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Später.....Später----kann es zu Spät sein (fm:Romantisch, 10699 Wörter) [7/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 14 2024 Gesehen / Gelesen: 8140 / 6756 [83%] Bewertung Teil: 9.50 (128 Stimmen)
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© Ipsy Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Das haute mich um. Also wollte sie es doch bis zum bitteren Ende durchziehen.

Ich hatte Angst das unsere Ehe dem Ganzen nicht stand halten würde.

Auch wenn ich einen Plan hatte um das schlimmste zu verhindern . Alleine schon das meine Frau solch einen Gedanken hatte und es auch umsetzten wollte machte mich total kirre. Was war bloß in sie gefahren ?

Ich schrieb sofort ins Forum

Hallo schüchternes Mädchen !

Ist das nicht schon Kriminell was Du vorhast ? Du willst deinen Mann zu etwas zwingen was er garnicht will.

Ich muß dich mal etwas Fragen. " Was ist dein Mann eigentlich für Dich ?

Hast du eigentlich keine Achtung vor deinem Mann ? Wenn du in deiner Ehe oder mit dem Sexleben unzufrieden bist dann trenne Dich!"

Laß dir von mir gesagt sein ,- wenn du meine Frau wärst dann wäre unsere Ehe vorbei.

Der gehörnte Ehemann

Bevor ich weiter darüber nachdenken konnte kam der LKW.

Puh , endlich war es geschafft und ein Blick auf die Uhr zeigte mir das es bereits 22:50 war. Nun noch schnell alles verschließen . Den Rest mache ich dann morgen ,sagte ich zu mir .

Als ich zu Hause ankam war es bereits halb zwölf und ich legte mich nach dem Duschen ins Ehebett.

Mia

Nachdem mein Mann mir erzählt hatte das der LKW gerade erst angekommen ist wußte ich das es sehr spät werden würde. Ich wollte mich gerade aus dem Forum ausklinken als ich noch eine Nachricht las. Gehörnter Ehemann hat geschrieben und was er da schrieb las sich nicht so gut. Ich legte mich ins Bett und als ich die Augen schloß sah ich , wie ich den Schwanz von Stefan saugte. Er hatte schon einen schönen kräftigen Schwanz und seine Eier waren prall gefüllt denn er hatte mir jede Menge in den Mund gespritzt.

Alleine das ich daran dachte machte mich geil. Ich nahm mir aus der Schublade meinen Kunspimmel und fing an mich damit aufzugeilen und als ich es nicht mehr aushielt fickte ich mich damit. Es war ein herrliches Gefühl als ich spürte wie mein Höhepunkt sich näherte und ich bäumte mich regelrecht auf als es mir kam. Vor lauter Geilheit stieß ich mir meinen Kunstpimmel mit einem Stoß tief in meine Fotze. Ich glaube so tief hatte ich ihn noch nie in mir. Kurz darauf schlief ich ein. So ungefähr gegen halb 3 schrie und schreckte ich auf einmal hoch.

Ich hatte geträumt das ich von meinem Mann und von Stefan gleichzeitig gefickt wurde und ich von einem Orgasmus in den nächsten taumelte.

Mein Mann wurde auch wach. Er nahm mich in den Arm." Schatz , was ist los , schlecht geträumt "? Als er mich in den Arm nahm um mich zu beruhigen kamen mir die Tränen. " Gott sei Dank, du bist ja da ": sagte ich erleichtert. Wir legten uns hin und ich kroch in sein Bett. Ich brauchte seine Nähe. In seinen starken Armen schlief ich ein. Um 4:45 weckte mich der Wecker. Unausgeschlafen aber glücklich stand ich auf.

Freitag

Bevor ich fuhr weckte ich meinen Schatz mit einem dicken Kuss und griff ihm an den Schwanz. Zur Zeit war ich dauergeil und es wurde Zeit das ich endlich einen Schwanz in meine Muschi bekam. Auf der Station angekommen zogen ich mich schnell um und wir tranken noch eine Tasse Kaffee als es an unserer Türe klopfte und Stefan das Zimmer betrat.

Wir hielten etwas Abstand voneinander . In unserer Pause gingen wir gemeinsam in die Kantine . Als wir am Tisch saßen nahm sich Stefan meine Hand und flüsterte :" Mia , ich möchte dich ficken und ich weiß das du es auch möchtest . Laß uns nachher zu mir fahren "

" Stefan auch ich wünsche es mir aber ich habe dir immer gesagt das ich es nur im Beisein meines Mannes mache und das auch nur einmal, nämlich morgen Abend. Ich möchte es einmal mit zwei Männern erleben

Kurt

In der Nacht schreckte ich auf. Meine Frau saß im Bett und stammelte nur—Nein—Nein. Sie hatte bestimmt einen Albtraum denn sie sah mich total verwirrt an.

Ich nahm sie in den Arm und sie schlief anschließend in meinem Arm ein .

Ich wurde am Morgen wie immer mit einem Kuss geweckt und dann war sie auch schon weg.

Ich hatte ja noch eine Stunde Zeit aber dann ging es für mich auch los. Da noch einiges von letzter Nacht an Arbeit liegen geblieben war hatte ich noch einiges zu tun. Der Chef kam vorbei und wollte wissen wie es gestern gelaufen war. Er drückte mir 50 € in die Hand als Dankeschön . Bis zur Mittagspause hatte ich alles so gestapelt wie es sein mußte.

In der Mittagspause , hatte ich es mir gerade gemütlich gemacht, als, wie seit einiger Zeit täglich , Anja 31 , Waltraud 40 und Beate 38 sich zu mir gesellten. Die drei flirteten regelmäßig mit mir und zeigten mir auch so manches mal , ansatzweise was sie in der Bluse hatten.

Heute überboten sie sich aber mit ihren Sprüchen. Anja hatte dieses mal drei Knöpfe ihrer Bluse geöffnet und da sie keinen BH trug wurden ihre Melonen gut sichtbar. " Darfst sie mit deinen großen ,starken Händen ruhig mal anfassen

Ich grinste sie an und alle warteten darauf wie ich jetzt reagieren würde.

" Schöne Möpse hast du und sie könnten mir schon gefallen " Darauf reagierte Waltraud als erstes. Sie faste mir an den Oberarm und drückte diesen leicht

. " Oh , schön hart deine Muskeln . Ob der andere Muskel auch so hart ist "?

Dabei blitzten ihre Augen und ich konnte mir vorstellen was sie gerade dachte. " Hey Mädels was ist heute los mit Euch "?

Ganz unschuldig sahen mich alle drei an . " Nichts " kam es gleichzeitig aus ihrem Mund.

" Es ist Freitag und wir sind alle drei etwas untervögelt. Und da dachten wir das du ja eine von uns heute Abend beglücken könntest." : meinte Beate.

"Ihr Lieben , es ehrt mit und wenn ich ehrlich bin dann darf ich euch sagen ihr gefallt mir alle drei aber leider wartet meine Frau auf mich denn sie will auch mit mir ins Bett".

Anja lachte mich an ,knöpfte sich die Bluse zu . " Du bist schon in Ordnung und im Ernst. " Mit Dir würde ich es ganz gerne mal treiben "

Ich lachte sie an ." Schätzchen , bestimmt aber erst im nächsten Leben " Die Pause war zu Ende als sie auf mich zu kam und mich einfach so küsste. Ich war total überrascht aber ich packte sie mir und drückte sie fest an mich.

" Jetzt will ich mehr , flüsterte sie mir ins,Ohr

Da nahm ich mir ihren Kopf und küsste sie heiß und innig. Als wir uns beide nach ein paar Minuten von einander gelöst hatten sagte sie ,ganz außer Atem. " Wow , was war denn das "? Beate und Waltraud sahen uns mit großen Augen an. Ich ließ Anja los. "Das war eine einmalige Sache und mehr gibt es nicht ."

" Schade aber jetzt hätte ich gerne alles ." Sie beugte sich noch einmal tief nach vorne so das ich ihre Brüste samt Nippel , die steif waren , sehen konnte.

Die Mädels gingen wieder an ihren Arbeitsplatz und ich hatte ja auch noch einiges zu tun.

Als ich nach Hause kam saß meine Frau auf dem Balkon und eine Tasse Kaffee stand auch schon da. Wir es uns gemütlich. Während wir rauchten erzählten wir uns ein wenig von der Arbeit wobei sie mehr zu erzählen hatte denn natürlich war bei ihr mehr los.Wir hatten einen schönen Abend .

