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Abenteuer mit Bella, Teil 8 (fm:Romantisch, 3009 Wörter) [8/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 17 2024 Gesehen / Gelesen: 4795 / 4144 [86%] Bewertung Teil: 9.65 (125 Stimmen)
Nachdem Marcel und Jessica sich wiedergefunden haben, geht die Geschichte nun dem Ende zu. Wird es ein Happy End geben? Dies ist der letzte Teil von Marcel und seinen Abenteuern mit Bella.

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© Herweg Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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aber nur insoweit einweihten, dass ich ruhig bleiben und egal was passiert, nicht erschrecken sollte. Außerdem sollte ich mich mit Larissa im Eiscafé Rialto verabreden und auf jeden Fall so setzen, dass Larissa mit dem Rücken zum Eingang sitzen musste.

Also schrieb ich Larissa, dass wir uns am nächsten Tag um 15.00 Uhr im Eiscafe Rialto treffen würden.

Als ich um 15.00 Uhr im Eiscafé eintraf, war von Larissa noch weit und breit keine Spur, aber dass sah ihr ähnlich. Sie wollte ja ihren großen Auftritt haben. Den würde sie heute auch bekommen, aber anders als sie es sich vorgestellt hatte und wie ich es nie zu träumen gewagt hätte.

Larissa betrat wie eine Diva das Eiscafé und musterte spöttisch den Raum. Sie trug einen eleganten Hosenanzug und setzte sich an meinen Tisch. Sogleich fing sie an, mich vollzusülzen, wie sehr sie mich vermisst habe und wie froh sie jetzt sei, wieder mit mir zusammen zu sein und bei mir zu wohnen. Ich ließ sie reden und schüttelte immer wieder nur den Kopf. So ging es sicher eine halbe Stunde.

Dann erschien Miri im Eingang des Eiscafés. Schlagartig wurde es leiser in dem Cafe und mir blieb fast das Herz stehen. Miri kam in einem Sportdress. Bis auf ihren Bauchnabel und ihren Sixpack war alles bekleidet. - Aber das machte es nicht gerade besser. Das Dress betonte ihre Figur derart, dass es unauffälliger gewesen wäre, wenn sie nackt herein gekommen wäre. Zielstrebig steuerte sie auf mich zu. Larissa hatte Miri noch nicht gesehen.

Als Miri den Tisch erreichte, setzte sie sich ungefragt auf meinen Schoß und gab mir einen Zungenkuss, bei dem mir sehen und hören verging. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass es ihr in der Situation nicht nur Spaß machte, sondern sie es regelrecht genoss. Als sie sich endlich von meinem Mund löste, meinte sie nur: "Ist das die Alte, die es nicht kapieren will?" Dabei nickte sie mit ihrem Kopf Richtung Larisse. Ich hatte Miri um die Hüften gefasst, als sie sich auf meinen Schoß setzte und hielt sie jetzt auch so fest. Es war nun so still, als ob das ganze Lokal die Luft angehalten hätte. Miri drehte nun ihren Kopf ganz zu Larissa und schaute sie provokativ an. Ich glaubte, Larissa würde gleich platzen. Aber so schnell gab sie nicht auf. Betont lässig kommentierte sie nur: "Habe ich Dir so gefehlt, dass Du jetzt schon Kinder fickst?"

Miri wollte gerade für eine patzige Antwort Luft holen, doch da erschien Jessica hinter Larissa. Sie war unbemerkt ins Café gekommen. Jessica hatte ein Outfit an, dass dem von Miri ähnelte, auch wenn es nicht ganz so eng und körperbetont war. Jedenfalls war ersichtlich, dass es sich um Mutter und Tochter handeln musste. Jetzt sprach Jessica hinter Larissa: "Er fickt nicht nur die Kinder, sondern besorgt es auch richtig gute den Müttern und manchmal auch beide zusammen."

Ich musste husten, weil ich mich so verschluckt hatte. Zugleich hatte ich das Gefühl, im Erdboden versinken zu müssen. Larissa war herumgefahren und hatte Jessica nur angeglotzt. Wenn ich aber dachte, dass wäre es gewesen, hatte ich die Rechnung ohne Biggi gemacht. Von der Tür des Eiscafés kam ein schriller Ruf: "Marcel mein Schatzi" und Biggi stolzierte in ihrem besten Schlampenoutfit quer durch das Café direkt auf mich zu, sagte zu Miri: "Mach mal Platz." und ohne abzuwarten, steckte sie mir nun ihre Zunge in den Hals. Dabei beugte sie sich soweit nach vorn, dass ich ernsthafte Sorgen hatte, ob ihre Bluse stabil genug war, um alles zu halten. Als sie von mir abließ, wendete sie sich Larissa zu: "Du bist also die Fregatte aus Amerika! Wie kann man nur so einen Hengst freiwillig laufen lassen."

