Hotelbesuch mit Folgen (fm:Dreier, 6427 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Thomas6566 | ||
Veröffentlicht: Mar 18 2024 | Gesehen / Gelesen: 17751 / 14326 [81%] | Bewertung Teil: 9.26 (115 Stimmen) |
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angeblich nichts mitbekommen.
So tranken wir den Wein aus und gingen dann wie geplant an die Hotelbar. Martina bekam einen Aperol und ich entschied mich wieder für den Rotwein.
Wir saßen fast ungestört in einer kleinen Lounge-Ecke und prosteten uns auf einen schönen Abend zu. Nach einer kurzen Zeit viel mir der Mann aus dem Restaurant auf.
Er hatte sich auf einen freien Platz nicht unweit seitlich von uns gesetzt. Er beobachtete uns, wobei sein Blick natürlich mehr auf Martina fiel, die ihre Beine überschlagen hatte und ihr Rock dadurch etwas höher gerutscht war. Er bestellte etwas und der Kellner kam dann mit drei Getränken zurück.
Er servierte dem Mann zuerst einen Rotwein und kam dann zu uns mit einen Aperol und einem Rotwein. Beim Servieren sagte der Kellner, dass die Getränke von dem Herren sind.
Ich fragte Martina, ob ich ihn an unseren Tisch bitten soll. Sie hatte nichts dagegen. So stand ich auf und bat ihn zu uns. Es war noch ein Sessel zwischen uns frei, da Martina und ich uns vorher gegenüber saßen. Der Mann setzte sich und saß nun direkt links neben Martina sozusagen in der ersten Reihe.
Er stellte sich mit Bernd vor und hob das Glas. Er stieß dann erst mit Martina an, danach mit mir. Wir bedankten uns für die Getränke und beschlossen, dass wir uns duzen können. Bernd erzählte, dass er mit einem Freund verabredet war, der aber abgesagt hat. Bernd kam aus der Nähe und sagte, dass er für diese Nacht ebenfalls im Hotel übernachtet. Wir kamen ins Plaudern und sein Blick hing fast unentwegt an Martina. Ich orderte die nächste Runde. Die Stimmung wurde lockerer, da so langsam die Getränke wirkten. Er erzählte, dass er Ingenieur ist und derzeit keine Partnerin hat. Dann zeigte Bernd dem Kellner an, dass er die nächste Runde bringen kann.
Ich merkte dann, dass ich mal austreten muss. Als ich wiederkam, war er mit seinem Sessel direkt zu Martina herangerückt und sie schienen zu scherzen, dabei berührte er Martina am Knie. Ich ging zum Kellner und fragte, wann der DJ anfängt aufzulegen. Freitags war im Hotel im DJ Musik und es konnte auch getanzt werden. Es gab eine kleine Tanzfläche. Ich schaute den beiden zu Auch Martina berührte immer mal wieder seinen Arm beim Gestikulieren. Seine Hand blieb dann irgendwann auf ihrem Knie liegen. Es schien Martina aber nicht weiter zu stören. Ich ging dann zurück und setzte mich wieder und hörte noch, dass Bernd Martina Komplimente machte. Seine Hand blieb auf ihrem Knie liegen. Dann fing auch die Musik an zu spielen. Heute ging es um Musik der 70er u 80er Jahre. Martina saß Bernd zugewandt und ich nahm meinen Sessel und setzte mich dann rechts neben Martina, damit wir uns alle weiter unterhalten konnten, da die Musik laut war.
Bernd sagte dann irgendwann zu mir, dass ich eine bezaubernde Frau habe. Ich antwortete ihm, dass er damit absolut recht hat.
Zwei Paare tanzten bereits. Es folgte ein langsamer Discofox und Bernd forderte Martina auf. Er fragte mich, ob ich etwas dagegen habe. Ich verneinte. Schwupps, er nahm ihre Hand und die beiden waren auf der Tanzfläche.
Ich orderte noch eine Runde für uns und sah den beiden zu. Bernd schien Rhythmus zu haben und Martina tanzt sowieso gern.
Nun legte der DJ was ganz langsames auf. "How Deep is your love" von den Bee Gees. Die beiden blieben auf der Tanzfläche und gingen auf Tuchfühlung. Bernd hatte Martina ganz nah an sich gedrückt und ich sah, dass seine Hände über Martinas Hintern wandernten. Immer wieder streichelten seine Hände über ihren Po und ab und zu fasste er etwas fester an ihren unteren Po.
Martina tanzte weiter und schien sich an Bernds "Massage" nicht zu stören. Er hatte sie ganz fest dabei an sich gedrückt, so dass ihre Brüste ganz fest an Bernds Oberkörper angelegt waren.
Es war irgendwie heiß anzusehen, wie er Martinas Po betätschelte. Ihr Hände lagen auf seinen Hüften. Bei einer Drehung konnte ich sehen, dass ihre Hände nun auch leicht zu seinem Hintern glitten. Ihre Unterkörper waren ganz eng zusammen. An seiner Stelle hätte ich bestimmt schon einen Steifen gehabt, dachte ich.
Dann war das Lied zu Ende und es wurde ein schnelleres Lied gespielt. Daraufhin kamen die beiden zurück und Bernd hatte eine Hand in der Hosentausche.
Na, da hat wohl doch jemand einen Steifen bekommen, dachte ich mir. Sie nahmen wieder sie selben Plätze ein. Ich gab den beiden ihre Getränke.
