Abenteuer mit Bella, Teil 2 (fm:Romantisch, 5621 Wörter) [2/8] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Herweg | ||
| Veröffentlicht: Mar 09 2024 | Gesehen / Gelesen: 10529 / 9172 [87%] | Bewertung Teil: 9.64 (129 Stimmen) | 
| Jessica und ich lernen uns besser kennen. Zum leichteren Verständnis ist es sinnvoll, vorher Teil 1 zu lesen. | ||
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Ich wanderte mit meinen Händen weiter über ihren ganzen Oberkörper und ich konnte ihre steigende Erregung spüren. Als ich wieder an ihren  Brüsten ankam, konnte ich fühlen, dass ihre Brustwarzen schon steif  waren. Ich fasste sie an den Schultern und legte Jessi vorsichtig nach  hinten auf den Tisch. Meinen Bademantel schob ich unter ihren Kopf.  Erwartungsvoll sagte Jessi: "Die Kondome." Ich antwortete: "Jetzt noch  nicht, später." Jessi schloss die Augen und lag jetzt nackt und offen  vor mir. Ihr Schambereich war restlos rasiert - frisch rasiert. Es war  nicht ein Haar zu sehen. Zwei dicke Schamlippenwülste leuchteten mir  entgegen.  
 
Ich kniete mich vor ihr nieder und umfasste von unten ihre Schenkel, so dass sie in meinen Ellenbogenbeugen lagen. Dann begann ich mit zarten,  sanften Küssen auf der Innenseite ihrer Schenkel entlang zu wandern.  Dabei versuchte ich jedes ihrer Signale aufzufangen und zu deuten. Denn  ich wusste ja nicht, ob Jessi Oralsex mochte. Als ich an ihrem Schoß  ankam, erkundete ich mit meiner Zunge vorsichtig das Terrain. Der ihr  eigene Duft vermischte sich mit dem erregenden Duft ihres  Scheidensekrets. Sie roch nach Jessi, Erregung und purem Sex. Ich sog  hörbar ihren Duft ein. Es war betörend. Jetzt wollte ich sie auch  schmecken und vorsichtig leckte ich mit meiner Zunge über ihre  Schamlippen. Diese waren schon so feucht, dass ich ihr Sekret gierig  aufsaugen konnte. Ich konnte den Geschmack nicht definieren, aber ich  wollte immer mehr davon. Mit meinen Armen öffnete ich ihre Schenkel  noch ein wenig mehr. Nun begann ich mit meiner Zunge in langen, breiten  und langsamen Strichen über ihre Schamlippen zu lecken. Abwechselnd  etwas links und dann etwas rechts versetzt von ihrer Spalte. Jessi  stöhnte wohlig unter den Strichen meiner Zunge und ich konnte spüren,  wie ihre Feuchtigkeit immer weiter zunahm. Dies war für mich das  Zeichen, dass Jessi meine Arbeit genoss. Sie hatte sichtlich gefallen  daran, geleckt zu werden.  
 
Ich befriedige Frauen gern oral. Es spielt dabei keine Rolle, ob mein Penis gerade besonders gut steht oder nicht. Und ich kann mich voll auf  den Orgasmus meiner Partnerin konzentrieren, ohne von meinem eigenen  abgelenkt zu werden. Meine Erfahrung ist, dass die meisten Frauen  dankbar dafür sind und dies später auch honorieren. Außerdem ist das  Sekret einer Frau ein wunderbares Rauschmittel und steigert meine  Libido ungemein.  
 
Langsam steigerte ich also das Tempo und leckte alles von ihrem Sekret auf, was ich bekommen konnte. Immer wieder bohrte ich meine  Zungenspitze zwischen ihre Schamlippen, um dann wieder nach oben zu  streichen und ihre Klitoris zu berühren.  
 
Zwischenzeitlich hatten sich ihre äußeren Schamlippen soweit geöffnet, dass die inneren Schamlippen wie ein Schmetterling hervorgetreten  waren. Jessica wurde immer unruhiger und ihr Becken bewegte sich immer  heftiger. Die Berührung ihrer inneren Schamlippen mit meiner Zunge  brachte sie noch mehr zum Stöhnen.  
 
Vorsichtig zog ich mit meinen Fingern ihre Lippen ein wenig auseinander um dann mit meiner Zunge tief in sie einzudringen. Jetzt stöhnte Jessi  nicht nur, sondern gab auch unartikulierte Laute von sich. Die  Bewegungen ihres Beckens wurden immer stärker und drängender.  
 