Larissa hatte nun einen feuerroten Kopf, schrie mich an: "Du Arschloch, das werde ich Dir noch heimzahlen." und stürmte wutentbrannt aus dem Café. Die übrigen Gäste waren fasziniert dem Schauspiel gefolgt, dass wir ihnen geboten hatten. Ich für meinen Teil, schämte mich allerdings zutiefst und es war mir peinlich. Doch die drei Mädels setzten sich ganz ruhig an meinen Tisch und winken den Kellner heran. Jessica sagte: "Hallo Carlo, es ist vorbei. Das war alles. Bringst Du uns bitte vier Grappa?"

Carlo und Jessica kannten sich schon lange und nach einem entsprechenden Trinkgeld war auch Carlo entschädigt und wir waren beste Freunde. Wir alle lachten noch lange über den Tag.

Als Jessica und ich Abends im Bett lagen, meinte Jessica nur: "Dass Miri dich nicht das erste mal geküsst hat und das Ganze heute ausgenutzt hat, war nicht zu übersehen. Aber wie gut Du und Biggi gleich Gas gegeben habt, war schon erstaunlich. Dabei musterte sie mich sehr genau. Ich stotterte nur: "So, findest Du? Ich habe halt mein ganzes schauspielerisches Talent eingesetzt." Jessi lächelte nur süffisant: "Und welches Talent gedenkst Du jetzt bei mir einzusetzen."

Allerdings war die Geschichte mit Larissa noch nicht vorbei. Sie machte ihre Drohung tatsächlich wahr und versuchte es mir heimzuzahlen. Ein paar Tage später kam ein Brief von ihr, indem sie die Herausgabe von Bella forderte. Nur mit der Unterstützung von Jessica konnte ich mich ab Telefon soweit beherrschen, dass ich sie nicht gleich anbrüllte. Ich erklärte ihr, dass sie Bella zurückgelassen hatte und mir geschenkt hatte. Außerdem hatte ich Bellas Papiere. Larissa antwortete nur kühl, sie habe den Kaufvertrag von Bella und dass sei das einzige, was zählt. Es bedurfte eines weiteren Telefonats zwischen Jessica und Larissa, in dem Jessica ihr deutlich sagte, dass es ihr ja wohl nicht um Bella geht und es nur fair wäre, den Hund selbst entscheiden zu lassen.

Am nächsten Tag trafen wir uns alle auf der Wiese im Park. Bella saß ohne Leine auf der Wiese und Larissa stand ca. 30 Meter von ihr entfernt in der einen Richtung und ich in der anderen. Jessica hielt sich etwas abseits auf und beobachtete das Ganze. Larissa fing an, Bella zu sich zu rufen und die stand tatsächlich auf, schaute aber nur müde in ihre Richtung. Ich versuchte Bella ebenfalls zu mir zu locken, aber auch das funktionierte nicht. Irgendwann schien sie genervt, drehte sich um, und trabte zu Jessica. Dort setzte sie sich mustergültig vor sie hin. Larissa kam wütend herangestürmt und schrie, das zähle nicht und der Hund gehöre ihr. Dann versuchte sie nach Bella zu greifen. Doch jetzt wurde Bella sauer und schnappte nach der Hand von Larissa. Das musste weh getan haben. Erst war Larissa geschockt, dann versuchte sie Jessica zu ohrfeigen. Allerdings ging jetzt wieder Bella dazwischen und wurde richtig aggressiv. Es hätte nicht viel gefehlt, und sie hätte Larissa ernsthaft gebissen. So hatte ich Bella noch nie erlebt.

Erschreckt wich Larissa zurück und beschimpfte uns nun, der Hund sei allgemeingefährlich und sie würde uns anzeigen usw.

Langsam hatte sich eine Gruppe junger Leute um uns versammelt, als sich einer davon aus der Gruppe löste und auf Larissa zuging. Es war nicht genau zu verstehen, was er sagte, aber es war etwas von Tiermisshandlung und verschiedenen Paragraphen und fünf Zeugen vom Beachvolleyballfeld.

