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Sophie feiert ihren 20. Geburtstag bei Hans und Anne (fm:Gruppensex, 8294 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 09 2024 Gesehen / Gelesen: 11080 / 8242 [74%] Bewertung Geschichte: 9.38 (50 Stimmen)
Als der Partyraum bei Hans und Anne fertig ist, weiht ihn Sophie mit ihren Freunden zünftig ein.

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© Seewolf Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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auf unser Werk. "Wenn das so schnell weitergeht, sind wir Mitte der Woche fertig." freute ich mich. "Mal abwarten, für mich als Hausfrau bleibt dann noch viel zu tun. Aber für nächsten Samstag können wir uns ja schon mal eine kleine Party mit den ganzen Helfern vornehmen." Nachdem die Bauarbeiten wirklich fertig waren, wir die notwendige Einrichtung besorgt und aufgestellt hatten, und alle gemeinsam der "Hausfrau" gemäß ihren Anweisungen beim Putzen geholfen hatten, setzten wir uns gemütlich zusammengekuschelt auf ein Sofa, die ersten Drinks wurden an der Bar gemischt, und verteilt, die Musik klang im Hintergrund und wir waren stolz auf unser Werk. "Jetzt wissen wir auch, wo wir unsere Gruppen-"Feten" feiern können. Liegeflächen gibt es genug!" grinste Sophie, und uns gingen die gleichen Gedanken durch den Kopf.

Die Einweihungsfete mit den Nachbarn und Helfern war ein voller Erfolg. Jemand fragte: "Kann man den Raum mieten, wenn wir auch mal ein größeres Fest feiern wollen?" "Darüber haben wir uns noch keine Gedanken gemacht. Aber wenn wir auch eingeladen werden, könnte ich mir das eventuell vorstellen." gab Anne noch unverbindlich zur Antwort. Für mehr oder weniger öffentliche Feiern war der Raum nicht gedacht und wegen der Toiletten in unserem Privatbereich auch nicht geeignet.

"Die Frage der Mietmöglichkeit erinnert mich an was." Und dann erzählten Sophie und Tom von ihrem Leben in der Unistadt. Sie hätten beide nette Zimmer in einem Wohnheim, aber die seien klein und zum Feiern ungeeignet. Sie hätten neulich mit vier Paaren in ihrem 15 qm großen Zimmer gesessen und es wäre sehr eng gewesen. "Zum Vögeln hätte es gereicht, aber nicht zum Tanzen." grinste sie. Sie wären unterdessen eine tolle Gruppe, die viel zusammen unternehmen würden und sich bestens verstehen würden. Auch gäbe es die ersten Anzeichen für erotische Annäherungen zwischen ihnen, die könne man aber bei der Hellhörigkeit des Hauses und der immer anwesenden Lauscher nicht ausleben. Sie hätten auch schon mal "Wahrheit oder Pflicht" gespielt, aber abgebrochen, weil allen klar war, was daraus werden könnte, und das wollten sie nicht, das hätten alle anderen Bewohner mitbekommen.

"Und damit komme ich wieder zu meiner Frage. Ich habe doch nächste Woche meinen zwanzigsten Geburtstag. Den wollte ich gerne ausgelassen feiern mit unserer Gruppe und euch natürlich. Könnte ich dafür diesen tollen Raum mieten?" "Ganz klar: NEIN!" sagte ich mit todernstem Gesicht. Anne, Sophie und Tom zuckten zurück. "Den kannst du nicht mieten, - aber wir stellen ihn dir gerne mietFREI zur Verfügung." So hatte Anne sich das auch vorgestellt und stimmte sofort zu. Die Frauen fielen mir um den Hals und ich bekam mal wieder meine Küsse und Anne von Tom.

Nach Sophie´s Hinweis auf mögliche erotische Vorkommnisse auf der geplanten Party mußten wir darüber noch mal ausführlicher sprechen. "Für eine "normale" Party sehe ich da überhaupt keine Probleme. Wenn ihr uns sagt, was ihr euch vorstellt, können wir euch gerne alles besorgen. Hier macht der Schlachter ein tolles Catering und Getränke liefert der örtliche Getränkemarkt alles was wir wollen. Was übrig bleibt, nimmt er auch zurück. Unsere Gästezimmer könnt ihr auch gerne nutzen, und wenn es euch recht ist, können die anderen im Partyraum auf den Liegen schlafen. Für euch Studenten ist das doch sicher kein Problem. Notfalls gibt es auch noch einen Gasthof mit Übernachtungsmöglichkeit, der ist aber etwas weiter weg.

Aber du deutetest an, daß es auch zu Sex zwischen euch kommen könnte. Wie steht es damit? Du kennst uns, wir hätten nichts dagegen, eher im Gegenteil." - An dieser Stelle schmunzelte Anne - "Hier könnt ihr gerne Orgien feiern, aber wie steht es mit der Sicherheit, mit deiner und Tom´s Sicherheit und damit auch mit unserer Sicherheit?" "Darüber haben Tom und ich uns auch schon Gedanken gemacht. Wir werden alles tun, um nicht ins Gästezimmer verbannt zu werden! Bisher war gemeinsamer Sex mit den anderen kein explizites Thema, aber da müssen wir die Erwartungen für die Fete mal erfragen. Wenn die anderen sich auch gemeinsamen Sex vorstellen könnten, müssen wir auf aktuellen Tests bestehen. Das wird sicher jeder verstehen und wer nicht, der ist eben nicht dabei." Das klang vernünftig. Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste.

Als die beiden am Sonntag wieder abfuhren, hatten wir alles Wesentliche besprochen. Feiern wollte wir am Freitag, zwei Tage nach Sophie´s Geburtstag, um uns am Wochenende zu erholen. Wir bestellten das Catering und die Getränke, Sophie und Tom wollten sich um den Knabberkram kümmern und schon am Donnerstag anreisen, um mit uns den Rest vorzubereiten. Das Thema Sex auf der Feier und die erwünschten Tests besprachen sie mit ihren Freunden und die hatten keinerlei Einwände dagegen, auch wenn sich keiner ausdrücklich für gemeinschaftlichen Sex aussprach. Aber ausschließen wollte das wohl auch niemand.

Am Mittwoch, also Sophie´s Geburtstag, telefonierten wir ausführlich mit ihr per Video und saßen wieder vor der Kamera. Wir gratulierten natürlich und wünschten ihr alles Gute. Sophie hatte von Tom tolle Dessous aus dem Sexshop geschenkt bekommen, deren Vorzüge sie uns ausführlich erklärten und zeigten. Auch Anne hatte solche scharfen Sachen für sie gekauft. "Frau braucht sowas." war ihr Kommentar. Ich brauche das nicht unbedingt, aber ansehen tue ich Anne bei der Vorstellung ihrer neuen Errungenschaften doch gerne, zumal das immer der Beginn eines leidenschaftlichen Abends war. Auch Sophie ist immer einen ausführlichen Blick wert, den sie dann genießt, besonders, wenn man ihre wirklich tolle Figur lobt. >Eitelkeit, dein Name ist Frau<.