Fest presste ich meinen Mund auf ihre Vagina und saugte und leckte und biss immer wilder und hemmungsloser. Jessi streckte ihre Arme soweit  aus, wie es ging, um meinen Kopf zu fassen und fest auf ihre Vagina zu  pressen. Ich schob meine Zunge so tief zwischen ihre Schamlippen, wie  ich konnte und ließ sie wild rotieren. Mit meinen Händen hielt ich ihre  Schenkel soweit wie möglich gespreizt. Als ich jetzt heftig an ihren  inneren Schamlippen sog, war es um sie geschehen. Laut schrie sie mir  ihren Orgasmus entgegen, während sie meinen Kopf so fest auf ihre Scham  presste, dass ich keine Luft mehr bekam.  
 
Ich hielt still, damit sie sich beruhigen konnte und meinen Kopf wieder frei gab. Tief sog ich die Luft in meine Lungen.  
 
Jessi lag jetzt erschöpft vor mir, aber sie schien noch nicht vollkommen am Ende der Reise zu sein. Also näherte ich mich mit meiner Zunge  erneut ihrer Klitoris und fing dort an, sie zu lecken. Sie hatte eine  kleine, aber sehr schöne Klitoris, die regelrecht steif wurde, als ich  anfing an ihr zu saugen. Ich öffnete meinen Mund soweit ich konnte und  stülpte ihn regelrecht darüber. In dieser Höhle fing ich an, meine  Zunge auf ihrer Perle tanzen zu lassen. Mit der Zungenspitze trillerte  ich immer wieder darüber.  
 
Hatte ich zuerst Sorge gehabt, sie mit meiner Zunge zu überreizen, so führten meine Berührungen jetzt eher zu unkontrollierten Zuckungen und  spitzen Schreien. Gerade, als ich zwischen Unterdruck und Trällern hin  und her wechselte, kam Jessi ein zweites Mal. Diesmal war ihr Becken  viel ruhiger. Aber trotzdem pulsierte sie regelrecht, bis sie völlig  erschlaffte.  
 
Ich löste mich von ihren Beinen und ihrem Unterleib um mich aufzurichten. Jessi lag mit geschlossenen Augen vor mir auf dem Tisch  und sah aus, als ob sie schlief. Es war ein erregender Anblick, so auf  sie herabzuschauen und sie überall berühren zu können. Mein Penis stand  steif und schräg von mir ab.  
 
Ich wusste nicht, ob Jessi jetzt noch Sex haben wollte. Es konnte ja sein, das jetzt ihr sexuelles Verlangen völlig gestillt war. Aber als  sie die Augen öffnete und meinen Penis sah, fragte sie nur: "Wo sind  die Kondome?"  
 
Ich beeilte mich, eines der Kondome aus der Verpackung zu nehmen. Dazu fischte ich ein völlig normales und glattes Kondom hervor. Jessi wollte  sich aufrichten, um mir beim Überrollen zu helfen, aber ich drückte sie  sanft zurück. Also schaute sie mir fasziniert zu, wie ich das Kondom  über meinen Penis rollte und dabei meinen Vorhaut straff zurück zog,  damit das Kondom richtig saß.  
 
Endlich war es soweit. Jessi zog ihre Beine an, um mir einen möglichst einfachen Zugang zu ihrer Vagina zu gewähren. Ich setzte meinen Penis  an ihren Schamlippen an und strich auf- und ab, ohne in sie  einzudringen. Sie genoss die Berührungen. Dann begann ich sie im Stehen  zu penetrieren. Jessi sah mir jetzt in die Augen: "Ganz langsam, ich  möchte jeden Millimeter von Dir spüren." Also schob ich meinen Penis so  langsam, wie es irgend ging in Jessi hinein. Es war ein irres Gefühl,  das erste mal zu spüren, wie ihre heiße Vagina meinen Penis immer  weiter umschloss. Jessi hatte den Mund geöffnet, aber kein Laut drang  aus ihr heraus. Je tiefer ich in sie eindrang umso mehr weiteten sich  ihre Augen. Ich konnte spüren, wie ihre ringförmigen Scheidenmuskel um  meinen Penis immer wieder pulsierten.  
 
Als ich ganz in ihr drin war, verharrte ich einen Moment und genoss das Gefühl der Enge und Tiefe. Dann nahm ich Jessis Beine in meine Arme und  legte zuerst ihre Knie auf meine Unterarme. So konnte Jessi sich  entspannt ausstrecken. Sie hob ihre Arme und legte sie oberhalb von  ihrem Kopf ab. Dadurch wurde ihr Oberkörper etwas gestrafft und ihre  wundervollen Brüste hoben sich etwas. Entspannt lächelnd schaute sie  mich an und schloss dann die Augen.  
 
Langsam fing ich an, meinen Penis in ihrer Vagina vor und zurück zu bewegen. Mal bewegte ich ihn nur ein, zwei Zentimeter, mal zog ich ihn  fast heraus. Dann drang ich wieder in kleinen Etappen in sie ein oder  schob ihn gleich in einer großen Bewegung tief in sie hinein. Dabei  beobachtete ich ihr Gesicht genau, um herauszufinden, was ihr besonders  gefiel. Es war spannend und erregend zugleich, zu sehen, wie sie auf  meinen Penis reagierte.  
 