Es war das erste mal, dass ich Larissa sprachlos erlebte. Sich schaute nur wütend in die Runde und dann stapfte sie davon. Zugleich war es das letzte mal, dass ich sie gesehen oder etwas von ihr gehört habe.

Am Abend bekam Bella von Jessica extra viele Streicheleinheiten und Leckerlis. Scherzhaft beschwerte ich mich, dass Jessica nach und nach alles in meinem Leben übernimmt und mir nun auch noch meinen Hund ausgespannt hat. Jessica sagte zu Bella: "Oh, da ist wohl jemand ein kleines bisschen eifersüchtig. Das können wir natürlich nicht zulassen."

Keine zwei Minuten später war Bella in den Garten abgeschoben. Jessi kam mit einem vieldeutig Blick auf mich zu und gab mir einen Kuss. Dann ging sie vor mir auf die Knie und flüsterte: "Welches Leckerchen hättest Du den gern?" Noch bevor ich eine Antwort geben konnte, hatte sie schon meinen Reißverschluss geöffnet und ich spürte ihre Hand über meinen erwachenden Penis streicheln.

Jessi wusste genau, was ich liebte und dass ich ihr nicht widerstehen konnte. Noch bevor sie meine Hose ganz geöffnet hatte, war mein Penis schon zu beträchtlicher Größe herangewachsen. Ohne Umschweife befreite Jessi ihn aus meinem Slip und saugte ihn tief in ihrem Mund ein. Offensichtlich wollte sie heute direkt zur Sache kommen. Innerhalb von Sekunden war mein Penis zu voller Härte gelangt. Während Jessi ihn mit ihrer Zunge, Lippen und Zähnen behandelte, schaute sie mir tief in die Augen. Dabei nahm sie meinen Penis immer tiefer in sich auf. Ich hatte das Gefühl, es wurde immer enger um meine Eichel und musste stöhnen und ächzen. Es kostete mich große Beherrschung, nicht selbst aktiv in ihren Mund zu stoßen. Aber ich wusste, dass Jessi das nicht mochte. Also krallte ich mich hinter mir am Küchenschrank fest, um nicht die Beherrschung zu verlieren. Plötzlich stoppte Jessi und entließ meinen Penis aus ihrem Mund. Sie schaute mir einen Moment in die Augen. Dann flüsterte sie mit hingebungsvoller Stimme: "Versuche es, sei aber vorsichtig!" Zugleich knöpfte sie ihre Bluse und ihren BH auf und zog beides aus.

Es war ein Anblick, bei dem ich jetzt schon Mühe hatte, nicht zu kommen: Jessi kniete mit nackten Brüsten vor mir in meiner Küche und erwartete meinen Penis in ihrem Mund.

Sensibel legte ich meine Hände um Jessis Kopf und schob ihr meinen Penis bis zur Eichel in den Mund. Um sich abstützen zu können und mir zu signalisieren, wenn es zu viel würde, legte sie ihre Hände auf meine Oberschenkel.

Mit langsamen Bewegungen fing ich an, ihren Mund zu penetrieren. Es ist nochmals ein völlig anderes Gefühl, ob eine Frau den Penis mit Zunge, Zähnen und Lippen bearbeitet oder ob sie zulässt, dass man ihren Mund regelrecht benutzt.