Am Donnerstag dann schon mal unsere kleine Vorfeier. Sophie bekam von uns wirklich heiße Dessous, die überall an den wesentlichen Stellen offen waren und uns Männer zur näheren Betrachtung einluden. Tom und ich machten davon reichlich Gebrauch und befühlten auch die Qualität des wenigen Stoffes sehr ausführlich. Anne hatte sich bekleidungsmäßig angepaßt und so war der Ablauf für die nächsten Stunden, ohne ein Wort zu sagen, geklärt. Als wir testeten, ob Sex mit oder ohne Dessous geiler ist, kamen zu wir dem Ergebnis, ohne sei es besser. Erst am späten Nachmittag waren wir nach gemeinsamer Dusche wieder soweit fit, daß wir an die letzten Vorbereitungen gehen konnten. "Ich habe noch ein Spiel für euch gefunden, das ich gerne mit Hans gespielt habe. Den Verlauf kann man anpassen. Es endet nicht zwangsläufig beim Sex, man kann es auch harmlos spielen. "Flaschendrehen" und "Wahrheit oder Pflicht" kennt jeder und das hat immer ein erwartbares Ergebnis. Dieses Spiel ist da flexibel und man kann das Ergebnis noch während des Spieles beeinflussen." "Prima! Zeig mal" Wir zeigten Sophie die Möglichkeiten und wie man diese beeinflussen konnte. Das konnte mit einfachen Berührungen oder Küssen enden, aber auch mit richtigem Sex, bei denen ausgeloste Paare miteinander in vorgegeben Stellungen vögeln sollten. "Da bin ich ja mal gespannt, auf was sich die anderen einlassen." freute sich Sophie schon.

Am Freitag kamen dann ihre acht Freunde zu uns mit großem Hallo. Zunächst wurden natürlich Sophie und Tom, danach wir als Gastgeber herzlich umarmt. Zwischen uns drängte sich immer wieder unser Hund, der auch begrüßt werden wollte. Der war einigen wegen seiner Größe suspekt, aber das gab sich sehr schnell und danach war er der beste Freund und bekam die gewünschten Streicheleinheiten. Das Gepäck kam erstmal in die Gästezimmer, dann ging es in den Partyraum. Ich übernahm die Bar und Anne kümmerte sich um die erste Verpflegung. Die Räumlichkeiten wurden bewundert und Sophie und Tom erzählten den Gästen, daß sie beim Umbau mitgeholfen hätten. Tom machte Musik und die Gespräche nahmen ihren Lauf. Anne und ich stellten uns vor und erzählten, daß das Geburtstagskind Anne´s Nichte sei und woher wir sie kannten. Das wir ein enges Verhältnis zu Sophie und Tom hatten durfte jeder gerne sehen. Wenn nichts zu tun war, mischten wir uns zwischen die Studenten, die alle Anfang zwanzig waren und einen netten Eindruck machten. Für den Geburtstag hatten sich alle schick angezogen und es waren für Anne und mich einige schöne Anblicke dabei. Wir waren gespannt, wie sich das weiter entwickeln würde.

Bald glaubten wir zu wissen, wer zu wem gehörte, aber die Paare mischten sich häufig, und man sah immer wieder andere Konfigurationen eng umschlungen zusammenstehen und sich, zumindest freundschaftlich, küssen. Sie kannten sich ja untereinander auch sehr gut, daher war das zu erwarten. Nach einigen Cocktails und den ersten Tänzen wurde es dann immer lustiger. Der Altersunterschied zu uns spielte keine Rolle und wir waren immer mitten drin im Geschehen.

In Einzelgesprächen kam man sich näher und die Fragen wurden persönlicher. Sophie hatte ihnen erzählt, daß sie viel von uns gelernt habe und mit uns eine tolle Reise, auch zu unseren Freunden, gemacht habe. - Was sie da wohl erzählt hat? Aber es mußte ja schon etwas intimer gewesen sein, sonst hätte sie diese (möglicherweise erotische) Party nicht bei uns feiern wollen und das Thema gemeinschaftlicher Sex bei uns und die Vorsichtsmaßnahmen wären in ihrer Gruppe nie besprochen worden. Ich erklärte einmal vorsichtig einer netten Studentin, sie hieß Doro, daß wir hier schon sehr locker miteinander umgehen, und Tom und Sophie uns sehr gut kennen. Das wollte sie dann genauer wissen. "Wenn ich Sophie richtig verstanden habe, ist es wohl auch zu Sex mit euch gekommen. Jedenfalls sagte sie mal, sie sei nach dem Besuch bei euch zu verwöhnt für junge Lover." "Danke, daß du mich zu den alten Lovern zählst." lachte ich. "Wie gesagt, Anne und ich kennen sie wirklich gut und wir haben ein sehr inniges, vertrautes Verhältnis zu ihr und Tom. Aber intime Details fragst du sie lieber selber, die möchte ich nicht ausplaudern. Wenn sie sie dir erzählt, ist das aber OK." Sie hätte gerne noch mehr intimes von mir erfahren, aber das sollte Sophie entscheiden. Auch Anne wurde mehrfach nach intimen Details gefragt, verwies aber, genau wie ich, auf Sophie und Tom. Wir wußten ja nicht, was die beiden erzählt oder nicht erzählt hatten und was sie auf keinen Fall erzählen wollten. Unserem Freundeskreis erzählen wir ja auch nicht, was hier gelegentlich abgeht.

Bis zum Abendbrot verging die Zeit schnell und vergnügt. Die Musik war gut und es wurde immer mehr und ausgelassener getanzt. Das Essen vom Caterer war lecker und reichlich, allen hat es geschmeckt. Nach dem Essen wurden die ersten Spiele angesagt. Anne mußte ihre Fähigkeiten im Haushalt beweisen, Rätsel raten, irgendwelche Zielübungen mit Bällen machen und ähnliches. Aber auch "körpernahe" Spiele begannen. So mußte sie am Kuß erkennen, wer das war, oder nur durch fühlen. Man wollte sich deutlich näher kommen. Bei "Wahrheit oder Pflicht" blieb es nur bei wenig brenzligen Aufgaben, jedenfalls waren am Ende noch alle voll bekleidet. Nur die Fragen waren oftmals recht intim. - Wieviele Lover jemand hatte, - wann das erste Mal - wo das erste Mal - u.s.w.

