Nicole heiße ich... Nicole Schmitz... (9) (fm:Sonstige, 3887 Wörter) [9/10] alle Teile anzeigen | ||
Autor: lustful fantasies | ||
Veröffentlicht: Mar 19 2024 | Gesehen / Gelesen: 3314 / 2374 [72%] | Bewertung Teil: 8.48 (21 Stimmen) |
Während auf dem Dorfe beim 'Mädchenabend' tiefgründige Gespräche geführt werden, wird in der Kreisstadt hart gefickt... Ein Cuckold bekommt von seiner Eheherrin und ihrem Bull seinen Wert vor Augen geführt... |
Erotische Livecams, heiße Videos und Livecam-Sex |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
verschwinde aus meinem Leben. Für immer... Du bist Vergangenheit, du schwanzlose Kanaille!" brüllte sie ihn an... Langsam hob er seinen Kopf... Schaute sie nur kurz an, bevor er den Blick wieder auf den Boden senkte... Tränen liefen über sein Gesicht, als er langsam vor ihr auf die Knie sank... Mühsam kämpfte er gegen sein Schluchzen an, als er sie an ihren Knien umklammerte und sein Kopf sich an ihren Oberschenkeln schmiegte. "Bitte, verlass mich nicht... Bitte, bleib bei mir, ich kann doch ohne dich nicht leben... Wo willst du hin, was soll denn werden? Wir gehören doch hier hin, wie beide zusammen,
Wir sind doch füreinander bestimmt..." Sie stand im Raum, wie mit einem Klotz an den Beinen... Stocksteif, unfähig sich zu bewegen, rauschten seine Worte durch sie hindurch, ohne irgendeine Emotion in ihr zu erregen... Schließlich erwachte sie dennoch aus ihrer Schockstarre, riss ihn an den Haaren den Kopf in den Nacken und erneut klatschte eine Serie kräftigster mit der rechten Hand geschlagener Ohrfeigen abwechselnd in sein Gesicht... "Was bildest du dir bloß ein? Ich bin bestimmt für einen richtigen Mann, einen Mann, der mich behandelt wie eine richtige Frau, mich nimmt, mich befriedigt, mich schwängert um ihm seine Söhne und Töchter zu gebären, dass ist, wozu ich bestimmt bin, ich bin eine Frau, verstehst du das endlich?" Er sank, als sie ihn endlich losließ, noch weiter in sich zusammen, heulte wie ein Waschweib, umklammerte sie an den Fußgelenken und begann sie anzubetteln... "Bitte, bitte, eine tolle und hübsche Frau wie du findet doch einen... Ich meinen, einen der dich schwängert... Einen der dir ein Kind macht... Oder auch mehrere... Ich schwöre dir, ich werde mich um sie kümmern, als wären es meine eigenen, ich werde dich behandeln wie eine Göttin, die mir meine Kinder zur Welt gebracht hat, bitte, ich werde alles, wirklich ausnahmslos alles für dich, für euch tun, wirklich, wirklich alles, nur verlass mich nicht, bitte, bitte bleib bei mir..." Mit einer Mischung aus Ekel und Hass starrte sie das winselnde Bündel wertloser DNA an ihren Füßen an... Sollte das ihr Mann sein? Nein, er sagte ja selber, dass er das nicht sein kann... Er erniedrigte sich, er bettelte, er flehte... Sie versuchte angestrengt darüber nachzudenken, seit wann sie ihn eigentlich nicht mehr liebte, wann ihr großes Glück so gewöhnlich wurde, wann ihre Enttäuschung größer als ihre Hoffnung wurde... Sie wusste es nicht, und sie konnte es auch nicht erinnern... Sie wusste, dass nichts, wirklich gar nichts mit ihrem Mann jemals wieder so sein würde, wie es einmal war. Sie wusste, dass sie niemals wieder etwas wie Respekt und Achtung für ihn empfinden würde. Sie wusste, dass er niemals wieder mit ihr schlafen würde. Sie wusste, dass ihr Leben sehr viel einfacher werden könnte, wenn sie jetzt ihren Ekel überwinden könnte und sich auf ihre eigenen Vorteile konzentrieren würde... In ihren Augen glitzerte es böse, was er jedoch nicht sehen konnte. In Sekundenschnelle realisierte sie, welche Möglichkeiten ihr seine Unterwerfung eröffnete und dass diese, geschickt von ihr eingesetzt, ihr den bequemsten Weg in dieser verfahrenen Situation eröffnen würde. "Geh hier raus und zieh dich vor der Tür nackt aus, du Schwein. Und dann warte, bis ich dich reinrufe..."
