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Es ist einfach so passiert (fm:Ehebruch, 3457 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 17 2024 Gesehen / Gelesen: 12456 / 10649 [85%] Bewertung Teil: 9.20 (157 Stimmen)
Es krieselt in der Ehe

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© Ipsy Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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etwas härterem Ton. Beide , Sonja und ich erschraken richtig und sie sah ihn mit großen Augen an. Mir kamen wieder die Tränen. Mittlerweile wusste jeder der hier Anwesenden was ich getrieben hatte und ich merkte das sie sich alle von mir abwandten. Für sie war ich jetzt die Schlampe die sich an ihre Männer heran machen würde.

Da ich etwas getrunken hatte bestellte ich mir ein Taxi denn ich wollte so schnell wie möglich nach Hause. Vielleicht treffe ich Fabian ja unterwegs und kann ihn mitnehmen . Es dauerte ungefähr 20 Minuten bis das Taxi hier eintraf und in der Zwischenzeit verbreitete sich die Geschichte das man einen Eindringling erwischt hätte und die Polizei ihn verhaftet hätte. Ich verabschiedete mich von Sonja und Max und wartete vor dem Haus auf das Taxi. Im Haus oder im Garten hätte ich es nicht ausgehalten.

Ich war froh als das Taxi endlich kam und ich mich auf dem Heimweg befand. Während der Fahrt schaute ich angestrengt durchs Fenster in der Hoffnung meinen Mann zu sehen . Aber nichts.

Zu Hause angekommen stellte ich fest das alles dunkel war. Vorsichtig betrat ich die Wohnung aber es war niemand da.

Ich setzte mich erst einmal an den Küchentisch und versuchte zu realisieren was heute Abend passiert war.

Es wurde mir jetzt erst so richtig bewusst zu was ich mich habe da verleiten lassen. Es war ja nicht alleine das ich fremd gevögelt hatte sondern das ich es spontan getan hatte. Als mein Mann vor Wochen seinen Wunsch äußerte hatte ich ihm vorgehalten das ich keine Nutte bin. Und was bin ich jetzt ? Viel schlimmer . Verdammt , ich war einfach nur geil und da ist es einfach so passiert.

Da ich sowieso nicht schlafen konnte legte ich mich aufs Sofa und schaltete den Fernseher an. Doch ich konnte mich nicht aufs Programm konzentrieren. Ständig schaute ich auf die Uhr . Einerseits wüsste ich gerne wo er ist aber anderseits hatte ich Angst vor der Begegnung.

Was wird er sagen ? Was soll ich ihm sagen, wobei ich ja noch nicht mal eine vernünftige Erklärung dafür hatte. Ich konnte ihm doch schlecht sagen das ich geil auf den Fick war und vor allen Dingen konnte ich ihm nicht gestehen das es ein geiles Gefühl war ,einfach so gefickt zu werden

Fabian

Um 6:00 h weckte mich Chantal , lächelte mich an . " Und ? Was nun "?

" Kann ich bei Dir einen Kaffee bekommen "?

" Aber nur einen Kaffee"

Nach ca. 10 Minuten Fahrzeit standen wir vor einem kleinem Häuschen.

" Wow , ein schickes Häuschen hast du da"

Sie nickte nur und bat mich herein. Beim betreten des Hauses bemerkte ich das es sehr chick eingerichtet war. Es gefiel mir richtig.

" Du , hat dein Mann nichts dagegen das ich hier am frühen Morgen auftauche "?

" Es gibt keinen Mann mehr "

Als wir die Küche betraten da sah ich ein Bild von einen Uniformierten Mann mit einem Trauerflor und ich ging davon aus das es Ihr Mann war.

Bei einer Tasse Kaffee konnte ich mich nun doch nicht zurück halten und wollte wissen was passiert ist.

" Mein Mann war Soldat und in Afghanistan im Einsatz ist er und seine Truppe in einen Hinterhalt der Talibanen geraten und dabei ist er und einige seiner Kameraden ums Leben gekommen. Wir hatten uns gerade dieses Haus hier gekauft als es passierte. Das Ganze ist jetzt 2 Jahre her."

Ich wusste gar nichts darauf zu sagen , nahm mir ihre Hände und drückte sie leicht.

Wir plauderten noch ein wenig über unsere Schulzeit als sie anmerkte das es für mich Zeit wäre zu gehen denn sie müsste jetzt so langsam ins Bett,- alleine , meinte sie leicht grinsend. Wir tauschten noch unsere Handynummer und wir versprachen uns im Kontakt zu bleiben. Ihr Angebot , mich noch nach Hause zu fahren lehnte ich dankend ab . " Ich denke , ein Spaziergang tut mir ganz gut und die 6 Km , die schaffe ich gerade noch."