Dann sollte Sophie ihre Geschenke auspacken. Unseres hatte sie ja schon bekommen und uns verraten, daß sie das erst anziehen wollte, aber sich doch nicht getraut habe. Die Geschenke hatten es dann in sich. Unter anderem noch mehr freche Dessous, einen großen Dildo und einen Vibrator mit den entsprechenden Sprüchen: "Das mußt du aber vorführen! Mal sehen ob es auch paßt!" und zum Dildo: "Für den Fall, daß Du mal mehr möchtest, als Tom dir bieten kann." Aber Sophie war ja nicht auf den Mund gefallen. "Danke für die geilen Geschenke. Ob ich euch die heißen Dessous vorführe, überlege ich noch. Diesen kleinen Dildo (der war in Wahrheit sehr groß!) und den Vibrator werde ich wohl nicht brauchen. Bisher hat mir Tom dafür keinen Anlaß gegeben. Er hält oft länger durch als ich, und das fleischliche Original fühlt sich auch viel schöner an, als so ein kleiner Kunstschwanz. - Nicht war mein Schatz?" "Ja, Du bist mir ja auch lieber als eine Kunststoffröhre." Danach tobten alle und Anne und ich lachten uns nur an. Wenn die wüßten!

Nach dem Auspacken tanzten dann wieder alle zu sehr langsamer Musik. Der Alkoholspiegel stieg, wenn auch nicht bedenklich und die Hemmungen sanken; auch nicht bedenklich. Anne und ich spielten mit und genossen die deutlich jüngeren Partner. Uns war ja nichts fremd, was hier noch kommen könnte. Anfänglich hatten die jungen Männer noch Hemmungen, bei Anne richtig zuzugreifen, aber sie lernten schnell, daß sie genau so behandelt werden wollte, wie die anderen Frauen. Im Zweifelsfall stellte sie das durch Küsse klar. Man drückte sich an die Partner, die immer seltener die eigenen Partner waren, und die Hände wurden zunehmend frecher. Da küßten sich immer öfter Partner, die eigentlich nicht zusammen gehörten, sehr intensiv, Männerhände durften Frauen Pos drücken und Frauen rieben sich an den ausgebeulten Hosen ihrer Tanzpartner.

Ich stand an der Bar, zapfte Bier und machte Cocktails, als die neugierige Doro sich wieder zu mir an die Bar stellte. "Du kennst doch Sophie sehr gut. Ich kenne sie erst nach ihrem Urlaub mit euch. Hatte sie schon immer lieber ältere Freunde? Ich kenne sie nur mit älteren Männern. Den Spruch, sie sei verwöhnt, seit sie mit euch zusammen war, vergesse ich nie. Aber jetzt läuft sie schon seit langem mit Tom herum, der fast in ihrem Alter ist, und ist total verliebt. Warum jetzt dieser Sinneswandel?" "Ganz einfach. Tom ist ein Bauknecht." "Bauknecht, wie die Waschmaschine? Das verstehe ich nicht." Schmunzelnd erklärte ich es ihr. "Du bist zu jung, um den Spruch zu kennen. Die Firma Bauknecht hatte mal einen Werbespruch, der heute sicher als sexistisch verboten wäre, der hieß: "Bauknecht weiß, was Frauen wünschen". Nun klar? Er ist trotz seiner jungen Jahre schon ein "Bauknecht"." "Hat Sophie das gesagt?" "Nein, der Spruch stammt nicht von ihr. Ich glaube, sie kennt ihn nicht einmal." "Von wem stammt er dann?" "Von einer Frau, die das beurteilen kann." "Und wer war das?" "Kannst du schweigen?" "Ja, ich schweige wie ein Grab!" "Ich auch!" damit ließ ich sie ratlos stehen.

"Wo ist euer Spiel?" fragte Sophie. "Im Wohnzimmer auf dem Tisch." "Ich glaube, das können wir jetzt spielen." Sie strahlte. Mit dem Spiel kam sie zurück und bat ums Wort. "Ich störe ungerne, aber ich habe hier ein Spiel von Anne und Hans, das ich gerne mit euch spielen würde. Gewissermaßen als Fortsetzung unseres abgebrochenen Spieles damals auf meiner Bude. Aber ich warne euch! Es ist ein Spiel, bei dem es um Sex geht. Es gibt drei Level. Level 1 ist ziemlich harmlos. Level 2 ist schon deutlich erotischer und bei Level 3 geht es um echten Sex. Wollen wir das mal spielen?" Die Zustimmung war einstimmig. "Mit welchem Level fangen wir an?" Mutige waren für zwei, die Frauen eher für eins. Also begannen sie mit Level 1. Anne und ich hielten uns raus, es war ihr Spiel, aber wir beobachten sie interessiert.

Es war ein Würfelspiel, ursprünglich nicht unähnlich Monopoly, aber nur mit Fragefeldern und Aufgabenfeldern. Die Aufgaben waren nach Geschlechtern getrennt, die Fragen unterschieden sich nur nach der Art der Frage. Um das Spiel etwas zu beschleunigen, machten sie ihre eigenen Regeln.

Die ersten Fragen waren reine Wissensfragen zum Thema Sex, z.B.: >Ist die Penislänge wichtig für das Lustempfinden der Frau?< >Gibt es zwei mal so viele homosexuelle Männer wie Frauen?< >Nenne mindestens einen Nachtclub in Paris!< >Wie viel Prozent der Frauen kommen zum Orgasmus, wenn man nur die Vagina stimuliert?< und ähnliche Fragen. Zum Glück wurde auf der Fragekarte auch die Antwort mitgegeben, denn die Antworten waren sehr unterschiedlich, oft falsch.

Da diese Fragen aber als "zu harmlos" bewertet wurden, nahmen sie den nächsten Stapel mit intimen Fragen: >Phantasierst Du manches mal über Gruppensex< >Wo hast Du am liebsten Sex?< >Bist du schnell eifersüchtig?< >Glaubst Du, daß du den Penis deines Freundes aus fünf anderen herausfinden würdest?< >Magst du geile Worte beim Sex?" Solche und ähnliche Fragen zauberten dann schon mal eine gewisse Rötung in manches Gesicht. Lustig wurde es, wenn gezielte Nachfragen kamen oder wenn die Frage Anlaß für Neckereien gab. Beim Herausfinden eines bestimmten Penis aus einer Gruppe anderer mit verbundenen Augen, kam natürlich der Vorschlag, das auszuprobieren. Diese Fragen waren sehr beliebt und steigerten die Spannung.

In der nächsten Fragegruppe wurde es wieder schwieriger: >Was sind Swinger?< >Wie viel Prozent der Deutschen haben Erfahrung mit analem Sex?< >Was ist ein Cockring?< >Was sind Ben-Wa-Bälle?< Viele Antworten waren falsch, sie wurden aber gerne zu ergänzenden Neckereien genutzt. "Ich war schon 17 beim ersten Mal" - "Analen Sex wollte ich auch schon mal." - Cockring? Brauche ich nicht!" - Ben-Wa-Bälle kannte keiner, Sophie auch nicht, aber als die Erklärung "Liebeskugeln" kam wurde manches Mädchen doch rot. Unter dem Namen kannten sie die also. Sophie gestand: "Die kenne ich! Die sind geil! Kennt ihr das Vib-Ei?" Das war noch unbekannt. "Das ist noch besser! Das kann der Mann mit einer Fernbedienung steuern, während man z.B. in einem Restaurant sitzt!" "Hast Du sowas?" "Klar! Und Tom und ich lieben es, damit in der Öffentlichkeit zu spielen."

