Abenteuer mit Bella, Teil7 (fm:Romantisch, 5582 Wörter) [7/8] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Herweg | ||
| Veröffentlicht: Mar 16 2024 | Gesehen / Gelesen: 6228 / 5363 [86%] | Bewertung Teil: 9.60 (94 Stimmen) | 
| Miriam bereut, was sie getan hat und Marcel und Jessica bekommen wieder Kontakt. Lassen sich die Wunden heilen? Zum besseren Verständnis ist es sinnvoll, die vorhergehenden Teile gelesen zu haben. | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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ansehen. Dann sprach sie leise weiter: "Ich dachte, irgendwann würde es  wieder besser werden. Aber Mama ist immer trauriger geworden. Sie  vermisst Dich so sehr, dass sie schon ganz krank ist. Ich hab das alles  so nicht gewollt. Bitte...bitte...verzeih mir ... bitte...und ... bitte  hilf mir ... Ich weiß nicht mehr, was ich machen soll, bitte..."  
 
Ich musste mich setzten und rang nach einer Antwort. Dabei schaute ich Richard und Elisa an und fragte in meiner Verlegenheit: "Und wie kommt  Ihr dazu?" Richard antwortete: "Elisa hat irgendwann Deinen Hundeblick  nicht mehr ertragen und Miriam ausfindig gemacht. Als sie dann Miriam  angesprochen hat und gefragt hat, ob sie überhaupt weiß, was sie getan  hat, ist Miriam auch schon zusammengebrochen. Elsia hat sie dann mit zu  uns genommen und Miriam hat ihr alles erzählt. Du kennst Elisa, das war  wirklich kein Spaß für Miriam. Vorgestern ist Elisa dann mit Miriam zu  Jessica und Miriam hat ihrer Mutter alles gebeichtet. Danach ist  Jessica einfach aufgestanden und in ihr Zimmer gegangen. Seit dem ist  sie nicht mehr heraus gekommen und es geht ihr gar nicht gut."  
 
Jetzt ergänzte Elisa: "Ich habe noch nie jemand erlebt, der mich so verloren angeschaut hat. Zuerst hat sie ihre Liebe verloren und dann  muss sie noch erfahren, dass ihre einzige Tochter, der sie bisher ihr  ganzes Leben geschenkt hat, schuld daran ist. Ich glaube, die beiden  brauchen Deine Hilfe...und nicht nur das." Miriam schluchzte im  Hintergrund.  
 
Nach einer Weile schaute Miriam mich jetzt das erst mal mit tränenfeuchtem Gesicht und schniefender Nase unsicher an. Ich blickte  ihr einen Moment in die Augen und stand dann auf um von der Anrichte  eine Küchenrolle zu holen. Als ich Miriam die Rolle reichte, lächelte  sie zögerlich: "Bist Du mir noch böse?" war ihre kindlich-naive Frage.  "Ja, natürlich!" brauste ich auf. "Und maßlos enttäuscht!" ergänzte  ich. Vielleicht kann ich es Dir irgendwann verzeihen, aber sicher nicht  vergessen." Miriam blickte wieder nach unten und schluchzte laut.  Minutenlang stand ich unschlüssig und unsicher vor ihr. Dann fasste ich  Miriam an ihren Armen und zog sie vom Stuhl hoch und an mich. Erst war  sie steif, weil sie nicht wusste, was ich wollte. Doch dann drängte sie  sich an mich und heulte wie ein Schlosshund. Ich konnte nicht anders,  als mit ihr zu heulen.  
 
Irgendwann meldete sich Elisa: "Ihr sollte in den nächsten Tagen ein bisschen miteinander reden. Aber nun wird es Zeit, dass wir uns um  Jessica kümmern. Steigt ins Auto."  
 
Richard und Elisa fuhren uns zu Jessicas Wohnung. Als wir ausstiegen und ich auf das Haus zuging, war mir ganz schlecht vor Aufregung und ich  musste mich fast übergeben. Nach so vielen Wochen stieg ich das erste  mal das Treppenhaus wieder hoch.  
 
Vorsichtig öffnete Miriam die Tür und trat als erste schüchtern ein. Die Wohnung war leer und dunkel. Miriam klopfte an Jessicas Zimmertür. Aber  es kam keine Antwort. Ich schob alle zur Seite, machte die Tür einen  Spalt auf und schob mich hinein. Hinter mir schloss ich die Tür. Es war  halbdunkel in dem Zimmer und es roch abgestanden. Es dauerte eine  zeitlang, bis ich Jessica in ihrem Bett ausmachen konnte. Sie sah elend  aus. Als sie mich erkannte richtete sie sich mühsam auf. Mit großen,  ungläubigen Augen sah sie mich an und als sie die Hand ausstreckte,  wurde sie ohnmächtig.  
 
