Gefährliche Lüste: Eine Chefin auf Abwegen Teil 15 (fm:Dominanter Mann, 5356 Wörter) [15/15] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Dionysos7 | ||
| Veröffentlicht: Mar 22 2024 | Gesehen / Gelesen: 7541 / 5656 [75%] | Bewertung Teil: 9.39 (36 Stimmen) | 
| Eine sehr komplexe Geschichte über eine erfolgreiche Juristin, die zur Sklavin gemacht wird. Lest unbedingt vorher die früheren Teile | ||
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verging wie im Flug, und wir hatten hervorragende Analysen und kreative  Lösungsansätze zur vorgegebenen Fragestellung erarbeitet. Da wir so  schnell fertig waren, schickte ich meine Gruppe noch für fünf Minuten  in eine kurze Pause, bevor sich alle gemeinsam mit der zweiten Gruppe  wieder zur Schlusspräsentation im Saal versammeln sollten. Ich  beobachtete, wie Herr Ritter in der Pause zu den beiden jungen Damen  ging und eindringlich mit ihnen sprach. Sie bekamen rote Köpfe, wirkten  ängstlich, und sahen verstohlen zu mir her. Dann kam auch schon Frau  Höltlin mit ihrer Gruppe zurück, und alle nahmen ihre Plätze ein. Herr  Ritter und wir beide als Moderatorinnen standen auf dem Podium. Tarya  Höltlin durfte zuerst die Ergebnisse ihrer Gruppe präsentieren. Sie  machte das routiniert, aber etwas steif und seelenlos. Die Ergebnisse  selbst passten zu ihrem Vortrag, denn sie waren ziemlich banal und  einfallslos. Der Beifall am Ende war dementsprechend höflich, aber  kurz. Als ich an die Reihe kam, begann ich mit einem Insiderwitz, und  führte dann recht charmant durch unsere Ergebnisse, wobei ich bei  passenden Stellen meine Workshopteilnehmer für ihre Ideen ausdrücklich  lobte. Die Leute im Saal hingen förmlich an meinen Lippen, und als ich  dann als Höhepunkt unsere originellen Lösungsvorschläge entwickelte,  konnte man die Spannung und Aufmerksamkeit im Saal förmlich spüren. Ich  schloss mit einem bildhaften Vergleich, wonach sinngemäß in Krisen und  Schwierigkeiten auch große Chancen einer goldenen Zukunft lägen. Es gab  begeisterten Beifall, der kaum abebben wollte, und immer wenn Herr  Ritter zu seinen Schlussworten ansetzen wollte, brauste er wieder auf.  
 
"Herzlichen Dank, liebe Kolleginnen, das waren tolle Ergebnisse, und ich muss sagen, Frau Scherer, wie Sie soeben mit Ihrem Team in einer Stunde  unsere ganze Branche neu erfunden haben, Respekt. Ich gedenke zwar noch  ein paar Jahre hier bei unserer Versicherung, unbescheiden muss ich  sagen, dem langjährigen Marktführer, zu arbeiten. Aber auch mein  Ruhestand wird kommen, und sollten Sie einmal den Wunsch verspüren, in  Berlin zu leben..." er machte eine Kunstpause und lächelte mich an "Ein  großes Eckbüro mit schönem Blick lässt sich sofort finden."  
 
Das Publikum lachte, aber aus den Augenwinkeln sah ich, wie Frau Höltlin innerlich kochte. Ihr Gesicht war trotz starker Schminke rot  angelaufen, und zu einer Maske verzogen. Sie trat auf Herrn Ritter und  mich zu und nahm ihm das Mikrofon aus der Hand.  
 
"Ich bedanke mich auch, Herr Ritter, und auch bei Ihnen, Frau Scherer, Sie haben ja viele Talente, auch verborgene. Und wie Sie das alles  vereinbaren können, Respekt."  
 
Bei diesen Worten bekam ich eine Gänsehaut, und Panik stieg in mir hoch. Ich spürte, wie sich mein Blick verengte, und hatte Angst, jeden Moment  zusammen zu brechen. Ich merkte, wie das Publikum verwundert Frau  Höltlin anstarrte, und wissen wollte, worauf sie hinauswollte. Diese  war jetzt direkt schräg von hinten neben mich getreten, musterte mich  mit eisigem Blick.  
 
"Zeigen Sie doch mal Ihren Bewunderern, was Sie so unter dem hübschen Kostüm tragen, und was sich wirklich unter der charmanten Hülle  verbirgt!"  
 