Das war dann ein Thema, daß länger mit viel Phantasie besprochen wurde. "Kann ich das mal leihen?" "Komm mit, ich zeige es dir." Kurz darauf kam Sophie mit ihrer Freundin wieder, die mit dem uns bekannten schaukelnden Gang zu ihrem Freund lief. Der bekam die Fernbedienung und nutzte sie unter anfeuernden Rufen der ganzen Gruppe. Erst nach einem erlösenden, aber nur sehr leisem, unterdrücktem Orgasmus, entfernte sie das Ei mit knallrotem Gesicht etwas schamhaft unter ihrem Kleid. Dann wurde das Ei rumgereicht, und alle wollten das ausprobieren. Aber es blieb bei "Trockenübungen".

So langsam hatten sie den Eindruck, daß jetzt die Zeit für "Aufgaben" reif war. Um alle in das Spiel einbeziehen zu können, stellten sich Paare zusammen und dann wurde eine Aufgabe gelost, die dann alle gleichzeitig erfüllen sollten. Zunächst sollten alle zärtlich mit einander tanzen und sich küssen. Dafür gab es ein Zeitlimit. Dann wurden einem Partner die Augen verbunden und ihm/ihr etwas Eßbares in den Mund gelegt.

Anne kannte das Spiel ja und hatte schon Massage Öl besorgt. Damit sollten sich die Paare gegenseitig Gesicht, Hals, Arme zärtlich massieren. Nach 4 Minuten dann die nächste Aufgabe. Jetzt sollten die Ellenbogen und die Kniekehlen massiert werden. Bei den kurzen Kleidern, behielten die Männer auch die Frauen des Nachbarn im Auge. Um es spannender zu machen, änderten sie die Spielregeln und die Partner wurden gewechselt. Es war schön zu sehen, wie sich die Paare ungezwungen miteinander beschäftigten. Das Jauchzen bei den Berührungen war aber deutlich lauter, als bei den ursprünglichen Partnern. Anne und ich hatten uns in eine Ecke gesetzt und beobachteten unsere Gäste. Es war ja Sophie´s Fest mit ihren Freunden, da wollten wir uns nicht zu sehr einmischen.

Bei der nächsten Aufgabe mußte man dem Partner mit den Fingern eine Zahl auf den nackten Rücken schreiben, die er/sie erraten mußte. Bei den Männern kein Problem, bei den Frauen erst ein Kichern, dann halfen die Partner aus den Kleidern. Jetzt wurden erst einmal die Frauen bewundert, und das mit Recht. Alle hatten tolle Figuren und freche Dessous, die fast nichts verbargen. Zur allgemeinen Überraschung hatte sich Sophie sogar die heißen Sachen angezogen, die sie von den Freunden geschenkt bekommen hatte. Die waren zwar nicht ganz so frech, wie das Geschenk von Tom, aber auch an allen wesentlichen Stellen offen und zugänglich. Damit stand sie bei den Männern wieder einmal im Mittelpunkt der Neugier. Aber auch ihre Freundinnen hatten nicht wirklich mehr an. Überall durchsichtige oder Halbschalen BHs, die Höschen oft auch im Schritt offen, es gab sehr viel zu sehen und nach anfänglicher Scheu, zeigte jede gerne was sie hatte. Die erwartungsvolle Vorfreude der Männer war unübersehbar. Auch bei diesem Spiel wurden wieder die Partner gewechselt.

Zurück zum ersten Partner. Jetzt lag ja schon viel Haut frei und die Hände hatten Platz. Die Massagespiele konnten jetzt den ganzen Körper einbeziehen. Mich erinnerte das an die Geschichte mit der Sonnencreme, die ich bei Sophie und Anne so gerne auf ihren schönen Körpern verteilte. Sophie hatte die gleichen Erinnerungen und lachte mir zu, als Tom anfing, sie mit Öl zu massieren. Die Männer nutzten die neuen Hautflächen, rutschten oft auch unter den letzten Rest von Stoff und die Frauen ließen ihre Finger nicht von den noch verdeckten Beulen in den Hosen der Männer. Die allgemeine Geilheit konnte man riechen. Um die BHs "vor Öl zu schützen", wurden die sehr bald ausgezogen und die Männer hatten noch mehr zu massieren, was sie gerne taten und sich die Frauen gerne gefallen ließen. "Tauschen?" wollte Sophie wissen. Mann und Frau sahen sich um, aber keiner schien etwas dagegen zu haben. Massiert wurde jetzt nur noch die Vorderseite. Vermutlich das erste Mal, die Hände eines anderen Partners auf den fast nackten Körpern zu spüren, gefiel allen. Alle hatten ihren Spaß, die Nippel stellten sich noch mehr auf und die Hosen wurden noch enger. Daß sich alle wohl fühlten, konnte man hören: Bitte hier noch, - bitte da noch, - mehr, - nicht aufhören.

Als jede Frau von jedem Mann und umgekehrt "massiert" worden war, kam die nächste Aufgabe. Paare stellten sich wieder zusammen und jetzt sollten sie sich gegenseitig die Hosen ausziehen, aber ohne Hände zu benutzen. Die Männer freuten sich, die Frauen kicherten und taten, als sei ihnen das unangenehm. Aber alle machten mit. Die Verrenkungen waren sehenswert. Die Slips der Männer auszuziehen wurde erschwert durch die steifen Schwänze, und die Höschen der Frauen waren so klein, daß man sie kaum mit den Lippen oder Zähnen zu fassen bekam. Aber alle erledigten die Aufgabe mit viel Gelächter und am Ende lagen sich die nackten Paare zärtlich in den Armen. Man musterte sich gegenseitig neugierig, die Frisuren der Frauen wurden bewundert (sieh mal! Ein richtiges Herz!), sofern da überhaupt noch Haare waren, und die Schwänze der Männer wurden auch neugierig verglichen.

Dieses mal blieben die Paare zusammen. Als Nächstes sollten sich die Partner gegenseitig erzählen, was ihre Lieblingsstellung beim Sex sei und warum. Und das bitte so, daß alle das hören konnten. Das gab richtig rote Gesichter, und es dauerte, bis sich die ersten trauten, die Aufgabe zu erfüllen. Aber nach und nach entlockten sich die Paare doch ihre Geheimnisse und so mancher lernte sogar noch etwas Neues über seine/n Partner/in. Und wo sie gerade bei Geständnissen waren, kam die nächste Aufgabe.