Irgendwann legte ich ihre Beine gegen mein Schultern und hielt sie an den Knöcheln fest. Dabei bemerkte ich, wie ich dadurch beeinflussen  konnte, wie eng oder weit sie sich anfühlte.  
 
Dadurch, dass Jessi mich heute Morgen schon einmal befriedigt hatte und durch das Kondom stieg meine Erregung nur langsam an. So konnte ich  immer wieder meine Penetration variieren. Trotzdem kam ich immer näher  an meinen Höhepunkt und auch die Erregung von Jessi stieg stetig an.  Als ich spürte, dass ich bald kommen würde, verlangsamte ich das Tempo  und öffnete Jessis Beine wie eine Schere. Dadurch verringerte sich die  Reibung und meine Erregung hielt sich auf gleichbleibendem Niveau.  
 
Jessi schaute mir jetzt in meine Augen. Wir sahen beide, dass der andere nicht mehr weit vom Höhepunkt entfernt war. Nun fing sie an, mit ihren  Händen ihre Brüste zu massieren und ihre Brustwarzen zu stimulieren.  
 
Der Anblick von Jessi war extrem erregend und ich musste mich mit großer Mühe darauf konzentrieren, nicht zu kommen. Dadurch, dass ich  beeinflussen konnte, wie eng oder weit sich Jessi anfühlte und durch  die Kontrolle meines Tempos zögerte ich meinen Orgasmus immer weiter  hinaus. Jessis Blick verklärte sich mehr und mehr und ich spürte, wie  ihre Vagina sich enger und enger um meinen Penis zusammenzog. So  bewegte ich mich jetzt nur noch sehr langsam und eher sanft gleitend in  ihr. Minutenlang hielten wir uns so kurz vor unserem Orgasmus.  
 
Nach einer gefühlten Ewigkeit verschmolzen unsere Blicke regelrecht und ich sah in ihren Augen, dass sie jetzt kommen würde und ich ebenfalls  kommen sollte. Also zog ich noch einmal meinen Penis fast komplett aus  ihrer Vagina heraus, um ihn dann tief in sie hineinzutreiben. Im  gleichen Moment überrollte uns eine große gemeinsame Orgasmuswelle. Ich  pumpte mein Sperma in das Kondom und Jessis Unterleib krampfte um  meinen Penis, wobei sich ihr ganzer Körper aufbäumte.  
 
Erschöpft sank ich auf Jessi zusammen und da mein Penis auch schnell anfing zu schrumpfen, faste ich das Kondom an meiner Peniswurzel und  zog meinen Penis mit dem Kondom aus Jessica heraus.  
 
Minutenlang lagen wir erschöpft aufeinander, bis Jessica mich zur Seite schob, um vom Tisch zu steigen. Auch ich stellte mich wieder hin und  wir umarmten uns innig.  
 
"Eigentlich praktisch so ein Kondom. Es gibt hinterher keine Sauerei und frau läuft nicht ewig aus." bemerkte Jessica fröhlich. Dann gingen wir  nochmals ins Bad um uns zu waschen und anzuziehen.  
 
Jessica fragte: "Jetzt, wo wir das erste mal mehrfach hinter uns haben und unsere Triebe fürs erste abgebaut sind: Was machen wir mit dem Rest  des Tages?" Ich druckste etwas: "Naja, heute ist der zweite Samstag im  Monat und um 14 Uhr trifft sich dann unsere Clique um etwas zu  unternehmen oder einfach nur zu reden. Wenn es Dir recht ist, könnten  wir dort hingehen und ich könnte Dich vorstellen." Jessica schaute mich  etwas schief an: "Da haben wir erst eine Nacht miteinander verbracht  und Du willst mich Deinen Freunden vorstellen? Als was willst Du mich  denn vorstellen: Als One-night-stand oder als Fickfreundin?" Sie  schaute mich prüfend und lauernd an. 'Oh, vermintes Gebiet. Da ist  jemand ein gebranntes Kind.' dachte ich. "Wie wäre es mit: Die Frau,  die ich immer um mich haben will?" Jessica lächelte: "Das hört sich gut  an, also willst Du mich wiedersehen? - Und nicht nur wegen meinen zwei  überzeugenden Argumenten?" Ich antwortete: "Ich will Dich jeden Tag  sehen und die Argumente sind wirklich überzeugend, aber nur eine nette  Dreingabe. Was in der Hülle steckt ist wichtiger." "Sehr schön gesagt,  dass will frau hören und ist dann rundum glücklich, nachdem sie vorher  so geliebt worden ist. Du Schleimer!" antwortete sie fröhlich und gab  mir einen sinnlichen Kuss.  
 