Mit diesen Worten packte sie meinen Rock mit beiden Händen, zog ihn ruckartig nach oben und blickte triumphierend in das Publikum, das  erschrocken aufschrie. Aber alles was man sah, waren meine weißen  spitzenbesetzten Halterlosen und der teure spitzenbesetzte weiße  Seidenslip, den mir Herr Ritter vorher noch überreicht hatte. Die  Höltlin blickte jetzt auch nach unten, und war komplett überrascht,  denn sie hatte ja das ihr bekannte Ensemble aus rasierter nackter  Muschi, Kettchen um Hüfte und Slip und Vibratorei erwartet. Herr Ritter  reagierte geistesgegenwärtig, stellte sich vor mich, und zog mir den  Rock wieder nach unten. Dann packte er die Höltlin an den Schultern,  rief zwei seiner Vertrauten herbei, und flüsterte ihnen eine kurze  Anweisung zu. Sie führten die völlig konsternierte Frau dann schnell  aus dem Saal. Er legte mir den rechten Arm schützend und beruhigend um  die Schulter, griff zum Mikrofon und bat um Ruhe.  
 
"Frau Scherer, ich muss mich im Namen aller Anwesenden aufs tiefste bei Ihnen für diesen Ausfall der Kollegin entschuldigen, Sie haben unser  volles Mitgefühl, das war unentschuldbar. Und den Damen und Herren hier  im Saal möchte ich sagen:" er machte eine kurze Kunstpause. "Wir hätten  es vielleicht kommen sehen müssen. Wir alle kennen die Kollegin  Höltlin, und ihren großen Ehrgeiz. Schon länger beobachte ich einen  gewissen Neid bei ihr, gegenüber unserer ebenso brillanten wie  charmanten Kollegin Scherer. Dass jetzt beide heute die Workshops  geleitet haben, und auch noch - wie zu erwarten - Frau Scherer  herausragende Ergebnisse ebenso herausragend präsentiert hat, gab wohl  den letzten Impuls zu der unentschuldbaren Reaktion von Frau Höltlin.  
 
Aber... meine Damen und Herren..."  er machte eine lange Kunstpause, und im Saal wurde es absolut still.  
 
"Liebe Kolleginnen und Kollegen, es ist mir unangenehm, aber ich muss noch weiteres berichten, was Frau Höltlin gegenüber Frau Scherer  unternommen hat, und was ich leider erst heute 15 Minuten vor den  Workshops erfahren habe... Und ich werfe mir jetzt persönlich vor,  nicht sofort reagiert zu haben, und die Veranstaltung komplett  abgebrochen zu haben. Frau Höltlin hat in ihrer Verblendung nicht davor  zurückgescheut, bösartige Verleumdungen über Frau Scherer zu streuen.  Vielleicht ist das eine oder andere schon bei Ihnen angekommen..."  
 
Er blickte in den Saal, und einzelne wenige Blicke gingen beschämt zu Boden.  
 
"Wie dem auch sei, alle Anwesenden haben gerade den Zustand von Frau Höltlin hier erlebt, und ich bitte Sie alle, über diese Lügen zu  schweigen, und es so der armen Frau Scherer zu ermöglichen, diese ganze  Sache so schnell wie möglich zu vergessen. Um Frau Höltlin kümmere ich  mich persönlich, aber ich kann Ihnen jetzt schon versprechen, dass sie  an dieser Runde nie wieder teilnehmen wird. Und jetzt wünsche ich Ihnen  trotz allem noch einen angenehmen Ausklang beim vorbereiteten Buffet  und eine gute Heimreise. Und nochmals vielen herzlichen Dank Frau  Scherer, für die wunderbare Moderation und Präsentation."  
 
Unter großem Beifall verließen wir das Podium und den Saal. Draußen wartete ein Stehimbiss auf uns, aber Herr Ritter führte mich in einen  von zwei Nebenräumen, in dem Tom, zwei enge Mitarbeiter von Herrn  Ritter und eine verwirrte Frau Höltlin an einer Sitzecke saßen. Er  bedeute mir, auf einem Stuhl mit Blick auf die Sitzecke Platz zu  nehmen, und strich mir beruhigend über die Schulter. Dann setzte er  sich Tarya direkt gegenüber, und fixierte sie mit seinen wachen aber  jetzt eiskalten Augen. Sie hielt dem Blick nicht stand, und wollte  lautstark protestieren, aber er unterbrach sie bei der ersten Silbe.  
 
"Halten Sie den Mund, Frau Höltlin, und antworten Sie nur auf meine Fragen, haben wir uns verstanden?"  
 
Sie nickte stumm und zitterte jetzt am ganzen Körper.  
 
"Ihr Verhalten ist unentschuldbar, das wissen Sie. Sie werden die Konsequenzen tragen, aber es liegt in Ihrer Hand, wie schwerwiegend  diese werden. Ist Ihnen das bewusst?"  
 
"Aber diese Frau ist eine Schlampe, eine Schande für unsere..."  
 
