nimmt meinen Schwanz tief in ihren Mund. Dabei hält sie unseren Augenkontakt. Sie fasst mich mit den Händen am Po und beginnt ihren Kopf rhythmisch vor und zurück zu bewegen. So geil wurde ich noch nie geblasen und ich stoße ein tiefes Seufzen aus. Ich schließe die Augen und genieße das schmatzende Geräusch und wohlige Gefühl wie mein Schwanz ihren Mund fickt. Sie beschleunigt ihre Bewegungen und ihre Fingernägel krallen sich in meine Pobacken. Es ist kein Halten mehr für mich. Mit einem tiefen Stöhnen kommt es mir. Mein Schwanz zuckt kräftig in ihrem Mund und pumpt Sperma. Ich schaue wieder herunter und sehe wie sie sich von mir löst und dabei meinen Saft schluckt. Sie grinst und leckt sich mein Sperma von ihren Lippen. "Wirklich lecker dein Sperma, Kleiner!" sagt sie und beginnt meinen Schwanz mit der Zunge wie einen Dauerlutscher sauber zu lecken.
Sie krabbelt langsam rückwärts bis in die Mitte des Bettes. Ich nehme die Verfolgung auf. Schon habe ich einen Fuß gepackt und halte ihn mit beiden Händen fest. Während meine Daumen langsam ihre Sohle massieren, nehme ich ihren großen Zeh in den Mund und lutsche daran. Dann arbeiten sich Hände und Mund weiter ihre Beine hinauf. Die Innenseiten ihrer Oberschenkel sind weich und sie erschaudert als ich mich mit zärtlichen Küssen ihrer Muschi nähere. Aber ich lasse mir Zeit und umrunde geschickt mit der Zunge ihre Lippen ohne sie zu berühren. Meine Hände wandern ihre Taille hinauf und mein Mund folgt ihren Bauch entlang ohne auch nur einen Zentimeter Haut nicht mit einem Kuss zu bedenken.
Meine Hände erreichen ihre Brüste. Ich streichle die weiche Haut und fahre über ihre vor Erregung steifen Warzen. Inzwischen ist auch mein Mund so weit hochgewandert. Meine Zungenspitze beginnt mit einer Brustwarze zu spielen, während ich mit den Händen beide Brüste fest packe und leicht drücke. Sie fühlen sich wunderbar an und auch sie scheint ganz verrückt nach meinen Berührungen zu sein. Sie seufzt laut, ja stöhnt richtig. Mein Mund wandert langsam mit der Zungenspitze über den Bauch streichend nach unten. Sie fährt über ihren Bauch, umkreist den Bauchnabel und erreicht ihren glatt rasierten Schambereich.
Während meine Hände weiter ihre Brüste massieren, lecke ich sanft über ihren Venushügel und erreiche die kleine Kapuze, unter der sich ihre Klitoris versteckt. Meine Zunge hebt sie leicht an und beginnt geschickt mit ihren Kitzler zu spielen. Ihr Stöhnen wird lauter. Ihr Becken hebt und senkt sich vor Lust. Eine Hand verwöhnt nun nicht mehr ihre Brust. Mit Zeige- und Mittelfinger fahre ich ihre feuchten Schamlippen auf und ab. Mein Druck erhöht sich und beim der Hinunterbewegung dringen beide Finger ohne Probleme tief in sie ein. Sie gibt einen kleinen Lustschrei von sich. Ihr Muschi produziert mehr und mehr Saft. Meine Finger gleiten wie von allein in ihr Fickloch rein und wieder raus. Ich nehme nun auch die zwei übrigen Finger dazu. Sie schreit wieder auf, als nun 4 Finger in sie eindringen. Mein Daumen massiert ihre Klitoris während meine halbe Hand ihre Muschi fickt. Ihr Stöhnen wird lauter und schneller - so wie meine Bewegungen. Dann findet sie ihren Höhepunkt. Mit einem tiefen Schrei bäumt sie sich auf. Meine Hand fährt mit einem Schwall Wasser aus ihr heraus. Sie zuckt und ihre Muschi spritzt, ehe ihr Orgasmus abklingt und sie wie benommen auf dem Bett liegt.
"Gott war das gut, Kleiner!"... Sie stützt sich mit den Ellenbogen ab und sieht mich lächelnd an. "Jetzt aber raus hier! Ich hab gleich noch meinen täglichen Video-Call mit meinem Mann." Ich klettere vom Bett und ziehe mich hastig an, während wie mich beobachtet. Als ich fertig bin, drehe ich mich noch einmal um und betrachte kurz diese nackte befriedigte Wahnsinnsfrau. Sie gibt mir einen Handkuss und ich verlasse das Zimmer.
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