Als wir im Bett lagen dachte ich daran das wir früher so richtig gefickt hätten. Ich schlief etwas unruhig denn ich wußte ja nicht ob mein Plan funktionieren würde.

Samstag

Mia

Als ich um 8:20 Uhr wach wurde merkte ich wie laut mein Herz schlug.

Heute soll es passieren und ich fühlte mich total verunsichert. Ich war heiß auf den Sex aber auch verunsichert ob das alles so abläuft wie ich es geplant hatte. Da ich nicht mehr schlafen konnte stand ich auf und bereitete das Frühstück vor.

Während des Frühstück fiel mir auf das Karl sehr schweigsam war und da ich selber übernervös war sprach ich ihn nicht darauf an. Meine Gefühle führen gerade Achterbahn.

Nach dem Frühstück stand Karl auf und verließ ohne zu sagen wohin es geht die Wohnung.

Ich war etwas perplex denn normalerweise sagten wir uns immer wohin wir gingen und dann gab es immer einen Kuss. Ich fuhr noch zum einkaufen in die Stadt putzte die Wohnung und setzte mich zum sonnen auf den Balkon. So richtig entspannen konnte ich nicht denn dafür war ich viel zu unruhig . Meine Gedanken kreisten um heute Abend und ich schloss meine Augen. Als ich meine Augen aufschlug stellte ich fest das ich eingeschlafen war denn die Uhr zeigte 17:00 Uhr. Ich stellte sehr schnell fest das Karl noch nicht zurück war. Verdammt, wo bleibt der nur so lange. Ich rief ihn an doch es meldete sich seine Mailbox.

"Hallo Schatz , wo bist du. Komm bitte nach Hause . Ich bin heiß auf dich und möchte dich vernaschen. Habe mir auch extra neue geile Sachen für dich gekauft. Kuss dein Schatz.

Danach begab ich mich ins Bad und gönnte mir ein feines entspanntes Bad.

Um 18:45 Uhr war Karl immer noch nicht da. Verdammt um 20:00 Uhr kommt Stefan und bis dahin sollte alles vorbereitet sein.

Ich setzte mich vor den Spiegel um mich ein wenig zu schminken und legte mir meine Sachen schon einmal parat.

Da hörte ich wie die Haustüre ging und Karl die Wohnung betrat.

" Endlich , wo warst du den ganzen Tag"? : rief ich

Karl

Nach dem Frühstück verließ ich wortlos die Wohnung . Ich schnappte mir mein Rad und war dann weg. Da ich kein bestimmtes Ziel hatte fuhr ich einfach drauf los. Irgendwann so gegen 16:00 Uhr tauchte ich bei Susi und Harald auf. Da kam ich aber gerade richtig . Es fand eine Grillparty statt.Ich hatte mir gerade eine Cola geschnappt und mir ein Würstchen genommen als auf einmal eine mir bekannte Stimme mich ansprach : " Kann ich mich zu dir setzen "?

Als ich mich umdrehte sah ich in das lachende Gesicht von Bärbel.

" Duuu ? Was machst du denn hier"? : fragte ich sie.

" Das selbe was du hier machst ,- feiern"

Wir plauderten recht locker miteinander und so erfuhr ich das ihre Freundin eine Arbeitskollegin von Susi ist und so ist sie auf diese Party gekommen.

Später wurde ein wenig getanzt und Bärbel passte schon auf das ich nicht abhanden kam.

Es war so entspannt das ich fast die Zeit vergessen hätte und ich ließ mich von Bärbel nach Hause fahren.

" Du Karl , ich habe gehört das du und deine Frau ziemlichen Stress miteinander habt. Also wenn du jemand zum reden brauchst , ruf mich an oder komm bei mir vorbei. Sie gab mir eine Vistenkarte mit ihrer Anschrift und Telefonnummer . Ich werde daran denken , vielleicht brauche ich deine Hilfe heute Abend schon

Um 18 :50 Uhr betrat ich unsere Wohnung. Hörte ich sie schon aus dem Schlafzimmer rufen , wo ich den ganzen Tag gewesen sei.

" Ach überall und nirgends aber jetzt bin ich ja hier. Du , ich spring noch schnell unter die Dusche. Schatz, warum hast du das Wohnzimmer und Schlafzimmer verdunkelt"?

Nur mit einem Slip bekleidet kam sie auf mich umarmte mich und küsste mich voller Verlangen. Sie rieb ihren Schoß an meinen Unterleib .

Als sie sich von mir löste keuchte sie Atemlos. " Schatz ich habe dir doch versprochen . Dieser Abend soll etwas besonderes werden und du sollst für die Enthaltsamkeit belohnt werden. . So und jetzt schnell unter die Dusche"

Sie gab mir noch schnell einen Kuß .

Als ich 20 Minuten später aus der Dusche kam , stellte ich fest das es schon 19:30 h war und soviel ich wußte sollte der Typ um 20:00 h kommen. Auf dem Weg zum Schlafzimmer kam mir meine Frau entgegen und mir fielen die Augen fast aus dem Kopf. Wow. Was trug sie denn jetzt?

Ein Sexy Kleidchen wobei die Brüste frei lagen und unter dem Kleidchen war sie nackt.

Das Kleidchen bedeckte ihren Po nur zur Hälfte so das ihre nackte Pussy zu sehen war.

Ich bekam einen trockenen Mund und einen dicken Hals als ich daran dachte das sie sich gleich dem Typen präsentieren würde.

" Hey du siehst heiß aus ." Ich nahm Sie in den Arm und drückte sie fest an mich. Als ich meine Hand unter ihr Kleidchen schob und ihre Pobacken streichelte löste sie sich von mir. Sie lächelte mich an. " Später...später , mein Schatz"

Nun nahm sie meine Hand und führte mich nackt wie ich war ins Wohnzimmer und setzte mich auf den Stuhl. Sie streichelte und küsste mich . Gleichzeitig fesselte sie mich an den Stuhl. Als sie mich gefesselt hatte beschäftigte sie sich mit meinem Schwanz. Sie wichste , leckte und saugte doch es tat sich nichts.

Ganz erstaunt sah sie mich an. " Schatz , was ist los mit dir "?

" Och , nichts schlimmes . Kannst du mich noch einmal los machen ich müßte dringend auf die Toilette. Ich glaube dann ist das Problem auch gelöst."

In ihren Augen konnte ich ein nervöses zucken sehen denn gleich würde ihr Stecher kommen .

Mia

Endlich war er da und für meine Verhältnisse ziemlich spät. So wurde es knapp mit der Vorbereitung . Ich wollte doch , bevor Stefan kam , seinen Schwanz saugen und wichsen und wenn er dann hart genug war mich auf ihn setzen und mir seinen Schwanz in meine Muschi stecken um ihn dann so aufgegeilt sitzen lassen und mich dann mit Stefan im Schlafzimmer ficken .

Nachdem er geduscht hatte und er Richtung Schlafzimmer ging ,kam ich ihm leicht bekleidet ,meine Lippen rot geschminkt entgegen. Er stockte und sah mich mit großen Augen an. Er war sichtlich begeistert und nahm mich sofort in den Arm. Als er mit seinen Fingern an meine Muschi wollte vertröstet ich ihn auf später.

Seine Hände auf meinem Körper zu spüren und seine Küsse machten mich heiß .

Ich führte ihn ins Wohnzimmer

Unter vielen Küssen und Streicheleinheiten fesselte ich ihn an den Stuhl. Nun fing ich an seinen Schwanz zu streicheln , zu küssen und ihn mit der Zunge zu verwöhnen doch nichts tat sich. Er wollte nicht steif werden. Ich verstand es nicht. Ich wurde richtig nervös. Als ich auf die Uhr sah stellte ich fest das es 10 Minuten vor 20 :00 Uhr war. Karl meinte auf einmal das er dringend zur Toilette musste und das es vielleicht daran liegen könnte das der Schwanz nicht steif wurde. Da ich zur Zeit in Hektik war registrierte ich gar nicht das es Quatsch war was Karl erzählte.

