Die Quittung (fm:Dominante Frau, 1357 Wörter) [4/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: toyboy | ||
Veröffentlicht: Mar 09 2024 | Gesehen / Gelesen: 4055 / 3039 [75%] | Bewertung Teil: 8.76 (21 Stimmen) |
es geht erstmal allein weiter |
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Da war ich nun ganz allein, ohne dass ich was sehen konnte oder mich großartig bewegen konnte. Die Pumpe mit der Miri mich zurückgelassen hat nahm ihre Arbeit auf, selbst diese langsame und vermutlich kleine Stufe, war für mich in Anbetracht meiner Lage schon eine heftige Herausforderung.
Ich konnte das unaufhörliche Schmatzen dieses Dinges hören. Als wäre ich durch Miris Behandlung nicht schon seit langem kurz vorm Anschlage, nein die Pumpe war ein weiteres Teufelsding, was sie sich hat einfallen lassen, um meine Geilheit gegen mich zu verwenden und mich dazu mit zu quälen.
Das Gefühl war unbeschreiblich, die Impulse, die Reizung ging permanent weiter, aber tatsächlich immer nur, dass das Niveau die 90 oder maximal 95% nie überstiegen konnte.
Auf der anderen Seite sorgte dieses unerbittliche Ding auch dafür, dass meine Erregung nie abschwellen konnte.
Ich spürte, wie ich immer mehr unkontrolliert zu zucken begann, meine klatschnasse Eichel kribbelte, aber es war eine explosive Mischung als purer Geilheit und einem unangenehm werdenden Schmerz.
Und so war ich hier hilflos und allein, keinerlei Ahnung, wie lange ich nun schon hier war und wann Miri wieder kommen sollte.
Ich fragte mich, was sie sich dabei gedacht hat. Sie wollte noch ausgehen. Das ist ja normalerweise auch keine Sache von 1 bis 2 Stunden. Was ist, wenn die Pumpe mich doch noch melken sollt? Was ist wenn die Pumpe, dann nicht aufhört? Je mehr ich über diese ganze Menge an Fragen nachdachte, um so unruhiger und fast panischer wurde ich.
Das Schmatzen der Pumpe hörte sich für mich immer lauter und gieriger an. Wie lange das nun schon ging? Ich hatte nicht mal den Hauch einer Idee. Klare Gedanken fassen war eh kaum noch möglich.
Wo ich zunächst noch versucht hatte gegen den durch die Pumpe drohenden Orgasmus anzukämpfen, weil ich nicht wusste, was Miris Plan war, hatte ich mittlerweile aufgeben und wollte mich der Situation ergeben, doch auch das erwies sich als nicht so einfach. Es war exakt so, dass ich genau in diesem Schwebezustand gefangen war. So war es auch nichts mit einem Orgasmus, obwohl ich mich mit diesem Gedanken mehr und mehr anfreundete, ihn sogar mittlerweile herbei sehnte.
Irgendwann merkte ich, dass die Pumpe eine Pause machte. War Miri schon wieder da? Wie viel Zeit war vergangen? Warum hörte ich nichts?
Ich war so aufgeregt, dass ich meinen eigenen Herzschlag spüren und hören konnte. Nach eine gefühlten Ewigkeit, wurde die Stille von Miri unterbrochen, aber etwas war anders. "Na mein Kleiner, wie gehts dir? Hast du Spaß?" hörte ich sie lachen. Aber sie hörte sich anders an, trotz meiner verbundenen Augen machte ich den Versuch mich umzusehen und die Richtung ihrer Stimme auszumachen. Wieder lachte Miri "Du brauchst nicht suchen Kleiner, ich bin nicht im Raum. Ist schon eine feine Sache, dass es Kameras mit Sprachfunktion gibt." Ich war total verwirrt und versuchte mich an ihr Wohnzimmer zu erinnern und ob da irgendwo eine Kamera war.
"Ich schau dir schon seit knapp 30 Minuten zu, besser gesagt wir schauen uns die Show nebenbei an." kicherte Miri und dabei hörte ich noch andere Stimmen, wie Gelächter.
Nein dachte ich mir, nun hat Miri wieder einen drauf gesetzt und verstanden, wie es für mich noch peinlicher und demütigender werden konnte. Ich war sprachlos, als Miri mich fragte "Was ist denn los, du bist so ruhig, muss ich die Pumpe wieder anmachen, damit du uns wieder so schön einen vor stöhnst?" Ich hörte nur Gelächter.
Miris Frage war scheinbar ein rhetorischer Natur und kaum hatte sie diese gestellt, fing die Pumpe wieder an. Diesmal aber was schneller.
Aus dem Gelächter wurde ein Jubeln und ich hörte, wie Gläser klangen.
Ich begann schnell zu stöhnen und zuckte wieder unkontrolliert. Keine 10 Sekunden später stoppte die Pumpe.
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