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Bella und die Mode 3 (fm:Romantisch, 1845 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 22 2024 Gesehen / Gelesen: 2202 / 1377 [63%] Bewertung Teil: 8.50 (22 Stimmen)
Bella fühlt sich wohl in München, besonders dort, wo Alexander sie beglückt.

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© Arcangela Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Mit einem lauten Stöhnen sticht Alex bis zum Anschlag zu. Vor Schreck schreie ich auf, es ist aber kein Schmerzensschrei sondern ein Lustschrei. Schnell finden wir unseren Rhythmus, das Klatschen der Körper, das Schmatzen meiner Möse untermalen wir mit unserem Stöhnen. Schnell schafft es Alex mich an die Grenze zum Orgasmus zu bringen, aber immer kurz bevor ich komme, werden seine Stöße langsamer. "Mehr, mehr, härter" keuche ich und er legt einen schnelleren Gang ein und variiert immer wieder die Geschwindigkeit. Ich kann nur noch röcheln und dann hat er Erbarmen und spießt mich hart und schnell auf. Eine Woge schlägt über mir zusammen und als er mir seine Sahne reinschießt kann ich nur noch Wimmern, höre aber sein Grunzen umso deutlicher. "Können wir nicht hierbleiben und weitermachen?" stöhne ich. "Leider nein mein Engel, ich muß ein paar Geschäftsleute treffen. Aber wir können ja für ein Quicky ab und zu herkommen" verspricht er mir. Jetzt müssen wir aber erst einmal unter die Dusche und uns wieder herrichten. Im Ballsaal treffen wir viele Bekannte und wir tanzen ausgelassen. Aber der Typ, mit dem ich gerade tanze rückt mir zu sehr auf die Pelle. "Du bist ein heißer Feger" flüstert er mir zu. "Ich hätte gerne Sex mit dir und würde dann deinem Partner ein lukratives Angebot machen." Ich ziehe ihn zu Alex, der gerade mit einigen Geschäftsfreunden zusammensteht. "Mein Liebster, dieser Typ hat mir gerade ein Angebot gemacht. Für Sex mit mir, will er dir ein lukratives Geschäft vorschlagen." Alle um uns herum erstarren. Alex küßt mich leicht auf die Lippen. "Der wird nie wieder ein Geschäft mit mir machen." Beschämt verkrümelt sich der Typ und die anderen Herren entfernen sich auch. "Dafür hast du einen Brilli mit 5 Karat verdient". "Ich will aber 5 Minuten" flüstere ich und dränge mich an ihn. Wir fassen uns an und eilen zum Fahrstuhl. Wenn wir nicht wüßten, dass es hier eine Video-Überwachung gibt, würden wir uns sofort aufeinander stürzen. Im Zimmer angekommen hebe ich meinen Rock hoch, ziehe den Slip aus und bücke mich. Ich höre wie Alex seine Hose öffnet und schon ist er in mir. "Fünf Minuten?" stöhnt er. " JAAAA" und dann legt er los. Ich versuche auf seine Stöße einzugehen, aber er ist so heftig, dass ich mich fest abstützen muß. Mir wird schwindelig, ich werde durcheinander gewirbelt und bin erstaunt, dass fünf Minuten so intensiv sein können. Und auch in dieser kurzen Zeit schafft es mein geliebter Stecher mich zum Orgasmus zu vögeln. Auch er kommt und ergießt sich.

Laß uns nach Hause fahren, stöhne ich. Schnell sammeln wir unsere Kleidung ein, ziehen uns so gut es geht wieder an, der Slip ist so naß, dass ich ihn entsorge. In der Tiefgarage dränge ich mich an ihn, reibe meinen Unterleib an seinen. "Warte du Hexe, zu Hause werde ich mich dafür rächen." " Oh Ja, bitte" stöhne ich voller Vorfreude. So schnell ist Alex wohl noch nie durch die Stadt gebraust. Zu Hause in der Garage dränge ich mich wieder an ihn. Alex hebt meine Rock und setzt mich auf die Motorhaube, dann holt er seine Lümmel raus, wischt ein paarmal durch meine nasse Spalte und stößt zu. Diesmal rammeln wir schweigend. Das Geräusch unserer klatschenden Körper und des stoßenden Lümmels scheint in der Garage zu dröhnen. Alex hört plötzlich auf "Ich will ins Bett" stöhnt er. "Bist du müde?" frage ich ihn auch stöhnend. Alex verschließt meine Mund mit einem Kuß. Während der Fahrstuhl zum Penthouse fährt, öffnet Alex mein Kleid und saugt an meinen Möpsen. Ich greife in seinen Schritt und massiere sein besten Stück. " Laß das" stöhnt Alex, "sonst landen wir hier auf dem Boden" Aber da sind wir oben und drängen in die Wohnung, zum Bett. Schnell sind wir nackt und wälzen uns im Bett. Wieder bearbeitet er meine Möpse und streichelt dann den ganzen Körper. Ich schwebe auf einer Wolke. Er saugt an meinen Nippeln umkreist sie mit der Zunge. "Du bist so wunderbar weich und es fühlt sich so an, als wenn deine Möpse größer geworden sind". Langsam wandern seine Lippen zu meinem Bauch, er küßt jede Stelle an die er kommt und plötzlich füllt es sich so an, als wenn sich dort etwas bewegt. Wir halten beide den Atem an. "Hast du das auch gespürt" fragt er "Ich glaube, du bist schwanger, darum bist du auch weicher geworden und deine Möpse sind größer". "Aber das kann doch nicht sein, du hast doch gesagt, dass du zeugungsunfähig bist". "Ich fahre sofort in eine Apotheke und hole einen Schwangerschaftstest". "Nein, warte. Küsse noch einmal den Bauch." Ganz sanft gehen seine Lippen über meine empfindliche Haut und da rührt sich wieder etwas. Beglückt nehmen wir uns in der Arm. "ich liebe dich" Flüstere ich oder ist das Alex? "Jetzt mußt du mich doch heiraten!" "Ja, aber vorher küß noch mal meinen Bauch." Sanft gleiten seine Lippen über den Bauch. "Tiefer" stöhne ich und er landet bei meinem Kitzler, an dem er erst zärtlich und dann fordern saugt. Er fickt mich mit zwei Fingern, aber das reicht mir bald nicht mehr. "Schieb mir deine Lümmel rein" keuche ich. "Schadet das nicht dem Kind" stöhnt Alex. "Nein, aber mir schadet es, wenn du mich jetzt nicht beglückst". Er schiebt sich nach oben, nuckelt an den Möpsen, während ich seinen harten Lümmel nehme und in mein Löchlein einführe. Langsam bewegt er sich in mir. Schnell überkommt uns Beiden unbändige Lust und wir rammeln wie die Wilden. Ich genieße es immer in mir zu haben, seine Reibung zu spüren. Aber so intensiv habe ich es noch nie erlebt. "Komm, komm" stöhnt Alex "Ich will mit dir zusammen kommen" "Nein, komm bitte, ich will spüren wie du kommst und dann folge ich Dir." Und dann stößt er mich zur Explosion. Ich sehe Sterne, werde empor geschleudert und taumele nach unten. Und dann höre ich das Grunzen von meinem Geliebten und spüre wie er mich abfüllt.

Ich fühle mich wohl in der Schwangerschaft, keine Übelkeit oder andere Mißlichkeiten. Wahrscheinlich liegt das auch daran, dass wir bis zum Schluß ausgiebigen Sex haben. Und dann ist der große Augenblick da, in dem Alexander glücklich seine Tochter im Arm hält.



Teil 3 von 3 Teilen.
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