Also machte ich ihn los .Er war noch nicht ganz auf der Toilette da klingelte es an der Haustüre. Ich war total nervös denn irgend etwas lief hier total schief. Stefan stand vor der Türe und ich zog ihn sofort herein da ich in dieser Aufmachung nicht von meinen Nachbarn gesehen werden wollte. Ich zog ihn ins Schlafzimmer und bevor ich etwas sagen konnte küsste er mich und stieß mich aufs Bett. Eine Hand berührte sofort meine Votze und wie automatisch öffnete ich meine Beine. Er führte sofort seinen Finger in meine Muschi und fing an mich damit zu ficken. Vor lauter Geilheit holte ich seinen Schwanz aus der Hose der wie eine eins stand.

Da ging auf einmal das Licht an und mein Mann stand nackt in der Tür. Wir erschraken beide und als Stefan Karl sah ,wurde er Kreideweiss im Gesicht und sein Schwanz fiel in sich zusammen.

Ich war starr vor Schreck. Mein Mann brüllte uns an.

" Was soll das hier werden ? Ficken in meinem Bett und ich soll zu sehen oder was"?

Karl packte Stefan am Arm und zog ihn aus dem Bett . " Du kleiner Wichser ,bevor ich dir deine Knochen breche , packe dir deine Klamotten und hau schnellstens ab." Stefan nahm mit zitternden Händen seine Klamotten und da es nicht schnell genug zerrte Karl ihn durch die Wohnung und schob ihn , nackt wie er war ,aus der Wohnung in den Hausflur. Als mein Mann das Schlafzimmer betrat schrie er mich an : " Zieh den scheiß Fummel aus.! Wie eine Nutte präsentierst du dich vor diesem Stefan. Aber wie ich ja weiß hast du ihm ja schon einen geblasen " Nach diesen Worten drehte er sich um und ging ins Wohnzimmer. Als ich kurze Zeit später vorsichtig das Wohnzimmer betrat hatte er sich seine Klamotten angezogen.

Ich setzte mich in den Sessel und traute mich nicht ihn anzusehen.

" Schau mich an und sage mir was das sollte"?

Ich blickte zu Boden denn ich konnte ihm nicht in die Augen schauen.

" Da du zu feige bist mich anzusehen und mir auch nicht erklären willst warum Du hinter meinem Rücken solch einen Scheiß abgezogen hast werde ich dir auf die Sprünge helfen"

Er stand auf und ging ins Nebenzimmer kam aber kurz darauf mit ein paar bedruckten Blätter zurück die er mir auf den Tisch warf.dann ging er ins Schlafzimmer. Ich starrte die Blätter an war aber immer noch nicht in der Lage etwas zu tun. Er stand auf und ging ins Schlafzimmer . Jetzt erst fühlte ich mich in der Lage mir die Blätter anzusehen und erschrak als ich erkannte das es Ausdrucke vom Forum waren.

Einiges war unterstrichen. Das was der gehörnte Ehemann geschrieben hatte und was ich geantwortet hatte

"Wenn dein Schwanz zu mickerig ist dann gönne deiner Frau den Spaß von einem richtigen Schwanz gefickt zu werden. Am besten du leckst anschließend die vollgespritzte Fotze deiner Frau , dann hast du auch etwas davon.

" Hey du Ehetrottel , gönne deiner Frau ein wenig Spaß.. Vielleicht will sie ja mal richtig gefickt werden "?

Auf einmal wurde mir bewusst das Karl ,als der gehörnte Ehemann geschrieben hatte.

Auf dem letzten Blatt stand folgendes geschrieben

Hallo schüchternes Mädchen !

Ist das nicht schon Kriminell was Du vorhast ? Du willst deinen Mann zu etwas zwingen was er garnicht will.

Ich muß dich mal etwas Fragen. " Was ist dein Mann eigentlich für Dich ?

Hast du eigentlich keine Achtung vor deinem Mann ? Wenn du in deiner Ehe oder mit dem Sexleben unzufrieden bist dann trenne Dich!"

Laß dir von mir gesagt sein ,- wenn du meine Frau wärst dann wäre unsere Ehe vorbei.

Der gehörnte Ehemann

An diesem Brief war eine Visitenkarte geheftet.

Ich las nur Scheidungsanwalt.

In diesem Moment brach ich in Tränen aus und konnte mich nicht mehr beruhigen.

Das zuschlagen unserer Wohnungstüre ließ mich aufschrecken.Ich stand auf und ging ins Schlafzimmer. Als ich dann sah das der Kleiderschrank auf stand und einige Kleidungsstücke fehlten wurde mir schwarz vor Augen und ich sackte zu Boden

Karl

Nachdem ich meiner Frau die ausgedruckten Blätter aus dem Forum auf den Tisch gelegt hatte ging ich ins Schlafzimmer um mir die Reisetasche zu packen. Ich wollte einfach nur weg von ihr. Die Erkenntnis das sie es doch durchgezogen hätte traf mich hart. Ich hatte wirklich gehofft das sie es sich noch überlegen würde. Als ich sie aber dann mit diesem Stefan in unserem Bett liegen sah wußte ich , sie hätte sich ficken lassen. Was war eigentlich mit meiner Frau los ?

Vor ein paar Monaten war sie noch nicht einmal bereit die Dinge namentlich zu benennen , das wäre ihr zu nuttig und jetzt ???

Ich verstand die Welt nicht mehr.

Als ich vor der Türe stand fiel mir die Visitenkarte von Bärbel ein.

10:59

Ich rief sie an und es war für sie kein Problem mich abzuholen. Da ich nicht wollte das meine Frau sah wie ich in ein anderes Auto einstieg ging ich Bärbel zu Fuß entgegen. Während ich so lief gingen meine Gedanken etwas zurück an die Zeit wo ich Bärbel kennengelernt hatte. Bärbel ( 38 Jahre ,kurzes braunes Haar mit einem guten " Balkon " ausgestattet ) hatte vor 10 Jahren meinen besten Freind Thomas geheiratet.

Thomas , Harald und ich waren das Dreigestirn unserer Klasse und diese Freundschaft zwischen Harald und mir besteht immer noch. Nach zwei jähriger Ehe wurde Thomas schwer krank und verstarb . Leider wurde der Kontakt zu Bärbel immer weniger. Meine Frau konnte sich nie mit meinen Freunden und deren Partnern anfreunden und somit gab es auch kaum Kontakt zu denen. Bärbel hat nie mehr geheiratet und ansonsten weiß ich nicht soviel über sie. Woher sie jetzt nun weiß das es zwischen meiner Frau und mir Spannungen gab das weiß ich nicht.

" Du ich muß dich das fragen. " Woher weist du von den Problemen zwischen meiner Frau und mir"?

" Von meiner Freundin Renate die im Labor des Krankenhauses arbeitet wo deine Frau arbeitet und die erzählte mir das die Schwester Mia mit einem wesentlich jüngerem Mann ein Techtelmechtel haben soll. Tja und nach einigem hin und her wußte ich halt das es nur deine Frau sein konnte.

"Und was hast du jetzt vor"?

" Ehrlich ich weiß es nicht. Ich muss mir erst einmal eine Bleibe suchen. "

" Also für diese Nacht kannst du erst einmal hier bleiben,okay"?

Wir unterhielten uns noch einige Zeit auch darüber das Susi für mich noch einen Brief ins Forum setzen sollte ich aber heute Mittag Susi gebeten habe den Brief zu löschen "Ach und warum dieser Sinneswandel "? "Kann ich dir gar nicht so genau sagen. Vielleicht , weil das Kind schon in den Brunnen gefallen ist ? Weißt du zu dem Zeitpunkt als ich den Brief geschrieben hatte wußte ich ja noch nicht das Mia schon die Grenze überschritten hatte."

Irgendwann kamen wir auf Thomas zu sprechen. " Weißt Du Ihr habt mich sehr schnell hängen gelassen.Gerade von Dir war ich sehr enttäuscht , du als sein allerbester Freund. Wir haben uns doch immer sehr gut verstanden .

" Entschuldige bitte , aber ich wußte damals selber nicht damit umzugehen. Und dann wollte Mia nicht das ich den Kontakt zu dir aufrecht erhalte. Was war denn mit deinen Schwiegereltern"?

" Ach die , für die war ich doch gar nicht existent. Sie hatten sich doch für ihren Sohn eine bessere Schwiegertochter gewünscht , als mich, die einfache Tipse ."

" Ich stand mit meiner Trauer ganz schnell alleine da . Na ja , ich habe es überlebt aber es gab Tage da wollte ich nicht mehr."

Mittlerweile war es weit nach Mitternacht und Bärbel machte mir das " Bett " ( Schlafcouch) Wir wünschten uns noch eine gute Nacht.