Der Notarzt gab ihr ein Kreislaufmittel und etwas zur Beruhigung.  
 
Als ich neben Jessica auf dem Bettrand saß, legte sie nur ihre Hand auf mein Bein und fragte: "Sehe ich Dich wieder?" Als ich nickte, schlief  sie ein.  
 
Später brachte mich Richard noch nach Hause. Elisa war noch etwas bei Miriam und Jessica geblieben. In der Küche holte Richard etwas zu  trinken hervor: "Wie geht es Dir jetzt?" fragte er. Ich schaute ihn  erstaunt an und wusste es selbst nicht. Richard ergänzte: "Junge, das  war heute ganz schön viel. Verdaue das erst mal und ruhe Dich aus!"  
 
Am nächsten Morgen musste ich mich erst mal versichern, dass ich nicht alles geträumt hatte. Ich saß vor meinem Frühstück und starrte auf den  Teller ohne etwas zu essen. Meine Gedanken waren völlig wirr und  drehten sich im Kreis, als eine Nachricht von Jessica kam: "Warst Du  wirklich hier?" Ich antwortete: "Ja." Es dauerte etwas, bis die nächste  Frage kam: "Sehe ich Dich wieder?" So erwartbar die Frage war, so  überraschend war sie für mich. Ich dachte an den ganzen Schmerz und das  Leid und wusste nicht, ob wir es überwinden konnten. Dann schrieb ich:  "Wenn Du das möchtest." Es kam nur ein "Ja - bitte, bitte!" Später  schrieb Miriam, dass Jessica noch recht benommen war und noch nicht  aufstehen konnte und bat mich, am nächsten Tag zu kommen. Wir  vereinbarten 14 Uhr.  
 
Den Samstag Vormittag rannte ich wie ein aufgescheuchtes Huhn durch mein Haus. Es dauerte, bis ich mich wieder soweit im Griff hatte, dass ich  mich systematisch vorbereitete: Rasieren, duschen, Zähne putze. Saubere  und ordentliche Sachen anziehen. Bella versorgen, einkaufen etc.  
 
Um genau 14 Uhr stand ich vor der Wohnung. Gerade als ich klingeln wollte, öffnete Miriam die Tür. Sie ließ mich herein, nahm ihre Jacke  und ging aus der Wohnung. Zögerlich und leise trat ich in den Flur. Am  anderen Ende des Flurs erschien Jessica und blieb ein Stück vor mir  stehen. Sie lächelte mich unsicher an. Schweigend standen wir uns  gegenüber. In Jessicas Augen spiegelte sich Freude aber noch mehr Angst  und Unsicherheit. Und genau so fühlte ich mich auch. Irgendwann fragte  Jessica vorsichtig: "Darf ich Dich umarmen?" Ich antwortet: "Ja." und  streckte ihr meine Arme entgegen. Vorsichtig kam sie auf mich zu und  legte dann ihre Arme um mich. So standen wir lange Zeit still.  
 
Irgendwann flüsterte sie leise "Verzeih mir ... bitte!" Ich stoppt sie dabei weiter zu reden und hielt sie nur fest.  
 
Später saßen wir stundenlang auf der Couch und Jessica lehnte sich an mich. Wir sprachen nichts und bewegten uns kaum. Es kam nur auf die  Nähe und Wärme des anderen an. Dann sprach Jessica: "Ich war so wütend  auf Dich und habe Dir großes Unrecht angetan. Vor allem habe ich Dir  nicht geglaubt." "Du bist eine Mutter und daran ist erst mal nichts  falsch. Wie eine Löwin hast Du Dein Kind verteidigt." sagte ich und  drückte sie etwas fester. "Ja, aber ich habe Dich damals gehasst und  hätte Dich töten können." flüsterte sie wieder. "Aber das hast Du  nicht!" gab ich zurück. Nach ein paar Minuten fragte Jessica: "Gehen  wir morgen in den Park spazieren?"  
 
Der Sonntag war ein schöner Tag um spazieren zu gehen. Jessica hakte sich eng bei mir ein. Und als wir an den Stellen vorbei kamen, an denen  wir uns näher kennengelernt hatte, fragte Jessica: "Ich bin froh, dass  ich Dich wieder habe. Habe ich Dich wieder?" Ich sah sie an und  antwortete: "Ja, ich denke schon." Da drehte sich Jessica um und gab  mir einen innigen, warmen und zärtlichen Kuss. Es war der süßeste Kuss,  den man sich vorstellen kann.  
 
So froh Jessica darüber war, mich wieder zu haben, so traurig war sie über Miriam. Ich konnte Jessica nur wenig raten, da ich keine Kinder  habe und sagte nur: "Sprecht miteinander."  
 