"Halten Sie den Mund, ich will eine Antwort auf meine Frage, mehr nicht!"  
 
"Ja, es..., ich wollte nicht... bitte... ja, es ist mir bewusst" stammelte sie  
 
"Gut. Ich möchte jetzt wissen, wie vielen Personen sie von der Sache zwischen Ihnen und Frau Scherer erzählt haben."  
 
"Fünf, alle hier auf dem Kongress."  
 
"Gut, schreiben sie die Namen hier auf den Zettel. Sie werden heute noch alle via Mail kontaktieren, sich für die Verleumdung entschuldigen, und  es damit erklären, dass Sie aufgrund Ihres Ehrgeizes Frau Scherer  schaden wollten, und diese Geschichte erfunden haben. Den genauen Text  stimmen wir nachher noch ab, verstanden?"  
 
"Ja, Herr Ritter."  
 
"Gut, noch etwas das ich wissen muss: zeigen Sie uns den Film, den Sie aufgenommen haben!"  
 
Frau Höltlin öffnete ihr Handy, und zeigte allen den Film, in dem ich mich von ihr benutzen ließ und sie mich übel demütigte. Ich merkte, wie  alle vier Männer im Raum auf die Aufnahme starrten, und sich etwas in  ihren Anzughosen regte. Herr Ritter leckte sich sogar unbewusst über  die Lippen, Tom sah immer wieder stolz zu mir her. Herr Ritter ließ  sich Toms Mailadresse geben und schickte ihm das Video, zu  Beweiszwecken ggü. Frau Höltlin, wie er meinte. Danach löschte Herr  Ritter das Video.  
 
"Gibt es Kopien?"  
 
"Nein, Herr Ritter."  
 
"Haben Sie das Video den fünf Personen auf dem Kongress gezeigt, oder jemand anderem?"  
 
"Ich... nein, nicht auf dem Kongress... aber..."  
 
"Was aber?" fragte er mit kalter Stimme.  
 
"Ich habe mir von Frau Scherer die zehn wichtigsten persönlichen Kontakte geben lassen, und als ich gestern Nacht eine Wut auf sie  hatte... da habe ich... also ich habe an zwei Emailkontakte den Film  geschickt, einfach zufällig zwei ausgewählt."  
 
"Das glaube ich jetzt nicht, sind Sie wahnsinnig?" schrie ich sie an und sprang aus meinem Stuhl auf. Herr Ritter beruhigte mich wieder und  bedeutete mir, wieder Platz zu nehmen.  
 
"Zeigen Sie mir an wen Sie es geschickt haben?"  
 
"Das geht leider nicht, ich habe dafür einen neuen Account angelegt und die Mail sofort danach gelöscht. Ich wollte je keine Spuren  hinterlassen. Es ist ja verboten, es... es tut mir leid."  
 
"Nun, um dieses Problem kümmern wir uns im Anschluss, hoffen Sie, dass der Schaden für Frau Scherer sich in Grenzen hält. Und jetzt stehen sie  auf, Frau Höltlin!"  
 
Unsicher stand sie auf. Sie war eine sehr elegante Erscheinung in ihrem weinroten Hosenanzug, der schwarzen Seidenbluse und den schwarzen  Lackpumps. Die leuchtendblonden Haare trug sie wie immer hochgesteckt.  Ihr Mund war groß und sinnlich, die Lippen in einem kühlen Weinrot.  Ihre großen hellblauen Augen blickten unsicher hinter der großen  Designerbrille.  
 
"Ziehen Sie sich aus, Schuhe bleiben an!"  
 
Kurz flammte Zorn in ihrem Gesicht auf, sie atmete kurz ein wie um zu protestieren, aber Herr Ritter machte nur eine knappe Handbewegung,  fixierte sie mit seinem kühlen Blick, und man spürte förmlich, wie ihr  Widerstand zusammenfiel und ihre Körperspannung nachließ. Mit einem  Seufzen streifte sie sich den Blazer ab und legte ihn auf ihren Stuhl.  Dann stieg sie aus der Hose, ohne die Pumps abzulegen. Ihre Beine waren  lang, und durchtrainiert. Sie trug einen transparenten schwarzen  Seidenslip, hinter dem man ihre zu einem schmalen Streifen ausrasierte  und gestutzten Schambehaarung sehen konnte. Sie schien sich jetzt  wieder gefangen zu haben, denn sie hob ihren Kopf, blickte selbstsicher  in die Runde, und knöpfte langsam ihre Seidenbluse auf, die sie sich  wie selbstverständlich abstreifte, aufreizend langsam einmal faltete  und dann mit der Hose auch auf den Stuhl legte. Sie trug eine schwarze  transparente Büstenhebe, die ihre rosafarbenen mittelgroßen Nippel, die  sich jetzt aber schon aufgerichtet hatten, nicht verdeckten. Ihre  Brüste waren mittelgroß, vermutlich B-Körbchen. Sie stand jetzt  selbstbewusst vor uns, die Beine leicht geöffnet, die Arme hängend und  leicht nach außen gedreht, die Schultern leicht zurückgezogen, wie um  uns ihre Brüste noch mehr zu präsentieren. Aufreizend und stolz blickte  sie in die Runde, musterte erst Tom und die beiden Mitarbeiter von  Herrn Ritter, die sie natürlich von früheren Kongressen gut kannte.  Dann streifte sie mich mit einem verächtlichen Blick, bevor sie Herrn  Ritter fixierte.  
 
