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Mein Weg zur Nutte Teil 32 (fm:Gruppensex, 2264 Wörter) [32/36] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 20 2024 Gesehen / Gelesen: 5640 / 4311 [76%] Bewertung Teil: 8.95 (64 Stimmen)
Der Weg einer braven Ehefrau zur Hure für einen exklusiven Club

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Stunden später wachte ich wieder auf, es war schon Nachmittag. Als erstes erstaunte mich, dass ich ganz nackt war, man hatte mir Schmuck und Harnisch ausgezogen, lediglich den Halsreif trug ich noch. Ich stand auf und entdeckte ein Bad neben meinem Zimmer, wunderbar dachte ich und machte mich frisch, ich musste länger duschen, da meine Haare und mein Körper noch von Spermaspuren überseht waren. Auch an meinen Löchern spürte ich die Belastung der letzten Nacht, aber als ich daran zurück dachte, kribbelte es schon wieder zwischen meinen Beine, wie unersättlich war ich eigentlich, dachte ich so bei mir. Ich fand im Bad auch wieder die Wundercreme von Paul. In meinem Zimmer entdeckte ich dann wohl mein heutiges Outfit, es bestand aus einem transparenten weißen art Morgenmantel mit Spitze, der mit einem Knopf am Hals verschlossen wurde, weißen halterlosen Strümpfen und passende 12cm Pumps dazu. Nachdem ich mich angezogen hatte und ich in den Spiegel schaute, überkam mich das gefühlt, dass ich eine sexgeile Braut darstellte so ganz in weiß, ich lachte über mich selbst.

Fertig adjustiert, schlenderte ich durch den Flur zur Treppe und runter ins Foyer, dann weiter zu dem Salon in dem Gestern das Buffet stand und auch heute befand sich dort die Speisestation. Es war ein wundervoller Brunch angerichtet mit allem was man sich vorstellen konnte. Obst, Brot, Hühnchen, Salat, Eier, Aufschnitt, kalte wie auch warme Speisen, einfach wunderbar, dazu gab es natürlich Kaffee, Fruchtsäfte und Champagner.

Ich schaute durch den Raum und fand Inge, Frank und Paul an einem Tisch sitzend, Inge hatte das selbe Outfit wie ich nur in zartem blau, unsere Herrn der Schöpfung trugen wie die meisten Männer Stoffhose und Hemd. Die anderen weiblichen Gäste waren ähnlich spärlich bekleidet wie Inge und ich, mir viel auch gleich auf, dass es erheblich weniger Gäste waren, von den rund 400 Gästen des Vorabends waren noch rund 100 über geblieben, alle anderen hatten sich am Samstagmorgen verabschiedet, klärte mich Frank auf.

Alles lief recht ungezwungen und mit Fortdauer des Brunches wurde es merklich erotischer, Erdbeeren wurden von Mund zu Mund geführt, Brüste wurden freigelegt und geküßt, Muschis wurden massiert, die Stimmung geilte sich langsam aber sicher wieder auf. Beim schauen durch die Runde spürte auch ich, wie ich immer geiler wurde und schon lasziv mit meinem Essen spielte.

"Ich habe heute eine Aufgabe für dich", wendete Paul sich an mich, "Ja?", fragte ich,

"Ein besonderes Mitglied unseres Clubs möchte gern etwas Zeit mit dir verbringen",

"Warum besonders?", schaute ich erstaunt, "Er hat etwas ausgefallene Wünsche, aber keine Angst nichts bösartiges und wenn du was nicht willst einfach Stop sagen", antwortete Paul.

"Ok", sagte ich und die Neugier in mir wurde größer und meine Muschi feuchter, ich war wirklich unmöglich mittlerweile. "Er erwartetet dich in einer halben Stunde in dem ruhigen Zimmer, in dem Gestern alles begann", gab mir Paul die Anweisung. "Ok, kein Problem", antwortetet ich und genoss noch ein Stück Backhähnchen.

30 Minuten später fand ich mich in dem besagtem Zimmer ein und ein adretter mit 40er erwartete mich, "Hallo", sagte ich "ich bin Nadine", "Manfred", war seine kurze Antwort, ich kam mir etwas verloren vor und offenbar spürte Manfred das und kam auf mich zu. Er streichelte mir durchs Haar und sagte "Du bist eine sehr schöne Frau und dein Körperschmuck betont deine Vorzüge", "Danke", erwiderte ich und musste leicht stöhnen, als seine Hand unter meine rechte Brust wanderte und sie leicht massierte. Alles an mir war noch von der vergangenen Nacht sehr gereizt und sehr empfindlich auf Berührungen, aber positiv empfindlich, seine Hände zauberten mir sofort einen angenehmen Schauer auf den Rücken. Er küsste meinen Hals und öffnete den eine Knopf meines Mantels, er streifte ihn mir ab und nun stand ich bis auf Heels, Strümpfe und Halsreif nackt vor ihm. Seine Hände wanderten über meinen Körper und er führte mich zum Bett, er wies mich an mich hin zu legen und er begann meine Brüste mit seinem Mund zu liebkosen und mit meinen Ringen zu spielen, meine Erregung wurde immer größer und ein Stöhnen konnte ich nicht mehr zurück halten. Aus dem Augenwinkel sah ich, dass wir durchaus einige Zuschauer hatten, was mich aber eher anturnte als

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