Es dauerte noch über eine Woche, bis Jessica sich wieder weitgehend erholt hatte und wir wieder Sex miteinander hatten. Und dann war es  eher ein vorsichtiges Abtasten, als ein leidenschaftliches übereinander  herfallen.  
 
Miriam und ich klärten in mehreren Gesprächen unser Verhältnis zueinander und wurden uns auch einig, dass wir das Geschehene nicht  verdrängen, aber auch nicht unnötig aufwärmen müssen. Auch Jessica und  Miriam fanden wieder einen Weg zueinander. Aber es blieb ein bisschen  anders als vorher.  
 
Eines Abend rief mich Jessi an: "Kommst Du rüber? Miri und ich wollen unser Familienversöhnungsritual feiern und Du gehörst jetzt dazu." Also  machte ich mich auf den Weg.  
 
Als ich ankam, wartete Jessica schon und gab mir eine Schüssel mit Chips und forderte mich auf, schon mal ins Schlafzimmer zu gehen. Als ich  dort das Licht einschaltete, lag Miri nur in ihrer Sportunterwäsche im  Bett und schlug die Bettdecke zurück. Ich bekam den Schreck meines  Lebens und rief panisch "Jessica" Als Jessica hinter mir in den Raum  kam, sagte sie nur "Miri, Du Miststück, zieh dir einen ordentlichen  Schlafanzug an. Mit einem "war doch nur ein Scherz" trollte sich Miri  schmollend.  
 
Jessica erklärte mir, dass sie und Miri immer wenn sie sich früher gestritten hatten, zur Versöhnung im Bett ein Familienfilm schauten -  mit viel Chips dazu.  
 
Jessica und ich legten uns ins Bett und als Miri kam, hatte sie einen langen Schlafanzug an. Aber als sie auf meiner Seite unter die Decke  schlüpfen wollte, gab es nur zwei tadelnde Blicke von Jessi und mir. So  lag Jessica in der Mitte zwischen den zwei Menschen, die ihr am  wichtigsten waren.  
 
Einige Tage später, als Jessi mal wieder bei mir übernachtete, lagen wir schon im Bett, als sie plötzlich ein schwarzes Seidentuch hervorzog.  "Vertraust Du mir?" fragte sie mich. Etwas überrumpelt schaute ich sie  an: "Ja, natürlich." Da nahm Jessi das Tuch und verband mir die Augen.  Ich lag nun auf dem Rücken und konnte nichts mehr sehen. Das kam mir  bekannt vor und eine leichte Panik machte sich in mir breit. Leise  fragte ich Jessi: "Willst Du das wirklich." Sie antwortete: "Ja, ich  glaube schon. Ich denke es hilft uns, damit abzuschließen. Aber wenn es  Dir nicht gefällt, kannst Du es jederzeit stoppen und die Binde  abziehen."  
 
Jessis Hände wanderten über mein Brust zu meinem Bauch und dann weiter zu meinem Penis. Gefühlvoll massierte sie meinen Penis und meine Hoden.  Mein Penis richtete sich steil auf und zeigt schräg nach oben. Dann  spürte ich, wie Jessis Zunge an der Unterseite meines Penis hinauf und  hinabglitt. Zugleich massierte sie mit Daumen und Zeigefinger meine  Eichel.  
 
In meinem Kopf fing ein Vergleichsfilm an abzulaufen - was hatte ich bei Miri gespürt und was spürte ich jetzt bei Jessi. Panisch rief ich:  "Stopp." Und im gleichen Moment hörte Jessi auf. Sie wartete. Dann  fragte sie: "Willst Du die Binde abnehmen oder sollen wir ganz  aufhören?"  
 
Die wenigen Worte von Jessi reichten, um den Film in meinem Kopf anzuhalten. Ich holte tief Luft, um mich zu beruhigen: "Nein, aber  sprich zwischendurch mit mir." Irgendwie schien Jessi das komisch zu  finden, denn sie kicherte: "Ahhh, magst Du jetzt Dirty Talk." "Nein,  nicht unbedingt, ich möchte ab und zu nur Deine Stimme hören." Jessi  war zu clever, um nicht zu verstehen, was los war. Aber sie lies sich  darauf ein.  
 