Also räumten wir noch kurz auf und packten einen Picknickkorb. Jessi telefonierte kurz mit Miriam und dann fuhren wir mit Bella los.  
 
Es ging zum Rheinufer und dann zu Fuß am Ufer entlang bis zu den Rheinwiesen. Die anderen lagerten schon auf der Wiese und als wir  kamen, wurden wir mit großem Hallo begrüßt. Bella durfte frei laufen  und nutzte die Gelegenheit, sich von jedem ausgiebig kraulen zu lassen  und etwas abzustauben. Natürlich wollten alle wissen, wen ich  mitgebracht hatte und so stellte ich Jessica als meine neue Partnerin  vor. Da alle die Geschichte von meiner letzten Freundin kannten und  miterlebt hatten (sie war zeitweise auch in unserer Clique) waren alle  gespannt darauf zu erfahren, wer und wie Jessica ist.  
 
Wir setzten uns zu meinem besten Freund Richard und seiner Frau Elisa. Irgendwann gingen Elisa und Jessica miteinander spazieren. Da ich Elisa  gut kannte, wusste ich, was jetzt folgen würde. Jessica würde jetzt von  Elisa ausgiebig verhört werden.  
 
Richard schaute mich an und hob dann anerkennend den Daumen: "Da hast Du ja ein heißes Gerät an Land gezogen." "Du Ar..." war meine Reaktion  darauf. "Ist es ernst?" fragte er. "Ja, ich glaube schon. Zumindest von  meiner Seite." Richard freute sich richtig gehend darüber und  gratulierte mir. Wir kannten uns schon seit unserer Kindheit und jeder  freute sich völlig selbstlos, wenn es dem anderen gut ging.  Ursprünglich hatte Richard Theologie studiert, aber kurz bevor es ernst  wurde, lernte er Elisa kennen. Sie schaffte, was sonst niemand  geschafft hatte und Richard gab für sie seine Berufung auf. Umgekehrt  war Elisa die tollste Frau, die ich bisher kannte. Hätte Richard sie  nicht geheiratet, wer weiß. Jetzt verdiente Richard seine Brötchen als  Bewährungshelfer und beide hatte zwei wunderbare Kinder. Bis Elisa und  Jessica zurück kamen hatten Richard und ich schon den Grill angezündet  und das eine oder andere Bier getrunken. - Soviel, dass ich Jessica  fragte, ob sie zurückfahren kann. Elisa und Jessica waren beide  fröhlich und ausgelassen und gingen miteinander um, als wären sie die  allerbesten Freundinnen.  
 
Als es Dunkel wurde, packten wir zusammen und machten uns auf den Rückweg. Elisa verabschiedete sich von mir innig. Sie flüsterte in mein  Ohr: "Du hast einen Diamanten - innen wie außen. Gehe sorgfältig damit  um!" Ich strahlte sie an. Dann setzte sie nach: "Das meine ich ernst.  Deine letzte Freundin war eine blöde Kuh."  
 
Als Jessica losfuhr fragte sie mich, ob ich heute bei ihr übernachte. Ich antwortete spontan: "Ja, gern. Aber wir müssen dann noch vorher  Bella nach Hause bringen. Und wird sich Miri nicht überrumpelt  vorkommen?" Jessica erklärte mir, dass ich mir darüber keine Sorgen  machen sollte. Also brachte ich Bella noch ins Haus und schaute, dass  sie bis morgen versorgt war. Dann fuhren wir weiter zu Jessicas  Wohnung.  
 
Diesmal waren wir wirklich allein, als wir ankamen. Jessica zauberte aus dem Kühlschrank noch ein Flasche Sekt und holte zwei Gläser. Entspannt  setzten wir uns auf die Couch. Dort unterhielten wir uns noch ein  bisschen und redeten auch über Richard und Elisa. Jessica fragte: "Ist  Elisa bei der CIA? - So bin ich schon seit langem nicht mehr verhört  worden." Ich musste lachen und erklärte ihr, dass sie damit den  ultimativen Härtetest bestanden hatte. Jessica war der Meinung, dass  Elisa mich wohl sehr gern hat und fragte mich, ob wir mal etwas  miteinander hatten. Tatsächlich hatten Elisa und ich mal kurzzeitig  geflirtet, aber dann hatte sie Richard kennengelernt.  
 