Sofort verschwand er wie ihm aufgetragen wurde, was ihr noch ein paar Augenblicke Zeit zum Nachdenken brachte... Langsam zog sie ihre Sneaker aus... Dann war ihr Plan klar... "Komm hierher, du Schwein..." rief sie und die Tür zum Schlafzimmer öffnete sich unverzüglich... Splitterfasernackt und erwartungsgemäß mit steinhart erigierten Geschlechtsteil stand ihr Mann da... Allerdings ebenso erwartungsgemäß mit einem ausgesprochen dämlichen Gesichtsausdruck, wähnte er sich doch schon auf der Straße des Sieges und war guter Dinge, dass nun alles weiterginge wie bisher und sie nackt auf dem Bett wähnte. Innerlich musste sie grinsen, was sie sich jedoch nicht anmerken ließ. "Auf die Knie, du Schwein, du wirst dich mir nur noch in demütiger Art und Weise nähern..." Nachdem sie ihn auf alle Viere dirigiert hatte, durfte er kniend den Oberkörper aufrichten. "Nimm deine Hände auf den Rücken..." kommandiert sie ihn "und jetzt zieh mir meine Socken aus..."
Genauestens registriert sie jede Kleinigkeit an ihm, während sie langsam ihren Fuß in Richtung seines Gesichts hebt... "Wehe, du beißt mich dabei, dann schneide ich dir deine ohnehin nutzlosen Eier ab, ist das klar?" Er konnte nur nicken, seine Kehle war wie zugeschnürt und schlagartig staubtrocken, sein Schwanz steinhart, war es ihm unmöglich, diese Situation auch nur ansatzweise einzuordnen... Gehorsam begann er mit der Erfüllung seines Auftrags, bis sie endlich mit nackten Füßen vor ihm saß. Er war nach wie vor vollkommen irritiert, da sie noch immer keine Anstalten machte, sich ihrer Jeans zu entledigen, hoffte er doch nach wie vor auf eine bedingungslose Vergebung ihrerseits und auf einen Versöhnungsfick, der ihm eine tiefe Zufriedenheit bescheren sollte. Doch nichts von dem sollte eintreten... "Lutsche mir meine Zehen, Dreckschwein, und gib dir dabei mindestens so viel Mühe, wie ich es getan habe, wenn ich dir deinen elenden Pimmel steifgeblasen habe, in der Hoffnung, von dir geschwängert zu werden..." Ungeschickt begann er, ihren großen Zeh zu lecken und vorsichtig zu lutschen, als ihr auch schon wieder der Kragen platzte... Wieder setzte es Ohrfeigen... "Was soll das werden? Ich habe dir befohlen, mir die Zehen zu lutschen, wie ich deinen Schwanz gelutscht habe... Mir kommt es eher so vor als würdest du so lutschen, wie du es dir von den jungen, unerfahrenen Drecksschlampen aus dem Einkaufscenter erhoffen würdest... Oder möchtest du andeuten, dass ich dich jemals so abgrundtiefe schlecht geblasen hätte? Streng dich an, sage ich dir..." Und noch während sie erneut einen Fuß vor seinen Mund hielt, schob sie den anderen hinter seinen Kopf, um ihn halten zu können... Während er sich bemühte, ihrer Anordnung gerecht zu werden, bewegte sie ihre Zehen geschickt, um sie sich ergeben lutschen zu lassen... Sie wurde immer fordernder, bis sie schließlich alle Zehen in seinem Mund versenkt hat... Für das erste Mal angemessen rücksichtsvoll begann sie mit dem Fuß vorsichtig sein Maul zu ficken... Sie fragte sich, weshalb sie nicht schon deutlich früher begriffen hatte, was für ein ausnutzbares Stück devotes Fleisch sie da an ihrer Seite hatte... Und merkte, wie seine Erregung zum Höhepunkt kam und er beim Fußfick in sein Blasmaul den sinnfreien Saft über den Schlafzimmerboden rotzte. Er röchelte und zuckte während sie ihn verächtlich ansah. "Du ekelst mich an, du Schwein..." sagte sie als sie ihren Fuß in den Saft stellte und ihn damit verrieb. Erneut nahm sie ihren Fuß hoch und hielt ihn ihrem neuen Spielzeug vor den Mund. "Los geht's, Drecksau... Erst meinen Fuß, dann den Boden.... Und überleg es dir sehr gut, tust du es, gehörst du mir... Endgültig, für immer und unwiderruflich..." und ohne weiter zu überlegen leckte er, lutschte er seiner Göttin die Zehen sauber und genoß förmlich den Fuß in seinem Nacken, der seinen Mund, sein Gesicht in das auf dem Boden klebende Ergebnis seiner Geilheit drückte...
