Blechfresse 2 (fm:Das Erste Mal, 2025 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Kim Succubus | ||
Veröffentlicht: Mar 10 2024 | Gesehen / Gelesen: 5687 / 4061 [71%] | Bewertung Teil: 8.88 (17 Stimmen) |
Die blonde 18jährige Joyce und ihr sechs Jahre älterer Stiefbruder Roman verbindet eine Hassliebe … |
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Natürlich könnte man glauben, dass Roman, mich entjungfert hatte. Das stimmte aber nicht. Ich selbst war im zarten Alter von knapp achtzehn Jahren an ein älteres Pärchen gelangt. Mora, die stämmige Dunkelhaarige machte mir die Tür auf. Ihr Mann Donald war ein Typ fast Ende Vierzig. Aber er sah geil aus mit seiner engen Jeans, dem Seidenhemd und den schwarzen Lackschuhen. Beide rochen nach einem teuren Parfum. Die zurück gegelten Haare fand ich recht modern.
Ich bot Mora und Donald sprichwörtlich meine Jungfräulichkeit an. Ich sah echt verdammt jung aus mit den weißen Kniestrümpfen mit den bunten Mustern. Ich hatte weiße Turnschuhe und ein sehr knappes weißes Oberteil an. Mein grau-karierter Mini-Faltenrock versprach mehr. Schon als Donald mich berührte, machte es mich an. Er wollte mir am liebsten die Klamotten vom Leib reißen. Doch ich saß wie ein süßes kleines Mädchen auf seinem Schoss, als er mich zärtlich küsste. Ich legte meine Beine auseinander, als Donald mir den Slip von meinen schlanken Beinen zog.
"Na Süße? Es scheint dir zu gefallen. Du bist recht neugierig geworden, oder?", fragte Donald leise. Ich nickte schüchtern und spürte, wie er sanft mit dem Finger auf meiner Klitoris herum massierte. Ich riss den Mund auf und schnappte nach Luft. "Ich nenne sie Zauberperle!", flüsterte er. Das Reizen meines Kitzlers machte mich richtig scharf. Ich hatte so schon heftiges Herzklopfen. Da hörte ich Moras raue Stimme: "Mäuschen. Ich glaube er steht auf dich! Du bist aber auch zuckersüß. Kaum zu glauben, dass du schon achtzehn Jahre alt bist!"
Ich stieg von seinem Schoss und Donald stand auf. Er knöpfte sein Seidenhemd auf und öffnete den Hosenschlitz seiner grauen Bundfaltenhose. Dann holte er sein erigiertes Glied heraus. Sein harter Schwanz zeigte steil nach oben. Ich kniete mich vor ihn und setzte einen Kuss auf seinen Schaft. "Na, willst du schon mal kosten?", fragte Mora. Ich umschloss einfach seine Eichel mit meinen Lippen. Dann schob er mir seinen extrem steifen Schwanz langsam in den Mund. Der war schon wirklich groß. "Oh Fuck, Mora, die ist wirklich süß und kann auch noch blasen!", schnaufte Donald. Er fickte sanft meinen Mund an. Als ich sein Glied ganz im Mund hatte, reichte er bis in meinen Hals. Für dieses Geräusch "Uuurgh" konnte ich nichts. Speichel sammelte sich in meinem Mund und lief mir aus den Mundwinkeln. Mora stand plötzlich hinter mir und sagte: "Genug jetzt! Sonst spritzt du ihr noch die Zahnspange voll! Wieso kommt ihr nicht mit aufs Bett?"
Mora legte sich aufs Bett, mit dem Kopf zum Fußende. Sie sah mich an und klopfte auf die Decke: "Komm, Süße! Keine Angst!" Ich setzte mich und lehnte mich nach hinten. Donald zog derweil seine Sachen aus. "Du hast wenig Brust, aber dafür fest, das ist gut. Dann hast du wenigstens nicht so riesige Titten, wie ich, die hängen, wenn man keinen BH anhat. Sieh mal, du brauchst sogar keinen! Na, war er zu groß für deinen süßen Schnabel?" Ich lächelte verlegen: "Ja, klein ist der nicht!" Dann wischte mir Mora über meine nassen Lippen und gab mir dann einen Kuss auf den Mund. "Wenn ich nicht genau sehen würde, dass du unten rasiert bist, würde ich denken, du hast noch gar keine Schamhaare!", zischte sie. "Sei ehrlich! Warum willst du deine Unschuld jetzt und hier verlieren?"
Ich überlegte sagte ernsthaft: "Ich brauche Erfahrung!" Mora lachte und fasste mir zwischen die Beine. Ich zuckte kurz zusammen. "Entspanne dich!", sagte sie leise. Dann öffnete ich meine Schenkel. Mora streichelte meine Schamgegend. "Deine Erfahrung wirst du gleich sammeln! Bist du sicher, dass du es willst?" Ich nickte. "Warum darf dein Mann das bei mir machen, während du zusiehst?", fragte ich Mora.
"Ohhh ... Ich liebe Sex! Und liebe es, ihm beim Sex zuzusehen. Donald ist ganze fünf Jahre jünger als ich, aber er ist so potent. Und sein größter Wunsch ist, ein Mal eine Jungfrau, zu entjungfern. Von daher bist du ein Geschenk für uns!" Dann stand Donald splitternackt vor mir und hob mein linkes Bein an der Fessel. Seine starke Hand packte mich an meinem weiß-bunten Kniestrumpf und ich kippte ein bisschen weiter nach hinten. Ich sah ihn an. "Dann sie gut hin Mora!", sagte Donald und pendelte sein steifes Glied zwischen meine Schenkel.
Mora fasste mir ans Kinn und drehte meinen Kopf in ihre Richtung. "Sieh nicht ihn an! Sie mich an!", zischte sie. Dann spürte ich etwas Festes an meinen Schamlippen. Es war fast, als würde ich mir einen Finger selbst in meine Spalte schieben. Doch es war kein Finger. Ich spürte
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