Jessica hatte sich immer mehr an mich gekuschelt, so dass wir mehr auf dem Sofa lagen als saßen. Irgendetwas lag unter meinem Rücken und als  ich es hervorkramte, war es die Packung mit den Kondomen. Jessica bekam  ein Leuchten in den Augen: "Heute war der schönste Tag seit langem und  ich bin so glücklich wie schon lange nicht mehr." Ich küsste sie innig:  "Ja, so geht es mir auch und wer hätte das gedacht, als wir gestern  fluchtartig die Wohnung verlassen haben." Jessi schob sich jetzt auf  mich und fing an mit ihren Händen unter mein Hemd zu gleiten und mich  zugleich heiß zu küssen. "So schnell habe ich mich mit einem Mann noch  nie so innig verbunden gefühlt." Jetzt fing ich an, mit meinen Händen  ebenfalls auf Wanderschaft zu gehen. Wie oft hatte ich in den letzten  vierundzwanzig Stunden ihre Haut und ihren Körper gespürt und trotzdem  konnte ich nicht genug davon bekommen. Ich sagte zu ihr: "Ja, so geht  es mir auch und ich will nicht, dass es jemals nochmal anders wird."  
 
Jessi lächelte mich voller inniger Freude an. Dann schob sie ihre Hand in meinen Hosenbund und tastete nach meinem Penis. Der war allerdings  ziemlich schlapp vom vergangenen Tag. Aber das schien Jessi nicht zu  stören. Jedenfalls beugte sie sich jetzt tief herab an mein Ohr und  flüsterte: "Weißt Du, wie Du aus einem wunderschönen Tag für mich einen  perfekten Tag machen kannst?" Neugierig lächelte ich sie an:  "Neinnnnn... aber ich befürchte das Schlimmste. - Du möchtest jetzt mit  mir tanzen." Scheinbar empört rief sie aus: "Nein, Du Ferkel. So etwas  würde ich nie tun." Dann beugte sie sich wieder zu meinem Ohr und  flüsterte: "Ich möchte, dass Du es mir in meiner Lieblingsstellung  besorgst. Und mit besorgen meine ich so richtig besorgen" Jetzt schaute  sie mir tief in die Augen, während sie meinen Penis leicht massierte.  Einerseits erregt von der Vorstellung, was jetzt kommen könnte und  andererseits etwas besorgt über die möglichen Wünsche und meine  Restleistungsfähigkeit erwiderte ich: "Jetzt kommt aber nichts  schräges. - Oder? Außerdem - dabei blickte ich nach unten auf meine  Lenden - wer weiß?" Jessi lachte, stiegt von mir herunter "Wir werden  sehen." und zog mich hinter sich her in ihr Schlafzimmer.  
 
Ich war das erste mal in Jessicas Schlafzimmer. Beim Eintreten empfing mich ein dämmriges Kerzenlicht von mehreren Kerzen und Laternen, die im  Raum verteilt waren. Überrascht von der intimen Beleuchtung sah ich,  wie das leichte Flackern der Flammen Schatten über die hellen Wände  huschen ließ. Es dauerte einen Moment, bis ich mich an das Licht  gewöhnt hatte und verstand, dass es sich um LED's handelte, die Jessica  mit ihrem Smartphone fernsteuern konnte. Ansonsten befand sich in dem  Raum ein eins-sechzig Bett und ein Kleiderschrank sowie eine Kommode  aus weiß getünchtem Holz. Alles im Stil einer großen schwedischen  Möbelkette. Es wirkte angenehm sachlich und nicht verspielt oder  überdekoriert.  
 
Jessi und ich fingen an, uns vor dem Bett gegenseitig auszuziehen. Das hatten wir in den letzten Tagen schon ein paar mal gemacht. Aber  trotzdem war ich jedes Mal aufs neue überrascht, wie atemberaubend  Jessi trotz ihre vierzig Jahre aussah. Einszweiundsiebzig geballte  Energie, lange schwarzen Haare, die wellenförmig bis über ihre Brüsten  fielen. Im Gesicht ein hübsches Fransenpony, das bis zu ihren  Augenbrauen reichte und ihre fast schwarzen Augen betonte. Dazu eine  dunkel getönte, makellos gepflegte Haut. Aber am aufregendsten waren  immer wieder ihre zwei herrlichen Brüste, die immer noch groß und  straff ihre Haltung bewahrten. Dazu kam ihre schmale Taille und ein  runder Po. Und das alles leicht gepolstert und gerundet. Ich konnte  immer noch nicht verstehen, was so eine Göttin an mir fand.  
 
Jedes mal, wenn ihre Bluse von ihren Schultern glitt und ihre Brüste freigab und sie dann ihren BH öffnete, stockte mir der Atem. Jetzt  begann Jessi mein Hose zu öffnen und meine Hände streichelten sanft  über ihren Busen. Als Jessi meine Hose und Unterhose herunterzog, kam  mein Penis halbsteif hervor. Trotz dieses tollen, erregenden Anblicks  von Jessi, die jetzt mit nacktem Oberkörper, aber noch in Jeans vor mir  stand, war aktuell mehr nicht drin. 'Verdammtes Bier' dachte ich.  
 