Zwar weiterhin unversöhnt mit ihm, aber dennoch eine Spur zufriedener mit dem Tag, warf sie ihn aus dem Schlafzimmer und verbannte ihn auf die Couch im Wohnzimmer, wo er trotz eindeutiger Ansage heftig masturbierend die Nacht verbrachte, noch nicht einmal ansatzweise ahnend, dass er nie wieder seinen Schwanz in der Lusthöhle seiner Frau versenken oder gar in ihrem Mund kommen würde.
Ihr Bull lächelt bei dem Gedanken daran, dass diese Geschichte nun bereits seit über zwanzig Jahren Vergangenheit ist, lächelt, dass er seither regelmäßig alle ihrer beider Löcher mit großer Begeisterung durchbürstet, lächelt, weil er sie sich zur absolut willigen, tabulosen, hörigen Geliebten abgerichtet hat, die ihren eigenen keusch gehaltenen Mann jedoch gnadenlos dominiert und erbarmungslos züchtigt, erniedrigt und demütigt. Mit ebenso großen Amüsement schaut er zu, wie sie ihren Ehesklaven, der ihn in den zwei Jahrzehnten regelmäßig zu spüren bekommen hat, auf den alle acht Wochen erfolgenden Orgasmusversuch vorbereitet. Die blaue Viagra hat das grunzende Stück unbefriedigter Geilheit bereits geschluckt und seine Herrin verkürzt sich die Wartezeit bis zum Eintritt des Wirkens mit dem heftigen Malträtieren seiner Nippel. Der Bull seufzt, leert erneut sein Glas, seufzt wieder und genießt die in ihm erneut aufsteigende Geilheit... "Schatz, denkst du, du könntest kurz seine Zitzen in Ruhe lassen?" "Servicezeit? Selbstverständlich, wird gerne erledigt!" und unterstreicht die Bereitwilligkeit mit einem gegen den Kopf geführten Schlag ihres Ehesklaven, der die rhetorische Frage "Nicht wahr, Drecksköter?" aufgrund des eingesetzten Bissschutzknebels nur nuschelnd und nickend bestätigen kann. Jeder weiß, dass er die Servicezeit für den Meister fürchtet, aber keinesfalls will er seinen heutigen Orgasmusversuch ruinieren noch riskieren, dass seine Eheherrin ihrem Bull beweisen möchte, dass sie beide als Paar es durchaus nach wie vor wert sind, von ihm gehalten zu werden... Sie zieht ihn an der Leine in Richtung des Bulls, wo er in die Männchenstellung eines Hundes geht... Eines Drecksköters, wie er einer ist... Der Schwanz des Bulls zeigt erste Regungen, als der beginnt, ihn durch die Knebelöffnung zu pfropfen... Wie immer ist auf Seite des Sklaven nunmehr geschäftige Eile angesagt, da die Luftzufuhr durch den Mund somit unmöglich geworden ist und durch die Nase lediglich aufgrund der eingebauten Ventile nur so viel Luft strömt, wie eben nötig ist, um nicht zu ersticken... So gut es geht beginnt die Zunge das Spiel am Schwanz des Meisters, mit jeder Sekunde wird die Luftnot größer, was die so beliebten Schluck- und Würgereflexe auslöst... Immer weiter wird der Bullenschwanz eingetrieben, wie üblich wird die maskierte Sklavenfresse wie in einem Schraubstock festgespannt gehalten und nur in unregelmäßigen Abständen zieht der Bull seinen Pimmel aus der nutzbaren Maulfotze, was sofort ein Japsen nach Luft hervorprüft... Nach guten fünf Minuten härtester Arbeit für den Sklaven wird das eigentliche Ziel seiner Herrschaften erreicht, der Sauerstoffmangel lässt ihn Zusammensinken und er röchelt und japst nach der dringend benötigten Luft... "Ich kann nicht verstehen, weshalb dieser Teil der Nutzung immer so unbefriedigend verläuft, übst du mit ihm nicht regelmäßig die Atemkontrollübungen, meine Beste?" Schaut der Bull seine langjährige Geliebte fragend an... Sie versteht natürlich sofort die Absicht, einen Grund für die Erschwerung des Orgasmusversuchs zu konstruieren und lächelt ihn an... "Unwille, mein Gebieter, purer Unwille, der gebrochen gehört...". Der Cuckold kann während des Luftschnappes ein Aufheulen nicht unterdrücken... Gerade ist die Realisierung des lang ersehnten Orgasmus wieder einmal in weite Ferne gerückt, aber halt nicht unmöglich... Er wird wieder alles geben...