Eine halbe Stunde später , ich konnte einfach keinen Schlaf finden stand Bärbel , in einem kurzen Nachthemd bekleidet vor dem Sofa. Karl , komm zu mir ins Bett , ich brauche einfach mal wieder einen Mann , aber nur zum kuscheln. Für mehr bin ich nicht bereit, .....noch nicht.

Mia

Als ich wieder zu mir kam lag ich auf dem Fußboden. So langsam kehrte die Erinnerung wieder zurück. Stefan und ich lagen im Bett und fummelten herum als Karl in der Türe stand und als allererstes Stefan vor die Türe setzte . Dann legte er mir die Ausdrucke vom Forum auf den Tisch und ....und... die Visitenkarte vom Rechtsanwalt . Bei dem Gedanken das er sich scheiden lassen wollte wurde mir wieder schwindelig.

Schlagartig war ich ernüchtert. Das hatte ich doch nicht so gewollt. Die letzten Wochen liefen wie ein Film vor meinen Augen ab. Angefangen vom Mädelsabend wie Dagmar uns alles erzählte bis hin zum Betrug mit Stefan. Ich könnte mich Ohrfeigen das ich in meiner sexuellen Verblendung den gehörten Ehemann nicht den meinigen erkannt hatte. Nein viel schlimmer . Ich musste mich auch noch zu diskriminieren Aüßerungen hinreißen lassen. Dagmar fand es damals schon nicht gut. Was hatte sie gesagt. Vielleicht kann er mit seiner Frau nicht reden. Stimmt , ich war die dumme Kuh mit der er nicht reden konnte. Sein ganzes Verhalten hätte mir zeigen müssen das er sich von mir entfernte.das er keine Erektion bekam lag bestimmt an seine psychische Belastung. Er wusste alles und ich habe seine ablehnenden Zeichen nicht erkannt. Nein ,sogar eine Treuetesterin musste ich auf ihn ansetzen. Mir kamen die Tränen.

Ich starrtet auf die Karte vom Anwalt und da fiel mir auf das ich solch eine Karte schon einmal in der Hand hatte.

Bruno !!!

War das damals auch nur ein Fingerzeig von ihm und Bruno wollte sich garnicht scheiden lassen. " Scheiße ,Scheiße ...Scheiße schrie ich laut. Ich ging zum Schrank und goss mir einen Weinbrand ein um das Glas mit einem Zug zu leeren.

Puh, das Zeug brannte ja wie Feuer denn ich bin solche Getränke nicht gewohnt. Aufgeregt lief ich hin und her denn ich konnte keinen klaren Gedanken fassen. Nach dem zweiten Glas ging es mir wohl nicht besser aber auch nicht schlechter. Ich versuchte mich zu sortieren. Was soll ich jetzt machen ?

Also nahm ich mir das Handy und rief ihn an mit dem Erfolg das ich die Mailbox erreichte . Da das nicht funktionierte schrieb ich ihm.

" Mein lieber Schatz. Ich habe das alles falsch eingeschätzt und möchte mich bei dir entschuldigen. Entschuldige das ich deine Zeichen nicht wahrgenommen habe .Es war Falsch von mir das ich unbedingt meinen Willen durchsetzen wollte und nicht auf dich gehört habe. Es tut mir Leid das ich so blind war und nur an das eine gedacht habe. Eines kann ich dir aber sagen ,- ich habe nicht mit Stefan gefickt wobei das andere schon schlimm genug ist.

Bitte , lass uns die 16 Jahre Ehe nicht einfach so wegwerfen nur weil ich einen Fehler gemacht habe. Lass uns darüber reden denn ich würde dir gerne erklären wieso es dazu gekommen ist. Bitte melde dich. Auch wenn sich das ,für dich ,jetzt blöd anhört. Ich liebe dich

Da ich in der Zwischenzeit doch schon etwas mehr getrunken hatte als ich eigentlich wollte, wurde mir auf einmal schlecht. Ich legte mich hin und schloss meine Augen. Auf einmal drehte sich alles. Ich fuhr Karussel. Puh war mir schlecht.

Ich versuchte aufzustehen und wankte zur Toilette. In letzter Sekunde schaffte ich es ins Bad um dort ins Waschbecken zu kotzen.

Oh was war mir schlecht . Nie wieder Alkohol schwor ich mir. Es dauerte einige Zeit bis ich den Weg ins Bett fand. Zur Sicherheit nahm ich mir einen Eimer mit.

Mein Schlaf war sehr unruhig und von Albträumen geplagt.

Am Sonntagmorgen wurde ich gegen 11:00 h wach. Mir war immer noch schlecht . Ich hatten einen fahlen ,komischen Geschmack im Mund. Das ganze Schlafzimmer stank nach Alkohol und sein Bett war leer.

Karl

Sie kuschelte sich in meinen Arm und legte ihren Kopf an meine Schulter. Bevor sie einschlief flüsterte sie leise " Danke " und schon war sie eingeschlafen.

Ich besah sie mir und verdammt,- mal gut das ich nicht konnte normalerweise da hätte ich für nichts Garantieren können. Normalerweise hätte ich mir ihre prallen dicken Brüste genommen und hätte sie " leergesaugt" Mensch da muß man als Mann doch verrückt werden.

Irgendwann schlief auch ich ein. Am Morgen wurde ich wach weil da jemand an meinem Schwanz spielte. Ich machte die Augen auf und sah das es Bärbel war und nicht meine Frau und da fiel mir ein wo ich war und warum ich hier gelandet war. " Sag mal ,bist du impotent"?:fragte Bärbel mich. Ich grinste . " Nein " " Aber bei dir tut sich nichts " " Stimmt aber das hat ja auch seinen Grund " Ich erzählte ihr das ich Hängolin eingenommen hatte weil ich auf jeden Fall verhindern wollte das meine Frau mich ficken kann. Da ich ja nicht genau wissen konnte ob mein Plan funktioniert musste ich zumindest das verhindern. Bärbel lachte . " Und jetzt ? Weißt du ich hatte schon lange keinen Schwanz mehr in mir und als ich heute Morgen aufwachte überkam mich die Lust."

" Also wenn es das ist dann kann ich dir helfen" Schließe deine Augen und genieße die Zärtlichkeit. "

Ich beugte mich über sie und fing an sie zu streicheln und mit der Zunge zu verwöhnen. Immer wenn ich merkte das es ihr zu sehr gefiel stoppte ich und widmete mich einer anderen Stelle ihres fantastischem Körper.

Als ihr stöhnen mehr wurde , fing ich an mit der Zunge und den Zähnen ihre Nippel zu liebkosen. Es gefiel ihr und sie forderte mehr. Doch ich ließ von ihren geilen Brüsten ab und leckte mich nach unten , zu ihrer Scham. Sie schob mir ihren Unterkörper immer mehr entgegen. Nun berührte ich mit meinem Finger ihre Schamlippen und steckte langsam einen Finger in ihre Aufnahme bereite Muschi. Die spreizte ihre Beine so das ich sehen konnte wie Nass sie war. Ihr Stöhnen wurde immer lauter . " Ja..gib mir mehr." Jetzt fickte ich die mit dem Finger heftiger. Kurz bevor sie kam nahm ich zwei Finger und meine Fickbewegungen wurden härter . Ich hörte auf sie zu lecken und fickte wie besessen drauf los. Sie bäumte sich auf und schrie ihren Orgasmus laut los. In diesen Moment saugte ich an ihrer Perle und trank ihren Saft. Nachdem sie gekommen war hörte ich nicht auf sie zu saugen sondern fing an ihre Perle ,die hochempfindlich war zu knabbern. Sie krallte sich am Bettlaken fest und schrie. " Nicht aufhören , ich will mehr." Ich hatte auch garnicht vor aufzuhören denn ich war ja selber geil. Sie näherte sich ihrem nächsten Höhepunkt als ich mich mit meinem von ihren Fotzensaft, nassen Finger ihrem geilen Po näherte. Mein Finger berührte ihren Anus und mit kreisenden Bewegungen steckte ich in ein wenig in den Po.ich merkte wie sie sich angespannte. " Da nicht ", stöhnte sie und genau in diesem Moment kam es ihr sehr heftig. Sie zitterte und stöhnte. Ihre Scheidenmuskulatur zuckte als wollte sie meine Zunge einsaugen. Sie bäumte sich auf und das war für mich der Moment auf den ich gewartet hatte. Ich stieß ihr meinen Finger tief in ihren Darm . Ich fickte sie mit dem Finger ,erst langsam dann aber immer schneller in den Arsch. Sie wurde noch wilder und ich hatte das Gefühl das sie von ihrem Orgasmus garnicht mehr herunter kam. Nach einiger Zeit wurde sie ruhiger als wenn sie weggetreten war. Langsam zog ich meinen Finger aus ihrem Darm und wischte mir den Finger am Bettlaken ab. Sie atmete schwer . Ich nahm sie in den Arm , streichelte ihr Gesicht und küsste sie. Nach einiger Zeit war sie in der Lage etwas zu sagen. "Du hast mich gerade in den 7. Himmel geschossen "

" Nichts sagen . Einfach nur genießen " Wir blieben noch eine Weile im Bett und genossen das ,was wir gerade erlebt hatten. " Kannst du mir mal sagen was das gerade war? Ich hatte ja schon lange keinen Mann mehr aber so etwas wie jetzt hatte ich noch nie "

Da ich darauf keine Antwort wusste hüllte ich mich in Schweigen.

