Mein Weg zur Nutte Teil 33 (fm:Exhibitionismus, 1453 Wörter) [33/36] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Chris72 | ||
Veröffentlicht: Mar 22 2024 | Gesehen / Gelesen: 5012 / 3903 [78%] | Bewertung Teil: 9.10 (59 Stimmen) |
Der Weg einer braven Ehefrau zur Hure für einen exklusiven Club |
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Vorführung, Exhibitionismus, Lesbenspiele und Begleitung.
Ich war mit meiner Auswahl durchaus einverstanden. Dann scrollte Paul nach unten und da erschien das Bewertungs- und Beschwerdesystem, er erklärte mir wie ich mich beschweren konnte und was ich da alles einzutragen hatten, weiter unten war dann meine Bewertungen einzusehen und etwaige Kommentare. Paul sagte mir, dass mein Ranking prozentual errechnet wird, die Anzahl der Bewertungen zu der Höhe der Bewertung, was natürlich Anfangs durchaus zu einem besseren Ranking führen kann.
Ich scrollte weiter und sah meine Bewertung 5,2 Rosen bei 30 Bewertungen, das höchste war sechs Rosen, also garnicht so schlecht dachte ich, weiter unten stand noch mein Ranking, ich war in unserem Land auf Platz 7 und europaweit auf Platz 61, "Ist das gut?", fragte ich Paul, "Ja, eigentlich sehr gut, aber noch ein wenig ausbaufähig", entgegnete Paul.
Dann lass ich die Kommentare und obwohl die vergangenen Nacht und auch die Nacht davor sehr heftig waren und fast animalisch, waren die Kommentare sehr stilvoll, von "ein fantastischer Zugewinn", über "sehr attraktive und willige Frau", bis hin zu "tabuloses und hemmungsloses Mitglied" war alles dabei. Vielleicht hatte ich ja noch Welpenschutz, aber ich fand unter den zehn, zwölf Einträgen keinen negativen Kommentar. Insgeheim freute ich mich sehr und lächelte etwas. Nun schloss Paul die Seite und den Laptop, er nahm eine Fernbedienung zur Hand und streichelte damit über meinen Schoß "jetzt ist dein Ring aktiviert", sagte er, "sofern du jetzt nicht aussteigen willst?!?", "Nein, will ich nicht", antwortete ich. "Du bist nun volles Mitglied im Club und hast nun deine Pflichten und genießt alle Vorzüge, wie Kontakte in sämtliche Bereiche wie Wirtschaft, Politik, Juristerei, in jeglichem Bereich des alltäglichen Lebens gibt es Mitglieder, die dir zur Seite stehen können, solltest du es benötigen". "OK, ich habe verstanden und ich werde diese Exklusivität in Ehren halten, versprochen. Ich möchte jetzt aber gern nach Hause, ich muss noch einiges mit meinen Jungs klären, da ich ja nächste Woche umziehe und sie auch über alles gerne aufklären möchte", sagte ich zu Paul, "aber natürlich Nadine, Bernd bring dich gleich nach Hause", antwortete Paul.
Ich stand auf, verabschiedete mich von Inge und Frank, Paul half mir in einen passenden weißen dünnen Mantel und Bernd geleitete mich zum Auto, ich winkte den drei noch, wie sie in der Tür standen und ab ging es nach Hause.
Mein zukünftiger Exmann war Gott sei Dank nicht zu Hause und nachdem ich meine Tasche mit den Kleidungsstücken und Utensilien des Wochenendes ins Schlafzimmer gebracht hatte, setzte ich mich mit meinen Jungs zusammen. Die beachteten mein Outfit nur mehr mit einem kurzen Blick und einem Schmunzeln.
Ich erklärte ihnen die Situation mit der Scheidung und mit meinem Umzug in der nächsten Woche, ich versicherte ihn gleichzeitig, dass ich im Haus bleiben würde, bis Markus zur Uni musste und für Jonas das neue Schuljahr begann. Weiters sagte ich, dass Jonas sein eigenes Zimmer bei mir hatte und Markus jederzeit ein Gästebett beziehen konnte. Etwas gedrückt und auch etwas traurig nahmen sie es zur Kenntnis, ich führte auch aus, dass es zu einem Vergleich gekommen ist, da ihrem Vater sein Ansehen und seine Reputation sehr wichtig war und auf Grund seiner Position, die Abfindung für ihn durchaus kein Problem darstellte. Ich wies auch darauf hin, dass es mir sehr recht war diesen Vergleich zu schließen, da ich keine Schmutzwäsche vor Gericht waschen wollte, dass mein Anwalt ein Clubmitglied war und der Club etwas Druck auf meinen Mann ausgeübt hatte, mussten die Jungs ja nicht wissen.
Ich erzählte ihnen auch von dem Club, nicht alle Details, aber das Grundgerüst und welche Vorteile sich für mich daraus ergeben. Sie waren etwas verblüfft und auch schockiert, "Du gibst dich so her?", war die Frage von Markus, "Ja, aber auch wenn du es vielleicht nicht verstehst, ich genieße es begehrt zu werden und wenn ich daraus auch noch Vorteile habe, ist das doch nicht schlecht. Seit Jahren fühlte ich mich nicht mehr so gewollt, euer Vater nahm mich nicht mehr wahr, jetzt bin ich wieder eine Attraktion", antwortete Ich, "und eine Nutte!", sagte Markus, "Ja vielleicht, aber ich genieße es", schockierte ich weiter meine Söhne, "schon immer hatte offenbar ein Vamp in mir geschlummert und jetzt ist er frei", führte ich weiter aus.
Wir sprachen noch stundenlang, bis es Spätabends wurde, zum Schluss konnten sich meine Jungs mit der neuen Situation abfinden, bis sie es restlos akzeptierten, sollte es noch Monate dauern. Erst als sie mich zu verstehen begannen und sich für sie und meine Aufgabe als Mutter nichts änderte, begannen sie mein neues ich restlos anzunehmen.
Nun war ich ziemlich müde und ich zog mich in mein Schlafzimmer zurück, die nächsten Wochen und Monate sollten ereignisreich, fordernd und spannend werden.
Teil 33 von 36 Teilen. | ||
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