Auch die Viagra zeigt langsam Wirkung, schmerzhaft drückt sich sein keusch gehaltener Schwanz gegen den Käfig. Seine Eheherrin lässt ihn die gewohnte Position einnehmen, fesselt ihn und beginnt mit der verhassten Prozedur. Stets und großzügig eingesetzt führt die Orgasmusverzögerungscreme Big Boy Golden Delay schon zum ersten Winseln und betteln des Ehesklaven, diese doch nur dieses eine Mal wegzulassen... Neben höhnischen Gelächter und einigen Ohrfeigen hat ihm seine Bettelei zwar noch nie etwas eingebracht, unterlassen kann er es jedoch auch nicht... Scheinbar braucht er die Schläge seiner Frau so dringend wie die Luft zum Atmen. Danach bekommt er den ersten, handelsüblichen Würfel, den er einmal werfen darf... 1 - 3 legt die Anzahl der über seinen Sklavenschwanz gestreiften Kondome fest, ab vier sind es natürlich immer drei Kondome, die 4 beschert ihm zusätzlich straff abgebundene Eier, 5 sorgt dafür, dass ihm die Klebestreifen des Elektrostimulationsgeräts auf den prallen Sack geklebt werden und die 6 beschert ihm zusätzlich den Analplug aus dem E-Stim-Paket...
Seine Herrin steckt ihm den Würfel ins Sklavenmaul, den er wieder ausspucken muß... Jedesmal denkt er mit Horror an den versehentlich verschluckten Würfel, der als sechs gewertet wurde, zur Streichung des Orgasmusversuchs führte uns ihm statt dessen zwei Minuten Stromfolter einbrachten, die die Grenze seiner bis dahin gemachten Schmerzerfahrung deutlich hinausschob. Ein einmaliges Versehen, da war er sich seitdem ganz sicher... Heute fällt die 3... Nicht optimal, aber lediglich alles darüber liegende macht den Orgasmus nahezu unmöglich...
Der zweite Würfel folgt. Eine Spezialanfertigung mit vier Einsen und zwei Zweien... Dreimal geworfen, legt er aufgrund der häufiger gefallenen Zahl fest, wie viele Minuten der Orgasmusversuch andauern würde. Genau zweimal ist es ihm in den ganzen Jahren gelungen, länger als eine Minute Zeit zu erreichen... Was ihm letztendlich zwar auch nicht zu dem ersehnten Orgasmus verhalf, aber er gibt die Hoffnung einfach nicht auf... Eine Minute... War zu erwarten. Seine Eheherrin schließt die Vorbereitungen ab. Alles wird so platziert, dass er auf den Monitor schauen muss, auf dem er seine Behandlung mitverfolgen muss, die er durch zwei alte schwule Sadoherren erfuhr und die ihm den schmerzhaftesten Abgang seines Lebens bescherten. Seit seine Göttin diesen Film bekommen hat, legt sie bei seiner Züchtigung keinerlei Rücksicht mehr an den Tag. Wer bei so einer Behandlung abspritzt, hat keinerlei Zurückhaltung verdient, so seither ihr Motto. Er muss seiner Herrin genauestens schildern, was er sich vorstellen wird, wenn er gleich auf dem weiblichen Kautschukunterleib mit auf dem Rücken gefesselten Händen zum Liegen kommt und seinen Sklavenschwanz hemmungslos in die Gummifotze hämmert, um trotz aller widriger Umstände innerhalb von nur einer Minute zum langersehnten Orgasmus zu gelangen. Selbstverständlich wählt er eine extrem schmutzige Phantasie, um seinen Herrschaften zu gefallen und die ihm mit Sicherheit wieder Ohrfeigen und ein erniedrigendes Anspucken seiner Herrin einbringen... Wobei er dieses auch erleiden würde, davon ging er ganz sicher aus, wenn er dabei an das jährliche Quietscheentchenrennen im örtlichen Stadtpark denken würde... Er platziert sein dick verpackten Gummipimmel mit der Spitze direkt am Eingang der Gummifotze, peinlichst genau darauf bedacht,
nicht zu tief einzudringen, was ebenso sofort mit der Disqualifizierung geahndet werden würde... Schließlich liegt er, wenn auch recht unbequem, in Stellung und wartet auf Freigabe... Seine Herrin lässt sich derweil noch ein bisschen Zeit, trinkt noch einen Schluck Schampus und küsst ihren Bull noch lang und innig.