Nachdem wir geduscht hatten saßen wir beim gemeinsamen Frühstück.

" Wie geht es jetzt für dich weiter "? : wollte Bärbel von mir wissen.

Mia

Ich schleppte mich aus dem Bett und traute mich nicht den Kopf zu bewegen. Als ich das Bad betrat hätte mich fast der Schlag getroffen. Es stank wie Sau und das Waschbecken so wie der Fußboden waren versaut.

Ich stellte die Kaffeemaschine an , riß alle Fenster auf und ging duschen.

Etwas später saß ich bei einer Tasse Kaffee in der Küche. Jetzt wo ich wieder klarer denken konnte nahm ich mir das Handy und mußte feststellen das Karl meine Nachrichten noch nicht gelesen hatte .Auch scheint er die Mailbox noch nicht abgehört zu haben.

Mist was mache ich jetzt. Wie kann ich ihn jetzt erreichen. Da fiel mir ein das es da doch seinen langjährigen Freund Harald gab. Da ich damals seine Freunde nebst deren Frauen abgelehnt hatte , hatte ich zu denen keinen Kontakt. Auch wüßte ich nicht wie ich an deren Telefonnummer kommen soll.

Wie ich so vor mich hin grübelte schreckte ich plötzlich hoch. Es hatte an der Haustüre geklingelt. Mein erster Gedanke war ,- Es wir doch nichts passiert sein ? Denn so wie er gestern hier abgerauscht ist wäre es ja fast ein Wunder wenn nichts passiert wäre.

Als ich die Türe öffnete stand meine Nachbarin Ellen vor der Türe. Sie schob mich beiseite,

" Puh , was stinkt das denn hier so "?

" Ich hatte gestern zuviel getrunken."

" Wer war denn der nackte Typ der im Hausflur stand? Hast du etwa einen Liebhaber und dein Mann hat dich erwischt "?

Ich sah sie erschrocken an und schüttelte den Kopf.

In der Hoffnung das es mir gut tat fing ich an zu erzählen und je mehr ich erzählte so detaillierte wurde meine Erzählung. An dem Gesichtsausdruck von Ellen konnte ich sehen das es ihr nicht gefiel was die hörte. Sie unterbrach mich nicht einen Moment. Als ich fertig war herrschte erst einmal das große Schweigen. Dann kam sie rüber zu mir und nahm mich in den Arm. " Mensch Mia ,da hast du aber verdammt großen Mist gebaut."

Ich nickte. " Ja ich weiß und ich weiß nicht wo Karl ist." ? "Wie der ist weg"? Mir kamen wieder die Tränen und es tat mir gut das Ellen mich in ihrem Arm hielt.

" Weißt du denn wo er sich aufhalten könnte"? " Ich nehme mal an bei seinem Freund Harald aber da ich seine Freunde nie mochte habe ich auch keinen Kontakt zu ihnen und weiß auch nicht wo er wohnt." " Mia , so kenne ich dich gar nicht. Du bist doch immer so Weltoffen. Ist da irgendetwas passiert das Du seinen Freund nicht abkannst ?

" Ach weißt du , eigentlich ist da nichts passiert. Wir hatten damals zwei junge Männer als Patienten auf der Station und die hatten ständig Anmachsprüche drauf die ziemlich unter die Gürtellinie gingen. Wir Schwestern waren so ziemlich angefressen und als der eine dann meinte er müsste mir an den Po gehen da habe ich ihm eine gescheuert. In diesen Moment kam der Stationsarzt ins Zimmer. Es gab natürlich mächtigen Ärger. Als ich dann die Freunde von Karl kennenlernte kamen auch solche ähnliche Sprüche. Ich hatte mir geschworen solchen primitiven Typen aus dem Weg zu gehen und habe mich von vornherein von denen distanziert . Auch mit deren Freundinnen 'heute Ehefrauen , kam ich nicht klar. Ich konnte es nicht verstehen wie man sich mit solchen Idioten abgeben konnte und steckte sie in eine Schublade. Tja und heute stehe ich da und kann niemanden Fragen

Ellen wollte es nicht glauben.' Das hat dein Mann mitgemacht? Wie war das denn mit seinen Geburtstagen "?

" Die hat er immer etwas später bei seinen Freunden gefeiert. Ich gebe zu , das wir am Anfang sehr viel Streß miteinander hatten aber im Laufe der Zeit hatten wir uns arrangiert."

" Das heißt, dein Mann hat klein beigegeben. Du, kann es sein das dein Mann des öfteren klein beigegeben hat und du deshalb dachtest du könntest mit ihm machen was du willst "?

Ich dachte etwas nach und musste zugeben das in vielen Dingen das getan wurde was ich sagte oder wollte. Wenn ich etwas länger darüber nachdachte dann musste ich Ellen recht geben. Ich hatte wirklich gedacht das Kurt nachgeben würde trotzdem er ja gesagt hatte , er wolle das nicht.

Du , Mia hast du schon mal deine Schwiegereltern gefragt ob die wissen wo dieser Harald wohnt oder vielleicht kennen sie die Telefonnummer."

" Nein , aber was soll ich denen erzählen. Die würden doch sofort Mißtrauisch werden. Die wissen doch das ich seine Freunde nicht ab kann."

" Mensch Mia ,- du bist aber auch Kompliziert Dann heißt es für Dich,- abwarten."

Mit diesen Worten stand Ellen auf. Sie drückte mich noch einmal und sagte mir :" Wenn du Hilfe brauchst oder jemanden zum reden dann komme einfach rüber."

Dann war sie weg und ich fing mit dem putzen an.

Karl

" Bärbel , ich weiß es nicht . Ich komme immer noch nicht darüber hinweg , was sie da mit mir vorhatte. Sie hätte sich wirklich vor meinen Ficken lassen . Ich weiß noch nicht wie ich damit umgehen werde. Vorerst möchte ich sie nicht sehen denn es könnte dann sein das ich mich vergesse. Ich werde gleich zu Harald und Susi fahren vielleicht können sie mir helfen denn ich brauche eine billige Unterkunft.

Auf einmal schlug sich Bärbel die vor den Kopf. " Mensch Karl----ich habe doch noch das Blockhaus am See . Ich war wohl schon lange nicht mehr da aber was meinst du ? Wir könnten ja mal hinfahren"

" Das wäre ja die Lösung. "

Eine viertel Stunde später saßen wir im Auto und fuhren los.

Als wir dann nach einer halben Stunde Fahrzeit angekommen waren sahen wir schon das einige Arbeit geleistet werden mußte .

Wir besahen uns die Hütte von innen und stellten fest das alles vorhanden war und das auch alles funktionierte .

Ich nahm sie in den Arm und drückte ihr ein kleines Küsschen auf den Mund .Wir fuhren wieder zu ihr nach Hause um meinen Wagen zu holen. Außerdem mußte ich noch einkaufen und Bärbel gab mir Bettwäsche und ein paar Handtücher mit.

Mia

Nachdem ich die Wohnung gründlich gereinigt hatte und ich auch immer wieder mal versucht hatte meinen Mann erfolglos zu erreichen mußte ich mal raus. An die frische Luft. Während des Spaziergangs dachte ich sehr viel nach , über mich und über Karl und unsere Ehe.