Als ich gegen 10:00 h unsere Wohnung betrat konnte ich sehen das sie sich freute aber auch das sie unsicher war.

" Bevor du etwas sagst , lass uns einen Kaffee machen , denn ich glaube du hast mir einiges zu erklären."

Bei einer Tasse Kaffee erzählte sie mir dann wie alles gekommen ist.

" Ich hatte mir extra für dich Reizwäsche gekauft denn ich wollte dich am Abend noch verführen. An diesem Abend hatte ich mir extra diesen String angezogen. Im Laufe des Abends wurde ich durch die Reizung des Strings an meiner Muschi immer geiler . Durch die körperliche Nähe und die Berührung von Bernds Körper wurde ich so geil , das er , als er mir auf den Kopf zusagte das ich eine geile Frau wäre und er mich jetzt sofort ficken möchte, da hatte ich nur eines im Kopf. Ja ,- ich wollte von ihm gefickt werden.

Ich musste einmal kräftig Luft holen als ich das hörte.

So ruhig wie möglich versuchte ich zu Antworten. " Und da konntest du nicht zu mir kommen? Wobei du genau wusstest das ich mich riesig gefreut hätte. Aber wie waren deine Worte ,- Ich bin doch keine Nutte "

Ich sprang erregt auf denn ich merkte das mich das sehr mitnahm

Stella fing an zu heulen

"Hör genau zu und ich will eine ehrliche Antwort " :sagte ich ziemlich aufgebracht. " Wie lange kennst du den Typen schon ? Wie lange habt ihr ein Verhältnis "?

Meine Frau sah mich mit großen Augen erschrocken an. " Ich kenne ihn nicht und habe auch kein Verhältnis "?

"Ach und dann gehst du einfach mal so , wie eine Nutte , in den Schuppen um mit ihm zu ficken "

Ich sprang auf und rannte raus bevor ich hier noch mehr Porzelan zerschlug.

Stella

Nachdem ich Fabian alles erzählt hatte wartete ich angespannt auf seine Reaktion. Als er mich am Schluss als eine Nutte bezeichnete , rauslief und die Wohnungstür zu knallte brach für mich eine Welt zusammen.

Nun saß ich da und mir liefen so die Tränen.

Ich hatte mich wirklich wie eine Schlampe benommen. Wie soll es jetzt weitergehen mit uns? Auch hatte ich Angst das Fabian mich verachten würde. Als ich mich so in meinen Gedanken verloren hatte schreckte mich das klingeln des Telefons auf. " Hallo , hauchte ich in den Hörer " " Oh , habe ich dich geweckt "? : fragte Sonja mich.

" Nein , aber ich bin fix und fertig und habe jetzt Angst um meine Ehe"

" Soll ich vorbei kommen "?

" Ja bitte , es ist schrecklich so alleine zu sein"

Dreißig Minuten später saß ich an der Schulter von ihr und musste schon wieder heulen.

" Ich weiß gar nicht wo Fabian die Nacht war. Er ist erst heute Morgen nach Hause gekommen" "Und ,habt ihr miteinander gesprochen "? " Ja , ich habe ihm gesagt was und wieso es passiert ist . Aber dann ist er aufgesprungen ,hat mich als Nutte betitelt und ist Wut entbrannt raus gelaufen"

Ich kann schon verstehen das er auf dich sauer ist. Hättest du das nicht besser von deinem Mann haben können "?

Da hast du aber einen richtigen Bock geschossen. Aber ich denke , wenn der größte Frust vorbei ist dann solltest du noch einmal mit ihm reden. Da ich davon ausgehe das er dich liebt wird er dir das verzeihen. Man schmeißt eine Ehe nicht einfach so weg." " ich hoffe es , aber zur Zeit fehlt mir der Glaube."

Sonja war noch nicht ganz weg als Fabian die Wohnung betrat. Sofort wollte ich auf ihn zu gehen aber er blockte ab " Entschuldige das ich so spontan gegangen bin aber ich weiß nicht was passiert wäre wenn ich geblieben wäre. Du mutest mir eine Menge zu. Lass mich in der nächsten Zeit einfach nur in Ruhe " Nach diesen Worten verschwand er ins Wohnzimmer und holte sich seine Briefmarkensammlung.

Da saß ich nun und wusste nicht was ich tun sollte. Fabian hatte sich in seine Briefmarken vertieft und damit ich ihn mit dem Fernseher nicht störte hatte er sich seine Kopfhörer aufgesetzt und hörte seine Musik. Ich selber lag auf dem Sofa und versuchte einen Krimi zu sehen was mir aber nicht so gut gelang denn ständig sah ich zu ihm herüber . Man konnte merken das er trotz allem sehr angespannt wirkte und wenn ich ihn jetzt angesprochen hätte ,dann wäre er explodiert.

