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Brave Mitvierigerin lässt sich verführen (fm:Verführung, 2000 Wörter) [8/22] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 07 2024 Gesehen / Gelesen: 6750 / 4656 [69%] Bewertung Teil: 9.40 (25 Stimmen)
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Am nächsten Tag fing ich später an, da ich heute neben einigen Konferenzen, wieder den Spätunterricht hatte. Unter der Dusche hatte ich mich wieder komplett rasiert und später zog ich ein neues Set sexy Unterwäsche an. Dazu zog ich heute einen nicht ganz Knielangen Rock und eine etwas locker sitzende Bluse an. Nach all den Besprechungen und vor dem Unterricht, zog ich mir dann ein Paar meiner neuen Nylons an und meinen Slip aus. Dieses Gefühl unten, ohne vor die Klasse zu treten, machte mich unglaublich an und so kam ich mit einer verdammt feuchten Muschi und knallharten Nippeln in der Klasse an. Im Laufe des Unterrichtes, wurde dies nicht besser, eher schlimmer und ich ertappte mich immer wieder dabei, wie ich mit deutlich gespreizten Beinen an meinem Platz saß.

Als der Unterricht vorüber war, war ich so aufgedreht und geil, dass ich eigentlich dringend Sex gebraucht hätte, aber es war niemand da. Ich schloss das Gebäude ab, ging zu meinem Auto, als mich jemand von hinten packte, mich auf meinen Wagen drückte, dann meinen Rock hochschob und Sekunden später war sein Schwanz in meiner Muschi. Ich stöhnte sofort geil auf, denn ich hatte ihn sofort erkannt, es war mein Geliebter, der mich hier mitten auf dem Parkplatz nun von hinten nahm. Es war so geil, ich kam zweimal, feuerte ihn immer wieder an, es mir hart und tief zu besorgen, als ich dann zum dritten Mal kam, zog er seinen Schwanz aus mir heraus, packte mich feste und drehte mich herum und drückte mich sofort herunter. Ich öffnete sofort meinen Mund, um nun seinen geilen Schwanz aufzunehmen. Gierig lutschte ich als erstes meinen Muschischleim ab und dann lutschte und saugte ich seinen Schwanz, bis er dann kam. Ich stöhnte geil auf, als der erste Schwall seines Spermas in meinen Mund spritzte, nach und nach schluckte ich die ganze Portion, bevor ich seinen Schwanz gierig und vor allem geil, sauber lutschte und saugte.

Glücklich kam ich wieder herauf, nahm ihn in den Arm und meinte sanft und geil: "So darfst du mich ruhig öfter überfallen / überraschen!" "Ich werde es mir merken!! Aber dass ich dich hier so einfach ohne die Hälfte deiner Unterwäsche finde, ist beachtlich!" meinte er dann. "Ich war heute den ganzen Tag so geil, dass ich das einfach mal gemacht habe! Zu Hause hätte ich mich sonst erst einmal intensiv selbst befriedigt!" "Du bist ein ganz schön heißes Luder geworden! Das gefällt mir!" sagte er nun sanft zu mir. Ich war so froh ihn zu kennen und von ihm Sexuell derart geführt zu werden, auch wenn so vieles für mich komplett neu ist. Etwas später fuhr ich nach Hause, nachdem ich mich umgezogen hatte, setzte ich mich noch ein wenig aufs Sofa, machte ein bisschen Smalltalk, um dann ins Bett zugehen.

Kaum das ich lag, hatte ich auch das Buch wieder in der Hand, um nun weiterzulesen. Die Geschichte ging weiter, draußen, zog sie ihren Mantek wieder an und dann fuhren sie, sie hatte die Augen immer noch verbunden zurück. Während der Fahrt hatten sie kein Wort zu dem Abend gewechselt, als er sie zu Hause absetzte, sagte sie nur: "Danke für diesen wunderbaren Abend!" Dann begann ein neues Kapitel im Buch mit der Überschrift: "Mein erster Gruppensex!" Ich entschied mich dieses erst morgen anzufangen, da ich ziemlich kaputt und müde war. Den nächsten Tag brachte ich in der Schule relativ gut und locker über die Bühne, auch wenn ich den ganzen Tag über latent geil und feucht war. Als ich zu Hause ankam, war ich wie fast immer allein und zog ich mein Schuloutfit aus, setzte mich nur in meiner Unterwäsche in meinen Lieblingssessel und begann mich sanft zu streicheln. Es gefiel mir und ich spürte deutlich, wie ich langsam immer geiler wurde, einen Zustand, der mir seit einigen Monaten nicht mehr neu war, mich aber immer noch überraschte. Irgendwann schob ich meine Hand unter meinen Slip, um so meine feuchte Muschi zu erreichen. Sanft massierte ich sie, stöhnte dabei langsam etwas intensiver und als ich mit zwei Finger in sie hineinglitt, stöhnte ich deutlich lauter auf. Es war so ein gutes Gefühl, wie ich mich nun selbst "fickte" und dabei auch immer wieder über meinen empfindlichen Kitzler rieb, bis ich dann bebend und stöhnend kam. ich genoss dieses Gefühl in vollen Zügen und so befriedigte ich mich auch sanft weiter, bis die Welle der Lust langsam nachließ.