"Ok. Jetzt werde ich Deinen Schwanz mit meiner Zunge und meinem Mund bearbeiten." flüsterte sie. Als ich dann ihre Zunge wieder an meinem  Penis spürte, löste dies eine heftige Erektion aus und mein Penis  zuckte. Wieder spürte ich, wie ihre Zunge hinauf und hinab glitt und  wie sie meine Eichel massierte. "Du schmeckst gut." flüsterte sie und  schon fühlte ich, wie meine Eichel und ein Teil meines Schafts von  ihrem Mund umschlossen wurden. Jessi fing an, ihren Kopf auf meinem  Penis auf- und ab zu bewegen. Ich stöhnte auf: "Ohhh  jaaaa...das...ist...gut..." Es kostete mich große Beherrschung nicht  ihren Kopf zu ergreifen und fest auf meinen Penis zu drücken. Immer  weiter und immer tiefer schob sich Jessi meinen Penis in ihren Mund.  Ich stöhnte und ächzte. Dann flüsterte Jessi: "Komm...komm in meinen  Mund..." Ihr Mund schob sich tief über meinen Penis und in einem  explosionsartigen Orgasmus ejakulierte ich mein Sperma in ihren Mund.  Jessi hielt ihren Kopf still und meinen Penis fest mit ihrem Mund  umschlossen, was mich nur umso heftiger kommen ließ. Erst als ich  aufhörte zu zucken und zu pumpen, entließ sie meinen Penis bis zur  Eichel aus ihrem Mund. Dann hörte und spürte ich, wie sie schluckte und  danach meine Eichel ableckte. Erst dann durfte mein nun schrumpfender  Penis endgültig aus ihrem Mund.  
 
Ich schob die Binde von meinen Augen und zog Jessi zu mir. Ihr Kopf lag auf meiner Brust. Ich flüsterte: "Oh Gott, Du bist unglaublich, womit  habe ich das verdient?" "Darum geht es nicht." antwortete Jessi: "Du  sollst wissen und spüren, dass ich es bin und nur ich." Dabei hob sie  den Kopf und schaute mich ernst an. "Du ganz allein." antwortete ich  und küsste sie fest. Zuerst wollte sie mich mit meiner Zunge nicht in  ihren Mund lassen, aber dann gab sie doch nach. Mein Sperma war kaum  noch zu schmecken und es war auf jeden Fall nicht unangenehm. Jessi  schien meine Gedanken zu erraten: "Es ist keine Sahne, aber es ist  solang ok, solang Du nicht nach Knoblauch oder Bier stinkst."  kommentierte sie.  
 
Gerade wollte ich anfangen, mich bei Jessi zu revanchieren, als sie mich wieder auf den Rücken drehte und auf mich setzte. "Du hast Dich nicht  an die Abmachung gehalten und Deine Binde hochgeschoben, bevor ich es  erlaubt habe." sagte sie streng zu mir. "Ich glaube, das müssen wir  bestrafen." kam nun spielerisch drohend von ihr. Noch bevor ich etwas  sagen konnte, hatte sie vier weitere lange Bänder hervorgezogen und  fing nun an, mich an den vier Ecken des Betts an Händen und Füßen  festzuzurren. Ich ließ Jessi gewähren, doch als sie fertig war, zog sie  die Bänder ordentlich stramm und grinste mich schelmisch an. Jetzt war  ich tatsächlich ziemlich wehrlos, wenn ich nicht große Kraft aufwenden  wollte. Dann kam von ihr. "Da Du ja gern schaust, sollst Du jetzt auch  etwas sehen können und ich verbinde Deine Augen nicht." Statt dessen  schob sie mir ein Kissen unter den Kopf.  
 
Jessi genoss meinen wehrlosen Anblick mit meinem schlaffen Penis. Sie platzierte sich nun knapp oberhalb von meinem Bauch. Ich hatte einen  wunderbaren Blick auf ihre herrlichen Brüste und auf ihr Becken. Jessi  schob ihr Becken etwas nach vorn. Dann spreizte sie mit der linken Hand  ihre Schamlippen. Mit dem Zeigefinger der rechten Hand fing sie an,  zwischen ihren Schamlippen entlang zu fahren. Ihre Lippen und ihr  Finger glänzten von ihrer Feuchtigkeit.  
 
Ich verfolgte jede von Jessis Bewegungen. Plötzlich legte sie ihren rechten Zeigefinger auf meinen Mund, genau unter meine Nase. Tief sog  ich gierig ihren betörenden Duft auf und schnappte dann nach ihrem  Finger. Sie ließ es zu, dass ich an ihrem Finger saugte und leckte, bis  ich auch den letzten Rest ihres Duftes in mir hatte. Mein Penis  reagierte unmittelbar auf dieses Aphrodisiakum indem er wieder an  Volumen gewann und anfing sich aufzurichten.  
 
Jessi nahm nun Zeige- und Mittelfinger und fing an, sich zu penetrieren. Immer wieder schob sie beide Finger langsam in sich hinein, um sie  ebenso langsam wieder herauszuziehen. Ihre äußeren Schamlippen waren  nun dick angeschwollen und mussten nicht mehr gespreizt werden. Also  strich sie mit ihrem linken Zeigefinger zärtlich über ihre Klitoris.  Mein Penis war nun schon wieder voll aufgerichtet.  
 
