Der Unfall: Neuigkeiten von Walter und Rike (fm:Romantisch, 2970 Wörter) [6/9] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Phlopp | ||
Veröffentlicht: Mar 07 2024 | Gesehen / Gelesen: 7300 / 5712 [78%] | Bewertung Teil: 9.39 (75 Stimmen) |
Erzählungen heizen Rike an |
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er einen Schenkel an und führt sein Glied an ihrer Scheide entlang. Dabei ergreift er ihre Brüste und spielt mit den Warzen. Jetzt lässt sich Rike das ohne Gegenwehr gefallen und genießt diese Berührungen, öffnet ihre Augen. Sie langt mir ihre Hand an ihre Muschi , bekommt den Steifen zu packen und führt ihn sich aufseufzend zwischen die Schamlippen, streichelt mit der Eichelspitze ihren Kitzler, um den Schwanz dann in ihrer Grotte verschwinden zu lassen. Walter drückt seinen Oberkörper von ihr weg, um tiefer in sie eindringen zu können. Schon nach kurzer Zeit finden sie ihren Rhythmus. Sie genießen die Reize, die nun auf sie einströmen in Ruhe und ohne Hektik.
"Bleib mal einen Augenblick ruhig, ich will das genießen," flüstert Rike während sie mit einer Hand hinter sich greift, um Walter zu berühren. Während Rike in sich gekehrt den Eindringling genießt und nachzuvollziehen versucht, welche Gefühle sie durchströmen, wandert Walters linke Hand sanft über ihren Rücken, an ihrer Wirbelsäule entlang. Die Hand berührt sie so sanft, als sei es ein Hauch und er achtet darauf, ob Rike in irgendeinem Bereich besonders reagiert. Dann lässt er sich langsam auf den Rücken gleiten und zieht sie dabei mit, so dass sie rücklings auf seinem Bauch liegt. Dabei gleitet aber sein Penis aus ihrer feuchten Scheide.
"Warte mal, ich habe was verloren," sagt sie, setzt sich auf und führt ihn wieder in ihre Höhle. Sie stützt sich auf seinen Knien ab, bewegt ihren Körper auf und nieder lässt sein Glied in ihrer Scheide ein- und ausgleiten. Manchmal bewegt sie sich vor und zurück, um auch ihrer Klitoris einen verstärkten Genuss zu gönnen. Rikes Ritt wird immer heftiger. Ihr Atem wird schneller und sie beginnt zu stöhnen.
Walter hat sich zurückfallen lassen und die Augen geschlossen, da sich nun auch bei ihm ein Orgasmus unweigerlich ankündigt. Während Rike plötzlich zusammensackt und von ihrem Orgasmus überrannt wird, ist Walter noch nicht ganz so weit. Er stößt noch weiter in sie hinein, bis auch ihn der Höhepunkt durchrauscht. Beide verharren einen Augenblick in ihren Positionen. Er liegt lang ausgestreckt, die Arme neben sich liegend mit geschlossenen Augen und merkt wie sein Glied kleiner wird und aus ihrer feuchten Grotte herausrutscht.
Rike rollt von ihm herunter, kuschelt sich in seinem Arm zusammen, küsst sanft seine Brust und meint: "Das war schön, aber um ehrlich zu sein bin ich jetzt auch kaputt und möchte schlafen. Muss ich jetzt in mein Zimmer gehen?" "Wage es nicht, sonst versohle ich dir den Hintern und der ist viel zu schade dafür."
Auch Walter rückt sich im Bett zurecht, deckt noch eine Decke über ihre Körper und wandert langsam in den Schlaf hinüber.
Irgendwann in der Nacht wird Walter wach und bemerkt, dass er eine Erektion hat, die sich aber in einer fremden Hand befindet. Rike liegt immer noch in seiner Armbeuge, schläft aber fest und hält sein Glied umklammert. Er muss grinsen. > Was mag sie jetzt wohl denken oder träumen? Hat sie im Traum noch Sex? Wird sie einen Orgasmus bekommen?<
Bevor er aber genauer darüber nachdenken kann, ist er auch schon wieder eingeschlafen. Als er das nächste Mal wach wird, merkt er, dass Rike ihm den Rücken zugewendet hat und versucht, sich sein steifes Glied in ihre Muschi zu schieben. Er überlegt, ob er sich bemerkbar machen soll oder ob er sich weite schlafen stellend soll. Er entschließt sich zu letzterem und harrt auf das, was noch kommen wird.