"Erzähle Deine Lieblingsphantasie beim Sex!" Da das erste Eis gebrochen war, kamen hier die Antworten schon etwas zügiger. Und was da alles kam! Fast alle träumten von Gruppensex, mit mehr als einem Mann oder mehr als einer Frau, Dirty talk, Analphantasien, Bondage, es war fast die ganze Bandbreite der sexuellen Möglichkeiten dabei. Jeder hatte dieses oder jenes schon mal in einem Porno gesehen und würde das gerne auch mal machen. Die Frauen waren anfänglich etwas schüchterner als die Männer, aber sie verrieten doch immer mehr, was ihre Partner noch nie gehört hatten. Sogar für Anne und mich waren vereinzelt Ideen dabei, die wir uns merken wollten, obwohl wir uns immer offen unsere Wünsche erzählten.

Die bisherigen Aufgaben hatten deutliche Spuren bei den Beteiligten hinterlassen und die Erregung war allen anzusehen. Die Partner streichelten sich gegenseitig an den intimsten Stellen, wenn auch noch möglichst unauffällig. Es war also Zeit für die nächsten Aufgaben. Die Partner sollten sich gegenseitig fragen, wo sie jeweils geküßt und geleckt werden wollten und dieser Wunsch sollte dann erfüllt werden. Auch dafür gab es ein Zeitlimit, es gab noch anderes zu spielen. Jetzt wurden die bisher eher versteckten Berührungen für alle sichtbar. Nippel wurden verwöhnt, Schwänze geblasen und Muschies geleckt. Die Paare lagen dicht nebeneinander, so daß Berührungen der Nachbarn nicht ausblieben und keiner wollte sie verhindern. Man beobachtete sich gegenseitig und geilte sich an dem Anblick auf. Vereinzelt gingen die Hände auch schon mal zum Nachbarpaar und wurden dort gerne geduldet. Die Vorgaben der Aufgabe wurden zur Nebensache.

So war es kein Wunder, daß man sich nur schwer von einander trennen konnte, als die Zeit abgelaufen war. Alle waren schon verschwitzt, gerötet, hatten nasse Spuren in den Gesichtern, sie waren einfach nur noch geil. Nach einigen Ermahnungen fand Sophie doch noch Gehör und verkündete: "Ich möchte unser Spiel jetzt mit einer letzten Aufgabe beenden. Fragt jetzt eure Partner, wie sie es am liebsten besorgt haben möchten und dann bringt sie zum Orgasmus!" Das ließ sich niemand zwei mal sagen. Zunächst wurden die nassen Fotzen weiter geleckt und die Schwänze gelutscht. Der Blick zum Nachbarn steigerte die eigene Geilheit zusätzlich und dann waren auch die ersten Seufzer und allgemeines Stöhnen zu hören. Die Frauen wurden immer lauter, die Sprache immer versauter und aus allen Ecken hörte man das Klatschen der Säcke auf die nassen Mösen. Die Urinstinkte brachen sich Bahn. Die ersten Frauen schrieen hemmungslos ihre Orgasmen heraus und die Männer spritzten ihre Säfte in aufnahmewillige Löcher. Unsere Blicke suchten natürlich Tom und Sophie. Auch sie lagen in dem Getümmel von Armen und Beinen. Sophie wurde gerade von einem ihrer Freunde gevögelt und Tom steckte tief in der neugierigen Doro, die sich das mit hochrotem Gesicht gerne gefallen ließ.

Jetzt wurde es auch für Anne und mich einfach zu geil, um nur Zuschauer zu sein. Ein kurzer Blick, ein Nicken, und wir stürzten uns ins Getümmel. Die Paare hatten sich längst getrennt und jedem war es egal, mit wem er oder sie gerade fickte. Jedes angebotene Loch wurde besetzt und das Schmatzen nahm kein Ende. Anne machte sich zwei der Männer wieder fit, zeigte was eine "alte Frau" kann, und ich fand auch noch die eine oder andere aufnahmewillige Öffnung zum Vögeln. Ich suchte und fand Doro. Der wollte ich zeigen, was ein "alter Mann" kann. Sie hat es dann kennengelernt und schnaufte nur noch nach zwei Orgasmen. Sophie war auch dabei und sie strahlte über das ganze mit Sperma verschmierte Gesicht. "Meine nächste geile Orgie! So einen schönen Geburtstag hatte ich noch nie. Los zeig mir mal wieder, was ein "alter Mann" so kann!" und damit rammte sie sich auf meinen Schwanz. Die frisch von Tom gefickte Doro kam zu uns und machte mit. Ich bot ihr meinen verschleimten Schwanz zum Lecken an, dann wieder zurück zu Sophie. Es war eine Orgie, wie bei Susi´s Hochzeit.

Aber die schönste Orgie endet, wenn die letzten Schwänze schlapp werden. Anne holte sich noch meinen Saft aus Sophie´s Muschi und küßte Doro mit dem gemeinsamen Saft, bevor sie meinen Schwanz sauber leckte. Dann rappelten wir uns auf und gingen an die Reste des kalten Buffets. Auch alle anderen hatten Hunger und gesellten sich paarweise zu uns. Ob es noch die gleichen Paare waren, wie zu Beginn des Abends, war uns nicht klar. Die Körper waren gezeichnet von den Folgen der ausgelebten ungebändigten Lust. Die Gesichter gerötet, die Haare ein einziges Wirrwarr, total erschöpft, aber glücklich. Einige Frauen griffen zu ihren Höschen, als sie aber sahen, daß wir anderen nackt blieben, legten sie sie wieder weg.

Ich stand mit Anne, Tom und Sophie zusammen und wir löschten unseren Durst. Sophie und Tom bedankten sich noch einmal für das schöne Fest und küßten uns tief und innig. Als letzte kam Doro mit Felix, der sich aber zunächst mit Kuß ins Badezimmer verabschiedete. "Jetzt habe ich verstanden, warum du nach deinem Urlaub bei Hans und Anne nur noch ältere Lover haben wolltest." grinste Doro Sophie an. "Die sind wirklich besser, als einige unserer jungen Kerle. Seit heute habe ich einen guten Vergleich." damit küßte sie mich und Anne strahlte. "Ich auch." lachte sie. "So einige könnten gerne noch was lernen. Aber schön war's trotzdem." "Sophie, hast du das alles bei Hans und Anne gelernt?" Ich antwortete an Sophie´s Stelle. "Gelernt ist wohl der falsche Ausdruck. Ich denke, sie hat sich eher selber entdeckt und sich Wünsche erfüllt, von denen sie selbst noch gar nichts wußte." "Hans, du bist aber auch ein guter Liebhaber, ohne den eine Frau ihre Wünsche nicht entdecken und sich erfüllen kann." Lobte mich Sophie. "Ohne Anne" - ergänzte ich -" wäre ich nicht der Mann, der ich heute bin. Um ein guter Liebhaber zu werden, braucht ein Mann eine Partnerin, die ihm zeigt, was sie braucht und will, und den gemeinsamen Wunsch, die gemeinsame Liebe zu optimieren. Und dafür war und ist Anne für mich einfach perfekt." Ich nahm Anne in den Arm und wir küßten uns lange. "Und dafür liebe ich sie."