"Wenn du magst, können wir anfangen... Er fängt schon an zu Zittern..." "Erspar ihm doch die Mühe und vor allem die Enttäuschung,
Schatz. Er ist noch nie so gekommen, lass uns das doch abbrechen..." was sofort zum Aufheulen des Cucks führt... "Bitte Herr, bitte... Lasst es mich doch bitte versuchen, irgendwann wird es klappen, vielleicht heute, wenn nicht, nächstes Mal vielleicht, aber bitte, diesen Versuch, bitte..."... Das Hotwife und ihr Bull lachen laut los... "Nun gut, beginnen wir" gibt der Bull den Orgasmusversuch frei... Der Cuckold ist verwirrt, wartet auf ein Kommando seiner Herrin, bis er ihre Stimme hört... "Du musst nicht anfangen, wenn du nicht magst... 50..." sagt sie die verbleibenden Sekunden an. Ihr Bull lacht sich kaputt... Verdammt, die zehn Sekunden können am Schluss fehlen... Der Cuckold prügelt seinen Schwanz in das Gummi... Kaum etwas zu spüren... Zu viele Kondome... "40..." Es ist schwer, ohne sich mit den Armen abstützen zu können... Er rammelt unbeholfen auf dem Plagiat herum... "30..." Das alles hat er nur dieser Jungfotze von damals zu verdanken... Die sollte hier unter ihm liegen, dann würde er sie so nageln... "20..." Er spürt, dass es heute klappen könnte... Jetzt nicht nachlassen... Er wird seinen Orgasmus erreichen... Weiter prügelt er seinen Schwanz in das Loch... "10..." und während er das Pfeifen der Reitgerte kaum wahrnimmt, trifft ihn der Hieb quer über beide0 Arschbacken um so härter... Tief zuckt sein Körper auf und er dringt bis zum Anschlag ein, doch bereits der nächste Hieb, der blitzschnell geführt wird, lässt ihn seinen Hinter hochreißen. Sein Schwanz rutscht aus der Gummifotze, er gerät aus dem Takt und die Versuche, ihn wieder in das reichlich mit Gleitgel geschmierte Fötzchen einzuführen, scheitern kläglich im Hagel der auf seinen Arsch hinabsausenden Gertenhiebe. Er heult bereits seine Enttäuschung und seinen Frust heraus, als seine Herrin "0, vorbei..." kommandiert und ihn unverzüglich an den Haaren von dem Gummiersatz zerrt... "Bitte Herrin, das war nicht fair, ich wäre gekommen, bitte, noch zehn Sekunden ohne Schläge..."
bettelt und fleht er noch, bis ein kurzer, wohldosierter Tritt in seine Eier in verstummen und zusammenkrümmen lässt... Der Bull lacht Tränen und klatscht Beifall... "Immer wieder eine herrliche Vorführung, großartig, einfach großartig...". Sein Hotwife verneigt sich schauspielerisch vor ihm und betrachtet mit Freude die auf volle Größe und Festigkeit angewachsene, ihr zugedachte Belohnung. "Vielen Dank, mein Herr..." lächelt sie ihm verführerisch zu... Jetzt zügig den Sklaven versorgen und los geht's... Bevor ihr Ehesklave breitbeinig auf die mit rauen Sisal umwickelte Sitzbank mit Blickrichtung Zimmerecke platziert wird, cremt sie seine durchgeprügelten Arschbacken mit Finalgon ein und zieht einen Streifen der extra starken Creme von seiner Schwanzwurzel über die Eier bis hin an den Rand seines Arschlochs...