Mein lieber Walter du hast einen steifen Schwanz, und der soll nicht so in der Gegend rumstehen, sondern in meiner warmen Garage einparken. Man ist das schwierig, den jetzt richtig einzuparken. Ich glaube ich muss die Garage etwas näher heran schieben. Nee, klappt nicht, Walter liegt zu krumm, ob ich ihn wecken soll? Nein, ich glaub" ich lege ihn einfach vors Garagentor.
Rike hat sich stark nach vorne gebeugt, Walters Stange zwischen ihre Beine, vor den Eingang ihrer Muschi gelegt und reibt ihn vorsichtig mit einer Hand an ihren Schamlippen. Dann klemmt sie ihn zwischen ihren Oberschenkeln ein und schläft wieder ein.
>Das ist ja schon toll, aber ich bin glaube ich auch noch zu müde. Ich bleibe mal so liegen, mal sehen ob er am Morgen immer noch steif zwischen ihren Schenkeln liegt.<
Auch Walter schläft wieder ein. Die ungewohnte Zweisamkeit lässt ihn aber nur unruhig schlafen.
Als beide gegen Morgen langsam wach werden, liegen beide noch immer in Löffelchenstellung. Walter hat eine Hand auf ihrem Busen und sein Glied liegt steif immer noch zwischen ihren Schenkeln.
Rike kichert: "Der liegt schon die halbe Nacht vor dem Eingang auf Lauer. Meinst du, wir sollten ihn ein wenig erlösen?"
"Aber gerne doch," meint Walter und verändert seinen Liegewinkel so, dass sein Schwanz besser zu ihrer Grotte liegt. Er drückt ein wenig, so dass die Eichel die Schamlippen auseinander drückt und langsam in den Scheidenkanal eindringt.
Wohlig seufzt Rike: " Ahhh, tut das gut."
Beide haben es nicht eilig, denn sie sind noch ein wenig schlaftrunken. Ganz langsam bewegt Walter sich, mit ganz kurzen Bewegungen.
So ist es schön, Walter, so mag ich es gern. So werde ich in meine Muschi langsam wachgeküsst. Dein Schwanz ist jetzt so schön weich und doch dick und kräftig. Du kannst nun ruhig etwas tiefer eindringen. Schade, dass du meine steifen Nippel so nicht küssen kannst, aber deine Hand ist auch schön zart und zärtlich. Das tut so guuuut.
Walters betastet ganz zart Rikes Brust, streichelt sie, umkreist die Brustwarze, nimmt sie zwischen zwei Finger und zwirbelt daran.
>Sie ist so weich, völlig entspannt. Das gibt jetzt eine ruhige Sache<
"Wieso sagst du, dass er schon die halbe Nacht vor dem Eingang gelegen habe?"
" Na, ich bin wach geworden und habe bemerkt, dass du einen Steifen hattest. Da habe ich versucht ihn mir einzuverleiben. Das hat aber nicht ganz geklappt und so habe ich ihn mit zwischen die Schenkel geklemmt. Das war auch sehr schön, deshalb bin ich auch schnell wieder eingeschlafen."
"Warum hast du mich nicht geweckt?"
" Ich hab mir das auch überlegt, aber dann war es mir auch genug ab und zu mal deinen Schwanz an meine Fotze zu drücken und ein wenig zu reiben. So, und jetzt darfst du etwas kräftiger zustoßen, denn ich bin mächtig geil und will dich ganz kräftig spüren."
Sagt's und stößt heftig mit ihrem Hintern ihm entgegen. Walter stößt heftiger zu bis er sich in ihr entleert und auch Rike ihren Orgasmus gehabt hat.
Während des Frühstücks fragt sie: "Hast du eigentlich mit deiner Freundin Erika noch mehr erlebt?"
