Die Quittung (fm:Dominante Frau, 1480 Wörter) [3/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: toyboy | ||
Veröffentlicht: Mar 06 2024 | Gesehen / Gelesen: 5100 / 3672 [72%] | Bewertung Teil: 9.05 (19 Stimmen) |
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"Aber noch sind wir nicht fertig" Miri stieß mich etwas von dem Sessel weg und ich hörte, wie sie aufstand und ging. Mir blieb nichts anders übrig, als zu warten, bis sie wieder kam. Ich hörte auch bald wieder Schritte "So mein Kleiner, jetzt kommt was besonderes, halt mal still" Sie legte mir irgendwas um den Kopf, es waren Bänder oder sowas. Ich hatte keine Ahnung, was das werden sollte. Miri stellte sich vor mich und war mir sehr nah. Die Wärmer ihres Körpers konnte ich deutlich spüren, dann ein Zug an den Bändern um meinen Kopf, dieser wurde nach vorne gezogen und wurde von etwas weichem aber doch festem gestoppt. Nach einigen Augenblicken bemerkte ist, dass es Miris Arsch war. Sie justierte meinen Kopf so, dass Nase und Mund zwischen ihren prallen Backen lagen. Der Zug wurde stärker und ich nahm ein klicken wahr. Hatte sie mich jetzt an ihrem Po fixiert?
"So mein Kleiner nun darfst du schnuppern und lecken" lachte Miri und zog an der Hodenleine, um mich scheinbar zum anfangen zu motivieren. Ich nahm ihren Intimduft extrem nah, immerhin hätte ich näher kaum sein können. Ich versuchte mit meiner Zunge einen Weg zu ihrem zarten Poloch zu finden und als ich es fand, drückte ich meine Zunge vorsichtig hinein.
Miri zuckte und stöhne. Jede ihrer Bewegungen bekam ich durch diese Bänder um meinen Kopf quasi eins zu eins mit. Es war ein sehr intensives Erlebnis.
Sie schien durch anales Lecken noch schneller auf Hochtouren zu kommen, als durch vaginales. Sie ging schnell immer mehr und heftiger ab. Ich wurde bei jedem ihrer Orgasmen heftig mitgenommen. Keine Ahnung, wie viele es waren, bevor Miri sich erschöpft auf den Sessel fallen lieg, mein Gesicht immer noch zwischen ihren Backen. Allerdings war meine Nase nun dort, wo vorher meine Zunge war. Das machte mir das Atmen deutlich schwerer und Miri lag einfach nur da und schien sich erholten zu wollen. Es dauerte nicht lange und ich wurde auf Grund der geringen Luftzufuhr unruhiger. Miri, die sich wohl wieder erholt hatte, reagierte auf mein Zappeln nur damit, dass sie ihren Po anspannte und meine Nase noch tiefer in sich gefangen man und mein Mund auch kaum mehr die Chance hatte Luft zu holen. Mein Zappeln wurde heftiger und ich hatte keine Ahnung, was ich machen sollte, meine Arme konnte ich immer noch nicht nutzen und in dieser Position war aufstehen auch keine Option.
Ich war Miri hilflos ausgeliefert, allerdings diesmal nicht nur in Sachen meiner Geilheit und meines Orgasmus, sondern es ging um meine Luft. Wollte sie mich ersticken oder was hatte sie? Atmen war für mich immer was absolut selbstverständliches und jetzt konnte ich es nicht. Mir wurde je hektischer und panischer ich wurde immer schummriger. Dann keine Sekunde zu spät ließen Miris Backen locker und ich konnte endlich wieder atmen. Gierig und hektisch atmete ich mehrmals kräftig ein und aus. Was war das doch ein schönes Gefühl wieder befreit zu atmen.
Ohne eine Vorwarnung spannte Miri jedoch ihre Backen wieder an und wiederholte das Spiel.
Wie oft bzw. wie viele Runden dies ging, daran kann ich mich nicht mehr erinnern. Als Miri genug davon hatte schnallte sie mich los und ich war komplett im Arsch.
"Na was ist denn los mein Kleiner? Bist du schon fertig für heute?" lachte Miri, als sich mich so fertig sah. "Ich hatte etwas mehr erwartet, immerhin solltest du ausgeruht sein, so lange, wie keiner mit dir gespielt hat" Ich fühlte mich wirklich verhöhnt von ihr, war aber nicht in der Lage ihr etwas zu entgegnen.
"Es ist noch nicht mal 22 Uhr und du bist schon fertig, was soll das denn für ein Wochenende werden. Dachte junge Burschen, wie du strotzen nur so vor Energie? Immerhin einer scheint noch Bock zu haben" lachte sie, als sie mit ihrem Fuß kurz an meinem Schwanz spielte und mich zum stöhnen brachte.
"Was mach ich denn jetzt?" spielte Miri die Unwissende, nahm ihr Telefon und verschwand in ein anderes Zimmer.
Nach ein paar Minuten kam sie wieder "Ich werde gleich noch was ausgehen, du kannst hier auf mich warten" hörte ich Miri fröhlich sagen.
Aber bevor ich geh, hab ich noch eine kleine Überraschung für dich. Sie kam auf mich zu und stülpte irgendwas über meinem Schwanz und machte es fest. "Hattest du schon mal die Bekanntschaft mit so einer Pumpe? Eine Antwort wartete sie nicht ab "Ich kann sie einstellen und sie macht die ganze Arbeit, allerdings werde ich sie auf ganz kleiner Stufe laufen lassen, damit du nicht abspritzt, es wäre doch schade, wenn du das ohne mich machen würdest." Sie gab mir einen Kuss auf die Wange und ließ mich so zurück. Die Tür fiel ins Schloss und die Pumpe begann plötzlich ganz leicht.
Ich konnte nichts sagen, ich hatte Fragen, ich konnte mich nicht bewegen, ich konnte nichts sehen.
Wann würde Miri wieder kommen und was hatte sie nur vor ...
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