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Brave Mitvierzigerin lässt sich verführen (fm:Verführung, 2118 Wörter) [9/22] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 11 2024 Gesehen / Gelesen: 6507 / 4621 [71%] Bewertung Teil: 9.33 (30 Stimmen)
Meine heiße Geliebte, liebt ihr neues Leben / Freiheit immer mehr

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weiterlesen sollte. Ich tat es, und las nun, wie sie in einen großen Raum kam, der gedämpft beleuchtet war, schwaches Licht, viele Kerzen. In diesem Raum befand sich eine weitere Frau, in einem hautengen dünnen Kleid, unter dem sich ihr mit leichten Rundungen eines weiblichen Körpers, ihre dicken und ein wenig hängenden Brüste und ihr dicker Hinter wunderbar abzeichneten. Das Kleid hatte einen Seitenschlitz, bis oberhalb ihrer Hüften, sodass sie mit Sicherheit, wie ich, keinen Slip / String trug. Sie trug ihre Kleidung derart lässig und auch stolz, als wenn sie nie, was anderes Tragen würde als sie auf sie zukam, um sie zu begrüßen, wippten ihre dicken Brüste wunderbar hin und her, also auch kein BH darunter.

Sie nahm die Autorin feste in den Arm, rieb dabei ihre dicken und weichen Brüste über ihre zu 1/3 verpackten und küsste sie auf den Mund. Wenig später spürte sie ihre Zunge an ihren Lippen, sodass sie in einem Reflex ihren Mund öffnete, der dann sofort von ihrer Zunge eingenommen wurde. Beide küssten sich nun intensiv und geil, wobei auch sie ihren Arsch massierte, in einer kleinen Pause meinte sie dann leise: "Ich bin Petra und du trägst auch ein Stück "Eisen" im Arsch?!" Sie stutze, woher sie es wissen konnte, und meinte dann leise: "Ja, du auch!?" "Ich liebe es!! Inzwischen trage ich es fast täglich und fast rund um die Uhr!" Dann schaute sie sich um, und entdeckte insgesamt 8Männer alle sehr gutaussehend und gut gebaut, wie sie später feststellen sollte auch zwischen den Beinen, die sie nun ebenfalls alle freundlich begrüßte. Wie sich später herausstellte, war Petra eine Nymphomane und Bisexuelle Gelegenheit Callgirl. Es war eine lockere Runde, wir tranken zur Begrüßung erst einmal Champagner und langsam gewöhnte sich auch daran, dass sie mehr oder weniger nackt zwischen all den Fremden Menschen stand. Als es wenig später ein weiteres Mal klingelte, kamen noch zwei weitere Männer, auch wieder sehr gutaussehend und gebaut und eine Cateringfirma kam, die uns in den nächsten etwa 2 Stunden mit allerlei Köstlichkeiten versorgte.

Ich traf nun zwei Entscheidungen, zum einen legte ich das Buch beiseite, um morgen weiterzulesen und die zweite würde ich morgen früh in die Tat umsetzen. Geil wie war, mit einer Hand an meiner feuchten Muschi, schlief ich relativ schnell ein. Am nächsten Morgen, als ich dann allein in der Küche saß und mir noch einen Kaffee trank, schrieb ich meinen Geliebten an: "Ich habe Sehnsucht nach dir wann können wir uns sehen / treffen?!" Die Antwort kam prompt: "Heute um 16Uhr im Hotel! Zeh dir was geiles an!" Ich war so aufgeregt das ich zu Hause fast alles vergessen hätte, sodass ich mich sehr konzentrieren musste, durch den Tag zu kommen. Zum Hotel fuhr ich noch ganz normal angezogen, hatte aber mein Tauschsachen dabei, dort angekommen, ging ich sofort auf die Toilette und kam wenig später als eine ganz neue Frau heraus. Heute trug ich keine Unterwäsche, eine enge Bluse, 4 Knöpfe weit offen, einen kurzen Rock, Nylons und hohe Schuhe. So wartete ich auf ihn in der Halle, eigentlich in dem danebenliegenden Barbereich. Natürlich schauten mich alle gierig und geil an, vor allem, da meine Nippel hart vorstanden, sodass sie jeder sehen konnte. Dann kam er endlich in die Lobby hinein, ich ging ihm so schnell ich konnte entgegen, nahm ihn in den Arm und küsste ihn gierig.