Bernd sagte, dass Martina gut tanzen kann und er es genossen hat. Das denke ich mir, dachte ich.
Martina sagte, dass er den langsamen Tanz besonders beherrscht hat und legte dabei eine Hand auf seinen Oberschenkel.
Sie lehnte sich im Sessel zurück und schlug dann wieder ihre Beine übereinander. Du hast sehr schöne Beine, sagte Bernd.
Deswegen kannst du wohl auch so gut tanzen, fügte Bernd hinzu.
Vielen Dank, mit den Beinen kann ich nicht nur laufen, erwiderte Martina.
Bernd verabschiedete sich kurz in Richtung Toilette und ich fragte Martina, ob wir nicht bei uns auf dem Zimmer noch etwas mit Bernd trinken wollen. Wir können auch bei uns tanzen, da wir eine Bluetoothbox mitgenommen haben und unsere eigenes Musikprogramm abspielen können.
Martina hatte nichts dagegen. Tolle Idee, sagte sie.
Als Bernd wieder zurück kam, unterbreitete ich ihm den Vorschlag und er willigte sofort ein. Ich gehe nur noch einmal kurz auf mein Zimmer um mich frisch zu machen, sagte Bernd.
Wir warten dann auf dich im Zimmer 269.
Ich fuhr mit Martina im Fahrstuhl und sagte ihr, dass es heiß aussah wie die beiden getanzt haben.
Als er mich an sich gedrückt hatte, konnte ich merken, dass Schwanz hart war, sagte sie. Es war mir aber nicht unangenehme, fügte sie hinzu.
Ich schmunzelte und sagte, dass ich es genauso vermutet habe. Dann küssten wir uns wild, aber leider waren wir schon auf unserer Etage angekommen.
Mit einem Halbsteifen ging ich nach Martina aus dem Fahrstuhl.
Also wir im Zimmer waren, kümmerte ich mich um die Kupplung der Box und Martina verschwand im Bad. Als sie wieder herauskam hatte sie ihre Haare gerichtet, Lippenstift neu aufgelegt und einen Knopf der Bluse geöffnet.
Wow, sagte ich. Denk dran wir bekommen noch Besuch.
Genau, dass weiß ich, schmunzelte Martina.
Da klopfte es auch schon an der Tür.
Ich mach auf, sagte Martina.
Aha, dachte ich mir....
Martina begrüßte Bernd mit einem Küsschen, als ob wir alte Bekannte sind und uns ewig nicht mehr gesehen haben.
Bernd fasste sie um, und eine Hand lag dabei schon wieder auf ihrem Po.
Er hatte eine Flasche Champagner dabei.
Ich nahm ihm die Flasche ab und sagte, dass ich mich um die Getränke kümmere.
Das Zimmer war in L-Form geschnitten und somit waren die beiden jetzt nicht mehr in meinem Blickwinkel.
Plötzlich war Musik zu hören und es war wieder der besagte Titel von den Bee Gees.
Ich ließ mir Zeit beim Öffnen der Flasche und dem Eingießen.
Als ich zurückkam, sah ich beide wieder eng umschlungen und die Hände von Bernd streichelten Martinas Rücken und Po abwechselnd.
Ich stellte das Tablett ab, nahm mein Glas und setzte mich in einen Sessel, so dass ich wunderbar freien Blick auf die beiden hatte.
Bernd sah kurz zu mir und ich nickte ihm bejahend zu.
Daraufhin wurde seine Berührungen intensiver und er drückte Martina wieder an sich.
Seine Hände griffen fest an ihren Po und steuerten ihre Bewegungen.
Martina legte den Kopf leicht nach hinten und Bernd küsste ihren Hals. Es schien ihr zu gefallen. Ihre Hände nahmen seinen Kopf und sie führte ihre Lippen zu seinen.
Sie küssten sich leidenschaftlich und ich schaute mir dieses Schauspiel genüsslich an. Sie küssten sich unendlich lange und intensiv.
Martina streichelte nun auch über seinen Po, während Bernd langsam die Bluse aus dem Rock zieht. Bernd dreht Martina nun um, so dass sie mit dem Rücken an seine Vorderseite steht. Seine Hände wandern über ihre Brüste und er küsst ihren Nacken. Jetzt knöpft er langsam ihre Bluse auf und sie streichelt dabei die Innenseiten seiner Oberschenkel. Ich merke, dass mein Schwanz langsam ganz hart wird bei dem geilen Schauspiel.
Er hat die Bluse nun aufgeknöpft uns streicht sie von ihrem Körper. Danach öffnet er den Reißverschluss vom Rock und er gleitet über ihre Hüften zu Boden.
Martina steigt raus und steht nun nur mit BH, String und Heels im Raum.
Martina dreht sich um und schaut mich innig dabei an. Ich nicke auch ihr zu.
Nun küssen sie sich wieder und sie beginnt sein Hemd zu öffnen. Das Hemd fällt zu Boden und er hakt ihren BH aus.
Welch ein geiler Anblick. Martina nur in Pumps und String fummelt an seinem Gürtel und Hosenschlitz rum, während ihr Zungen miteinander spielen.
Nun hat sie seine Hose auf und sie zieht ihm die Hose gleich zusammen mit seinem Slip runter. Sein steifer prachtvoller Schwanz steht wie eine eins.. Martina kniet vor ihm und greift seinen Schwanz und sie zieht seine Vorhaut zurück. Dann stülpt sie ihre Lippen über die nasse Eichel und beginnt ihn zu blasen.