Aus verschiedenen Situationen weiß ich das es jetzt besser ist ihn in Ruhe zu lassen. Ich kann mich noch gut an eine Begebenheit erinnern die sich  an einem Tanzabend ereignete.

Wir kannten uns ungefähr 7 Monate als wir mit der ganzen Tanzgesellschaft noch einen trinken gegangen waren. Da war der Heinz, dessen Frau wegen Erkrankung zu Hause geblieben war. Na ja , und der Heinz wurde mir als Tanzpartner zugeteilt und Fabian tanzte mit der Tanzlehrerin. Heinz und ich wir amüsierten uns prächtig. Später im Lokal, Heinz hatte schon den ganzen Abend mit mir geflirtet , wollte ich vom Hocker steigen und verlor das Gleichgewicht. Dabei fiel ich dem Heinz voll in die Arme. Als Dank dafür das er mich aufgefangen hatte , gab ich ihm einen Kuss auf die Wange. In diesem Moment drehte Heinz seinen Kopf und ich küsste ihn voll auf seinen Mund.

Einen kurzen Moment presste Heinz seinen Mund auf den meinigen und drückte seinen Zunge gegen meine Lippen. Ich ließ ihn gewähren und wäre fast der Versuchung erlegen aber im letzten Moment besann ich mich.

Als wir uns voneinander lösten sah ich in die erstaunten Gesichter der anderen.

Von da an hielt ich mich von Heinz fern.

Als wir zu Hause waren fragte Fabian mich was das sollte . Ich tat es ab , da ja nichts passiert war.

Wir gerieten in einen heftigen Streit .Da wir noch nicht zusammen wohnten ging Fabian mir in den nächsten Tagen aus dem Weg. Eine Woche später trafen wir uns im Eiscafe und unterhielten uns noch einmal über die ganze Sache und anschließend war wieder alles im Lot.

Gegenwart

An den folgenden Tagen lebten wir nicht miteinander sondern nebeneinander. Wir sprachen nur noch das nötigste.

Nach einer Woche des sich mehr oder weniger anschweigens hatte ich die Schnauze voll und wollte heute Abend mit ihm reden. Als ich von der Arbeit nach Hause kam war Fabian nicht da. Auf dem Tisch lag ein Zettel.

Bin beim Sport.

Eigentlich hätten wir heute unseren Tanzabend aber so wie es aussah ließ er ihn ausfallen. Ich ging ins Wohnzimmer und fand auf dem Tisch ein Gerichtsbrief. Fabian hatte eine Anzeige wegen Hausfriedensbruch vorliegen. Ich stutzte einen Moment und als ich den Brief noch einmal las sah ich das der Vorfall genau an dem Tag passierte wo wir auf der Fete waren.

Sofort rief ich Sonja an denn der Vorfall muss bei denen in der Nachbarschaft passiert sein. Sonja erklärte mir was passiert war . Fabian ist wohl durch die Gärten geschlichen um von uns aus zum Seitenweg zu gelangen. Einem Nachbar ist es wohl aufgefallen und der hat dann die Polizei gerufen. Anscheinend hat Fabian nichts gesagt und somit ist er verhaftet worden. Nur warum er erst am frühen Morgen zu dir nach Hause gekommen ist , das kann ich dir nicht sagen.

" Und wie sieht es bei Euch aus "? " Immer noch Funkstille aber heute Abend werde ich mit ihm reden " " Quatsch , reden,- jetzt wird es Zeit das du mehr bietest als reden. Du hast doch die Klamotten ,also zeige ihm was du hast "

" Und wenn er mich ablehnt? Wie stehe ich dann da"?

" Dann weißt du wenigstens woran du bist und kannst dann für klare Verhältnisse schaffen aber so wie bisher geht es ja auch nicht weiter"

Fabian

So langsam war mein Enttäuschung , meine Wut auf meine Frau gewichen. Ich fing an sie zu vermissen denn ich mußte mir eingestehen , das ich sie immer noch liebe.

Nachdem ich zu Hause den Brief vom Gericht bekommen habe war ich schon etwas sauer und fuhr erst einmal zum Training auch wenn heute eigentlich Tanzen angesagt wäre. Dazu hatte ich aber keine Lust denn erst mußte ich mich mit Stella unterhalten.

Gegen 21:30 h kam ich zu Hause an und wunderte mich , das alles dunkel ist.

Im Wohnzimmer da brannte Licht .

Da ich nicht wusste was mich erwartet betrat ich vorsichtig das Wohnzimmer . Im gedimmten Licht sah ich meine Frau vor mir stehen.

Sie hatte sich von ihren langen Haaren getrennt . Die kurze Frisur stand ihr nicht schlecht

Sie kam , wie ich meine , etwas unsicher auf mich zu.