Jessi sah mir in die Augen, ging in die Knie und flüsterte: "Da müssen wir wohl nachhelfen!" Dann nahm sie meinen Penis mit ihrer rechten Hand  und hielt ihn so, dass sie meine Eichel sanft zwischen ihre Lippen  saugen konnte. Noch vor zwei Tagen hätte mich dieser Anblick in  Sekunden explodieren lassen. Immer tiefer saugte sie meinen Penis in  ihren Mund und bewegte mit leichtem Unterdruck ihren Kopf vor und  zurück. Ich spürte, wie alles Blut aus meinem Körper in meinen Penis  floss und der immer größer wurde. Mit der linken Hand massierte Jessi  mein Hoden. Jetzt stand mein Penis eisenhart und gerade wollte ich  meine Hand auf ihren Hinterkopf legen, um sie zu führen, als sie diese  sanft abwehrte und aufstand. "Du sollst es mir besorgen, nicht ich  Dir!" flüsterte sie verführerisch lächelnd. Sie kramte ein Kondom  hervor und rollte es gekonnt über meinen steifen Penis. Dann legte sie  sich mit dem Rücken auf das Bett und forderte mich auf, ihr zu helfen,  die Jeans auszuziehen.  
 
Jessi lag jetzt völlig nackt auf dem Bett. Es war ein Bild wie in einem Traum. Langsam schob sie sich nach oben, um mir Platz zu machen. Als  ich ihr auf das Bett nachfolgte, drehte sie sich auf den Bauch, um sich  dann auf allen Vieren hinzuknien.  
 
Sie präsentierte mir ihren wunderbaren Hintern und kippte ihr Becken nach vorn. Unter ihrem dunkel umrandeten Anus glänzte ihre Spalte  einladend vor mir. Über ihren geschwollenen äußeren Schamlippen lagen  schmetterlingsartig ihre inneren Schamlippen. Jessi musste schon sehr  erregt sein. Sie drehte ihren Kopf zu mir und mit dunkler Stimme und  verzehrendem Blick flüsterte sie: "Fick mich, fick mich richtig!" Dann  senkte sie ihren Kopf und ihre Schultern auf das Bett. So präsentierte  sie mir ihre Vagina als eine einzige große Verheißung. Gänsehautschauer  liefen über meinen ganzen Körper. Sämtliches Blut sackte in meinen  Unterleib.  
 
Bevor mein Penis es sich anders überlegen konnte, fasste ich ihn an der Wurzel und staute das Blut, damit er hart genug blieb. Dann setzte ich  meine Penisspitze in der Mitte ihres Schmetterlings an und schob ihn in  einem Zug tief in sie hinein. Jessi quittierte es mit einem  langgezogenen "Jaaaaa."  
 
In einem langsamen gleichmäßigen Rhythmus fing ich an Jessi zu penetrieren. Dann fasste ich sie an den Schultern und zog sie hoch. So  stützte sie sich auf ihre ausgestreckten Arme. Jetzt konnte ich ihre  wunderbaren, schwingenden Brüste umfassen. Ihre Brustwarzen standen  deutlich hervor. Als ich sie zwischen Daumen und Zeigefinger nahm,  begann Jessi mir mit ihrem Becken entgegen zu wippen. Dadurch prallten  unsere Becken regelrecht aufeinander und mein Penis drang besonders  fest und tief in sie ein. Durch das Wippen schwangen auch ihre Brüste  vor und zurück und übten einen deutlichen Zug auf ihre Brustwarzen aus.  Jedes mal stöhnte Jessi: "Jaaaaa, jaaaa..."  
 
Jessis Vagina war mittlerweile so feucht, dass ich an meinem Penis kaum noch Reibung spürte und fasst widerstandslos in sie eindringen konnte.  Jetzt machte sich aber bemerkbar, dass ich in den letzten Tagen schon  mehrfach Sex hatte. Es kostete mich immer mehr Mühe, meine Erektion  aufrecht zu erhalten. Um meinen Penis dafür noch genügend zu  stimulieren, fing ich an, Jessi immer schneller zu penetrieren. Sie  stöhnte nur: "Jaaaaa... gibs mir, gibs mir..."  
 
Auf unseren Körpern bildete sich allmählich ein dünner Schweißfilm, der es so aussehen ließ, als wäre Jessis Haut eingeölt. Jessi wurde immer  kurzatmiger und stöhnte immer mehr. Trotzdem feuerte sie mich immer  weiter an: "Oooohhhhhh...jaaaaaa...besorgs... miiiiir."  
 
Ich fasste Jessi an den Hüften und hielt sie nun eisern fest, während ich wild mit meinem Penis in sie hinein hämmerte. Jessis Stöhnen ging  in ein Schreien und Wimmern über. Das steigerte meine Erregung so sehr,  dass ich jetzt unbedingt in ihr kommen wollte. Aber dafür reichte die  Reizung meines Penis nicht. Jessi sackte auf ihre Unterarme. Nun  schwangen bei jedem wilden Stoß ihre Brüste mit den Brustwarzen über  das Bett. Dies gab ihr den Rest und sie fing an zu zittern und zu  zucken, während sie nur noch unartikulierte Laute und Schreie von sich  gab.  
 