Ich habe meine Hose geöffnet und kann nicht anders und beginne leicht zu wichsen. Martina spielt mit der Zunge an seinem Schaft und bläst dann wieder.
Er steuert ihren Kopf mit seinen Händen.
Dann zieht er sie hoch und sie küssen sich wieder. Die Küsse schmecken bestimmt geil nach Schwanz, denke ich mir. Jetzt zieht er ihren String runter und sie hat nur noch ihre Heels an.
Sie küssen sich weiter und er schiebt sie dabei langsam in Richtung Bett. Vom Sessel aus hab ich die beste Sicht. Nun setzt sie sich auf die Bettkante und dann legt er sie hin.
Martina stellt die Beine auf und er kommt mit seinem Kopf zwischen ihre Beine. Er beginnt sie zu lecken und verwöhnt sie mit seiner Zunge. Mit seinen Händen verwöhnt er ihre Brüste und Brustwaren, welche bereits hart abstehen.
Ich ziehe mich aus und setze mich wieder in den Sessel.
Martina stöhnt auf und sie drückt seinen Kopf auf ihre Möse. Ich setzte mich nun neben Bernd, damit ich sehen kann wie er ihre Möse leckt und verwöhnt. Dann setze ich mich neben ihren Kopf und küsse sie. Sie schmeckt tatsächlich geil nach Schwanz.
Ich habe ein Kondom ausgepackt und gebe es Bernd. Er streift es sich über seinen Schwanz.
Ich gehe jetzt vom Bett und stehe hinter Bernd. So kann ich jetzt gut sehen, wie er mit seine Eichel an ihren Möseneingang kommt und dann in sie hinein stößt.
Martina stöhnt auf und hebt die Beine. Bernd hält die Beine fest und es sieht so geil aus wir die Heels nach oben zeigen und Bernd sie nun anfängt zu ficken.
Ich wichse meinen Schwanz im Takt zu seinen Stößen, währen Martina laut stöhnt und ihn anfeuert, dass er sie rammeln soll.
In dieser Position fickt Bernd sie nun eine ganze Zeit und ich lege mich neben Martina und küsse sie. Danach lecke ich und sauge ich ihre Brustwarzen.
Aus dem Augenwinkel kann ich sehen, wie sein Schwanz sie fickt. Ich wichse weiter dazu. Welch ein geiles Schauspiel.
Ich sage nun, dass Martina es auch gerne doggy mag.
Daraufhin wechseln die beiden nun die Stellung und Martina reckt ihren Po reizvoll hoch.
Bernd kniet hinter ihr und schiebt seinen harten Schwanz von hinten in Ihre Möse.
Ich habe eine geile Perspektive und kann es von hinten geil beobachten wie sein Schwanz sie fickt.
Martina stöhnt laut auf. Seine Eier klatschen beim Ficken gegen ihren Arsch.
Mein Schwanz ist bereits überhart. Bernd rammelt sie jetzt wie ein geiler Hengst seine Stute fickt.
Bernd zieht nun seine Schwanz raus und dreht Martina wieder um. Er fickt sie nun in der Missionarsstellung.
Ich sitze neben den beiden auf dem Bett und genieße das Schauspiel.
Sie küssen sich beim Ficken, wie geil. Sein Schwanz fickt immer schneller und er kommt bestimmt bald.
Bernd richtet sich nun auf und zieht den Schwanz aus ihrer nassen Möse. Er zieht das Kondom runter und wichst.
Kurz danach fliegt der erste Spermatropfen bis zu ihren Titten hoch. In vielen ergiebigen Schüben spritzt er dann sein Sperma über ihren Bauch und auch auf ihre Möse.
Martina rutsch zu seinem Schwanz runter und nimmt ihn zwischen ihre Blaslippen und saugt den Rest raus.
Ich wichse mich jetzt heftig bis ich alles auf ihre Titten abspritze.
Sie saugt nun auch meinen Rest raus und ich massiere ihr unser Sperma ein.
Jetzt küsse ich Martina. Ich schmecke und rieche unser Sperma, was mich gleich fast wieder hart werden lässt.....
Nachdem wir uns alle etwas erholt haben, schlug Bernd uns vor ihn am nächsten Abend zu Hause bei ihm zu besuchen.
Er war nur für heute im Hotel und wohnt ca. 25 Autominuten entfernt etwas ländlich abgeschieden in einem Einzelhaus.
Von dem geilen Abend beseelt nahmen wir die Einladung gerne an.
Als wir tagsüber am Strand waren erzählte Martina mir, dass sie den Abend sehr genossen hat. Das langsame Aufschaukeln mit dem Tanzen und dem anschließenden geilen Fick bei uns auf den Zimmer lässt sie schon feucht werden. Sie ist auf den heutigen Abend bereits gespannt. Ich musste mich auf den Bauch legen, da mir diese Worte ein steifen Schwanz in die Hose zauberten.
Ich sah wieder die Bilder vor mir, wie Bernd sie geil gevögelt hat und sie unter seinen Stößen laut gestöhnt.
So verging der Tag am Strand relativ schnell mit geilen Gedanken und wir gingen rechtzeitig auf unser Zimmer, um uns noch etwas zu erholen.