"Na, genug gesehen? Was soll das jetzt werden?"  
 
Ich konnte nicht umhin, diese stolze Frau zu bewundern. Sie war etwa so groß wie ich, also ca. 175 cm, und hatte einen unglaublich schlanken,  sehnigen Körper. Ich registrierte abermals, wie makellos schön ihr  Gesicht war, fein geschnitten, perfekt proportioniert, vielleicht  minimal zu kantig, aber sie spielte auch in ihrem Makeup mit dieser  Strenge, indem sie mit helleren und dunkleren Tönen ihr Gesicht noch  mehr modelliert hatte. Unwillkürlich spürte ich wie Wärme in meinen  Unterleib schoss und ich feuchter wurde. Selbst jetzt, in dieser  Situation, hätte ich mich dieser Frau sofort wieder ausgeliefert und es  genossen. Was war nur mit mir los? Herr Ritter aber schien sich nicht  beeindrucken zu lassen, denn er hielt ihrem Blick stand und musterte  ihren Körper. Dann bedeutete er ihr mit einer Handbewegung, sich  langsam einmal um die Achse zu drehen, was sie befolgte. Ihr Po war  wohlgeformt, eher klein, aber muskulös. Ich bewunderte auch die Eleganz  ihres Halses und ihres Rückens. Er stand jetzt auf, und prüfte mit  einem Griff ihre Brüste, die Festigkeit, die Nippel. Dann packte er  ihren Po, grob, wie bei einer Fleischbeschau. Schließlich griff er an  ihr Gesicht, prüfte mit dem Daumen ihre Lippen, schob ihn ihr in den  Mund während er mit der linken Hand zwischen ihre Beine griff, den  schmalen Stoff zur Seite schob und die Schamlippen in die Länge zog.  Plötzlich drang er grob mit zwei Fingern in sie ein, sie zuckte dabei  zusammen, aber gab keinen Ton von sich. Er fixierte ihre Augen mit  seinem Blick, während er sie jetzt grob, schnell und hart mit den  Fingern fickte, bis sie anfing leise zu stöhnen.  
 
"Oberkörper nach vorne, Arme auf die Tischplatte" befahl er.  
 
Er fickte sie jetzt weiter mit den drei mittleren Fingern der rechten Hand, und benetzte mit ihrem Saft seinen Daumen, bevor er mit diesem  grob in ihr Poloch eindrang. So fickte er sie ca. fünf Minuten weiter,  bis sie mit einem kehligen Stöhnen, das sich fast wie ein Knurren  anhörte, kam. Aber er gönnte ihr keine Ruhe. Er riss ihr achtlos den  nassen Slip auseinander, und warf ihn auf den Tisch. Die Büstenhebe  ließ er unangetastet. Man sah jetzt, dass sie bis auf eine schmale  gestutzte Landebahn sauber rasiert war.  
 
"Auf den Boden, leg dich auf den Rücken, spreize die Beine, du nutzlose Schlampe!"  
 
Frau Höltlin zuckte bei dieser groben Anrede, aber kam der Aufforderung wortlos nach. Ihre Miene wirkte jetzt anders, resigniert, gebrochen,  aber man sah ihr auch die Erregung, die ihr Körper erfahren hatte, an.  Mit geschlossenen Augen lag sie jetzt auf dem Boden, die Beine weit  geöffnet und ihre Fotze mit den geschwollenen dunkelroten Schamlippen  war voll einsehbar. Ich bemerkte, dass einer der Vertrauten von Herrn  Ritter sie mit seinem Handy filmte.  
 
"Augen auf Schlampe, sieh uns an! Gebt mit bitte mal eine der Colaflaschen. Danke. So, und jetzt fick dich damit! Und ich möchte,  dass du die Augen auflässt, uns ansiehst, und uns erklärst, was für ein  Miststück und welche versaute Schlampe du bist. Und mach es gut, denn  du hast nur diese eine Chance, nur zehn Minuten. Ich möchte, dass du  kommst, und dass ich mit deinen Worten zufrieden bin. Die weißt ja, wie  das geht, von Frau Scherer. Die Messlatte hängt hoch."  
 
