Brave Mitvierzigerin lässt sich verführen (fm:Verführung, 2118 Wörter) [9/22] alle Teile anzeigen

Einmal ist keinmal Teil:9 Ich erkenne mich selbst nicht mehr wieder

Feucht und aufgeregt las ich weiter, es wurde Freitag, sie nutzte den Nachmittag und frühen Abend nur für sich. Ein ausgiebiges Bad, inklusiv einer kompletten - lupenreinen Rasur, als sie aus der Wanne gestiegen war, holte sie ihr Klistier aus dem Schrank. Was nun folgte, war vollkommen neu für mich, aber für sie nach ihrer Analentjungferung, zur Normalität geworden. Sie spülte sich nun ihren Hintern aus, da sie für alles gewappnet sein wollte und wie sie weiterschrieb, extrem auf Analsex stand, seit sie es zum ersten Mal erlebt hatte. Da ging es mir ähnlich, ich fieberte nach den ersten Erfahrungen mit seinen Fingern, dem Tag entgegen, an dem er mich "richtig" entjungfert, was hoffentlich bald passieren würde. Sie cremte sich ihren sich noch intensiv ein, ölte ihren Anus schon einmal, bevor sie sich nicht zu aufdringlich schminkte.

Als ich dann las, wie sie sich anzog, was dabei in ihrem Körper ablief, wurde ich noch geiler und musste erst einmal eine kurze Pause einlegen, um mich ein wenig zu befriedigen. ich war mindestens so geil wie die Autorin, in dem Moment, wo es in dem Moment, als sie den "BH" und ihre Nylons angezogen hatte, klingelt. Schnell zog sie sich einen Bademantel über und ging zur Türe, wo ein Bote mit einem kleinen Paket stand, die quittierte den Empfang und ging in die Wohnung, um es zu öffnen. Oben auf lag ein kleiner Zettel: "Für heute Abend! Wenn du es siehst, weißt du wie man es trägt! Viel Spaß damit!" Sie packte es aus und hielt kurz darauf einen Plug, in der Hand, dass Bild auf dem Karton, nannte es Anal-Plug und ein entsprechendes Bild war dabei. Sie war einen kurzen Moment irritiert, was ihr Geliebter ihr da geschickt hat und was er wohl von ihr denken musste. Am "sichtbaren" Ende, war ein riesiger Glitzerstein, sie ging nun erneut ins Bad, ölte ihren Anus noch ein wenig nach und, versuchte ihn dann in ihren Anus zu bekommen. Dabei führte sie die gewohnten fickenden Bewegungen aus, was dazu führte, dass sie richtig geil wurde und es so lange fortsetze, bis sie kam, dann schob sie ihn komplett in ihren Hintern.

Die ersten Meter in der Wohnung waren schon anders und sie spürte, dass ihre Geilheit anhielt, wenn sie nicht noch ein wenig anstieg. Dann zog sie ihre Bluse und den Rock an, um vor dem Spiegel festzustellen, dass sie verdammt geil und fast ein bisschen Nuttenhaft aussah, aber es gefiel ihr. Ich lag in meinem Bett, die Beine weit gespreizt, eine Hand an meiner heißen und nassen Muschi und fieberte so dem weiteren Fortgang entgegen. Sie bestellte sich ein Taxi, zog einen langen dünnen Mantel über und fuhr los. Als sie im Taxi auf ihrem Plug saß, wurde ihr ganz warm im Körper, wenn das Laufen mit dem Teil im Hintern schon geil war, so war dies hier die Steigerung dazu. Nach einer etwa 20minütigen Fahrt, kam sie bei ihm an, sie lief auf "weichen" Beinen und unglaublich geil, zu seinem Haus und klingelte. Er begrüßte sie mit einem intensiven Kuss, massierte ihr dabei ihr Hintern, um den Plug herum, sodass direkt sanft aufstöhnte. Nachdem er ihr aus dem Mantel geholfen hatte, betrachtete er sie im Ganzen und fand, dass sie extremgeil aussehe, um nun mit ihr in einen anderen Raum zu gehen.

Dabei wippten ihre Brüste wunderbar in ihrem Dekolleté und die Nippel stachen durch den dünnen Stoff der Bluse, wie zwei dicken Bleistifte. Der Rock war selbstredend so kurz, dass jeder ihre Nylons komplett sehen konnte und ihre dunklen Warzenhöfe und Nippel, schienen mit Sicherheit wunderbar durch halbtransparente Bluse. Ihr Dekolleté war so breit und tief, dass man etwa 70% ihrer dicken Brüste sehen konnte und wenn sie sich setzte, egal wo, dann könnte man Sicherheit ihre blanke Muschi sehen. Das alles machte sie unglaublich an, mich übrigens auch, auch wenn ich all das nur las, aber ich stellte mir gerade bildlich vor wie es mir gehen würde, wenn ich in ihrer Haut stecken würde und so zu dieser Einladung kommen würde. Der Druck in meiner Muschi, war inzwischen so groß / stark, dass ich mich nun noch einmal intensiv Selbstbefriedigte. Dabei schob ich mir zwei meiner Finger in meine Muschi, fickte mich so, bis ich unterdrückt, aber bebend kam. Geil wie ich war, wurde ich nun auch mutiger und streichelte mir nun auch über meine Rosette, was ich als sehr angenehm und auch wohlig empfand. Ich rieb nun immer fester über sie und irgendwann, schob ich mir einen Finger ein wenig hinein, wobei ich einmal kurz aufstöhnte. Dann "fickte" ich mich mit kurzen Stößen, sodass ich immer geiler wurde und kurz darauf ein weiteres Mal kam, diesmal stöhnte ich einmal kurz etwas lauter auf und den Rest "schluckte" ich herunter.

Oh mein Gott, war das geil, ich überlegte ernsthaft, ob ich jetzt noch

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