Als Martina unter der Dusche stand, sah ich wie sie ihre frischrasierte Möse massierte und dachte mir, was für ein geiles Stück meine Frau doch ist. Ich kam dann für sie überraschend rein und fragte, ob sie schon geil auf Bernd sei. Sie erschreckte kurz und sagte dann, dass sie die Gedanken an den heutigen Abend geil gemacht haben. Sie kam aus der Dusche und fragte mich, ob ihre feuchte Möse lecken will. Dieser Aufforderung kam ich nur allzu gern nach, da ich ihre Möse mit Vorliebe lecke und ihren Mösenduft aufgeilend finde. Sie legte sich breitbeinig auf das Bett und ich legte mich mit meinem Kopf dazwischen. Ich leckte sie gleich heftig, weil mir der Gedanke, dass sie heute von Bernd wieder gefickt wird, voll antörnte.
Martina sagte, dass ich sie nur lecken soll und es jetzt keinen Fick gibt, damit ihr Möse nicht noch mit meinem Restsperma am Abend gefüllt ist. Das konnte ich verstehen. Sie kam auch relativ schnell durch mein ausgiebiges Zungenspiel. Dies führte ich auf ihre Vorfreude auf den heutigen Abend zurück.
Danach ging unter die Dusche mit meinem harten Schwanz, der sie jetzt auch gerne gefickt hätte.
Aber ich blieb brav und ließ ihn sich wieder langsam erholen.
Als ich aus dem Bad kam, war Martina zu meiner Überraschung bereits fertig gestylt. Da hat es aber jemand eilig, dachte ich mir. Sie hatte sich für wieder für einen Rock entschieden. Diesmal in weiß. Dazu trug sie nudefarbene Heels. Darüber hatte sie eine weiße nicht so ganz blickdichte Bluse angezogen. Man konnte leicht den weißen transparenten BH erkennen. Dunkelroter Lippenstift und dazu der passende Nagellack rundeten den heißen Anblick ab.
Ihre langen lockigen Haare lagen heute besonders gut.
Ich entschied mich für ein leichtes weißes Hemd und eine dunkelblaue Jeans.
Dann machten wir uns auf den Weg. Wir hatten als Gastgeschenk eine Flasche Champagner besorgt.
Martina und ich plauschten belanglos während der Autofahrt. Wir kamen in ein kleines Dorf und sein Haus lag abgeschieden am Ende einer Sackgasse nicht weit entfernt von der Ostsee.
Wir klingelten und Bernd öffnete uns leger gekleidet. Er begrüßte Martina mit einem Kuss auf den Mund und einem leichten Tätscheln ihres Hintern.
"Lasst uns ins Wohnzimmer gehen ", sagte Bernd. Er ging voran und das Wohnzimmer war geschmackvoll eingerichtet.
Mir stach sofort die große rote Ledercouch ins Auge. Auf dem Esstisch standen Teller kleinen Köstlichkeiten.
Ich überreichte Bernd den immer noch gut gekühlten Champagner. "Welch Zufall, ich habe ebenfalls Champagner der selben Marke gut gekühlt als Willkommenstrunk vorbereitet.", sagte Bernd "Ich bin gleich wieder da.", fügte er hinzu. Bernd kam zurück und reichte uns die Gläser. "Auf einen schönen Abend." prostete Bernd uns zu.
Bernd nahm die Fernbedienung und stellte die Musik an. Es lief relativ langsame Musik in der Art Kuschelrock.
Wie schlau von ihm, dachte ich mir.
"Nehmt doch Platz, das Sofa bietet ja genug davon." sagte Bernd. Ich setzte mich auf eine Seite an die Lehne und Martina nahm neben mir Platz. Bernd blieb vor uns stehen und schenkte noch einmal nach. Der Sektkühler stand ebenfalls auf dem Esstisch.
"Ich möchte euch einmal durch mein Reich führen." sagte Bernd. Wir standen auf und er führte uns herum. Immer wieder hatte er eine Hand dabei auf Martinas Hintern.
Er hatte ein tolles Masterbad mit einer großen Dusche und den Wänden aus Klarglas. Etwas mediterran angehaucht.
Dann kamen wir an einem Raum vorbei. Er nannte es sein Herrenzimmer mit einen Zwinkern. Eventuell zeige ich es euch mal zu einem späteren Zeitpunkt.
So kamen wir dann wieder ins Wohnzimmer zurück. "Es war gestern ein wirklich geiler Abend mit euch. Ich habe leider seit längerer Zeit keine feste Partnerin mehr.
Ist hier auf dem Land nicht so einfach.", sagte Bernd. Nun tat er mir fast noch leid.
"Ich finde Martina sehr attraktiv. Und hoffe, dass wir gleich ein Tänzchen wagen können." schmunzelte er.
Unsere Gläser füllte er mittlerweile zum vierten Male. Wir prosteten uns zu und ich setzte mich danach wieder auf das Sofa. Vorher genehmigte ich mir noch ein paar leckere Köstlichkeiten.
Martina und Bernd standen eng zusammen und er fasste sie an ihre Hüften. Martinas Blick verriet mir, dass sie darauf irgendwie gewartet hatte.
Die beiden begannen wieder zu der langsamen Musik zu tanzen und es dauerte nicht lange, da begannen sie sich innig zu küssen. Ich sah, dass ihre Zungen miteinander spielten und seine Hände Martinas Rückseite vom Po zu den Schultern erforschte. Martina schmiegte sich an Bernd und seine Hände blieben nun auf ihrem Po liegen.