"Äh, ich weiß nicht ob ich das kann, mit einer Flasche... und was soll ich sagen, und was ist, wenn ich es ... äh... nicht schaffe? Ich..."  
 
"Ich stelle den Film nur zu gerne anonym Online, und alle hier Anwesenden werden mich natürlich decken, wenn du so dumm wärest, zur  Polizei zu gehen. Und jetzt los, die Zeit läuft, zeig uns deine Show!"  
 
Wortlos nahm sie die 0,33 Liter Colaflasche, und führte den Flaschenhals langsam über ihre nasse Spalte, mehrfach, rauf und runter. Im Raum  wurde es plötzlich ganz still, alle starrten sie gebannt an. Dann  setzte sie die schmale Öffnung an ihrem Loch an, schon sie bis zum  dicken Teil der Flasche hinein. Sie stöhnte dabei leise.  
 
"Nimm die dicke Seite nach vorne, mach schon!" fuhr Herr Ritter sie an.  
 
Resigniert drehte sie die Flasche um, sie hatte jetzt Tränen in den Augen. Ihre Muschi schien recht eng zu sein, vermutlich hatte sie als  Lesbe wenig Training, denn sie hantierte etwas ungeschickt mit dem  Flaschenboden, versuchte ihre Muschi mit einer Hand etwas zu weiten.  Vermutlich war sie auch angespannt, denn sie schaffte es nicht, die  Flasche einzuführen. Herr Ritter befahl ihr jetzt, ihm die Flasche zu  geben, und ihre Fotze mit beiden Händen weit aufzuspreizen. Wortlos  führte er ihr die Flasche dann grob mit der Unterseite voran ein.  
 
"So, und jetzt nimm sie selbst und fick dich, die Zeit läuft."  
 
Sie fickte sich unter leisem Stöhnen, schob sich die Flasche erst langsam und tief rein und raus, dann schnell und nur immer kurz raus  und gleich wieder zu einem Drittel rein, und man merkte ihr an, dass  sie kurz davor war, zu kommen. Herr Ritter erinnerte sie dann daran,  dass sie noch für die Filmaufnahme sich erklären müsse.  
 
"Ich bin Tarya Höltlin, und ich bin eine versaute Schlampe!", keuchte sie und sah zu Herrn Ritter. Dieser schüttelte nur enttäuscht den Kopf.  
 
 
"Ich bin ein Ficktier, eine devote lesbische Hündin, und brauche es täglich, benutzt zu werden", rief sie mit Tränen in den Augen und  atmete schwer. Herr Ritter bedeute ihr mit einer gelangweilten Geste,  weiter zu machen. Einer der Herren trat jetzt zu ihr, mit dem Rpcken  zur Kamera, ließ die Sicht auf ihre Fotze frei, aber ergriff dem  Flaschenhals und hämmerte ihr die Flasche schnell und tief in ihr Loch.  
 
 
"Ich bin nutzlos, nur am Ficken interessiert, bediene jeden der mich haben will, ich bin... ahhh ... fickt mich einfach, oh ist das geil..."  
 
 
Ihr Körper zuckte, und sie wurde von Orgasmen überrollt, war ein schwitzendes Bündel Schweiß und Fleisch auf dem Boden, ihr Haar war  aufgelöst, ihr Makeup verschmiert, und ich sah jetzt erst, dass Tom und  Herr Ritter links und rechts neben sie getreten waren und sich  wichsten. Sie spritzten ihr über das Gesicht, und traten dann wortlos  zurück. Herr Ritter beachtete sie gar nicht mehr, wie sie so völlig  fertig am Boden lag, immer noch die Flasche in sich. Der andere Herr  zog die Flasche raus, und man konnte ihre weit offene Fotze gut sehen.  Herr Ritter ließe sich nun die Handyaufnahme zeigen, war zufrieden, und  bedeutet ihr, sich zu erheben. Sie stand völlig erschöpft vor uns.  
 
"Sie werden noch morgen Ihre Kündigung bei Ihrem Arbeitgeber einreichen, Tarya. Ich möchte eine Kopie davon morgen via Mail haben. Und Sie  werden nie wieder in dieser Branche arbeiten, ich will Sie nie wieder  sehen. Im Gegenzug verzichtet Frau Scherer auf eine Strafanzeige, und  dieser Film wird vorerst nur bei mir bleiben. Abhängig vom Schaden, der  Frau Scherer vielleicht entstehen wird, behalte ich mir vor, diesen  Film noch zu verwenden. Haben wir uns verstanden?"  
 