War ich wirklich so bestimmend ? Ja , ich war sehr bestimmend . Fast alle Urlaube buchte ich und stellte Karl vor vollendete Tatsache

11:08

Auch stellte ich mir die Frage , ob ich in unserer Ehe unglücklich oder mit unserem Sexleben unzufrieden war ?

Nein, beantwortete ich mir die Frage selbst. Ich war nicht unglücklich oder unzufrieden eher das Gegenteil ist der Fall. Wie ich so in Gedanken versunken vor mich her lief wäre ich fast mit einem Mann zusammen gestoßen. Stefan ??? Abrupt und erschrocken blieb ich stehen. Wir sahen uns beide an bis Stefan auf einmal los legte

" Was war das gestern Abend.?

Ich dachte dein Mann war damit einverstanden "? " Nein " :sagte ich kleinlaut ," er wusste von nichts . Ich bin doch davon ausgegangen das er daran gefallen findet "? " Und wie kommst du denn darauf "? Nun erzählte ich ihm die ganze Wahrheit und Stefan konnte nur den Kopf schütteln " Das war ganz schön naiv gedacht. Und wie sieht es bei dir jetzt aus "?

"Zur Zeit herrscht bei uns Funkstille und ich weiß auch nicht wo er zur Zeit ist." " Oh, dann steckst du aber in große Schwierigkeiten "

Da wir jetzt in der Stadt waren wurde mir bewusst das ich die 6 km gelaufen bin. Auf einmal blieb Stefan stehen sah mich an und meinte :" Du bist mir noch einen Fick schuldig was hältst du davon , ich wohne nicht weit von hier "

"Spinnst du ? Nichts bin ich dir Schuldig und jetzt lass mich in Ruhe. Was meinst du wenn mein Mann das erfährt? Dann bist du auf unserer Station Patient "

Ich war richtig sauer über diese Dreistigkeit.

" Dein Mann , weißt du das der , der Sylvia seine Telefonnummer gegeben hat und soviel ich weiß hat er sich sogar mit ihr getroffen ."

" Das will ich von meinem Mann persönlich hören ."

" Das kannst du einfacher haben , frage am Montag die Silvia."

"Weißt du , dein Mann vögelt sich durch und du machst einen auf biedere Hausfrau"

" Stefan , jetzt ist aber genug " : schnauzte ich ihn an. Ich konnte mich garnicht beruhigen. Was für ein Arsch. Wegen dem habe ich meine Ehe aufs Spiel gesetzt..

Dann ging ich an ihm vorbei in die Innenstadt.

Zehn Minuten später saß ich vor der Eisdiele und genoss mein Eis. Leider hatte sich Karl immer noch nicht gemeldet und es war mittlerweile 16 :00 h.

Nach dem Eis bummelte ich noch ein wenig durch die Stadt fuhr dann aber mit dem Taxi nach Hause.

Gegen 23:45 h legte ich mich zu Bett.

Unausgeschlafen wachte ich gegen 6:00 h auf , Warf einen Blick aufs Handy ,- aber nichts.

Der Sonntag verging und ich saß die meiste Zeit im Wohnzimmer und grübelte vor mich hin. Noch immer hatte ich von meinem Mann nichts gehört trotzdem ich ihn schon etliche Nachrichten geschickt hatte. Er hatte nicht eine davon gelesen. Ich verfiel immer mehr in eine gewisse Form von Lustlosigkeit .Bevor ich am Abend zu Bett ging schaute ich noch einmal aufs Handy und wieder keine Nachricht. Verdammt , er muss doch irgendwo schlafen , dachte ich so bei mir . Da blieb eigentlich nur Harald ,sein Freund aber von dem hatte ich nichts. Ich hatte heute Mittag in den Ordnern und im Schreibtisch meines Mannes gesucht , konnte aber nichts finden.Auch hatte ich am Laptop die Zugangsdaten zum Forum gelöscht. Die Handschellen und den Mundknebel hatte ich auch entsorgt.

Nun lag ich im Bett und konnte nicht schlafen. Immer wieder kreisten meine Gedanken darum , wieso ich mich auf diesen Weg mit dem Dreier und dem Cuckold gemacht habe ? Wieso hatte ich es nicht richtig wahrhaben wollen das mein Mann das gar nicht wollte.?Wollte ich wieder einmal mein Ding durchziehen ?

Karl

Zwei Stunden später machte ich mir die Blockhütte bewohnbar. Das einzige Problem was es hier gab, war , das es hier kein Internet gab und auch keinen Empfang aber von früher wusste ich das ca. 10 Minuten von hier , eine Lichtung ist und dort hatte man Empfang. Als ich alles eingeräumt hatte setzte ich mich auf die Bank am See und überdachte noch einmal die letzten 24 Stunden.

Wie schnell sich doch alles ändern kann und plötzlich ist nichts mehr so wie es wahr.

Natürlich frage ich mich ob ich die ganze Zeit über richtig gehandelt habe Hätte ich sie schon am Anfang zur Rede stellen sollen ? Ich weiß es nicht Auch ging mir die Sache mit Bärbel durch den Kopf. Sie hatte mich geil gemacht auch wenn mein Schwanz nicht stand aber die Gefühle waren da. Es war schon geil Ich stand auf und holte mir eine Flasche Bier um mich wieder auf die Bank zu setzen. Als ich einen Blick über den kleinen See warf hatte ich auf einmal Bilder aus der Vergangenheit vor Augen. Wir feierten meinen Geburtstag ohne Mia , und wir alle ( Susi , Bärbel, Thomas ,Harald und ich ) schwammen nackt im See

Wir hatten getrunken und waren sehr ausgelassen als ich auf einmal eine Hand an meinem Schwanz unter Wasser spürte. Der Kopf der dann auftauchte gehörte Bärbel. Die grinste mich ab hielt aber die ganze Zeit meinen Schwanz fest , der langsam steif wurde. Nun fing das Luder an mich zu wichsen. Als ich abgespritzt hatte grinste sie mich an.

" Das war mein persönliches Geburtstagsgeschenk an Dich aber es war einmalig." Sie drehte sich um und schwamm rüber zu den anderen.

Ich war noch ganz durcheinander . Langsam löste ich mich vom Ufer und schwamm zur anderen Seite zu den anderen. Es ist nie mehr passiert. Zwei Jahre später heirateten die zwei. Ob Thomas das jemals erfahren hatte "?

Und nun fragte ich mich , was war denn das heute Morgen ?

War ich jetzt besser als meine Frau? Auch sie hatte oralen Sex mit diesem Stefan und mehr nicht. Nur das meine Frau es geplant hatte und noch einiges mehr.

Mia

Am Montagmorgen hatte ich wieder eine unruhige Nacht hinter mir. Verschlafen und schlecht gelaunt stand ich auf. Auf meinem Handy befanden sich keine Nachrichten . Vor lauter Sorgen das etwas passiert sein könnte war ich unkonzentriert und dadurch stieß ich meine Tasse Kaffee um und verteilte den Kaffee auf den Tisch.

" Scheiße " : rief ich laut, sprang auf um mir einen Waschlappen zu holen damit mir der Kaffee nicht auch noch den Fußboden versaute.

Aus dem nichts heraus fing ich an zu heulen. Ich war einfach nur mit den Nerven fertig.

Den ganzen Vormittag war ich nicht fähig irgendetwas gescheites zu tun. Um 10:20 h fuhr ich zum einkaufen in die Stadt. Als ich an der Polizeistation vorbei kam spielte ich schon mit dem Gedanken dort hinein zu gehen um eine Vermisstenanzeige auf zu geben. Doch es war mir zu peinlich.

Am Nachmittag auf der Station ging es mir etwas besser. Die Arbeit lenkte mich ab. Srefan ging mir soweit ers möglich war aus dem Weg. Als ich gegen 16 :00 h bei einer Tasse Kaffee und einer Zigarette im Pausenraum saß kam Silvia rein und setzte sich zu mir an den Tisch." Du , ich glaube wir müssen miteinander reden. Mia , ich wußte nicht das der Typ dein Mann war. Entschuldige aber das konnte ich doch nicht wissen."

Ich sah sie verdattert an , denn im ersten Moment wußte ich garnicht wovon sie sprach. Bis bei mir auf einmal der Groschen fiel.

Nun wollte ich von ihr alles wissen und sie erzählte mir wie es zu diesem Treffen gekommen war , auch das sie ihn geküsst hatte.