Ich hätte nie gedacht, dass ich es geil finde, wenn meine Frau von einem anderen Mann angefummelt bzw auch gefickt wird.
Er massierte ihren Arsch und ihre Küsse schienen nicht enden zu wollen. Ich machte es mir auf dem Sofa gemütlich und merkte, dass mein Schwanz von dem Schauspiel hart wurde. Im Tanzrhythmus befummelten sie sich weiter und er drehte Martina nun um. Ihr Arsch rieb durch die Hose an seinem bestimmt bereits ebenfalls harten Schwanz.
Seine Hände griffen nun an ihre Titten und sie warf den Kopf leicht zurück. Ihre Bluse war bereits aus dem Rock gerutscht und ihre steifen Nippel waren nun durch die Bluse zu sehen. Martina massierte nun mit einer Hand seine Beule in der Hose und Bernd bearbeitete ihre Titten weiter. Ich ging nun mit einem Steifen zu den beiden und knöpfte die Bluse auf. Ich zog ihr die Bluse über die Schultern und ihre steifen Nippel waren nun durch die transparenten Cups geil anzusehen. Ich küsste nun Martina und sie begann meine Beule ebenfalls mit der anderen Hand zu massieren, während Bernd ihr nun den BH öffnete. Wir beendeten den Kuss und Bernd spielte nun mit ihren Brustwarzen.
Martina mag es, wenn man ihre Brustwarzen auch härter bearbeitet. Es treibt ihr dann den Mösensaft in ihre Votze. Sie ist dann immer extrem feucht und geil.
"Los zieh an den Nippeln, Bernd." stöhnte sie.
Sie öffnete meine Hose und holte meinen Schwanz raus. Anschließend tat sie es auch bei Bernd und legte auch seinen Schwanz frei.
Sie kniete nun zwischen uns. Ihren Rock hat sie dazu hochgeschoben. Sie nahm unsere Schwänze und zog die Vorhäute über die nassen Eicheln. Dann begann sie uns abwechselnd zu blasen. Und tatsächlich schaffte sie es dann, unsere beiden Schwänze gleichzeitig in den Mund zu nehmen. Bernd steuerte ihren Kopf dabei.
Sie entließ uns dann aus ihren geilen Lippen und blies uns dann immer wieder abwechselnd. Ich zog sie dann hoch und küsste sie. Sie schmeckte geil nach unseren Schwänzen. Auch der Schwanzgeruch war deutlich dabei wahrzunehmen.
Bernd stand nun wieder hinter ihr und hatten seinen Pimmel an ihren Arsch gedrückt. Ich hörte auf sie zu küssen und zog mich aus. Anschließend setze ich mich auf das Ledersofa. Er hatte seinen Schwanz fest an ihren Arsch gedrückt und bearbeitete dabei ihre Nippel. Martina stöhnte laut und feuerte ihn an. "Gib es der geilen Stute heute. Sie ist schon den ganzen Tag geil und kann es kaum erwarten." Er klatsche ihr danach auf eine Arschbacke und sagte, " die Stute braucht wohl ein wenig Führung."
"Nun ziehen wir der Stute mal den Rock aus.", lächelte Bernd und zog den Rock wieder in Form und öffnete den Reißverschluss. Und da schau her, Martina hatte gar keinen Slip drunter.
Man konnte gleich ihre feuchte glänzende Möse sehen. Sie stand da leicht breitbeinig nur mit den Pumps bekleidet im Wohnzimmer und Bernd steuerte sie nun auf das Sofa zu.
Ich konnte einige Fäden von Geilheit aus ihrer Möse tropfen sehen und begann mich zu wichsen.
Martina war nun auf dem Sofa seitlich von mir auf allen Vieren platziert und ihre großen Titten baumelten nach unten. Die steifen Nippel berührten fast das weiche Leder des Sofas.
Bernd hatte nun von hinten die beste Aussicht auf ihre glänzende nasse Votze und leckte sie nun von hinten. Er zog dabei ihre Pobacken auseinander und kreiste auch mit seiner Zunge über die zartbraune Rosette. Dann klatschte er wieder mit seiner Hand über ihre Arschbacken. Martina erwiderte es mit lauten Stöhnen. "Ja, besorg es der Stute bitte." bettelte sie förmlich. Bernds Schwanz war nicht unbedingt größer als meiner, aber dafür etwas dicker.
Er stand nun hinter ihr und hatten seinen Schwanz in der Hand. Er führte ihn an ihre klatschnasse Möse und glitt nun in sie rein.
Dann begann er sie ganz langsam zu ficken.
Es sah so geil aus, wie sein Kolben immer wieder in ihre Möse eintauchte. Mein Schwanz tropfte auch vor Geilheit und ich wichste ihn behutsam.
"Fick mich schneller." forderte Martina ihn auf. Er begann sie nun schneller und heftiger zu ficken. Ich legte mich nun unter ihren Oberkörper und kümmerte mich um ihre Nippel. Ich sog heftig an ihnen und spielte auch mit den Titten. Ihr Stöhnen wurde immer heftiger und Bernd rammelte sie nun heftig. Seine Eier klatschten gegen ihren Arsch und ab und zu klatsche er mit einer Hand wieder auf die Arschbacken. Martina nahm meinen Schwanz nun zwischen ihre Blaslippen und verwöhnte ihn gekonnt. Ich zog und sog abwechselnd an ihren geil aufgestellten Nippeln.