Sie so vor mir zu sehen und zu hören, lies mich jede Kontrolle verlieren und zum wilden Tier werden, dass darauf aus ist, seine Befriedigung zu  erlangen. Rasend und völlig außer Kontrolle hämmerte ich meinen Penis  in ihre Vagina. Jessi konnte sich nicht mehr halten. Sie sackte  zusammen und zuckte und zitterte völlig triebhaft. Nur noch ihr Becken  stand hoch, weil ich sie dort festhielt. Jessi wimmerte, schrie,  stöhnte und schluchzte in einem fort. Ich spürte, wie ein schmerzhafter  Orgasmus in mir aufstieg und sich mein ganzer Körper verkrampfte  während ich mit einem gutturalen Brüllen mein Sperma in Jessis Vagina  pumpte. Dann sackte ich zusammen und fiel neben Jessi auf die Matratze.  Jessi zuckte und zitterte noch immer. Immer wieder entfuhren ihr noch  vereinzelte spitze Schreie. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis sie  sich wieder beruhigt hatte.  
 
Irgendwann raffte ich mich auf, um von meinem zusammengeschrumpften Penis das Kondom zu entfernen. Ich weiß nicht, was mich mehr erstaunt,  die relativ geringe Menge Sperma im Kondom, oder dass es überhaupt  gehalten hatte.  
 
Es dauerte fast eine halbe Stunde, bis Jessi sich wieder bewegte und soweit gesammelt hatte. Körperlich fühlten wir uns beide völlig  zerschlagen. Es gab kaum einen Muskel, der uns nicht schmerzte. Wir  wollten beide ins Bad und duschen. Aber Jessi wollte allein duschen,  weil sie völlig überreizt war und keine weitere Berührung ertragen  konnte.  
 
Gerade als ich aus dem Schlafzimmer ins Bad gehen wollte, sah ich aus dem Augenwinkel im Wohnzimmer jemand sitzen. Ich erschrak und drehte  mich um, ohne daran zu denken, dass ich nackt war. Es war Miriam, die  dort mit hochrotem Kopf saß. Sie sah mich von oben bis unten an und  sagte nur: "Du wildes Tier!" Erst jetzt bemerkte ich, dass ich nackt  vor ihr stand. Schnell bedeckte ich meine Blöße und schob mich ins Bad.  Unter der heißen Dusche kam ich wieder langsam zu mir. Es ging mir  durch meinen Kopf, dass ich noch nie so hemmungslos, ekstatisch und  zugleich brutal eine Frau behandelt hatte. Und noch etwas ging mir  durch den Kopf: Miriams Bemerkung. Zuerst hatte ich gedacht, sie  beschimpft mich, aber irgendwie passte der Klang ihrer Stimme nicht  dazu.  
 
Als ich im Bad fertig war, band ich mir ein Handtuch um, damit Miriam mich nicht nochmals nackt sah. Zurück im Schlafzimmer erzählte ich  Jessica, dass Miriam da war und offensichtlich etwas mitbekommen hatte.  Jessica fluchte und wollte gleich aufstehen, um zu ihr zu gehen. Aber  ich konnte sie gerade noch abhalten, sich so ihrer Tochter zu zeigen.  Sie hatte an ihrem Po und an ihren Brüsten deutliche Druckstellen von  meinen Fingern und Händen. Also wickelte sich Jessica in mein Handtuch  und huschte ins Bad. Als sie geduschte und sich wieder einiger Maßen  zurecht gemacht hatte, suchte sie Miriam, die sich in ihr Zimmer  zurückgezogen hatte.  
 
Nachdem Jessica zurückkam erzählte sie, dass Miriam wohl nach Hause kam und Jessica schreien hörte. Zuerst hat sie wohl gedacht, ich würde  ihrer Mutter etwas antun, dann hat sie aber realisiert, dass wir Sex  hatten und hat uns dabei belauscht.  
 
Mehr wollte Jessica an dem Abend nicht mehr klären. Erschöpft schliefen wir zusammen ein. Am nächsten Morgen wachten wir beide mit einem  Sexkater auf. Es tat uns alles weh. Aber wir schämten uns auch  voreinander. Zuerst fand Jessica die Worte: "Hältst Du mich jetzt für  ein Schlampe, die nichts Besseres zu tun hat, als gleich beim ersten  Date zwei Tage rum zu ficken?" Dabei schaute sie mich beschämt an. "Um  Gottes Willen, nein das tue ich nicht. Wie kommst Du darauf? Und Du?  Hoffentlich hältst Du mich nicht für ein brutales Arschloch, das bei  sich bietender Gelegenheit Frauen missbraucht."  
 