Langsam fing Jessi an, mir ihr Becken entgegen zu schieben. Gierig streckte ich ihr meine Zunge entgegen, um ihre Schamlippen berühren zu  können. Aber Jessi stoppte kurz davor. Vielmehr verrieb sie nun erneut  ihren wunderbaren Duft unter meiner Nase. Bei ihrem Anblick musste ich  aufstöhnen.  
 
Nur wenige Millimeter fehlten, um Jessi mit meiner Zunge zu berühren. Doch langsam zog sie ihr Becken zurück, bis sie gegen meinen Penis  stieß. Jetzt hob sie es an und positionierte ihre Spalte genau über  meinem Penis. Da ich aber auf dem Rücken lag, stand er nicht senkrecht,  sondern schräg. Jessi senkte sich jetzt ab bis ihre Schamlippen meinen  Penis berührten. Ich versuchte, ihr mein Becken entgegen zu drücken.  Aber in meiner Lage konnte ich nur ihre Schamlippen entlanggleiten.  Nach zwei-drei Strichen, zog Jessi ihr Becken wieder nach vorn.  
 
Sie sah mir in die Augen und als sie meine ganze Aufmerksamkeit hatte, versenkte sie wieder ihre zwei Finger in ihrer Vagina. Sie fing jetzt  an, sich schneller zu penetrieren, dabei schaute sie mir aber die ganze  Zeit tief in die Augen. Der Duft ihres Sekrets und das schmatzende  Geräusch ihrer feuchten Schamlippen brachten mich fast um den Verstand.  Nun zog sie ihre nassen Finger aus ihrer Vagina und zwirbelte an ihren  Brustwarzen, bis auch dies feucht und steif glänzten. Ich stöhnte bei  dieser Show laut auf. Jessi beugte sich nun soweit zu mir herab, bis  ich mit meinem Mund an ihre Nippel kam. Gierig saugte und leckte ich an  ihren Brustwarzen, die scheinbar immer härter wurden. Offensichtlich  erregte es Jessi so sehr, dass auch sie nun laut aufstöhnte und meinem  Mund ihre Brüste entgegen drängte. Ihr Stöhnen wurde immer lauter.  
 
Angestrengt entzog sie mir ihre Brüste wieder und richtete sich auf. Jetzt näherte sie sich mit ihrem Becken meinem Mund soweit, dass ich  zumindest mit der Zungenspitze an ihre Schamlippen gelangen konnte. Ich  fing an, sie so gut es ging zu lecken. Trotz Kissen unter meinem Kopf  war es extrem anstrengen. Aber Jessi näherte sich mir keinen einzigen  weiteren Millimeter. Als ich immer öfter zurücksank, schob Jessi ihr  Becken wieder nach hinten. Aber als sie es diesmal anhob, und über  meinem Penis positionierte, nahm sie meinen Penis in die Hand und  richtete ihn auf. Dann ließ sie sich soweit herab, dass ich gerade mit  meiner Eichel in sie eindringen konnte, wenn ich mich sehr anstrengte  und mein Becken nach oben drückte.  
 
Jessi schloss die Augen und als ich immer wieder meine Eichel in sie schob, biss sie sich auf die Unterlippe. Jedes Eindringen von mir  quittierte sie mit einem wollüstigen Aufstöhnen. Aber auch hier wurde  meine Rhythmus immer langsamer und schwächer, weil meine Muskulatur  immer mehr ermüdete. Doch Jessi war unbarmherzig und kam mir nicht  entgegen. Als die Abstände zu groß wurden, ließ sie meinen Penis in  ruhe und rutschte mit dem Becken wieder nach oben.  
 
Diesmal kam sie soweit hoch, dass sie ihre Vagina genau über meinem Mund platzierte und sich dann langsam auf mein Gesicht herabließ. Ich  saugte, leckte, schlürfte und trank aus ihrem Geschlecht so gut ich nur  konnte. Ich bohrte, drückte und stieß ihr meine Zunge so tief in ihre  Vagina, wie nur möglich. Als ich ihre Klitoris zwischen meine Zähne  saugte, war es um Jessi geschehen. Laut aufstöhnend klemmte sie meinen  Kopf zwischen ihren krampfenden Schenkeln ein und stöhnte und ächzte  ihren Orgasmus heraus. Mir wurde die Luft schon knapp, bis sie  wenigstens ein bisschen von meinem Mund zurück rückte.  
 