Bernd stöhnte nun auch immer lauter und sagte, "So mag es die Stute wohl." Ich konnte mich nicht länger zurückhalten und spritzte ihr meine Ladung in ihren Mund. Kurze Zeit später entlud Bernd eine große Ladung Sperma in ihre Möse. Ich schob mich weiter runter bis ich auf der Höhe der Möse lag. Bernds dicker Schwanz rutschte langsam aus ihrer spermaüberfluteten Möse. Als er rausgeflutscht war, folgten sofort einige fette Tropfen des geilen Gemisches von Mösensaft und Sperma aus ihrer Votze. Martina setzte sich leicht auf und dabei kam mir ihre Spermamöse sehr nahe. Ich hob meinen Kopf etwas und begann die spermaverschmierte Möse zu lecken. Es war ein geiler Geschmack. Ich spielte dabei an meinem Schwanz. Martina stöhnte und sagte "Lecke das Hengstsperma aus deiner Stute."
Sie befreite dabei den Bernds Schwanz vom Sperma-Mösensaftgemisch und leckte ihn sauber. Mein Sperma hatte sie auf ihre Brüste aus ihrem Mund tropfen lassen.
Ich leckte sie heftig und es kamen immer mehr Spermaschübe aus ihr raus. Auch ihre Perle kam nicht zu kurz, was sie dann kurze Zeit später mit einem Zucken quittierte.
Bernds Schwanz war schon wieder halbsteif durch ihr Blasen und meiner ebenfalls. Aber wir alle beschlossen uns erst einmal ein Schlückchen zu gönnen.
So tranken wir noch ein paar Gläschen und Bernd bot uns an bei ihm im Gästezimmer zu übernachten.
Dann beschlossen wir ins Bett zu gehen und Martina wünschte Bernd eine gute Nacht mit geilen Träumen. Sie küssten sich zum Abschied innig und sie blies seinen Schwanz noch einmal kurz.
Wir gingen dann ins Bett. Martina und ich waren beide noch total aufgegeilt und ich küsste sie. Der geile Geschmack von Sex und Fremdschwanz machte mich wieder hart, aber Martina wollte dann doch lieber schlafen. So schliefen wir mit einem sexgeschwängerten Duft im Schlafzimmer ein.
Als ich irgendwann aufwachte, weil ich den leckeren Champagner ausscheiden musste, war ich verwundert, dass ich alleine im Bett lag.
Sie wird wohl auch auf Klo oder ein Glas Wasser trinken sein, dachte ich mir.
Als ich dann vom Klo kam, hörte ich aus der oberen Etage merkwürdige Geräusche. Ich konnte es nicht so richtig einordnen.
Ich ging leise nach oben und die Geräusche wurden nun deutlicher. Ich hörte ein mir bekanntes Stöhnen. Es kam aus dem Schlafzimmer von Bernd. Ich schlich zu der Tür, die einen Spalt offen stand. Martina ritt auf seinem dicken Kolben, der ihre Titten dabei an den Nippeln lang zog. "Gefällt es der Stute eingeritten zu werden ?", fragte er.
"Ja, der geile Hengst besorgt es mir richtig gut. Bitte weiter so.", stöhne sie laut. Mein Schwanz war von null auf hundert und stand sofort hart.
"So ungeritten konnte die Stute doch nicht in den Schlaf kommen. Der Hengstschwanz füllt mich richtig gut aus." , stöhnte Martina.
Sie hob ihr Becken immer extrem hoch, so dass ich seinen Schwanz rein und rausflutschen sehen konnte. "Die Stute braucht wohl noch eine Besamung." erwiderte Bernd.
Es schmatzte, wenn sein Schwanz sich in ihre Möse bohrte - sie musste immer noch richtig feucht sein. Oder ich hatte nicht das ganze Sperma vorhin aus ihr geleckt bekommen.
Ich beobachtete alles durch den Spalt und konnte mich nur wichsen. Ich wollte dieses Schauspiel genießen und nicht stören. "Du bist richtig geil, Martina. Solche hemmungslose Fickereien würde ich gerne öfter mit dir genießen."
"Mal sehen, ob die Stute gelegentlich mal eine Besamung vom Deckhengst braucht." stöhnte Martina.
Ich konnte meinen Ohren fast nicht glauben. Jetzt wechselten die beiden in die gute alte Missionarsstellung. Ich hatte das Glück es seitlich sehen zu können. Sie küssten sich leidenschaftlich, während er sie fickte. Ich musste aufpassen, dass ich nicht abspritzte. Es sah so geil aus, wie der dicke Schwanz sie stieß und sie sich küssten.
Bernds Stöße wurde schneller und er rammelte sie nun heftig. Unglaublich, mit einen lauten Stöhnen pumpte er ihr die zweite Ladung Hengstsperma in ihre Möse.
"Jaaaaaa du geiler Hengst, gib mir deinen Saft." stöhnte Martina und ich konnte erkennen wie das Sperma aus ihr floss, obwohl sein Schwanz noch in ihrer Möse war.
Ich schlich mich leise davon und wartete ca. 10 min bis Martina wieder ins Bett kam. Mein Schwanz war immer noch hart und die Bilder gingen mir nicht aus dem Kopf.