Wir schauten uns an und mussten dann doch darüber lächeln, wie wir uns für das Geschehene voreinander schämten und dann froh waren, dass der  jeweils andere Verständnis hatte. Langsam gingen wir ins Bad, darauf  achtend, Miriam nicht über den Weg zu laufen. Als wir endlich angezogen  waren, setzten wir uns an den Frühstückstisch. Irgendwann kam auch  Miriam dazu. Sie hatte nur Unterwäsche an, was mir peinlich war, weil  es mir schwer fiel, sie nicht anzustarren. Es schien sie aber nicht zu  stören. - Auch nicht, dass Jessica sie missbilligend ansah. Nach dem  Frühstück sagte Jessica keinen Widerspruch duldend zu Miriam: "Komm  mit, wir müssen reden."  
 
Ich wollte die beiden ungestört lassen und mich daher verabschieden. Aber Jessica sagte: "Wir müssen auch reden. - Danach."  
 
Ich zog mich in der Wohnung auf den am weitesten abgeschiedenen Punkt zurück. Das war der Balkon. Trotzdem war nicht zu überhören, dass die  beiden heftig diskutierten.  
 
Als Jessica zurückkam, war sie aufgeregt. Wir einigten uns darauf, dass sie mit zu mir fährt weil ich mich um Bella kümmern musste und mein  Auto noch vor der Wohnung stand. Während der kurzen Fahrt war Jessica  still. Als wir ankamen, kümmerte ich mich erst mal um Bella, die  irritiert war, dass ich nicht allein war. Dann machten wir gemeinsam  den Sonntagmorgen-Hundespaziergang.  
 
Jetzt fing Jessica an zu reden: Sie bereue nichts von den letzten zwei Tagen. Und ja,dass es evtl. für das erste mal etwas viel Sex war. Aber  so sei sie einfach und ihre Gefühle hätten ihr gesagt, dass es richtig  ist. Wenn ich sie jetzt dafür verurteile sei ich ein Arschloch, dass  sich zum Teufel scheren könne. Aber sie hofft darauf, dass ich bleibe.  Natürlich war letzte Nacht unerwartet heftig gewesen, aber sie hatte es  ja so gewollt. Trotzdem hatte sie nicht damit gerechnet. ... Und  außerdem war es der beste Sex solang sie sich erinnern konnte. Miri sei  mit ihren einundzwanzig Jahren halt manchmal noch am pubertieren und  dann eine Katastrophe, die unbedingt provozieren muss. Offensichtlich  hatte sie uns belauscht und dann noch mehr gemacht.  
 
Minutenlang redete Jessica auf mich ein und war nicht zu stoppen. Bella war völlig verwirrt. Das kannte sie nicht, dass es am oberen Ende der  Leine so laut war. Dann holte Jessica plötzlich tief Luft und sagte  beim Ausatmen: "Und Du?"  
 
Ich musste über die Situation fast lachen. Dann erklärte ich Jessica, es tue mir leid, dass ich letzte Nacht so grob zu ihr war. - Wofür sie  mich mit einem Kuss unterbrach. Dann meinte ich, dass mir jetzt klar  wäre, warum Miri so einen roten Kopf hatte, als ich aus dem  Schlafzimmer kam. Außerdem wären die letzten zwei Tage die besten Tage  seit Jahren - und das nicht nur wegen dem Sex. Sondern wegen dem  Menschen, mit dem ich sie verbrachte. So würde ich noch viele Tage mit  ihr verbringen wollen, da ich mich wohl in sie verliebt hätte. Wobei  ich wiederum nicht verstehen könne, was sie an mir so interessant  findet.  
 
Wir gingen eine ganze Weile schweigend nebeneinander her, bis Jessica sich eng an meinem Arm einhängte. "Das machen wir jetzt jeden Sonntag  und ab und zu besorgst Du es mir vorher - aber so richtig." sagte sie  beiläufig, ohne mich dabei anzuschauen. "Ok, aber nur wenn wir bei mir  oder in einem Hotelzimmer allein sind. - Ohne Lauscher." war meine  scheinbar nebensächliche Antwort.  
 
Wir verbrachten den ganzen Rest des Sonntags mit Spaziergängen, reden, kochen, reden, küssen und wieder reden, bis es Dunkel wurde und ich  Jessica nach Hause brachte. An der Haustür fragte sie mich: "Sehe ich  Dich wieder?" "Unbedingt!" war meine Antwort.  
 
Später war es ein schönes Gefühl, zwar allein im Bett zu liegen, aber nicht mehr allein zu sein. Kurz vor dem Einschlafen kam noch eine  Whatsapp: 'Gute Nacht.' und ich antwortete ebenso 'Gute Nacht.'  Glücklich und zufrieden schlief ich ein.  
 
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