Er führte mich den Flur hinunter in ein Zimmer, wo er sich entspannt auf einen Sessel setzte. "So mein geiler Schatz, dann zieh dich mal aus und zeig mir deinen geilen Körper! Dann darfst du meinen Schwanz blasen, bevor ich dich befriedige und dann evtl. ficke!" "Nicht evtl. ich will und brauche dich und deinen geilen Schwanz!" und dann begann ich mich langsam auszuziehen. Ich zeigte ihm vollkommen hemmungslos und ungeniert meinen nackten und willigen Körper, vor allem meine feucht glänzende Muschi. Nachdem er mich so eine Zeitlang anschauen konnte, begann ich nun ihn auszuziehen, als ich ihm seinen Short auszog, sprang mir sofort sein geiler Schwanz entgegen. Ich brauchte weniger als 3 Sekunden um ihn in meinem Mund zu versenken, dann lutschte und saugte ich geil und intensiv an ihm. Es war ein Genuss und es machte mich unendlich an, denn so willig und geil, hatte ich mich ihm noch gezeigt.

Ganz langsam kam ich nun wieder herauf, ging betont lässig zum Bett herüber, wo ich mich breitbeinig hinkniete, sodass er meinen geilen Hintern und auch meine feucht glänzende Muschi sehen konnte. Und ja ich genoss es mich so zu präsentieren und zu zeigen, dann schaute ich über meine Schulter und gurrte geil in seine Richtung: "Jetzt bediene dich! Und Bitte entjungfere meinen Hintern nun richtig! Ich will es!" Ich hatte es wirklich so gesagt, drei kurze Sätze, die meinen Willen und Verlangen, ausdrückten, die ich vor nicht all zu langer Zeit nie gesagt hätte. Wenig später drang er dann in meine feuchte und heiße Muschi ein, ich stöhnte geil auf und genoss nun jeden seiner Stöße, bis ich das erste Mal kam. Er fickte mich ungeniert weiter, ich bekam keine Pause und er massierte irgendwas Warmes und Glitschiges um und in meinen Hintern ein.

Dann spüre ich, wie er seinen Schwanz aus meiner Muschi herauszieht und ihn dann ganz vorsichtig gegen meine Rosette drückt. Sie weicht langsam zurück, sodass er nun ganz langsam eindringen kann. Er spricht dabei sanft zu mir: "Dass ich ganz locker und entspannt bleiben soll!" Genau die Zeilen aus dem Buch gehen gerade durch meinen Kopf, dann schiebt er seinen Schwanz ganz langsam immer weiter in meinen Hintern hinein. Es ist ein Wahnsinns Gefühl, und ein wenig Dehnungsschmerz ist auch dabei und dann steckt er komplett in mir. Er macht eine Pause und ich atme mehrmals tief durch, da ich mich an dieses unfassbar andere aber auch geile Gefühl erst gewöhnen muss. "Soll ich weitermachen?" fragt er mich ganz. Allein dafür liebe ich ihn, für diese wunderbare und rücksichtsvolle Art. "Mach bitte weiter, aber erst ganz sanft!" raune ich ihm geil zu.

Dann zog er seinen Schwanz fast komplett wieder heraus, um ihn anschließend ganz langsam wieder in meinen Hintern hineinzuschieben. Dabei stöhnte ich schon verdammt geil und intensiv, ich vergrub meine Hände tief und fest im Kopfkissen. Beim nächsten Eindringen war es dann so weit, ich erlebte meinen ersten "richtigen" Analorgasmus, ich biss feste ins Kopfkissen, brüllte meine Geilheit gleichzeitig hinein und genoss dieses neue Gefühl, in vollen Zügen. Es war besser als alles, was ich bisher erlebt habe, und es war, viel besser, als ich es nach meiner gelesenen Geschichte, mir hätte vorstellen können. Ich wollte nun vor allem eins, mehr davon viel mehr, ich drückte ihm meinen Hintern entgegen und genoss jedes eindringen. Inzwischen hatte er das Tempo auch ein wenig erhöht, was nur dazu führte, das, ich noch zweimal kam. Dann beim nächsten Orgasmus, kam er ebenfalls, und ich spürte, wie sein Sperma tief in meinem Hintern eindrang, ein unfassbar gutes / geiles Gefühl. Er fickte mich noch einen Moment weiter, bis er dann seinen Schwanz aus meinem Hintern herauszog. Anschließend ging er kurz ins Bad, wie er später erklärte, um sich zu reinigen und dann hatte ich ihn wieder in meinen Armen.

In dem Moment war ich die glückliste Frau der Welt, ich hatte es gewagt, mich in meinen Hintern ficken zu lassen, genau wie in meinem Buch beschrieben, nur das es in Echt und gefühlt, unfassbar geil war und ist. Ich denke das mein Hintern noch offen steht, zumindest fühlt es sich so an, der Dehnungsschmerz, war auch nicht so schlimm wie eigentlich gedacht hatte. Es war einfach nur geil und ich bereue nur, dass ich dieses Erlebnis nicht schon viel früher hatte, denn die ersten 3 Männer, die dieses Ansinnen hatten, hatte ich alle abgewehrt. Da muss man erst so "alt" werden, um diesen Genuss erleben zu können / zu dürfen......



Teil 9 von 22 Teilen.
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