Frau Höltlin nickte nur, ihre Haltung war gekrümmt, und Ihr Gesichtsausdruck war der einer gebrochenen Frau. Ich ging zu ihr,  starrte ihr in die Augen, bis sie den Blick senkte. Ich hob meine Hand,  und sie zuckte ängstlich zurück. Ich senkte meine Hand wieder, blickte  sie verächtlich an, und spuckte ihr ins Gesicht. Sie reagierte gar  nicht, stand einfach nur da. Mein Speichel lief ihr über die Lippen  nach unten, tropfte auf ihre Brust. Einer der Männer von Herrn Ritter  warf ihr den Hosenanzug und die Bluse vor die Füße. Verschwitzt und  verschmiert wie sie war schlüpfte sie in ihre Klamotten, sah nochmals  unsicher zu uns her, und trottete dann aus dem Raum.  
 
"So, das hätten wir, liebe Frau Scherer," meinte Herr Ritter und nahm meine Hand.  
 
"Ich hoffe Sie werden durch die beiden Mails nicht in Schwierigkeiten kommen, und ich kann Ihnen all meine Unterstützung versichern, wenn Sie  mich brauchen sollten. Ihr Rückflug ist ja schon in zwei Stunden, und  Tom wird Sie gut nach Hause bringen. Er kann stolz auf Sie sein, Sie  sind eine außergewöhnliche Frau, und auch Sklavin. Ich wünsche Ihnen  beiden alles Gute."  
 
Ich umarmte ihn wortlos, und verließ mit Tom das Gebäude. Wir sprachen nicht, weder auf dem Weg zum Flughafen mit dem Taxi, noch beim Check In  und der Sicherheitskontrolle. Erst im Flugzeug nahm ich Toms Hand,  drückte sie fest, und fragte:  
 
"Tom, was soll jetzt werden? Das wird doch jetzt alles herauskommen, vermutlich auch in der Firma, und wer weiß wen sie sonst noch alles  informiert hat. Und wie soll es mit uns weiter gehen?"  
 
"Kleines, warten wir es erst einmal ab. Du warst großartig, sowohl als Sklavin, als auch als Referentin. Ich bin glücklich, dich zur Sklavin  zu haben. Du bist ja jetzt frei, und hast dich trotzdem oder gerade  deshalb dafür entscheiden, mir weiter zu dienen. Möchtest du das immer  noch?"  
 
"Ja Herr", flüsterte ich, mit Tränen in den Augen. Und musste schmunzeln, weil unsere Sitznachbarin, eine Dame in unserem Alter, den  ganzen Dialog mitgehört hatte, und verstohlen lächelte, während sie in  ihrem Magazin las. Ich schloss die Augen, fühlte die Wärme in meinem  Schoß, die sich von dort in meinem ganzen Körper ausbreitete, und ließ  die Bilder des Kongresses an mir vorbeiziehen, beginnend mit dem  unfassbaren Gangbang gleich zu Beginn auf dem Hotelzimmer, die  Begegnungen mit den beiden jungen Damen, Die Herrenbesuche auf meinem  Hotelzimmer. Und kam am Ende immer wieder zu den Bildern mit Tarya  Höltlin und wie sie mich auf der Damentoilette gedemütigt hatte, ich  vor ihr auf dem Boden, die Beine weit gespreizt, meine Fotze mit der  einen Hand geöffnet, wie ich auf ihren Befehl meine Klit reibe, und  unseren Dialog während sie mich filmt:  
 
"Guten Abend, mein Name ist Sylvia Scherer, ich bin 37 Jahre alt, 178 cm groß, 55 kg schwer. Ich bin Juristin, Führungskraft und spreche drei  Fremdsprachen. Aber vor allem bin ich... eine Sexsklavin.  
 
Ich bin ein versautes nymphomanes Fickstück... Eine ausgebildete naturgeile Dreilochstute. Devot und masochistisch veranlagt.  
 
Und ich... ich... meine Qualitäten sind meine Tabulosigkeit. Ich lasse mich von jedem ficken und benutzen, Männern und Frauen, Obdachlosen,  alten und jungen... Ich habe..., ich habe z.B. mit unserem Büroboten  gefickt, und seinen Kumpeln, wochenlang. Was meine Herren oder  Herrinnen sagen, mache ich. Und ich..., also ich... genieße es auch,  das ist meine besondere Fähigkeit. Ich komme dabei, ich laufe aus wie  eine Hündin, wenn ich benutzt werde. Je demütigender, umso mehr."  
 
"Weiter, Schlampe! Und spreize mit den Fingern deine Fotze noch weiter!" 
 
 
Ich zog meine Schamlippen mit beiden Händen so weit auf, dass es weh tat, und starrte dabei in die Kamera. Mein Lächeln war einem erregten  leicht schmerzverzerrten Gesicht gewichen.  
 
