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Die steile Karriere (fm:Ältere Mann/Frau, 1695 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 14 2024 Gesehen / Gelesen: 9472 / 7906 [83%] Bewertung Geschichte: 8.97 (94 Stimmen)
Ihre kometenhafte Karriere verdankte Julia ihrem Exchef

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Trotz seines Alters war sein Glied wuchtig, obwohl es für sie, ehrlich gestandenes, bisher wenig Vergleichsmöglichkeiten gab.

Warm lag es in ihrer Hand, die sich knapp unterhalb der noch zum Teil von der Vorhaut bedeckten Eichel um den Schaft schloss. Julia hatte in ihrem jungen Leben schon ein paar Männerschwänze masturbiert, es faszinierte sie jedes Mal, wenn sie erstarkten, denn diese Tätigkeit verlieh ihr das Gefühl, Macht über diesen Mann zu haben! Mit der anderen Hand tastete sie unter der Wurzel des Gliedes nach dem schlaffen Hodensack, in dem sich die verschieblichen Gonaden wie Hühnereier anfühlten!

Er stöhnte wollüstig, es machte sie an, dass er auf ihre Behandlung so reagierte. Das Kribbeln und Ziehen in ihrem Unterleib hatte sie so längere Zeit nicht empfunden! Sie wollte selbst mehr, dachte weniger daran, ihrem Exchef noch einmal einen Gefallen zu tun. Es war zunehmend Eigennutz, der sie mit der Masturbation fortfahren ließ! Der wachsende Schwanz in ihrer Faust gab ihr das Gefühl, die Situation zu beherrschen!

Ihre Fingerkuppe verrieb die klebrige Flüssigkeit auf der freigelegten Eichel, deren wulstiger Rand oben aus ihrer Hand schaute. Sie vermied es, ihn anzusehen, als sie das aufgerichtete Glied losließ. Sie wollte diese hündische Dankbarkeit nicht sehen! Ihre eigene Erregung war geweckt, sie wollte sie steigern, richtete sich auf und begann die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen. Mit großen Augen verfolgte er den Strip, und begann zu onanieren.

Aus berufsbedingter Gewohnheit trug sie runter der weiten Bluse einen BH, schlicht und einfach, in weiß, obwohl ihre kleinen Brüste dies nicht notwendig hatten! Unwillkürlich rieb sie an den Druckstellen, die der BH nach Ablegen auf der Haut hinterlassen hatte. Die Knospen in den kleinen, rotbraunen Höfen fühlten sich hart zwischen ihren Fingern an. Ihr Atem ging tiefer, und sie schloss die Augen, um diesen Moment der Eigenstimulation ihrer Brüste zu genießen!

Seinen starren Blick auf ihren entblößen Oberkörper sah sie erst, als sie sich ihm zuwandte. Ihr Lächeln entspannte die Situation, fast schelmisch stieg Julia aus dem Unterteil des Hosenanzugs. "Du wirst mich nur dieses eine Mal nackt sehen, das ist meine Form des 'Dankeschön' Sagens! " Zum ersten und wahrscheinlich auch letzten Mal duzte sie ihn.

Lasziv lächelnd schob sie den kleinen, weißen Slip bis zu den Oberschenkeln hinunter, beugte sich dann vor, um das feuchte Stück Stoff ganz abzustreifen. Ihre Brüste pendelten dabei nur wenig, prall hingen sie, Äpfeln gleichend, herunter! Es war Sommer, in dem weißen Hautdreieck unter dem Bauchnabel präsentierte sich der bis auf einen Streifen Blondhaar völlig glatt rasierte Venushügel. Julia drückte ihr Becken nach vorne und stellte selbstbewusst die Beine auseinander, so dass man die schmallippige Vulva sehen konnte.

"Du bist noch schöner, als ich mir Dich vorgestellt habe, so unverschämt jung!" seine Stimme kam jetzt klarer, die betäubende Wirkung des Alkohols schien verflogen zu sein.

Sie trat wieder an das Bett und legte seine Hand auf ihren flachen Bauch, schob sie abwärts zu der Feuchtigkeit, die ihre Schamlippen glänzen ließ. Seine Fingerspitzen streifte sie durch ihre Spalte, ließ seine Hand los, als diese ein Eigenleben entwickelte und darin auf und ab fuhr. Er fand das Zentrum ihrer Lust, wie elektrisiert zuckte sie zusammen, als der Finger sie dort berührte und mit der Perle spielte.