Jessi hatte mir bisher mit ihren Blowjobs immer wieder den Verstand geraubt, aber dies hier war nochmals etwas völlig anderes. Mit noch vorsichtigen und langsamen Bewegungen schob ich meinen Penis in Jessis Mund vor und zurück. Dabei gelangte ich jedes mal ein kleines Stückchen tiefer. Beim Zurückziehen meines Penis baute Jessi jedes mal einen Unterdruck auf. Ich stöhnte und ächzte bei jeder Bewegung und es kostete mich größte Mühe, mich zu beherrschen. Als ich die ersten zwei-drei Mal Jessis Zäpfchen im Rachen berührte, musste sie würgen und erschrocken zog ich meinen Penis zurück. Aber Jessi positionierte ihren Kopf etwas anders und signalisierte mir, dass ich es wieder versuchen könnte. Vorsichtig tastete ich mich mit meinem Penis immer weiter vor. Und tatsächlich ginge es jetzt leichter für Jessi und sie konnte für eine paar Sekunden das Gefühl meines Penis tief in ihrem Rachen ertragen. Ich spürte, wie es immer enger um meinen Penis wurde, je tiefer ich ihn in Jessis Mund schob. Von oben konnte ich sehen, wie sich ihr Kehlkopf bewegte, wenn ich tief in sie eindrang. Jessis Speichel floss ihr in Strömen aus dem Mund und über ihre Brüste. Dieser Anblick, das Gefühl der Enge und das Bewusstsein darüber, wie tief ich in Jessi war, würde mich gleich kommen lassen. Ich spürte, wie sich die Spannung immer mehr aufbaute. Auch Jessi schien zu spüren, dass ich gleich kommen würde. Als ich meinen Penis noch einmal zurückzog, holte sie tief Luft und zog mich dann an meinen Beinen ganz tief in ihren Rachen hinein. Als ihre Nase an meine Bauchdecke stieß, konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und ejakulierte alles in ihren Mund. Doch dann wurde der Schluck- und Würgereflex übermächtig für Jessi. Sie drückte mich soweit zurück, dass sie wieder Luft holen und schlucken konnte. Trotzdem lief eine große Menge Speichel und Sperma aus ihrem Mund. Mein Penis pulsierte immer noch und Jessi hielt ihn in ihrem Mund, bis er völlig leer war. Als ich meinen Penis endgültig zurückzog, sackte Jessi schwer atmend zusammen und auch ich musste mich auf den Boden setzen. Ihre Brüste waren völlig von ihrem Speichel beschmiert und auch ihre Jeans war ganz nass geworden. Ich zog sie an mich und hielt sie fest in meinen Armen. So verharrten wir minutenlang, bis wir uns wieder etwas gefangen hatten.

Ich sah Jessi an und sagte: "Oh Gott, das war unglaublich." Immer noch etwas kurzatmig sagte sie: "Ja, ich weiß. Und das wird auch nicht allzu oft vorkommen." Dann gab sie mir einen Kuss auf die Wange. Ich half Jessi aufzustehen und sie raffte ihre Sachen zusammen und verschwand nach oben ins Bad.

Jetzt durfte auch Bella wieder aus dem Garten herein.

Später im Bett, wollte ich mich bei Jessi revanchieren und sie hatte ihre ganz eigene Vorstellung davon. Es wurde ein wahrer Höllenritt für mich.

Am nächsten Tag wurden wir von Miriam zum Kaffee in 'ihre' Wohnung eingeladen. Zu unserer Überraschung war ein junger Mann da, der mir bekannt vorkam. Miri stellte ihn uns als Mitstudent vor, der Beachvolleyball spielt. Jetzt war mir klar, woher ich ihn kannte. Mit gespieltem Tadel sagte ich zu ihr: "Du bist und bleibst ein durchtriebenes Miststück." Der junge Mann schaute etwas irritiert, aber als wir alle lachten, war er wieder entspannt. Im Laufe der Zeit stellte sich heraus, dass er wohl der Richtige für Miriam war und mit ihr umzugehen wusste, jedenfalls wurden die beiden ein hübsches Paar. Wobei es unser Familiengeheimnis blieb, was hinter dem Miststück steckte.

Biggi und ich wurden sehr vertraute Freunde miteinander, was Jessica immer etwas misstrauisch beäugte. Aber mehr war zwischen Biggi und mir nie mehr und auch unser einmaliges Abenteurer blieb unser kleines Geheimnis.

Richard und Eliza waren nun nicht mehr nur meine engsten Freunde, sondern auch Jessicas. Wo immer wir konnten, versuchten Jessica und ich ihnen bei passender Gelegenheit zu helfen. Aber aufwiegen konnten wir ihre Unterstützung nie wirklich.

Von Larissa habe ich übrigens tatsächlich nie wieder etwas gehört. In der Clique hieß es nur mal, sie habe die Stadt verlassen und sich woanders ein neues Opfer gesucht.

Jessica und ich renovierten nach und nach das kleine Häuschen meiner Oma. Da wir keine eigenen Kinder mehr bekamen und mit unserer (Stief-)tochter genug hatten, war es für uns mehr als groß genug. Bella genoss das Leben und wurde richtig alt. Sie ist heute in einer sonnigen Ecke im Garten unter einem Rosenbusch begraben.



Teil 8 von 8 Teilen.
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