Laut nach Luft schnappend lagen wir beide da. Ich ans Bett gefesselt und Jessi erschöpft auf mir. Hatte ich gedacht, dass Jessi jetzt befriedigt  wäre und mich befreien würde, so hatte ich mich getäuscht. Als sie sich  wieder beruhigt hatte, richtete sie sich wieder auf und mit einem  selbstgefälligen Grinsen schob sie ihr Becken über meinem Penis in  Position. Kurz unter meinem Bauchnabel hatte sich schon eine kleine  Pfütze vom Sekret gebildet, dass die ganze Zeit aus meinem Penis  getropft war. Jessi tauchte ihre Fingerspitze hinein und probierte es.  Genussvoll leckte sie sich über die Lippen.  
 
Dann stellte sie meinen Penis wie einen Pfahl steil auf und senkte sich bis zum Anschlag auf ihn herab. Wie stöhnten beide laut auf. Jessi  hatte sich meinen Penis in der gesamten Länge einverleibt und ich  wartete darauf, dass sie anfangen würde, zu reiten. Es würde nicht mehr  viel brauchen, bis ich kommen würde. Aber Jessi dachte nicht daran. Sie  richtete sich nun auf und als sie gerade saß, lächelte sie mich an und  fing an, mit ihren Fingern ihre Klitoris zu massieren.  
 
Ich wollte ihr entgegen bocken. Aber so wie sie auf mir saß und mich mit ihrem gesamten Gewicht nach unten drückte, war ich zu Untätigkeit  verdammt. Jessi genoss es sich zu berühren. Immer wieder schloss sie  die Augen. Und als ich mich in mein Schicksal ergeben hatte, spürte ich  die Muskelkontraktionen ihrer Vagina an meinem Penis. Erst waren es  einzelne, unregelmäßige Kontraktionen, doch dann wurden es immer mehr.  
 
Für einen Moment hörte Jessi auf, ihre Klitoris zu streicheln und legte mir wieder ihren Finger unter die Nase und auf den Mund. Ich hatte das  Gefühl, ihr Duft und Geschmack würden durch meinen Körper direkt in  meinen Penis schießen. Jedenfalls pulsierte er heftig. Jessi schien es  zu spüren, den jetzt massierte ihre Vaginamuskulatur meinen Penis ohne,  dass sie ihre Klitoris massierte. Wäre ich heute nicht schon einmal  gekommen, wäre ich wahrscheinlich schon längst explodiert. Das schien  Jessi zu wissen und mit einem leicht diabolischen Grinsen fing sie  wieder an, mit ihrer rechten Hand ihre Klitoris zu massieren. Mit ihrer  linken Hand bearbeitete sie nun ihre Brustwarzen.  
 
Ihre Kontraktionen wurden immer mehr, immer regelmäßiger und schneller. Mir blieb nichts übrig, als ihr zuzuschauen und von ihrem Anblick, wie  sie sich auf mir befriedigte, verrückt zu werden.  
 
Die Bewegungen von Jessi wurden immer unkontrollierter und wilder. Sie bearbeitete nun ihre Klitoris und ihre Brustwarzen recht hart und als  sie sich in ihren Nippel kniff, musste sie aufschreien und fing an sich  zu verkrampfen. Mit jedem Kneifen kam ein neuer Aufschrei und ließ eine  neue Krampfwelle durch ihren Körper rollen. Mein Penis wurde in ihrer  Vagina regelrecht wie in einem Schraubstock eingespannt. Noch einmal  kniff sie sich, um dann die Kontrolle über ihren Körper zu verlieren.  Ihre Augen wurden weit und glasig, sie zitterte und krampfte ohne Ende  und jede Berührung ihrer Klitoris löste ein neues Aufstöhnen aus.  
 
Eine gefühlte Ewigkeit saß sie so auf mir, obwohl es in Wirklichkeit vielleicht nur dreißig Sekunden waren. Nur langsam beruhigte sie sich  wieder und ihr Blick kam wieder in der Wirklichkeit an.  
 
Erschöpft sank Jessi jetzt zusammen und legte sich auf meine Brust. Ihre Vagina war nun wieder weich und entspannt und mein Penis rutschte  heraus, als sie sich vorbeugte. Leise flüsterte sie in mein Ohr:  "Danke" Irritiert fragte ich: "Wofür?" "Dafür, dass ich Dich so  benutzen durfte."war ihre Antwort. Jetzt stieg sie vollends von mir  herunter. Mein Penis stand immer noch steil nach oben. Die Erektion  begann schmerzhaft zu werden.  
 
Jessi platzierte sich zwischen meinen Beinen und umfasste mit ihrer rechten Hand meinen Penis und mit ihrer linken meinen Hoden. "Du kennst  schon die Frage: Wie sehr willst DU es jetzt? Auf eine Skala von eins  bis 10?" schaute sie mich schelmisch an. Langsam bewegte sie ihre Hand  an meinem Penis auf und ab. "Zwölf...zwölf...dreizehn...hundert..."  stöhnte ich. Unbeeindruckt massierte Jessi langsam weiter. Ich ächzte  und stöhnte und zerrte an meinen Fesseln: "Bitte...bitte...erlöse  mich... lass mich endlich ...kommen."  
 