Nachdem ich noch einen Moment dieses gute Gefühl genossen hatte, zog ich mir meine Freizeitkleidung über, um nun das Essen für meine Kinder anzurichten. Etwas später aßen wir zusammen, unterhielten uns über unsere Schultage, während meine Gedanken immer wieder abschweiften. Etwas später machte ich mich dann mit unserem Hund auf den Weg, dabei verzichtete ich heute das erste Mal auf einen BH. Dieses Gefühl meiner nun frei wippenden Brüste war wunderbar und machte mich, selbstredend, noch geiler. Als ich nach etwa 1,5 Stunden wieder zu Hause ankam, standen meine Nippel wie Antennen hart und lang vor. Ich war kurz davor meinen Geliebten anzuschreiben, ob wir uns nicht irgendwo für eine schnelle Nummer treffen könnten, aber ich unterband diesen Drang (noch).

Der Rest des Tages verlief einigermaßen ruhig außer, dass ich "Dauergeil" war und so verabschiedete ich mich frühzeitig in Richtung Bett. Dies natürlich nur, um in meinem Buch weiterzulesen. Dort ging es nun weiter, in dem die beiden sich Mitte der Woche erneut trafen und dabei, wie immer, leidenschaftlichen Sex hatten, den ich ja nun auch seit geraumer Zeit genießen durfte. Bei diesem Treffen gestand die Autorin, ihrem Geliebten auch wie sehr sie das Treffen am letzten Freitag angemacht hat. dies fand ihr Geliebter sehr gut und meinte dann auch: "Mein geiler Schatz, du bist auf einem sehr guten Weg!" Als sie sich nach einer weiteren Runde hemmungslosen Sexes trennten, meinte er dann: "Ich würde dich am Freitag gerne zu einem besonderen Dinner einladen!" "Was ist daran besonders?" fragte sie sofort. "Das wirst du sehen und erleben, wenn du an dem Termin teilnimmst!" war seine nebulöse Antwort. Sie sagte natürlich sofort zu, genau wie ich es wahrscheinlich auch getan hätte.

Am Donnerstag bekam sie eine Nachricht, dass an einem Paketshop etwas für sie hinterlegt sei, was sie am Freitag benötige. Sie fuhr sofort zur Packstation, holte ihr Paket ab und zu Hause wurde es sofort ausgepackt. Oben auf lag ein Zettel: "All das, was in diesem Paket ist und nur das, ziehst du am Freitag an!" Dann packte sie aus, ein Paar etwa 10cm hohe Schuhe in schwarz, einen BH, ebenfalls schwarz, der ihre Brüste jedoch nur anhob und in Form hielt, jedoch nicht bedeckte. Eine leicht transparente schwarze Bluse, an der jedoch nur etwa ab der Unterkante ihrer Brüste Knöpfe waren, ein Paar hauchdünne Nylons mit einer dünnen Naht auf der Rückseite und ein kurzer schwarzer Rock. Sie schüttete das Paket noch einmal um, aber mehr war nicht darin, kein Slip kein String nichts, sie wäre somit nackt unter der Oberbekleidung. Ich spürte genau wie sie es beschrieb, wie sie nur bei dem Gedanken feucht wurde. Später am Abend kam die Frage: "Ob sie das Paket habe?" Sie schrieb zurück: "Ja alles da, danke dafür!" sie verkniff sich eine Frage, ob er irgendwas vergessen habe. Es gehört wahrscheinlich zu dem Spiel, was er immer wieder mit ihr spielte und was sie immer wieder anmachte.



Teil 8 von 22 Teilen.
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