Nicole heiße ich... Nicole Schmitz... (9) (fm:Sonstige, 3887 Wörter) [9/10] alle Teile anzeigen | ||
Autor: lustful fantasies | ||
Veröffentlicht: Mar 19 2024 | Gesehen / Gelesen: 3217 / 2304 [72%] | Bewertung Teil: 8.48 (21 Stimmen) |
Während auf dem Dorfe beim 'Mädchenabend' tiefgründige Gespräche geführt werden, wird in der Kreisstadt hart gefickt... Ein Cuckold bekommt von seiner Eheherrin und ihrem Bull seinen Wert vor Augen geführt... |
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Während auf dem Dorf tiefgründige Gespräche geführt werden, ist in der Kreisstadt schon seit dem Nachmittag "Party" angesagt...
Der Bull lümmelt nackt und um die erste Spermaladung erleichtert in einem bequemen Sessel, raucht ganz entspannt eine Zigarette und trinkt von dem Schampus, der in seiner unmittelbaren Reichweite in diesem äußerst geschmackvoll eingerichteten Häuschen mit großem Brimborium von seinem Hotwife degustiert wurde, während er nun quasi aus einem Logenplatz der gnadenlosen Behandlung des Cuckold beiwohnen kann.
Er grinst... Dieser ganze Schwachsinn, Bull, Hotwife, cuckold, die angedachten Rollen, ausgedachten Definitionen und all das, was vermeintlich als drumherum dazugehören soll, hat ihn nie sonderlich interessiert...
Als er sie kennenlernte, war sie verfügbar. Verfügbar, willig und davon überzeugt, dass sie von ihm geschwängert werden würde. Sie war, zweifelsohne mit großer Aussicht auf Erfolg, auf bestem Weg, ihren Ehemann zum völlig hörigen Sexsklaven abzurichten und ihren sehnlichsten Wunsch nach einem Baby umzusetzen. Ihres Mannes größter Fehler war, ihren Wunsch Herzenswunsch nicht befriedigen zu können. Über drei Jahre hatte ihre beste Freundin bereits einen Sohn, dem sie beim Aufwachsen zusehen musste, wohnten sie doch alle in dem Dorf, in dem sie aufgewachsen waren. Über drei Jahre nutzte sie jede denkbare Gelegenheit, ihren Mann zu verführen, um sich tief von ihm besamen zu lassen. Wie oft kniff sie die Beine zusammen, um auch ja keinen vermeintlich kostbaren Tropfen zu verlieren, machte seltsame Verrenkungen und von Eisprung zu Eisprung wurde ihre Frustration größer und größer... Wie so oft in derartigen Situationen braucht es dann nur noch den berühmten letzten Tropfen, um das Glas zum überlaufen zu bringen... Bei ihnen war es der gemeinsame Einkauf zum Wochenende, wo der Herr Gemahl es sich nicht hat nehmen lassen, zwei durchaus süße, jedoch deutlich zu junge Backfische mit unverhohlener Geilheit zu begaffen, die sich in der Öffentlichkeit mit einem wirklich harmlosen Küsschen begrüßt hatten. Zuhause im nicht mehr gar so trauten Heim wusste der werte Gatte nach etwa einer guten Viertelstunde Dauerbeschallung kaum mehr, wie ihm geschah... Die Schimpftiraden seiner Frau, die sich inhaltlich ausnahmslos irgendwo zwischen "perverser Kleinmädchenficker' und "Schlappschwanz, der nicht einmal in der Lage ist, seine eigene Frau dickzuficken' eingependelt hatten, machten ihn dermaßen mürbe, dass er ihr in weinerlich-winselnden Tonfall gestand, tatsächlich zeugungsunfähig zu sein und es bereits seit sechs Jahren zu wissen...
Dieses unverhoffte Geständnis verschaffte ihm knappe zwei Minuten Ruhe. Dann schlug sie ihm, ohne mit der Wimper zu zucken, mit voller Wucht zwei derart heftige Ohrfeigen, die alles übertrafen, wozu er sie jemals instande gehalten hätte... "Bist du eigentlich komplett bescheuert? Dann habe ich die ersten Jahre diesen ganzen chemischen Dreck namens Pille gefressen, obwohl du mir nichts als heiße Luft reingepumpt hast? Weil du dich ja angeblich noch nicht bereit für ein Kind gefühlt hast? Und die folgenden Jahren hast du es genossen, wie ich dich immer wieder hochgebracht habe, wie ich mich dir hingegeben habe, dich angefleht habe mich zu schwängern, mich immer wieder abgemüht habe, um dann doch nur von dir ohne Sinn und Verstand vollgetröpfelt zu werden? Obwohl du genau wusstest, dass ich gar nicht von dir schwanger werden konnte? Du bist doch wirklich das allerletzte, du bist der letzte Dreck, du mieser Schwanzkrüppel!" waren ihre letzten Worte, bevor sie aus dem bis dahin gemeinsamen Schlafzimmer stürmte... An diesem frühen Freitagabend brauchte sie nicht wirklich lange, um sich zu betrinken. Diese Mischung aus Verarschung, Ausnutzung, unerfüllten Wünschen und das Gefühl, vor den Trümmern ihres Lebens zu stehen, taten das ihrige dazu... Erst packte sie ein paar ihrer Sachen zusammen, bis ihr auffiel, dass sie besser nicht mehr fahren sollte und auch nicht ansatzweise eine Idee hatte, wo die Reise hingehen soll... Dann packte sie ihrem Mann die vermeintlich notwendigsten Dinge zusammen. Ihr war inzwischen kotzübel und sie hatte keine Idee, wie es weitergehen sollte... Was sollte sie ihren Eltern sagen, die natürlich auch mit den Schwiegereltern eng befreundet waren, wie sollte sie es ihren Schwiegereltern beibringen, was wird mit den Freundschaften hier im Dorf werden, sie würde unmöglich hier bleiben können... Mit tausend unbeantworteten Fragen im Kopf und einer Menge Wut im Bauch ging sie ins Schlafzimmer, wo ihr Mann greinend und zusammengesunken auf der Bettkante kauerte. Sie schmiss ihm mit voller Wucht die Reisetasche ins Gesicht. Seine Unterlippe platzte auf und blutete... "Verpiss dich du Schwein,
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