" Dein Mann wollte nicht mehr von mir. Er hatte kein schlechtes Wort über dich gesagt. Er hatte mir ganz am Anfang gesagt das er Verheiratet ist und sich eigentlich nur einen Spaß erlaubt hatte. "

Kurz vor Feierabend kam Stefan auf mich zu.

" Mia , das war heute ein blödes Gefühl . Laß uns ganz normal miteinander umgehen . Ich verspreche Dir , ich werde dich nicht mehr belästigen."

Wir umarmten uns und jeder gin seinen Weg.

Als ich zu Hause angekommen war , lag auf dem Küchentisch ein Zettel.

" Mache dir keine Sorgen. Mir geht es den Umständen entsprechend gut.

Ich muß das erst einmal alles verarbeiten.

Zu Deiner Information

Ich bin kein Cuckold und ich wollte nie einen anderen Mann dabei.

Wenn du solche Ambitionen hast dann sollten wir uns trennen.

Ich melde mich

Karl

Da ich wusste das meine Frau Spätschicht hatte bin ich um 15 :00 Uhr nach Hause gefahren und habe mir ein paar Sachen geholt. Außerdem legte ich ihr den Brief, den ich heute Morgen geschrieben hatte auf den Küchentisch. Drei Tage später ich hatte schon einiges geschafft bekam ich am Bachmittag Besich von Bärbel und Susi Sie hatten Kuchen mitgebracht und als wir so in der gemütlichen Runde saßen wollte Susi von mir wissen wie das am Freitag gelaufen ist.

Ich erzählte den beiden die ganze Geschichte. Als ich geendet hatte sahen mich beide an. " Und jetzt "? , wollte Susi wissen.

" Liebst du deine Frau "? : fragte Bärbel

" Ja , ich liebe sie aber ich weiß nicht wie ich damit umgehen soll."?

So , dann überlege einmal. Wie lange seit ihr verheiratet ? 16 Jahre , soviel ich weiß und wie du immer gesagt hast ,- glücklich !!! Also spring über deinen Schatten und versöhne dich mit ihr "!: meinte Susi.

Ja , Karl du mußt mit ihr sprechen denn das hier verkriechen bringt dich keinen Schritt weiter": kam von Bärbel

Bärbel sah mich grinsend an : " Was wäre eigentlich passiert wenn Du am Samstagmorgen gekonnt hättest "?

" Oh , habe ich da etwas verpasst "? : rief Susi und sprang auf.

" Erzähl " sagte sie und wandte sich an Bärbel

" Ja , verdammt noch mal , ihr habt ja Recht , ich war ja im Prinzip auch nicht besser. Und ja , wenn ich gekonnt hätte , dann hätte ich dich gefickt. Aber eines weiß ich , wenn die ganze Sache mit Mia nicht gewesen wäre dann wäre es mit uns beiden erst garnicht passiert"

Susi sah von einem zum andern und wollte gar nicht glauben was sie da gerade hörte.

Nachdem Bärbel ihr erzählt hatte was geschehen war sah Susi mich an.

" Du bist ja ein ganz schlimmer. Und wirst du es deiner Frau beichten "?

" Ich weiß nicht "?

" Also , am besten wäre es , denn nur so könnte ihr einen vernünftigen Neuanfang starten.

Später nachdem die zwei gegangen waren ging ich erst einmal spazieren. Auf dem Rückweg kam ich an der Lichtung vorbei und da warf ich einen Blick in mein Handy. Meine Frau hatte mir geschrieben.

Mein lieber Schatz. Ich möchte mich bei dir entschuldigen für das was ich getan habe. Eigentlich gibt es dafür keine vernünftige Erklärung . Trotzdem würde ich dir erklären wieso es dazu gekommen ist. Ich würde es dir aber gerne von Angesicht zu Angesicht

sagen. Bitte komm zurück. Ich vermisse dich. Und ,- NEIN ich will keine Trennung. Du bist für mich der Mann mit dem ich alt werden will, den ich Liebe und für mich der beste ,geilste Liebhaber. Kuss dein Schatz.

Ich musste schlucken als ich das las aber auch Gleichzeitig dachte ich daran was sie vorgehabt hatte. Was wäre passiert wenn ich davon keine Kenntnisse gehabt hätte? Muss ich damit rechnen das es noch einmal passiert? Ich weiß das ich mit ihr reden muss aber heute nicht.

" Wir werden miteinander reden denn ich möchte wissen wie es mit uns weitergehen soll.": antwortete ich ihr.

Mia

Nachdem ich den Zettel auf dem Tisch gesehen und gelesen hatte das eine Trennung in Betracht kam wurde mir ganz schummerig und ich musste mich erst einmal hin setzen.

Nach dem ich mich wieder gefasst hatte schrieb ich ihm eine längere Nachricht.. Immer wieder warf ich einen Blick ins Handy aber er hatte es nicht gelesen. Nach einer unruhigen Nacht wachte ich am Morgen gegen 7:00 Uhr auf. Wieder blickte ich ins Handy und musste feststellen das er es immer noch nicht gelesen hatte.

Auf der Station konnte ich mich nicht richtig konzentrieren und es passierten mir immer wieder kleine Fehler. Dagmar bat mich zu einem Gespräch und wollte wissen was mit mir los sei. Ich erzählte ihr das mein Mann gegangen ist und ich nicht weiß wo er ist. Außerdem erzählte ich ihr das er an eine Trennung denken würde.

Da ich zur Zeit eine Belastung für die Station war schickte sie mich nach Hause.

Es war besser so. Die folgenden Tage vergingen zähflüssig.

Am Donnerstag erhielt ich eine Nachricht von Ihm,- einen Satz der mich etwas hoffen ließ. Sofort antwortete ich ihm.

Schatz , wo bist Du. Laß uns reden. Ich mache mir Sorgen und ich Angst um uns. Bitte melde Dich. Ich vermisse und ich Liebe Dich.

Am Nachmittag saß ich auf dem Balkon bei einer Tasse Kaffe und meine Gedanken kreisten immer wieder um das was geschehen war. Es machte mich verrückt . Immer wieder kamen mir die Tränen.

Wie ich so Gedankenverloren da saß klingelte es an der Haustüre.

Vor der Türe standen zwei mir unbekannte Frauen. Oh dachte ich mir , wieder so eine Glaubensgemeinschaft.  " Sorry , aber ich habe gar keine Zeit" und wollte schon die Türe schließen, als die eine sagte :" Sie sind doch Mia die Frau von Karl "?

Mir stockte der Atem und ich brachte nur ein knappes " Ja " hervor.

" Können wir herein kommen "?

Ganz schnell stellte sich heraus das sie Bärbel und Susi heißen, aberr mir nichts sagte . Erst als der Name Harald viel da machte es klick. Susi erzählte mir dann , das sie über alles Bescheid wüßte und das sie mir sagen könnte wo Karl zur Zeit steckt."

" Wo " ? : wollte ich jetzt wissen.

" In der Blockhütte am See " : meinte Bärbel.

Da ich mit dieser Information nichts anfangen konnte hakte ich nach : " In welcher Blockhütte"?

Bärbel klärte mich auf. Mit der Zeit kamen wir ins plaudern und ich schämte mich dafür das ich sie damals so abgetan hatte. Auch erfuhr ich das Thomas ,der Mann von Bärbel vor vielen Jahren verstorben war und das sie sauer auf Karl war das er sie so hat hängen lassen.

" Aber eigentlich bist du es ja Schuld ,warf sie mir vor . Du hast damals versucht jeglichen zu uns zu unterbinden. Warum eigentlich , wir hatten dir dich nichts getan"?

 Ich erzählte ihnen mein Erlebnis im Krankenhaus und das ich fast entlassen worden wäre " Als ich euch dann kennen lernte hörte ich durch Zufall wie die Jungs sich über mich ausließen. Von wegen geiles Fahrgestell , richtig durchbumsen und so einiges mehr. Ich konnte Euch damals nicht verstehen das ihr mit solchen Typen zusammen wart und wollte mit Euch nichts zu tun haben. " Ich entschuldigte mich für mein Verhalten von damals. Nach dem wir jetzt schon fast 3 Stunden zusammen saßen sprang Bärbel auf und sah mich lächelnd an. " Bevor der " Heini " es vermasselt . Wie schnell kannst du dir ein paar Sachen eiinpacken dann fahren wir dich zu ihm"? Im ersten Moment stutzte ich aber dann hatte ich die Worte begriffen und lief so schnell ich konnte ins Schlafzimmer. Ich hörte noch wie Susi sagte :" Man , was muss Liebe schön sein" beide lachten

Zehn Minuten später hatte ich die Tasche mit Klamotten für ein paar Tage gepackt.