Voller Verzweiflung hofft der Ehesklave auch dieser Behandlung durch Betteln und Winseln um Gnade zu entfliehen, doch es nützt ihm nichts mehr... Noch bevor seine Ehefrau im Bett bei ihrem Bull liegt, beginnt er laut stöhnend und voller Verzweiflung den Schmerz auf der Sisaloberfläche zu lindern, weiß er dennoch genau, dass er die Creme nur weiter verteilt und seine empfindlichen, ohnehin brennenden Körperteile nur wundreiben wird...
Seine Frau entlädt derweil die angestaute Geilheit, die sie stets bei der Erniedrigung ihres Mannes aufbaut, ungehemmt mit ihrem Lieberhaber, in dem Bett, welches nicht weit vom sich unter Schmerzen windenden verzweifelten Ehemann steht... Dieser gnadenlos gute Ficker besorgt es ihr wieder unglaublich, beide stöhnen und keuchen, bedenken sich gegenseitig mit den ordinärsten Kosenamen, feuern sich gegenseitig an, es hart und erbarmungslos zu treiben, während das schmerzerfüllte Wimmern des Ehesklaven ihnen eine willkommene und anregende Hintergrundmusik bietet... Nach dem stundenlangen Rumgegeile brauchen die beiden nun keine fünf Minuten mehr, um sich gegenseitig zum Orgasmus zu treiben... "Kurt mein geiler Stier, fick dein Hotwife fertig, rotz mir wie damals deinen geilen Abgang tief in meine Ehestutenfotze..." schreit sie sich in den Höhepunkt, eine Aufforderung, um die er sich nicht lange bitten lässt... In den letzten drei Stößen prügelt er ihr seinen Schwanz in das willig dargebotene Loch, bis er unter einem wahren Urschrei beginnt die Möse tief zu besamen. Zuckend spritzt er sich in ihrem vom Orgasmus bebenden Körper aus, hält sie fest in seinen Armen, küsst sie, ihren Hals, während ihre beider Orgasmen langsam abebbt und sie schließlich aufeinander liegen bleiben... "Doris, meine heißgeliebte Fremdfickstute, ich werde nie aufhören, dich wie mein kleine Hure vorzukriegen..." lobt er ihre Künste im Bett und küsst sie tief... "Mein geiler Fickbulle, ich stehe dir immer zur Verfügung... Für alles, was du befiehlst, wann immer, wo immer... Solange du mich so benutzt und tief besamst, bin ich dein Besitz, deine tabulose Fickschlampe, bestimme über mich und beherrsche mich, ich gehöre dir..." schwört sie ihm seine bedingungslose Liebe...
Gleichzeitig fällt ihnen auf, dass es in der Ecke still geworden ist... Und tatsächlich, nur noch ein ganz leises, unterdrücktes Wimmern und Stöhnen und auch der knallrote Pavianarsch bewegt sich lediglich minimal auf der rauen Sisaloberfläche. Kurt zieht seinen immer noch harten Schwanz mit einem leisen Plopp aus der ihn umklammernden Lustgrotte seines Fickpferdchens, was dieses aufgrund des sofort nachlaufenden Spermas zu einem lustvollen Aufstöhnen bringt. Woher nimmt dieser geile, potente Stoßmeister nur jedesmal diese Unmengen Ficksaft... "Gerd, du perverses Stück Sklavenfleisch," poltert Kurt los, "beweg deinen malträtierten Arsch hier unverzüglich rüber, Servicezeit, Leckdienst..." kommandiert er den Ehemann seiner Fickmuse heran... Der setzt sich leicht stöhnend auf allen Vieren in Bewegung und krabbelt los. So groß auch seine Vorfreude auf die besamte Fotze seiner Eheherrin ist und so gerne er auch dem Schwanz des Bulls dient, etwas mehr Lust bei etwas weniger brutaler Grausamkeit wäre auch schon mal eine nette Belohnung...
Teil 9 von 10 Teilen. | ||
vorheriger Teil | alle Teile anzeigen | nächster Teil |
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
lustful fantasies hat 1 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für lustful fantasies, inkl. aller Geschichten | |
Ihre Name: |