"Tom, jetzt verstehe ich auch Deinen Spitznamen "Bauknecht." verriet Doro. Tom und Sophie verstanden gar nichts, Anne lächelte: "Laß mich das erklären. Als ihr mal wieder ein Wochenende bei uns wart, lagen Hans und ich anschließend gemütlich auf dem Sofa und unterhielten uns über euch. Ich erinnerte mich an die schönen Momente mit dir, Tom, und sagte "Tom ist ein toller Liebhaber, der weiß, was Frauen brauchen" Darauf sagte Hans "wie Bauknecht" Als ich stutzte, ergänzte er: Alter Werbespruch von Bauknecht: "Bauknecht weiß was Frauen wünschen". Daher heißt du bei uns oft "Bauknecht". Es ist also ein dickes Lob für einen tollen Liebhaber." Tom platzte fast vor Stolz für ein solches Lob aus berufenen Mund, drehte sich zu Sophie: "und du bist mein weiblicher "Bauknecht".

"Ein nettes Wortspiel, ich sehe mich aber eher wie eine Violine. Am Anfang lag ich in einer Kiste, bis der erste Mann mich da raus holte, aber nicht mit mir umgehen konnte. Dann kam ein anderer, der konnte nur "Hänschen Klein" auf mir spielen. Bei Hans und Anne habe ich erfahren, daß ein Virtuose auf mir ganze Konzerte zaubern kann. Zunächst Violin-Soli, dann auch im Orchester. Heute war es ein Orchester. Erst waren Hans und Anne diese Virtuosen, jetzt ist es auch Tom." Und schon lag er in Sophie´s Armen. Als Felix zu uns kam, wechselten wir das Thema. Doro fragte Sophie und Anne aber noch, ob sie sich bei ihnen Tips holen könne was beide gerne tun wollten. Die drei hatten dann später noch ein langes Gespräch unter sechs Augen. Tips von Frau zu Frau.

Keiner hatte sich wieder angezogen, so daß das Streicheln recht erregend war. Neugierig waren Sophie´s Freunde, wie es gekommen sei, daß wir so leben, wie wir leben und ob uns der Sex mit anderen nicht eifersüchtig machen würde. Wir fragten zurück, wie die einzelnen Paare denn den heutigen Tag erlebt hätten, ob da jemand Eifersucht gespürt habe, schließlich hätten auch sie heute nicht nur mit ihren anfänglichen Begleitern Sex gehabt. Aber keiner hatte damit Probleme, ihm Gegenteil, alle empfanden es als schöne neue Erfahrung. Die Frauen hatten erstmalig zwei Schwänze in sich und die Männer zwei Frauen. "Es war die Phantasie, die ich erzählt habe, und er hat mir erzählt, daß er gerne mal zwei Frauen vögeln würde. Beide haben wir uns heute diese Phantasien erfüllt und es war einfach nur schön, oder Schatz?" "Genau so war es, und ich fand es schön zu sehen, wie es dir gefallen hat."

Darüber wurde es spät und alle wurden müde. Es war ja auch ein ereignisreicher Tag für alle, von dem man schön träumen konnte. Zum Frühstück verabredeten wir uns für gegen 10:00 Uhr und dann ging es ins Bett. Anne und ich gingen in unser Schlafzimmer, die anderen machten es sich mit Schlafsäcken auf den Matratzen gemütlich, immer schön paarweise.

Am frühen Morgen wurden Anne und ich durch Bewegungen im Bett wach. Tom und Sophie legten sich zu uns. "Ihr fehlt uns. Den Rest der Nacht möchten wir bei euch sein." Wir nahmen die beiden in den Arm, kuschelten uns aneinander und schliefen noch, bis es Zeit war, das Frühstück vorzubereiten.

Als wir wieder in den Partyraum gingen, hatten wir nur das notwendigste an. So langsam regten sich auch die anderen müden Gestalten, und als sie uns so sahen, griff niemand nach seinen Sachen. Wir saßen dann in Schlafzeug am Frühstückstisch. Daß der gestrige Abend DAS Thema war, läßt sich denken. Ich hatte mit verschämten Gesichtern oder Bemerkungen gerechnet, aber das war nicht so. Keiner und keine hatte einen moralischen Kater, im Gegenteil, alle wollten eine Wiederholung. Wir erzählten auch noch weitere Details aus unserem Leben und wurden zu diesem Thema regelrecht ausgequetscht.

Ob wir Swinger seien war eine Frage. "Nein, so verstehen wir uns nicht. Ihr sagtet, ihre wäret alle keine festen Paare und trotzdem hattet ihr gestern Sex miteinander. So ähnlich müßt ihr euch das auch bei uns und unseren Freunden vorstellen. Wir haben Freunde, die wir sehr gut kennen, mit denen wir vieles unternehmen, mit denen wir lange Gespräche führen und mit denen wir Reisen unternehmen und Sport machen. Wir haben mit diesen Freunden aber auch Sex." "Tom und ich haben diese Freunde auch kennengelernt. Wir wußten, daß es bei den Besuchen Sex geben würde und anfänglich war das für uns erstaunlich und ungewohnt. Dann wurde es aber völlig selbstverständlich, es konnte gar nicht anders kommen, die Situation paßte einfach."

Nach dem Frühstück haben wir dann alle gemeinsam aufgeräumt, Gläser, Teller, Besteck in die Abwaschmaschiene, die fleckigen Schutzbezüge für die Sitzgelegenheiten, kamen grinsend in die Waschmaschine, usw. Nach zwei Stunden waren die gröbsten Folgen der wilden Party beseitigt und die ersten mußten aufbrechen. Tom und Sophie wollten noch bis Sonntag bleiben. Doro und Felix suchten noch eine Mitfahrgelegenheit, weil ihre ursprünglichen Fahrer noch andere Ziele hatten. "Wir können euch doch mitnehmen, wenn ihr bis Sonntag bleiben könnt, und ihr nichts dagegen habt, - Anne?" "Nein ihr könnt gerne auch noch bleiben, Platz ist ja genug." Mit der jetzt kleineren Runde erledigten wir den Rest und wollten dann ins Wohnzimmer. Vorher gingen wir aber noch für eine ausführliche Dusche ins Bad, Sophie und Tom kamen mit. "Kommt doch auch mit! Platz ist in unserer Dusche genug." Also sechs nackte Gestalten zusammen in die Dusche. Jeder suchte Hilfe beim Einseifen und jeder half gerne. "Felix, du mußt mich nach dem Abend besonders gründlich einseifen." kam von Doro "Und du mich!" Aber sie waren nicht die einzigen, die gründlich eingeseift werden wollten. Tom, Sophie Anne und ich hatten das auch nötig, jedenfalls glaubten wir das. Unser Morgenritual mußte ja leider ausfallen, um Frühstück zu machen. Doro bot Felix ihre schöne Rückseite zum Vögeln an, aber dafür war unsere große Dusche mit sechs geilen Leuten dann doch zu klein. "Dafür ist im Schlafzimmer mehr Platz!" sagte Anne und nach einem schnellen Abtrocknen hatten wir es eilig auf die große Matratze zu kommen.