Draußen wurde es schon hell. Als Martina ins Bett kam, tat ich so als ob ich gerade aufgewacht bin.
Ich rollte mich zu ihr und küsste sie. Sie erwiderte meinen Kuss. Unsere Zungen spielten sofort wild und der Geruch von der zweiten Ladung Sperma erfüllte unseren Raum.
Sie ist so aufgegeilt, dass sie noch eine Runde möchte, dachte ich.
Ich wanderte mit einer Hand über Titten langsam zu ihrer Möse herunter. "Die hat gerade noch eine zweite Füllung vom Hengst bekommen." hauchte sie mir ins Ohr.
Das machte mich noch geiler. "Dann kommt gleich noch mein Sperma dazu." flüsterte ich ihr ins Ohr. Ich drehte sie um und hob ihr Becken an.
Wow, die Möse war so geil anzusehen. Ich setzte an und glitt mit meinem steifen Schwanz in ihre glitschige warme Fremdspermavotze. Das machte mich total an.
"Ja, du sollst auch noch eine Ladung in mich pumpen." stöhnte sie. Ich fickte sie schön von hinten und spürte kaum Reibung durch die Spermafüllung. Was für ein geiles Gefühl und dazu immer die Bilder des geilen Abend vor mir. Nach zahlreichen heftigen Stößen konnte ich nicht mehr anders und pumpte auch mein Sperma in sie.
"Jaaaaaaa, spritz mich voll.", stöhnte sie." "Vermischtes Sperma, oh wie geil." fügte sie hinzu. Mein Schwanz flutschte raus und ein Sturzbach tropfte aus ihr raus. Ihr Arsch war noch hochgestreckt und ich konnte sehen, wie alles auf die Bettdecke kleckerte. Welch ein geiler Anblick !
Ich fuhr noch ein paar mal mit Zunge heftig durch ihre Spalte. Dann gaben wir uns einen intensiven Spermakuss und ich holte noch einmal Nachschub aus ihrer Spermamöse.
Danach schliefen wir geil und ermattet ein.
Am nächsten Morgen wachte ich auf und Martina war bereits nicht mehr im Bett.
Ich machte mich kurz frisch und ging in Richtung Küche, die einen Zugang zu Terrasse hatte.
Martina und Bernd saßen bereits nebeneinander am Tisch mit dem Rücken zur Tür. Ich verhielt mich leise, um etwas vom Gespräch zu erhaschen.
"Martina, du bist nicht nur eine bezaubernde Frau, auch der geile Sex mit dir ist eine Wucht. Es macht mir riesige Lust dich zu ficken", hörte ich Bernd sagen.
"Du bist auch sehr sympathisch, Bernd. Und dass du mich jedes Mal richtig geil gefickt hast und ich es sehr genossen habe, muss ich eigentlich gar nicht extra erwähnen.", antwortete Martina.
"Auch das Thomas seinen Spaß daran hat, finde ich sehr geil. Nachdem wir beide es heute Nacht noch einmal alleine getrieben haben, hat Thomas mich auch noch anschließend in meine überfüllte Möse gebumst und abgespritzt.", fügte sie hinzu.
Sie spricht sonst nicht so vulgär, aber es war geil anzuhören. Ich sah, dass Bernd eine Hand auf ihren Oberschenkel legte. Ich konnte es nicht genau sehen, aber er schien seine Hand in Richtung ihrer Möse zu steuern.
Martina hatte ihre Bluse an und Bernd schien nur in Shorts neben ihr zu sitzen. Plötzlich hörte ich, dass Martina anfing zu stöhnen. Somit war mein Verdacht bestätigt, dass er an ihr rumspielte.
Martinas Hand wanderte zu Bernd und anhand der Bewegungen führte sie sicherlich Wichsbewegungen aus. Unglaublich, so aufgegeilt bei anderen habe ich sie selten erlebt. Auch wenn sie bei unseren Pärchenabenden keine Berührungsängste mit anderen Männern und ihren Schwänzen hatte.
Bevor mein Schwanz auch wieder ganz hart war, klapperte ich mit der Kaffeemaschine, um mich ein wenig bemerkbar zu machen. Die beiden drehten sich um.
"Guten Morgen mein Schatz." sagte Martina lächelnd. Bernd wünschte mir ebenfalls einen guten Morgen. Ich ging zu Martina und wir gaben uns den obligatorischen Guten-Morgen-Kuss.
Dabei konnte ich sehen, dass sie keinen Slip trug und Bernd seine Hand immer noch auf ihrem Oberschenkel hatte.
Bernd war zu meine Überraschung komplett nackt und hatte einen Steifen, da Martinas Hand seinen fetten Prügel noch mit der Hand bearbeitete.
"Ihr beide seid wohl noch aufgegeilt vom Fickabend ?", schmunzelte ich. Ich hatte mittlerweile einen Steifen und stand neben Martina.
"Komm mein Schatz, hol deinen Schwanz aus der Shorts. Ich will dich jetzt blasen.", sagte Martina zu mir.
Ich fummelte meinen Schwanz aus dem Schlitz der Short und führte ihn an Martinas Lippen, die sich sofort öffneten. Ihre Lippen umspielten meine nasse Eichel und ihre Zunge kreiste um sie. Mit einer Hand massierte sie meine Eier.