Julias Hände hatten sich um die kleinen Brüste gelegt und massierten sie und die Warzen. Sie schrie vor Wollust, als sein Mittelfinger sie penetrierte und austastete. Seine andere Hand masturbierte derweil seinen Penis, der steil aus den Shorts schaute. So hatte er sich seine Auszubildende und spätere Bankkauffrau immer in seinen feuchten Träumen vorgestellt, eine schmale Figur, der die sportliche Betätigung anzusehen war, mit kleinen Brüsten und einer jugendlichen Taille! Dass er ihre Schamlippen einmal sehen und fühlen würde, hatte er sich nie träumen lassen!

Er hob sein Becken an, damit Julia ihn von seiner Hose und den Shorts befreien konnte. Sein Altherrenglied war jetzt dick und stark, fast aufrecht stand es! Lächelnd befeuerte sie mit ein paar Handbewegungen seine Erektion.

Julia kroch zu ihm auf's Bett, wunderbar schwebte der aufgerichtete Körper der jungen Frau über seinem grauhaarigen Kopf, als sie sich umgekehrt über ihn kniete. In der Spreize ihrer Schenkel war die rasierte Lippenspalte nur wenige Zentimeter über seinem Mund. Seine Hände schoben sich an den Außenseiten ihrer Oberschenkel hinauf zu dem strammen Hintern und hielten ihn fest. Die Nase drückte sich an den Damm platt, damit sein Mund die feuchten Lippen berühren konnte. Die Zunge begann, den weichen Grund der Vulva zu erforschen und leckte dann hinauf bis zu dem von seinen Händen zwischen den Pohälften freigelegten, braunen Stern.

Sie hörte sein Schnaufen, spürte die raue Zungenspitze, die sich Zugang verschaffen wollte. Vorgebeugt stützte sie sich mit einem Arm neben seinen Lenden ab, während die andere Hand wieder begann, sein Glied zu masturbieren. Es war nass und klebrig, sie würde es nur manuell zum Abspritzen bringen wollen! Aber es hatte keine Eile damit, denn seine raue Zunge verstand es wunderbar, sie dem Höhepunkt zuzutreiben. Er ließ sie angespitzt so professionell an ihrer Klitoris vibrieren, wie Julia es selten von einem Mann oder, in den Jugendjahren, von einer Freundin erfahren hatte.

Ihre Wollust trug sie davon, sie stöhnte laut und abgehackt im Takt der Berührung ihres Kitzlers. Automatisch umspannte ihre Faust den Schwanz stärker, hielt ihn schmerzhaft fest, als sie kam und den saugenden Mund mit ihrem Orgasmus füllte. Sie verlor für einen kurzen Moment die Beherrschung. Sekundenlang hielt die Zunge still, von der Flut überrascht, bevor sie die Quelle ausleckte. Wie ein kleiner Penis versuchte sie, in die jugendlich straffe Vagina einzudringen.

Stolz erfüllte ihn, dass er die junge Frau durch seine Fellatio auf dem hohen Level der Erregung halten konnte! Sie verstärkte ihre Bemühungen, ihm auch den Orgasmus zu bescheren und stöhnte und wimmerte sich selbst dem nächsten Höhepunkt entgegen. Diesmal schrie sie und stülpte spontan ihre Lippen über die pochende Eichel. Dann fühlte sie das Aufsteigen des Spermas an der Unterseite seines Gliedes, zog sich zurück, so dass es in Schüben über ihre Hand quoll.

Sicherlich würde er sich morgen darüber wundert, dass er halbnackt und verklebt in seinem Bett lag, vielleicht kamen ihm auch ein paar Erinnerungen. Aber Julia hatte keine Zweifel daran, dass er mit niemandem darüber sprechen würde, auch ihr gegenüber nicht!

Nur ein Mal noch begegnete sie ihm in der Bank, seine Augen leuchteten kurz, und nur sie Beide verstanden das Lächeln, das sich auf ihren Gesichtern zeigte.



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