"Also ich habe als erste Erfahrung meinen Körper in einem Pornokino benutzen lassen, und alle Grenzen dabei vergessen. Seit der Zeit ging  es ständig so weiter. Mein Herr und meine Herrin haben mich seit  Monaten täglich benutzt und benutzen lassen. Ich kann gut und lange  blasen, ich bin dabei auch nicht heikel was Geschmack und Hygiene  angeht, das haben mir meine Herren ausgetrieben. Natürlich schlucke ich  auch. Herren können natürlich meinen Rachen ficken, tief und sehr  lange, mein Poloch ist recht eng, aber jederzeit benutzbar. Auch meine  Fotze ist sehr belastbar, obwohl sie ebenfalls noch sehr eng ist. Ich  habe auch schon mehrere Gangbangs erlebt, und alle Herren waren immer  sehr zufrieden mit mir. Und ich komme sehr oft dabei, trotz..."  
 
Ich schluchzte wieder.  
 
"Trotz..., oder wegen der Demütigungen. Ich brauche Demütigungen, dann bringe ich meine besten Leistungen. Dann breche ich alle Tabus, bisher  zumindest... Auch Schmerzen mag ich, an meinen Geschlechtsteilen..."  
 
"Direkter, nenn die Dinge beim Namen!"  
 
"Ich mag Klammern an den Nippeln, Dehnungen an den Schamlippen, Gewichte, Fesseln, Hilflosigkeit, Schläge auf den Po, äh, entschuldigen  Sie, auf den Arsch.  
 
Aber, am meisten erregt mich extreme Demütigung, jede Art. Sex mit Büroboten, hässlichen stinkenden Männern. Wenn ich mich abgrundtief  schäme bin ich umso mehr erregt. Vorgeführt werden, in der  Öffentlichkeit, das Risiko entdeckt zu werden mit Sexspielzeug in  meiner Fotze, nackt unter einem dünnen Kleid im Büro, all das erregt  mich und ich vergesse mich dabei. Ausgeliefert zu sein, benutzt zu  werden, Objekt zu sein, ein Ficktier für jeden der will, ich..., ich...  ja, ich brauche das einfach."  
 
Tränen liefen mir über die Wangen, als ich zum ersten Mal so klar aussprach, wie es um mich stand. Ich spürte auch, wie meine Fotze  auslief, über den Damm und Poloch, und auf den Boden tropfte.  
 
"Wie wurden Sie so, wann begann das?"  
 
"Ich... eigentlich habe ich die Phantasien schon lange. Die Vorstellung genommen zu werden, und nackt und hilflos vor Bekannten zu stehen, das  hatte ich schon mit 10 Jahren, in meiner Phantasie auch mit meinem  Bruder oder meiner Schwester. In meinen Phantasien stellte ich mir vor,  von meinen Freundinnen gedemütigt zu werden, so habe ich oft  masturbiert als junge Frau, eigentlich schon... Ja, in der Pubertät,  auch vorher schon, habe ich mich oft bei diesen Phantasien angefasst,  gerieben, meinen Arsch mit einem Lineal geschlagen, sogar meine  Fotze... Das habe ich noch niemanden erzählt bisher."  
 
"Weiter!"  
 
"Ich habe mir auch heimlich Filzstifte eingeführt, in beide Löcher, und daran gespielt, bis es weh tat. Und wenn Jungs mit mir gerauft haben,  und mich im Schwitzkasten hatten, wurde es mir warm zwischen den  Beinen. Einmal habe ich mich gemeldet beim Indianerspielen, um  gefesselt zu werden an den Baum. Sie haben dann..., also wir waren ca.  10 Jahre alt damals, sie haben mich dann ausgezogen, um mich zu  foltern, natürlich nur im Spiel. Aber ich hatte nur noch den Slip an  und sonst nichts. Dann haben sie mich berührt, Jungs halt, es war nicht  schlimm. Aber danach habe ich das in meiner Phantasie immer mehr  ausgeschmückt und mich dabei befriedigt."  
 
Ich schluchzte, Tränen liefen mir über die Wangen, aber die Worte sprudelten nur so aus mir heraus.  
 
"Als junge Frau bin ich auch mal im Sommer im Wald gewesen, ich war wie getrieben vor Geilheit, und habe mich an einer einsamen Stelle nackt  ausgezogen, mir vorgestellt, ich würde dort von einer Freundin sexuell  gedemütigt, und ich habe mir dann mit Brennesseln die Schamlippen und  die Brüste gepeitscht, bis alles ganz rot war und voll gebrannt hat.  Dann habe ich mich befriedigt. Das war der stärkste Orgasmus, den ich  bis dahin je hatte. Also irgendwie war die Veranlagung immer da,  Herrin"  
 
"Gut, jetzt nochmals zu Ihrem momentanen Status, Ihr Engagement, und was ist Ihre Kernkompetenz?"  
 