"Ja, natürlich. Erika ist auch nicht ihr wirklicher Name. Wir haben uns danach noch sehr häufig getroffen und unsere ersten Erfahrungen gemacht. Aber wir haben nie miteinander geschlafen. Aber irgendwann war dann Schluss. Ich hatte eine 10 Jahre ältere Frau getroffen und sie hatte auch jemanden kennengelernt."
"Wie alt warst du da?"
"Ich war gerade 18 Jahre und hatte außer Petting keine Erfahrung."
"Wie habt ihr euch kennen gelernt?"
"Weißt du was, wir ziehen uns an und machen einen Spaziergang. Dabei erzähl ich dir dann die Geschichte."
Während Walter ins Schlafzimmer geht, um sich umzuziehen, verschwindet Rike nach oben, um sich schnell noch den Slip unter dem Rock auszuziehen und in ihre Turnschuhe zu schlüpfen. Sie nimmt noch eine Wetterjacke vom Haken und stapft wieder die Treppe hinunter. In der Zwischenzeit ist Walter auch fertig und die beiden machen sich auf den Weg. Während sie sich dem Wald zuwenden, bedrängt Rike ihren Begleiter doch weiter zu erzählen, denn sie ist neugierig geworden.
Walter hat sich umgeschaut und da keine Menschen in der Nähe sind, beginnt er zu berichten:
"Ich weiß auch nicht mehr ganz genau wie das gewesen ist, ich glaube, ich war bei einem Freund, als Tira dessen Eltern, die zwei Stockwerke unter ihr wohnten, besuchte. Ich erzählte, dass ich gerade einer älteren Dame das Wohnzimmer tapeziert hatte und dass das besonders schwierig für mich gewesen war, weil die Wände zur Decke hin abgerundet waren. Darauf fragte Tira ob ich ihnen, sie war verheiratet, auch ein Zimmer mit schrägen Wänden tapezieren könne, denn sie wohnten unter dem Dach. Ich antwortete, dass ich mir das erst einmal ansehen müsse.
Wir gingen dann in Ihre Wohnung hoch und ich entdeckte wohl einige schwierige Stellen, z.B. an den Gauben, aber ich war der Ansicht, dass ich das schaffen konnte. Als dann die Bemerkung kam, dass nur Raufaser in Betracht kam, war es dann gar kein Problem mehr. In der folgenden Woche habe ich dann das Zimmer tapeziert. Als Dank haben mich dann Tira und ihr Vater neben der Bezahlung ins Kino eingeladen.
Es war eine Abendvorstellung und Tira saß in der Mitte zwischen ihrem Vater und mir. Während des Films wollte ich meinen Arm auf der Lehne zu Tira ablegen, aber da lag schon ihr Arm. Also zuckte ich zurück. Als ich nach einiger Zeit die Aktion wiederholte, war ihr Arm immer noch da. Also wieder zurück. Beim dritten Anlauf war die Lehne frei, aber kaum lag mein Arm dort, kam ihr Arm und legte sich auf meinen. Als ich wieder zurückziehen wollte, hielt sie meine Hand fest. Ich war überrascht, beklemmt, ratlos und unsicher. Ich war froh, dass das Kino dunkel war, denn ich bin, glaube ich, puterrot geworden. Auf den Film habe ich nicht mehr geachtet, denn ich begann mir auszumalen, was nun alles passieren konnte. Ich hatte ja auch keine Ahnung, was sie bezweckte. Ich war absolut unerfahren und konnte mir nicht vorstellen, dass eine verheiratete Frau mit mir jungem Mann etwas anfangen wollte. Nach dem Kino flüsterte sie mir zu, dass ich am Viadukt warten sollte, sie müsse noch mit den Hunden Gassi gehen. Also ging ich in der Dunkelheit zum Viadukt und wartete. Die Zeit verging endlos langsam und ich glaubte schon Tira hätte mich auf den Arm genommen. Da plötzlich ahnte ich mehr, als dass ich sie sah, dass sie herankam. Es war so dunkel, dass auch sie mich nicht sehen konnte und ich hörte wie sie leise meinen Namen rief. Als ich antwortete, kam sie auf mich zu, legte mir einen Arm um den Hals und küsste mich gierig. Ihre Zunge stieß gegen meine Lippen und dann in meinen Mund .als ich den öffnete.