Ich öffnete die Augen und sah wie Bernd sie fingerte und Martina seinen Schwanz wichste. Martina war eine gute Bläserin und verwöhnte meinen Schwanz gekonnt.
Es war bereits wieder ein Geschmatze und Gestöhne zu hören. Mir schossen die Bilder durch den Kopf, wie Martina heute morgen auf Bernds Schwanz geritten ist und er sie anschließend in der Missionarsstellung gefickt und vollgespritzt hat.
Bernd fingerte sie heftig und sie spritze ab. Die Fontäne spritzte bis auf den Tisch und nässte den Stuhl durch. Sie zuckte, was auf einen Orgasmus hinwies. Martina wichste immer noch Bernds Prügel und ich konnte mich nicht mehr zurückhalten Meine Ladung spritzte in ihren Mund. Sie schluckte es zum größten Teil und etwas kleckerte auf ihre Bluse.
Bernd stand auf und spritzte ihr seine Ladung ins Gesicht und auch auf ihr Dekolleté, wobei natürlich auch viel Sperma auf die Bluse spritzte.
"Welch ein Frühstück.", lachte Martina
Wir setzten uns und anschließend nach einer kurzen Erholung frühstückten wir dann richtig. Es wurde noch über dies und das geplaudert und wir beschlossen, dass wir uns unbedingt wieder Treffen sollten. Bernd lud uns ein, dass wir zu ihm kommen sollten, da sein Haus durch die abgelegene Lage die entsprechende Ruhe bot und wir ja auch noch nicht sein Herrenzimmer kennen gelernt haben.
Marina war sofort Feuer und Flamme und sagte, dass wir gern seine Einladung annehmen und dann zeitnah einen entsprechenden Termin abmachen sollten.
Mittlerweile war ich davon kaum noch überrascht, dass Martina so offensiv war und zusagte. Ihr schien die Fickerei ja richtig zu gefallen.
Wir gingen dann duschen und hatten keine Sachen zu packen, da wir mit einer Übernachtung so nicht gerechnet haben.
Martina stieg wieder in ihren Rock. Einen Slip hatte sie ja nicht mitgenommen. Dann zog sie ihre mit Sperma besudelte Bluse an. Sie war zum Glück weiß, somit fielen die Spermaflecken nicht gleich direkt auf. Dann zog sie noch ihre Pumps an. Wir gingen anschließend zu Bernd, der immer noch nackend war.
"Wir haben auch nur noch eine Nacht im Hotel und morgen müssen wir die Heimreise antreten.", sagte ich zu Bernd. "Es war ein sehr geiler Abend bei dir und wir werden dir mal ein paar Termine übermitteln, an denen wir dich dann besuchen könnten. Jetzt müssen wir uns mal auf den Weg machen" fügte ich hinzu.
Bernd ging auf Martina zu und küsste sie zum Abschied. Der Kuss war innig und ihre Zungen spielten miteinander. Sie tätschelte dabei seinen Schwanz.
"Nun noch ein Abschiedskuss für deinen Freudenspender." zwinkerte Martina Bernd zu. Sie ging in die Hocke, schob die Vorhaut zurück und nahm seinen Schwanz in den Mund.
Als sie ihn danach entließ, war er bereits wieder fast voll steif.
"Bis bald ihr Beiden.", lachte sie in Richtung Bernd
Danach gingen wir zum Auto und auf dem Weg dahin gab sie mir einen Kuss, der nach seinem Schwanz schmeckte.
"Danke mein Schatzi für den geilen Abend. Ich habe es sehr genossen mit euch.", sagte sie mir.
So fuhren wir ins Hotel und hatten noch einen schönen letzten Abend in einem Restaurant bei leckerem Essen und Wein.
Als wir wieder auf dem Zimmer waren, sagte Martina mir, dass sie immer noch an die geilen Fickabende denken muss und sich sehr auf die nächsten gemeinsamen Abende mit Bernd freut.
Wir fingen an uns innig zu küssen und zogen uns dabei gegenseitig aus. Ich schob sie zum Tisch und sie legte sich mit dem Oberkörper darauf. Ich begann ihre geil duftende Votze zu lecken und merkte, dass sie bereits wieder feucht war. "Fick mich von hinten mein Schatz. Ich will deinen Schwanz hart und tief spüren." sagte sie zu mir.
Ich stand auf und klatsche ihr auf den Arsch. "Ja, weiter ich bin so unartig." erwidert Martina. Ich gab ihr noch ein paar Klapse auf den Arsch und dann setzte ich meinen Schwanz an ihre Votze. Ich glitt rein und fickte sie gleich schnell und heftig. "Oh fick mich ordentlich und besame mich." stöhnte sie
Es machte mich total an, wenn sie so ordinär spricht und komischerweise hatte ich schon wieder die Bilder vor Augen, wie Bernd sie gefickt hatte. Das machte mich so geil, dass ich heftig in sie abspritze. Nachdem mein Schwanz so langsam aus ihrer besamten Möse geglitten ist, führte ich sie zum Bett und leckte sie noch zum Orgasmus.
Irgendwie gefiel es mir, ihre Spermamöse zu lecken und wir küssten uns danach. Der Kuss schmeckte köstlich nach ihrem Mösensaft und meinem Sperma.
Am nächsten Tag ging es dann für uns nach Hause. Wir waren uns einig, dass es ein absolut geiles Wochenende war.
An einer Fortsetzung wir gearbeitet...
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