"Ich bin Sklavin meines Herrn, und befolge alle seine Befehle, er gibt mich gern an andere Herren und Herrinnen weiter zum Spielen. Ich gebe  alles als Sklavin, auch wenn es meine Karriere, Partnerschaft,  Familienbeziehungen usw. ruinieren sollte. Ich bin naturgeil, gehorsam,  und gebe mich völlig hin. Ich würde meine Herren niemals enttäuschen!  Ich bin wie eine läufige gierige Hündin, bereit für alles."  
 
Meine Stimme war jetzt ein erregtes Keuchen.  
 
"Gut, jetzt präsentieren Sie nochmals schnell Ihren versauten Stutenkörper, alle Löcher, dann schließen wir das Video ab."  
 
Ich schob mein Becken nach vorne, zog nochmals die Schamlippen auseinander und präsentierte mein nasses Loch der Kamera. Ich schob  schnell und hart die fünf Finger meiner rechten Hand hinein und fickte  mich so. Dann öffnete ich weit meinen Mund, zeigte die Zunge, und schob  mir die Finger, die voll Mösenschleim waren, in den Mund und schleckte  alles ab. Dann stand ich auf, hob meine Brüste an, und präsentierte  sie. Meine Nippel waren schon fest und standen ab, aber ich zog und  rieb noch etwas an ihnen, für die Kamera. Zuletzt drehte ich mich um,  beugte meinen Oberkörper nach unten und präsentierte mein Gesäß, wobei  ich mit den Händen die Pobacken weit auseinanderzog, um mein Poloch zu  zeigen. Dann massierte ich es mit beiden Zeigefingern, und drang  langsam mit dem rechten Finger ein.  
 
"Perfekte Schlussszene, Arsch und Loch, mehr sind Sie nicht! Und jetzt ziehen Sie sich wieder an, ich habe nicht ewig Zeit."  
 
Bei dieser Erinnerung wurde ich wieder geil, ich merkte, dass ich total nass zwischen den Beinen war. Ein vorsichtiger Blick zu meiner  Sitznachbarin zur Linken zeigte mir, dass sie es riechen konnte und  irritierte. Was stimmte mit mir nicht? Diese extreme Situation war  komplett mit dem Handy aufgenommen worden, und an zwei meiner engsten  Adressen geschickt worden, und ich wurde wieder nass bei der  Erinnerung. Es war crazy, aber meine Realität.  
 
Wem hatte sie die Aufnahme geschickt? Ich hatte ihr sechs Emailadressen gegeben, die meiner Eltern, meiner Schwester, meines Bruders, meines  Mannes, und meiner besten Freundin. Ich versuchte mir alle einzeln  vorzustellen, wie sie den Film ansahen, und schämte mich unfassbar. Es  war einfach zu peinlich. Meine Mutter wäre entsetzt, würde vermutlich  nie wieder mit mir reden, mein Vater wäre maßlos enttäuscht von mir,  seinem Engel, es würde ihm das Herz brechen. Mein Mann, er würde mich  sofort verlassen, und vermutlich auch meinen Eltern davon erzählen, die  ihn wie einen Sohn liebten. Und aus Rache meine Chefs in der Firma  informieren. Meine beste Freundin Renate, sie würde es nie verstehen,  und wohl andere Freundinnen und Freunde informieren, es wäre die Hölle.  Mein Bruder, er würde mich verachten, und meine Schwester, sie hätte  endlich ihre Genugtuung, denn ich war immer der Liebling unserer  Eltern, sie würde sich rächen, es sicher auch weitergeben. Und mich  damit den Rest meines Lebens demütigen. Und ich wäre nie sicher, ob sie  es auch irgendwann meinen Kindern, denn die wollte ich noch kriegen,  zeigen würde. Nein, das Thema Kinder war damit auch vorbei. Frau  Höltlin hatte mich und mein Leben ruiniert. Und ich saß hier, und war  nass bei der Erinnerung an die Filmaufnahme.  
 
Ich ergriff Toms Hand, und sagte mir innerlich:  
 
"Ich bin Sylvia Scherer, Fickstück, Sklavin, läufige Hündin, stolzer Besitz meines Herrn Tom, und das ist gut so!"  
 
Ich spürte, wie das Engegefühl in meinem Brustkorb verschwand, und sich die Wärme aus meinem Schoß auch auf meine Brust ausweitete. Ich  beschloss, dem Leben zu vertrauen. Ich war eine Sklavin, das war, was  zählte. Und ich war stolz darauf. 
 
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