Abenteuer mit Bella, Teil 8 (fm:Romantisch, 3009 Wörter) [8/8] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Herweg | ||
Veröffentlicht: Mar 17 2024 | Gesehen / Gelesen: 4811 / 4171 [87%] | Bewertung Teil: 9.65 (125 Stimmen) |
Nachdem Marcel und Jessica sich wiedergefunden haben, geht die Geschichte nun dem Ende zu. Wird es ein Happy End geben? Dies ist der letzte Teil von Marcel und seinen Abenteuern mit Bella. |
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Abenteuer mit Bella, Teil 8
In der nächsten Zeit nahmen unsere Pläne immer mehr Gestalt an und Jessica hatte einen Schlüssel zu meinem/unserem Haus und übernachtete immer öfter hier. Jedes mal brachte sie neues Gepäck mit. Miriam war begeistert, dass sie so leicht zu einer Wohnung gekommen war. Bella war anfangs etwas reserviert gegenüber Jessica. Als sie aber verstanden hatte, dass zwei Herrchen doppeltes Kraulen und doppelte Leckerbissen bedeuteten, war sie Jessicas ständige Begleitung.
Eines Nachmittags saßen wir zusammen in Jessicas Wohnung. Das Verhältnis von Miriam und mir hatte sich soweit entspannt, dass sie mich fast schon als eine Art Vaterersatz ansah. Plötzlich signalisierte mir mein Mobiltelefon eine Nachricht.
Als ich die Nachricht las, wurde mir anders. Ich musste sie zweimal lesen um sie zu verstehen. Jessica und Miriam schauten mich erschreckt an, so blass war ich geworden. Beide fragten, ob etwas schlimmes passiert sei. Ich konnte nur nicken und legte ihnen das Telefon hin. Gemeinsam lasen sie die Nachricht. Jessica schaute mich fassungslos an und selbst Miriam sagte nur "So eine Schlampe." Es dauerte einen Moment, bis wir uns wieder gesammelt hatte.
Die Nachricht war von Larissa. Sie teilte mir zuckersüß mit, dass sie bald wieder zurück sei und sich darauf freue, bei mir einzuziehen und wieder mit mir zusammen zu sein. In den nächsten Tagen käme schon mal ein Teil ihres Gepäcks an, dass ich dann doch bitte abholen solle.
Ich war sprachlos von so viel Unverschämtheit. Jessica schaute mich ängstlich an und sah schon unsere Pläne zum Zusammenziehen davonschwimmen. Miriam beschimpfte Larissa mit Begriffen, von denen 'Schlampe' noch der harmloseste war.
Ich konnte Jessica insofern beruhigen, als dass ich ihr versichern konnte, dass Larissa mit dem Haus meiner Oma gerade mal gar nichts zu tun hatte und sicher keinen Fuß dort hinein setzten würde.
Ich rief Richard an und erzählte ihm von der Nachricht. Er konnte mir nur sagen, dass in unserer Clique erzählt wurde, dass Larissas Chef sie wohl vor die Tür gesetzt hatte und sie jetzt wieder aus den USA zurück sei und einen Deppen suche, bei dem sie unterkommen kann. Natürlich fragten Richard und Eliza, ob wir Hilfe brauchen. Aber für den ersten Moment verneinten wir. Die beiden hatten schon so viel für uns getan, dass wir damit allein zurecht kommen mussten. Es waren noch ein paar Tage Zeit, bis Larissa wieder da war.
Mehrfach schrieb ich Larissa, dass sie nicht bei mir wohnen kann und dass ich sie auch nicht mehr sehen will. Aber sie ignorierte es einfach und tat so, als ob es keine Probleme gäbe. Nach mehreren eindeutigen Ansagen bestand sie aber darauf, dass wir uns zumindest treffen mussten. Zu dritt berieten Jessica, Miriam und ich, wie wir damit umgehen. Miriam meinte plötzlich: "Ich habe eine Idee und einen Plan. Aber bevor ich das mache, muss ich mit Mama reden!" verkündete sie uns.
Also ließ ich beide allein, damit sie Kriegsrat halten konnten. Als ich am nächsten Abend in Jessicas Wohnung kam, saß eine Frau am Tisch, die ich zuerst nur von hinten sah. Aber die Figur kam mir sehr bekannt vor und als sie sich umdrehte, war es Biggi. Überrascht entfuhr mir: "Oh Biggi, was macht Du denn hier?" Jessica war erstaunt, dass wir uns kannten und fragte prompt, woher. Ich fing an eine Antwort zu stottern, als Biggi geistesgegenwärtig eingriff und sagte: "Das ist der Typ, von dem ich Dir erzählt habe, der so verkrampft war, als er die Kondome bei mir an der Kasse gekauft hat." Ich ergänzte: "Ja, und später war sie nochmals an der Kasse und hat mich darüber ausgefragt." Wir beide lachten und Jessica schien mit der Antwort zufrieden zu sein, wenn sie auch etwas skeptisch schaute.
Jedenfalls erfuhr ich so, dass Biggi eine sehr gute Jugendfreundin von Jessica war, die Psychologie und Soziologie studierte und nebenbei an der Kasse arbeitete, was das Studium nicht unbedingt verkürzte. Außerdem betrachtete sie Männer als vorübergehendes Forschungsprojekt. - Aber das wusste ich ja schon aus eigener Erfahrung.
Die Damenriege hatte offensichtlich einen Plan gefasst, in den sie mich
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