"Kommt Jungs, schauen wir mal nach, ob wir schon willkommen sind." Die Frauen warfen sich mit gespreizten Beinen lachend auf den Rücken und wir fanden, was wir suchten: Drei nasse Mösen, deren Anblick und Geruch uns regelrecht einlud. Felix wurde von Anne eingeladen, ich von Sophie und Tom von Doro. Felix hatte es eilig und wollte Anne gleich ficken, aber die bremste ihn. "Das mußt du dir erst mit gutem Lecken verdienen." Dann bekam Felix von ihr gezeigt, was sie wollte, und Felix machte es richtig, Anne jubelte. Was Sophie mag, wußte ich genau. Sie war daher auch die erste auf der Zielgeraden und schrie ihren Orgasmus heraus. Doro lernte noch mehr, was einen "Bauknecht" ausmacht und wälzte sich stöhnend hin und her, feuerte Tom an und kam dann auch mit lautem Stöhnen. Danach waren wir Männer dran und unsere Frauen zeigten, was wir schon wußten, sie wußten was unsere Schwänze mögen. Tom mußte Doro immer mal wieder bremsen, zum nicht abzuspritzen, Sophie und Anne ließen sich aber Zeit und uns warten. Immer kurz vor dem Abspritzen stoppten sie, um kurz darauf weiter zu machen. Felix hatte es wieder eilig und wollte unbedingt im Anne´s Mund abspritzen. Die ließ ihn aber zappeln. "Nicht so eilig! Genieße es und freue dich auf das, was kommt. Ich will dich auch noch richtig ficken!"

Da wir schon mal auf dem Rücken lagen, ritten uns Anne und Sophie genüßlich und mit wechselndem Tempo. Doro machte das nach. Wieder bremste Tom sie, obwohl es ihm schwer fiel. Tom und ich kannten das Spiel und genossen es, langsam aber stetig dem eigenen Orgasmus entgegen zu kommen. Anne quälte Felix. "Mach weiter! - Nicht aufhören!" Er jammerte schon fast erbärmlich, aber das war es ja, was Anne wollte. Dann ließen wir die Frauen hinknien und fickten sie von hinten. Jetzt sollten und wollten wir aber auch mal tauschen. Abwechselnd wurden wir in den nassen Fotzen willkommen geheißen, die uns immer wieder entgegen kamen und unsere Schwänze in sich hinein rammten. Felix war erwartungsgemäß der erste, der mit einem Brunftgebrüll in Sophie abspritzte, bald darauf kamen Tom und ich aber auch. Doro bettelte schon richtig um Tom´s Saft. "Spritz mich endlich voll! Ich kann nicht mehr!" Sie bekam, was sie wollte und Anne und ich kamen gemeinsam in einem lang gezogenen Orgasmus, wie ihn nur ein eingespieltes Paar erleben kann.

Wir brauchten eine ganze Zeit, bis wir uns erholt hatten und nutzten diese, um uns eng aneinander zu schmiegen und zu liebkosen. Felix hatte Doro im Arm und wir anderen lagen auch eng umschlungen zusammen. Als wir uns wieder einigermaßen erholt waren, gab es noch einen Kaffee und wir machten es uns endgültig im Wohnzimmer gemütlich. Felix nahm Doro mit unter die Decke und wir vier lagen zusammen, so wie immer, wenn Sophie und Tom da waren. Das Gespräch drehte sich um das gerade erlebte. Doro war ganz angetan, von dem, was sie gerade erlebt hatte und Felix ging es ebenso. "Haltet ihr das immer so lange aus? So lange habe ich noch nie mit einer Frau Sex gehabt." "Das kann man üben. Es ist doch viel schöner, wenn es so lange dauert, oder?" fragte Anne. "Ja, viel schöner! Aber wenn Du mich nicht gebremst hättest, hätte ich viel früher abgespritzt." "Ich weiß, aber ich wollte dir zeigen, daß es auch anders geht. Genießen! Es hetzt uns doch keiner."

"So lange habe ich das auch noch nicht erlebt. Ich konnte es zum Schluß gar nicht mehr erwarten, daß Tom endlich abspritzt. Ich war fix und fertig." "Dann war es ja richtig. Genau so wollte ich dich haben. Ich mußte mich zwar auch sehr beherrschen, aber ich liebe es, wenn ich eine Frau ficke, und sie schließlich richtig fertig ist." "Und das schafft Tom bei mir immer. Mit ihm habe ich so intensive Orgasmen, daß ich, genau wie du, darum bettele, daß er endlich abspritzt, weil ich einfach nicht mehr kann. Und danach ist es wunderschön, wenn wir uns in den Armen liegen und uns gemeinsam erholen bis zum nächsten mal." und dann küßte Sophie ihren Tom noch lange.

Wir erfuhren dann noch mehr über Doro und Felix. Sie waren kein festes Paar und waren sich erst auf unserer Party näher gekommen. Hier hatten sie auch den ersten Sex miteinander. Wir hatten den Eindruck, daß sich die beiden aber sehr gut verstanden und die gegenseitigen Küsse waren nicht mehr unverbindlich, da entwickelte sich was. Er konnte seine Finger nicht von ihr lassen und umgekehrt war das nicht anders, jedenfalls wenn man die Bewegungen unter der Decke richtig deutete. Anne zauberte dann noch eine Torte aus dem Tiefkühler und wir hatten einen gemütlichen Nachmittag zusammen. Zum Abendbrot gab es die Reste von der Party und danach noch so manchen Cocktail oder Bier, je nachdem, was jemand wollte.

"Es ist wirklich schön bei euch. Jetzt kann ich verstehen, warum Tom und Sophie so gerne zu euch fahren und immer so begeistert berichten." freute sich Doro. "Ich hoffe aber, sie erzählen keine intimen Details?" fragte Anne spaßeshalber "Nein, nie! Was ihr hier miteinander macht, ist nie ein Thema. Dazu gab es nur vage Andeutungen, und nur, weil es um die Einladung zu dieser Fete ging. Da mußte sie uns ja fragen, ob wir mit einer solchen Feier einverstanden wären. Dabei sagten sie aber nur, daß wir hier eine solche Feier machen könnten, weil ihr Verständnis dafür haben würdet. Über euer sonstiges Leben haben sie kein Wort verraten, und das werden wir auch nicht! Alle werden den Mund halten. Die werden sich freuen, dabei gewesen zu sein, aber keine Details über euch verraten."