"Ich dachte schon, du seiest nicht mehr da," sprach sie dann atemlos, band ihre beiden Hunde an einen Baum und umarmte mich wieder, wobei sie sich eng an mich drückte, vor allem mit dem Unterleib. Dabei küsste sie mich wild und legte mir die Hand auf meine Schwellung n der Hose. Das ermutigte mich zur Erforschung ihrer üppigen Brüste, die leider gut verpackt waren. Inzwischen suchte sich ihre Hand den Weg in meine Hose, richtete meinen steifen Schwanz auf und begann heftig daran zu reiben. Da wollte ich nun auch ihren Unterleib erforschen und versuchte in ihren Rock zu gelangen, der leider sehr eng war. Als sie merkte, dass ich mich vergeblich bemühte meinte sie: "Mach" doch hinten den Reißverschluss auf." Dieser Aufforderung kam ich schnell und gerne nach. Dann wanderte meine Hand nach vorne, an das Ziel meiner Wünsche, drang in ihren Slip vor und bearbeitete, anders kann man das wohl nicht nennen, ihre Schamlippen. Ich war so geil inzwischen, dass sie mich innerhalb kürzester Zeit zum Ejakulieren brachte. Ich küsste sie begierig und fast schon heulend. Sie hat mir dann, glaube ich einen Orgasmus vorgespielt. Wir verabschiedeten uns dann mit einer Verabredung für den nächsten Tag bei ihr in der Wohnung.
Du glaubst gar nicht, wie pünktlich ich an diesem Tag bei ihr war. Ich war aber immer noch im Zweifel, ob das alles Wirklichkeit gewesen war, oder ob das heute nun vorbei war.
Als ich ankam, war niemand außer ihr zu Hause. Sie war gekleidet wie am Vortag, der gleiche enge Rock und der Pullover. Als ich auf ihrer Etage ankam, stand sie in der Tür und zog mich schnell hinein in ihre Wohnung, küsste mich und ging mit mir ins Wohnzimmer. Dort umarmten wir uns, verschlangen unsere Zungen ineinander und ich ging ihr unter den Pullover und knetete ihre herrlichen Brüste, während sie sich an meiner Hose zu schaffen machte.
"Du hast mich gestern verletzt," sagte ich, "mein Glied hat noch geblutet."
"Oh, das tut mir leid," erwiderte sie, "zeig mal."
Schon öffnete ich meine Hose, zog sie und die Unterhose herunter und stand mit geschwollenem Penis vor ihr. Sie nahm ihn in die Hand und betrachtete ihn genau, bis sie die klitzekleine Wunde gefunden hatte.
"Dann will ich mich mal entschuldigen", meinte sie und nahm mein Glied in den Mund und begann ihn zu bearbeiten, leckte ihn, sog daran, lutschte, rieb. Ich wollte auch etwas tun, hob sie hoch und versuchte an ihre Muschi zu gelangen. Als das nicht klappte, zog sie mich in Richtung Couch, zog ihren Rock hoch, dann ihren Slip aus, legte sich und machte die Beine breit, so dass ich ihre dicht behaarte Muschel in voller Schönheit sehen konnte. "Komm!", sagte sie nur, zog mich auf sich und führte mein Glied in ihre Scheide. Ich war wie besessen, ich hatte alles um mich vergessen und rammelte wie ein Besessener los. Ich glaube ich habe nicht einmal 10mal zu gestoßen und kam schon zum Erguss. Als ich wieder zu mir kam, meinte ich ganz traurig: "Aber jetzt hast du ja gar nichts davon gehabt."
"Das ist nicht schlimm, jetzt warst du erst mal dran, und ich glaube es hat dir gut getan. Wir werden das sicher noch einmal wiederholen und dann wird es auch für mich schöner."
Da an dem Tag die Zeit nicht ausreichte, verabschiedeten wir uns mit einer weiteren Verabredung.
Ja, das war mein erstes Mal und ich habe noch immer eine sehr gute Erinnerung daran."
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