Jessi beugte sich herab, nahm meinen Penis nochmals in ihren Mund und saugte daran. Ich merkte, wie ich gleich kommen würde und Jessi merkte  es auch. Sie entließ meinen Penis aus ihrem Mund und massierte in nun  schnell und hart, während sie auch meine Hoden massierte. In dem  Moment, als mich der erlösende Orgasmus überrollte, stieß ich einen  langen Aufschrei aus und spritzte einen Schub nach dem anderen. Jessi  hörte nicht auf, meinen Penis zu massieren, bis sie mich völlig  entleert hatte.  
 
Total erschöpft lag ich auf dem Bett. Das Sperma war mir über die gesamte Brust gespritzt. Jessi löste schnell meine Fesseln. Aber es war  mir egal, ich wäre jetzt auch so eingeschlafen. Sie griff ein Handtuch,  um meine Brust abzuwischen, bevor sie sich an mich kuschelte und wir  einschliefen.  
 
Als ich am nächsten Morgen wach wurde, löste ich mich vorsichtig von Jessi und ging unter die Dusche. Als ich rauskam lief schon die  Kaffeemaschine und Jessi ging duschen. Ich holte uns zwei Tassen Kaffee  und legte mich wieder ins Bett. Zwei Minuten später kam Jessi dazu.  Schweigend genossen wir die ersten Schlucke.  
 
"Und, was denkst Du von letzter Nacht?" fragte Jessi. "Was meinst Du? - Teil 1 oder Teil2?" fragte ich zurück. "Ich meine den Dämon." sagte  Jessi. "Oh, Du meinst den Miri-Dämon in Teil1! - Ich denke, wir haben  ihn erfolgreich vertrieben." antwortete ich und schaute Jessi dabei an.  Sie sah mir ebenfalls forschend in die Augen: "Ja, ich glaube auch,  dass wir ihn vertrieben haben." Mit einen schelmischen Grinsen fragte  sie: "Und was denkst Du über Teil 2?" "Oh...es...es...war  unbeschreiblich. Himmel und Hölle. Mir schmerzt noch jeder Muskel.  Es...es...es war einfach unglaublich." stotterte ich. Selbstzufrieden  grinste Jessi vor sich hin und nahm einen tiefen Schluck Kaffee. Dann  sagte sie beiläufig: "Miri und ich haben übrigens beschlossen, dass sie  auszieht. Es wird Zeit, dass sie ihr Leben selbst gestaltet. Dann muss  ich mir auch ihr Liebesleben nicht mehr anhören."  
 
Ich war über die Nachricht doch etwas überrascht. Insbesondere, weil Jessi es mir erst jetzt erzählte. Zugleich fing ich an, darüber  nachzudenken, was es bedeutete, wenn Miri auszog. So lagen wir ein paar  Minuten schweigend im Bett. Dann kam mir eine Idee: "Hat Miri denn  schon eine Wohnung?" "Nein, das ist nicht so einfach und vor allem  ziemlich teuer." antwortete Jessi.  
 
Jetzt setzte ich mich im Bett auf und sah Jessi ernst an: "Ich habe einen Gedanken. Höre ihn Dir erst mal an, bevor Du etwas sagst und  denke mal einen Moment darüber nach: "Wie wäre es, wenn Du bei mir  einziehst und Miri Deine Wohnung übernimmt? Das Haus ist groß genug für  uns zwei und Du könntest Miri bei der Miete für Deine Wohnung  finanziell unterstützen. So hätten wir alle etwas davon und ich habe  sowieso gehofft, dass wir früher oder später zusammenziehen."  
 
Jessi sagte nichts. Sie schaute mich mit einem unergründlichen Blick genau an. Sie hatte die Gabe jemanden so anzuschauen, dass es einem  irgendwann mulmig wurde. Aber ich hielt weiterhin ihrem Blick stand.  Dann endlich sagte sie: "Ich kann es mir aber nicht leisten, Dir Miete  zu zahlen und Jessi zu unterstützen." "Du musst mir keine Miete zahlen.  Die Kosten sind die gleichen, ob ich allein hier wohne, oder mit Dir  zusammen. Wenn Du ab und zu etwas zum Haushalt beiträgst, bekommen wir  das schon hin."  
 