Später am Abend hatten sich alle wieder erholt, die Gespräche wurden wieder schlüpfriger und die Aktivitäten unter der Decke heftiger. Doro kam auf ihre Bitte um Tips an Anne und Sophie zurück. "Wie wird man eine solch tolle Geliebte wie Ihr?" "Ich bin keine Geliebte, ich bin eine Liebhaberin. Ich bin nicht passiv, ich bin aktiv. Damit fängt es an. Ich tue nicht das, was ich tun soll oder was von mir als Frau erwartet wird, ich tue das, was ich möchte. Und ich möchte mich und meinen Partner glücklich machen. Das ist etwas, was man lernen kann." "Und das ist es," sagte Sophie, "was Anne mir gezeigt hat. Ich habe gelernt, daß ich am zufriedensten bin, wenn ich mich auslebe, keine Grenzen setze, kein Scham vor irgendetwas, mit dem ich Tom oder mich erregen kann. Ich habe gelernt, ich selber zu sein." "Wie lernt man das? Keiner sagt einem sowas. Muß man das ausprobieren?" "Tue es doch einfach, Doro! Tue, was dir in den Kopf kommt und schau, wie Felix reagiert."

Anne sah fragend zu mir, dann zu Sophie und die zu Tom. "Wie damals bei mir?" wir drei nickten. Auch Tom, obwohl er damals nicht dabei war, er kannte die Geschichte. Anne ging zu Doro und zog den beiden die Decke weg. Doro hatte ihre Hände an Felix´ steifem Schwanz und er hatte seine Finger zwischen Doro´s Beinen. "Doro, was möchtest du mit diesem steifen Schwanz machen?" "Ihn lecken." "Dann nehme ihn dir und blase ihn, bis er fast kommt. Aber rechtzeitig aufhören!" Doro stutzte, ging dann aber vor Felix auf die Knie und fing an, ihm einen zu blasen. Da sie das nicht das erste mal bei ihm tat, gab es keine Hemmungen. Ungewohnt für sie war nur, daß Anne ihr Tips gab. Es blieb nicht bei den mündlichen Tips, Anne griff auch mit aktivem Vormachen ein. Sie hatte wieder einmal eine strebsame Schülerin und der Anblick der beiden machte sie auch geil. "Jetzt tauschen. Felix, du bist dran, und Doro, du sagst ihm, was du möchtest." Auch hier zeigte Anne Felix praktisch, was er tun sollte. Doro konnte nicht still sitzen und streckte ihre Möse Felix immer stärker entgegen, drückte seinen Kopf immer fester zwischen ihre Beine. "Merkst du, wie Doro dir folgt, wie sie dir zeigt, was sie will?" - Wir verfolgten die beiden gebannt und mit zunehmender Geilheit. Tom konnte seine Finger nicht von Sophie lassen und sie hatte seinen steifen Schwanz in der Hand. Da ich alleine saß, griff sie auch bei mir zu, genoß Schwänze in beiden Händen und Tom und ich lösten uns in ihrer nassen Fotze ab. Anne streckte uns ihr Hinterteil entgegen und am liebsten hätte ich da auch meine Finger, aber leider war sie für mich außer Reichweite.

Doro übernahm die Führung und zeigte nicht nur was sie wollte, sie sagte es auch, womit sie Felix noch geiler machte. Anne kraulte vorsichtig seine Eier und seinen Schwanz, er sollte lernen, trotz der Reize nicht abzuspritzen. "Jetzt fick sie, aber nicht abspritzen!" Endlich durfte Felix tun, was er schon lange wollte, und worauf Doro wartete. Er war zurückhaltender, als bei Anne am Morgen. Er beobachtete Doro und reagierte auf ihre Signale, zog sich zurück, wenn der Reiz für ihn zu stark war und zögerte seinen Orgasmus erfolgreich hinaus. Doro kam. Und wie sie kam! Sie krallte sich in das Sofa, stöhnte und jammerte und warf sich Felix immer wieder entgegen. Felix strahlte über das ganze verschwitzte Gesicht. Als er es dann nicht mehr aushielt und seinen Saft tief in Doro abspritzte, klappten beide erschöpft zusammen, umarmten sich glücklich und küßten sich, wenn sie gerade Luft bekamen.

Jetzt konnten wir es aber auch nicht mehr aushalten. Anne kam zu mir, setzte sich auf meinen Schwanz und ritt mich mit Blick zu Doro und Felix. Sie war zufrieden, als sie die beiden Gesichter sah, die jetzt auch wieder auf uns gerichtet waren, zumindest zeitweilig. Tom fickte mit Sophie so schön und zärtlich, wie wir das kannten und liebten. Doro kuschelte sich in Felix´ Schoß, leckte seinen Schwanz, und seine Finger fanden ihr überlaufendes Loch. Als Anne sah, daß Felix´ Schwanz noch halb steif war, stieß sie Sophie an und deutete auf ihn. Die beiden erhoben sich und zu dritt schafften sie es, Felix´ Schwanz wieder steif zu bekommen. Er wunderte sich wohl selber. Ich wunderte mich nicht. Daß die beiden unsere Schwänze nach dem Abspritzen schnell wieder steif bekommen konnten, wußte ich. Sie nutzten ihr Können aber nur selten, höchstens einmal, wenn wir Frauenüberschuß hatten. Ansonsten konnte unsere Standfestigkeit ihnen schon mal zu viel und unangenehm werden.

Dann kamen sie gemeinsam wieder zu uns, die drei Grazien setzten sich nebeneinander auf das Sofa und boten sich uns an. Abwechselnd wurden sie von uns geleckt und gefingert, Felix fand wohl bei allen die Punkte, die er finden sollte, unsere Frauen jubelten vor Begeisterung, konnten gar nicht genug bekommen, und wir freuten uns über die Gefühle, die wir den Frauen bereiten konnten. Wir fickten sie abwechselnd, bis wir zu einem gemeinsamen Finale kamen. Danach fanden wir dann Platz für sechs verschwitzte Körper auf einem Sofa unter einer Decke.

Felix wunderte sich über sich selber. So lange und so schnell hintereinander kannte er sich selber nicht. "Bei den tollen Frauen ist das aber wohl kein Wunder! Und beim zweiten Mal konnte ich mich ja auch noch viel länger zurückhalten! Danke ihr drei und natürlich ganz besonders Euch Sophie und Anne!" Alle Frauen küßten ihn und uns natürlich auch. Anne war glücklich in meinen Armen, und Sophie kuschelte sich an ihren Tom. Doro lag in Felix´ Armen und strahlte ihn an. "Das war unglaublich schön mit dir. Viel schöner als gestern. Das möchte ich noch oft mit dir erleben." "Und ich mit dir. Eine so tolle Geliebte kannte ich bisher nicht." "Ich will aber keine Geliebte sein, ich will deine Liebhaberin sein." lächelte sie mit Blick zu Anne.

Dann war es Zeit für´s Bett. Doro und Felix gingen ins Gästezimmer und wir vier wie gewohnt in unser Schlafzimmer. Im Nachbarzimmer war es noch eine ganze Zeit unruhig. Wir ließen den Tag noch einmal Revue passieren und freuten uns über den Verlauf. "Ich glaube, da haben wir zwei Menschen sehr glücklich gemacht." "Nein, sechs." Wir waren uns einig.



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