" Bitte verzeih mir was ich getan habe. Es tut mir unendlich leid was da passiert ist. Du musst mir glauben es war nicht geplant und auch nicht gewollt. Ich liebe dich und nur dich. Lass mich ab sofort nur deine Nutte sein."

Ich war sprachlos und ich spürte wie mir das Blut in meinen Schwanz schoss und sich dadurch mein Schwanz versteifte. Sie legte ihre Arme um meinen Hals und küsste mich. Ihre dicken ,weichen Brüste drückte gegen meinen Körper. Sie drückte mir ihre Zunge gegen meine Lippen die ich willig öffnete und somit ihr den Weg frei machte um in meinen Mund zu gelangen.

Während des Kusses spürte ich ihre Hand an meiner Hose , an meinen eregiertem Schwanz. Ich merkte das mich meine Geilheit packte und ich anfing ihre Titten zu streicheln als sie mir ins Gesicht hauchte: Stopp ,noch nicht " Sie ging auf die Knie und öffnete mir meine Hose. Die zog mir die Hose herunter und mein Schwanz sprang ihr entgegen. Nun packte sie sich meinen Schwanz und leckte über die Eichel. Ich war hochgradig erregt aber ich fragte mich auch , was hier gerade abgeht ? Es war das erst mal das sie mich verführt.

Es war einfach nur geil und bevor ich weiter denken konnte hatte sie meinen Schwanz tief in ihrem Mund und eine Hand an meine Eier. Nun konnte ich mich nicht mehr zurück halten. Mit meinen Händen hielt ich ihren Kopf fest und fing an sie in ihren Mund zu ficken. Immer ein bisschen tiefer. Sobald ich aber merkte das sie anfing zu würgen zog ich meinen Schwanz zurück um nach einer kleinen Pause sie weiter in den Mund zu ficken. Nach einer gewissen Zeit fingen meine Eier an zu brodeln und ich sagte ihr :" Schatz ,ich komme gleich " Da nahm sie ihre Hände hielt sie an meinen Hintern und drückte so meinen Schwanz in ihren Mund. Mit einem lauten Stöhnen spritzte ich ihr meine Samen tief in ihren Mund sie schluckte soviel es ging aber sie schaffte nicht alles so das etwas aus ihrem Mund heraus lief. Ich hob sie hoch und küsste ihren Mund dann nahm ich sie an die Hand und führte sie ins Bett.

Wir liebten uns mit sehr viel Zärtlichkeit.

Als wir anschließend Arm in Arm im Bett lagen erzählte sie mir noch einmal ihre Geschichte und bat mich ihr zu verzeihen. Außerdem erzählte sie mir vom Dessous Verkaufsabend und von den Gesprächen der anderen Frauen und das sie da zum ersten Mal auch Dessous getragen hätte und sie sofort ein Prickeln auf der Haut gespürt hätte.

" Weist du , ich hatte mich die ganze Zeit nicht getraut mich dir so zu zeigen aber ich muss dir gestehen das ich es heute Abend geil fand dich so zu verführen.

Ihr liefen ein paar Tränen übers Gesicht die ich ihr weg küsste. Sie hielt mich fest in ihrem Arm und drückte sich an mich. " Bitte sei mir nicht mehr böse." Dabei küsste sie mein ganzes Gesicht. Ich richtete mich auf und sah sie mit einem strengen Gesichtsausdruck an.

" Ich habe immer noch meine Probleme mit dem was passiert ist . Stella ich liebe Dich aber ich stelle eine Bedingung an Dich. " Sie sah mich mit großen Augen an . " Das was heute Abend gelaufen ist , das möchte ich jetzt viel öfter haben und viel geiler." Ihr Gesicht entspannte sich dann zog sie mich aufs Laken drehte mich auf den Rücken und setzte sich mit ihrer Muschi auf mein Gesicht. " Jetzt möchte ich von Dir geleckt werde und dann reite ich dich."

Am anderen Morgen beim Frühstück erzählte ich ihr wie das mit der Anzeige gelaufen ist und das ich die Nacht an der Polizeiwache im Auto einer Schulfreundin verbracht hatte. Auch das ich bei Ihr noch einen Kaffee getrunken hatte.

Nach dem Frühstück räumte ich auf und sie telefonierte noch mit Sonja.

Am späten Nachmittag unternahmen wir eine Radtour und genossen unser gemeinsames Leben.

Epilog

Nie wieder ist Stella mir fremd gegangen und ihre Einstellung zum Nuttensex hat sich total geändert. Oft ist sie diejenige die mich verführt oder mich ohne Höschen empfängt wenn ich von der Arbeit komme.

Es dauerte lange bis sie von den Freunden und Bekannten nicht mehr schief angesehen wurde.

Jedes Verhalten hat seinen Preis



Teil 3 von 3 Teilen.
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