Jetzt grinste Jessi frech und griff unter der Bettdecke nach meinem Penis: "Ach, so hast Du Dir das gedacht: Wenn ich hier bei Dir wohne,  muss ich Dir sexuell zu Diensten sein. Woran hast Du da denn im  Speziellen gedacht und wie oft?" Sie massierte meinen Penis weiter, der  allmählich wieder steif wurde. Ich stieg auf das Spiel ein: "Ach, so  zwei bis drei mal am Tag wäre für den Anfang ok." Von Jessi kam nur:  "Angeber, bilde Dir nur nicht zu viel auf gestern ein." Mittlerweile  war mein Penis wieder voll aufgerichtet und hart.  
 
Jessi massierte mich weiter: "Was wünschst Du Dir jetzt?" fragte sie. Ich druckste etwas herum, da ich mich nicht traute, ihr zu sagen, was  gerade meine Phantasie war.  
 
Jessi grinste: "Nach gestern Nacht traust Du Dich jetzt nicht und willst aber mit mir zusammenziehen? -Angsthase." Also nahm ich meinen ganzen  Mut zusammen: "Ich will Dir jetzt ins Gesicht spritzen." sagte ich.  Jessi schaute mich an, während sie meinen Penis weiter bearbeitete: "Du  perverses Ferkel. Ich habe mir gleich so etwas gedacht." Breit grinsend  ging sie mit ihrem Kopf unter die Bettdecke und im nächsten Moment  hatte sie meinen Penis in ihren Mund eingesaugt. Ihre Zunge kreiste um  meine Eichel und fuhr meinen Schaft auf und ab. Ich musste aufstöhnen.  Dann tauchte Jessi wieder auf, lies meinen Penis los, schlug die  Bettdecke zurück und stieg aus dem Bett.  
 
Jessi kniete sich vor das Bett, griff mit der linken Hand an ihre rechte Brust und mit der rechten fing sie an, ihre Schamlippen zu streicheln:  "Komm, mach es und zeig es mir!" Ihr Anblick, wie sie da kniete und  sich anbot, war so erregend, dass mein Penis schon jetzt pulsierte.  
 
Ich stand aus dem Bett auf und stellte mich breitbeinig vor Jessi. Zwischen uns waren vielleicht fünfzig Zentimeter Abstand. Ich fing  jetzt an, vor Jessis Augen meinen Penis mit der rechten Hand zu  massieren und mit der linken meinen Hodensack zu kneten. Jessi  bearbeitete ihre Brust und ihre Vagina. Wir fanden beide den Anblick  des anderen jeweils extrem erregend. Unser Rhythmus glich sich  aneinander an.  
 
Als mein Penis etwas trocken wurde, wollte ich ihn mit Speichel befeuchten, doch Jessi stoppte mich sofort. Während ich meine Vorhaut  soweit wie möglich zurückzog, näherte sie sich mit ihrem Mund und nahm  meine Eichel und ein Stück meines Schafts in sich auf. Mehrfach bewegte  ich meinen Penis in ihrem Mund vor und zurück. Dann aber entließ sie  ihn wieder. Mit der rechten Hand, mit der sie bisher ihre Vagina  massiert hat, schmierte sie etwas von ihrem reichlichen Sekret auf  meinen Penis.  
 
Wir steigerten unseren gemeinsamen Rhythmus immer mehr und irgendwann stöhnte Jessi atemlos: "Los komm, spritz mir ins Gesicht." Das war für  mich das Signal, nun meinen Penis hart und schnell zu bearbeiten. Mit  der linken Hand spannte ich an der Schaftwurzel meine Vorhaut zurück,  während ich nun mit der rechten meine Eichel massierte. So würde ich  innerhalb kürzester Zeit todsicher kommen. Als Jessi das sah, rieb auch  sie ihre Klitoris schnell und fest.  
 
Als Jessi merkte, dass ich kurz davor war zu kommen, sah sie mir erwartungsvoll in die Augen und öffnete dann lasziv ihren Mund. Ich  musst gurgelnd aufstöhnen und spritzte ihr einen ersten Schub quer über  das Gesicht. Als mein Sperma auf ihr Gesicht klatschte, stöhnte auch  Jessi auf und ihr Orgasmus durchströmte sie. Noch zwei weitere Schübe  schossen aus meinem Penis hervor und landeten auf Gesicht und Brüsten  von Jessi. Die letzten Zuckungen von ihrem Orgasmus durchströmten sie.  Es war ein überwältigender Anblick.  
 
Nachdem wir uns etwas beruhigt hatten, half ich Jessi auf die Beine und wir gingen gemeinsam unter die Dusche. Vorsichtig half ich ihr, meine  Spuren auf ihrem Körper zu beseitigen. "Hast Du Dir das so mit den  Mietzahlungen vorgestellt?" fragte sie frech grinsend. "Ja, in etwa.  Ich denke, wir werden uns über die Miethöhe schon einig." antwortet ich  großspurig.  
 
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