Eine Dreiviertelstunde später standen wir vor der Blockhütte mitten im Wald am See. Mensch war das schön . Von Karl war weit und breit nichts zu sehen. Wir betraten die Hütte da Bärbel ja wusste wo der Schlüssel deponiert ist. Mensch von innen war sie komplett ausgestattet es fehlte an nichts. Strom und fließendes Wasser gab es auch. Ich war baff. " Jetzt verstehe ich auch warum er sich nicht meldet. Er genießt das hier." " Das glaube ich nicht hier hast du keinen Empfang. Circa 10 Minuten von hier ,da ist eine Lichtung und da hast du Empfang" : meinte Bärbel. Nachdem sie mir alles gezeigt und erklärt hatte verabschiedeten die sich von mir. " Viel Glück " wünschte Susi mir noch.

Ich setzte mich auf die Bank direkt am See und wartete auf meinen Mann in der Hoffnung das er mich auch sehen wollte. Ich hatte schon muffen und je länger ich da saß um so größer wurde meine Nervosität.

Auf einmal sah ich ihn kommen. Er war auf der linken Seite an See. Ich konnte nicht anders ,- ich mußte zu ihm hin. So schnell ich konnte lief ich auf ihn zu und warf mich in seine Arme

Er hielt mich fest  und drückte mich an sich. In mir löste sich eine Blockade und ich ließ meinen Tränen ihren freien lauf.

Nachdem ich mich beruhigt hatte flüsterte ich :" Bitte schick mich nicht weg. Karl , ich liebe dich"

Er nahm mich stumm an die Hand und führte mich zur Bank.

" Wie kommst du eigentlich hierher "?

" Bärbel und Susi standen heute vor unserer Wohnung und die haben mich dann hier her gebracht"

" Karl ich möchte Dich noch einmal um Verzeihung bitten und dir erzählen wie das alles so kommen konnte "

Ich erzählte ihm , das es damals damit anfing, das Dagmar uns erzählte das sie mit ihrem Mann einen Dreier macht. Auch zeigte sie uns einen Porno wo ein Mann gefesselt auf den Stuhl mit ansah wie seine Frau gefickt wird und anschließend fickte die Frau ihren Partner auf dem Stuhl. Später fickten sie beide gleichzeitig die Frau.

Das Ganze machte mich so an , das ich es auch haben wollte. Als ich dann später merkte wie geil du wurdest wenn ich mich mit dem Dildo selbst fickte da dachte ich , es könnte dir gefallen wenn ich noch einen anderen Mann dazu hole.

Es tut mir leid das ich es erzwingen wollte und nicht auf dich gehört habe. Mit dem Stefan habe ich nicht gefickt nur einmal hatten wir Oralverkehr.

Durch das Forum fühlte ich mich in meinem Denken und Handel bestätigt .

Es tut mir leid das ich dich im Forum  so angegangen bin und das ich deine Not nicht gesehen habe.

Als ich mit meiner Beichte fertig war fühlte ich als wäre mir eine Zentnerlast von den Schultern genommen worden. Für mich war es wie eine Befreiung.

Mein Mann nahm mich in den Arm und gab mir einen Kuß. Wie eine Ertrinkende küsste ich ihn zurück und wollte gar nicht mehr aufhören. Dadurch das wir schon lange keinen Sex mehr hatten wurde meine Muschi feucht. Ich wollte jetzt mehr , ich wollte meinen Mann., aber richtig.

Nach dem Kuss hielt er mich auf Abstand .

" Schatz , auch ich muß dir etwas beichten. Ich habe am Samstag bei Bärbel übernachtet und als Bärbel am Sonntagmorgen mich verführen wollte da klappte es ja nicht. Weil es aber so geil war habe ich sie Oral verwöhnt"

Ich sah ihn an und konnte erst einmal nichts sagen. " Muß ich jetzt befürchten das du mich verlässt ? Ist dir die Bärbel lieber "?

"Das gleiche könnte ich dich auch fragen? Was ist mit dir und Stefan? Wie lange geht das schon? Was wäre eigentlich passiert wenn es am Samstagabend geklappt hätte"?

Oh , die Stimmung schien zu kippen denn seine Worte kamen gereizt.

"Bitte Schatz , es war nichts zwischen Stefan und mir außer das was ich dir erzählt habe. Es wird auch nichts werden ,denn ich will dich nicht verlieren. Und Bärbel und du "?

" Weist du, wenn du nicht solchen Mist gemacht hättest dann hätte ich 1. Bärbel gar nicht getroffen und 2.hätte ich bei ihr nie Übernachtet. Außerdem hattest du beschlossen eine Woche mit mir keinen Sex haben zu wollen. Und bevor du fragst , ja wenn ich gekonnt hätte dann hätte ich mit ihr geilen Sex gehabt "

Seine Worte trafen mich aber sie zeigten mir auch gleich was ich ausgelöst hatte. Ich hätte meinen Mann in die Arme einer anderen Frau getrieben. Wenn ich ehrlich bin muss ich ja sagen , das die Bärbel gut aussieht und sie hat keinen Mann.

" Schatz, kannst du mir verzeihen das ich so fehlgeleitet war? Ich möchte keinen anderen als dich und ich möchte wieder mit dir glücklich werden Ich will nur von dir und meinem Gummipimmel gefickt werden"! Erwartungsvoll sah ich ihn an. Endlich, nach einer gefühlten Ewigkeit nahm er meine Hände und sagte :" Wenn du mir versprichst das dieses hier ein einmaliger Ausrutscher war und nie wieder verkommt ,dann sollten wir versuchen wieder da weiter zu machen wo wir in unserer Ehe standen." Vor Freude wollte ich ihn schon umarmen als er mich Stoppte ." Es gibt da noch eine kleine Bedingung " und dabei grinste er mich an. Ich schaute ihn erschrocken an. " Du wirst mir jetzt sofort einen blasen und anschließend wirst du mich reiten: Erleichtert nickte ich und dann zog ich ihn schnell in die Hütte , kleidete ihn aus und schmeiß ihn ins Bett. Wir vögelten bis nichts mehr ging und schliefen anschließend vor Erschöpfung ein.

Am anderen Morgen wurde ich wach als ich merkte das mein Mann an meinen Nippeln saugte. Es war ein herrlich geiles Gefühl und sofort revanchierte ich mich in dem ich mich drehte und mir seinen Schwanz in den Mund nahm Kurze Zeit später fickten wir wieder. Als wir am Sonntagmorgen die Hütte aufräumten tat es mir fast leid das wir schon fahren mussten es hat richtig gut getan hier in der Natur , in der absoluten Stille diese Tage zu verbringe . " Ob wir hier noch einmal herkommen dürfen "?: fragte ich Karl.

So als wäre es abgesprochen tauchte Bärbel um die Ecke auf. Ich ging auf die zu und umarmte sie. " Danke " flüsterte ich ihr ins Ohr.. " Gern geschehen aber das nächste mal dann bekommst du ihn nicht mehr zurück denn dann hole ich ihn mir " ! Dabei sah sie Karl an.

Oh , dachte ich bei mir , muß ich ihn jetzt anketten ? Weiß er , wie er bei den Frauen ankommt ?

14 Tage später

Wir hatten hatten alle Freunde und Arbeitskollegen plus Susi , Bärbel und Harald zu einer großen Fete an der Blockhütte eingeladen. Wir hatten nämlich die Hütte von Bärbel zu einem Spottpreis abgekauft. Dafür durfte Bärbel aber weiterhin die Hütte nutzen.

Silvia frug mich ob sie ihren Bruder , der zu Besuch war mitbringen könnte. Aber das war kein Problem.

Das Fest war ein Riesenerfolg . Was mir im Laufe des Abends auffiel war , das Johannes ( der Bruder von Silvia ) sehr viel mit der Bärbel zusammen hing.

Epilog

Ich hatte nie mehr solche Anwandlungen. Wir nahmen des öfteren meinen Gummipimmel als zweiten Mann.

Johannes und Bärbel wurden ein Paar. Stefan wechselte ein halbes Jahr später die Klinik

Silvia und auch Dagmar waren nicht abgeneigt meinen Mann ins Bett zu bekommen aber da schob ich den Riegel vor .



Teil 7 von 7 Teilen.
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