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Blechfresse (fm:Das Erste Mal, 1178 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 10 2024 Gesehen / Gelesen: 3708 / 3057 [82%] Bewertung Teil: 9.00 (31 Stimmen)
Die blonde 18jährige Joyce und ihr sechs Jahre älterer Stiefbruder Roman verbindet eine Hassliebe …

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© Kim Succubus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Es war mitten in der Nacht. Ich schlenderte in die Küche ... barfuß ... ohne Slip ... mit einem hellblauen Langarmshirt an, das bis zum Bauchnabel hochgerutscht war. Meine Haare waren gelockt offen. Ich wollte zum Kühlschrank, da sah ich meinen Stiefbruder Roman. Er saß an dem Bistrotisch und das nachts um halb drei. Er drehte sich um und sagte: "Hooo, Joyce! Zieh dir mal was an!" Ich wischte mir den Schlaf aus den Augen und fragte: "Was?!"

Roman lachte und sagte: "Du bist unten herum komplett nackt!" Ich hob die Arme und sagte: "Na toll! Jetzt hast du deine eigene Stiefschwester nackt gesehen! Ich hoffe du bekommst keine Alpträume!" Ich nahm ein Glas Milch und schlenderte zurück. "Halt! Blechfresse! Du kannst mich mir doch jetzt nicht einfach so sitzen lassen!" Ich lachte: "Doch, kann ich! Wenn dir meine Gesellschaft mehr wert ist, kannst du mich ja beim Pennen beobachten! Ich gehe auf jeden Fall ins Bett!" Er war völlig irritiert, weil ich einfach so ging und auf die Anmache nicht mehr reagierte. Donald hatte recht, er musste nur zu mir kommen. Und das tat er, obwohl ich mich auf dem Bett schon auf die Seite gelegt hatte. Ich musste nur noch mit den Fingern zwischen meinen Beinen ein bisschen spielen. Er wollte nicht und saß vor dem Bett, aber er sah hin. Nun legte ich mich zurück und schloss die Augen.

Den Slip hatte ich ausgezogen und tanzte mit zwei Fingern auf meine kleinen Zauberperle. Ich öffnete meine Lippen leicht und ließ ein leises Jauchzen ertönen, als mein Finger sich langsam in meine enge Muschel schob. Meine Beine waren weit gespreizt und das linke Bein hatte ich leicht aufgestellt. Roman kniete sich auf und kam an meine linke Seite. Er legte seine Hand auf mein Knie und die andere an meine Schulter: "Joyce, ist alles in Ordnung?", fragte er. Ich drehte den Kopf zu ihm und öffnete meine Augen wieder. "Jaaaaa!", seufzte ich und zog meinen Finger aus der engen Spalte. Der Finger war nass!"

Als Roman das sah, sagte er: "Fuck! Joyce, was machst du da?" Ich grinste und legte den Finger auf meine Lippen. "Uupps!", sagte ich. "Da ist mir doch glatt ein Finger ausgerutscht!" Roman legte sich neben mich und ich drehte mich zu ihm. Nun legte ich meine Beine übereinander und sah Roman an. Dann fiel mein Blick auf seine dicke Beule in der Hose. "Und du bist sicher, dass du keinen Bock auf Ficken hast?", fragte ich ganz ungeniert und fasste ihm in die Hose. Mein Shirt war hochgerutscht und er glotze direkt auf meine flachen Titten. Ich glaube, ihn machten meine harten Nippel ziemlich an. Als ich das lange steife Teil ausgepackt hatte, sah Roman mich ziemlich entgeistert an. "Und nun?", fragte er.

Ich beugte mich zu seinem Schwanz runter unter legte meine Finger um seinen Schaft. Dann legte ich seinen Schaft ab und setzte einen Kuss auf seine Eichel. "Ich weiß nicht! Schwänze finde ich irgendwie faszinierend, du nicht?", fragte ich und schob meine Lippen auf seine Eichel. Ich hatte ja nun gelernt, wie man mit so etwas umging. Ich schob meinen Mund ganz auf seinen Harten und Roman entwich ein leises: "Uuuuaaahhhh"

Ein bisschen anblasen konnte ja nicht schaden. Ich hatte ihn wirklich tief im Mund. Als ich meinen Mund von seinem langen Schwanz zog, tropfte Speichel aus meinem Mund auf seine Eichel. "Wow!", sagte ich. "Das nenne ich mal eine Latte!" Ich schwang mich mit meinem Body mit dem Rücken zu ihm über seinen Schoss. Er hielt mich unter den Oberschenkeln fest und ließ mich ganz langsam auf seinen steifen Schwanz gleiten. Ich riss den Mund auf und stöhnte auf. Dann saß ich ganz auf ihm. Er zog seine Finger unter mir heraus und ich wackelte ein bisschen mit dem Becken. "Ich dachte, du wolltest mich nicht ficken!", lachte ich. "Daran bist nur du allein schuld! Blechfresse!", beschwerte er sich. "Du kannst mich ja abwerfen!", alberte ich weiter herum und ließ weiter mein Becken kreisen. "Oder du zeigst mir einfach, wer hier das Sagen hat!", fuhr ich fort. Nun wusste er, mit wem er es zu tun hatte. Die Tipps von Donald waren Gold wert.

Er drückte meinen Oberkörper nach vorne, bis ich mich vorne mit den Händen neben seinen Beinen abstützen musste. Irgendwie schaffte er es, unter mir herauszukrabbeln und sich hinter mich zu knien. Dann gab er mir einen Klaps auf den Po. "Hey!", sagte ich, spürte aber wie er schon in mich eindrang. "Also gut, Blechfresse! Dann lass uns ficken!" Roman stieß mich richtig gut an. Ich war sofort im Lustrausch. Das waren schon echt heftige Stöße, mal ganz langsam, mal richtig schnell, wie ein Karnickel.

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