Ein weiterer geiler Nachmittag im Wald (fm:Bisexuell, 3159 Wörter)

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niemand würde dort etwas mitbekommen. Nach einer kurzen Weile standen wir vor dem Camper, der ziemlich geräumig schien und den er etwas Abseits geparkt hatte.

Er öffnete die Tür, die meiner Meinung nach, leichtsinnigerweise nicht zugesperrt war. Er stieg ein und winkte mich herein: "Na komm schon, ich beiße nicht und es hat doch schon so geil angefangen!" Ich nahm all meinen Mut zusammen und folgte ihm in das Wohnmobil. Es war gemütlich eingerichtet, ein Vorraum, eine kleine Küchennische und hinter einem durchsichtigen Vorhang war ein großes Bett.

Ich traute meinen Augen nicht, auf dem Bett lag - eine rothaarige Frau. Ich schätzte sie auf Anfang fünfzig, sie war nicht ganz schlank, trug schwarze Strümpfe, schwarze hochhackige Lackpumps, ein schwarzes Negligee und ihr großer Busen wurde nur von einer Brusthebe gehalten. Die Frau schien nicht im Geringsten überrascht, als sie mich in Begleitung des Mannes sah. Im Gegenteil, sie lächelte mich an und sagte: "Was hast du da denn Hübsches aufgegabelt, Werner?" "Das ist meine Frau Petra, wenn du nichts dagegen hast, würde sie uns gerne zusehen" antwortete er, in meine Richtung.

Mir hatte es die Sprache verschlagen, mit dem hatte ich nun wirklich nicht gerechnet. "Ich, ich heiße Andrea" stotterte ich ziemlich aufgeregt. Die Frau antwortete: "Musst nicht so schüchtern sein, Andrea, hier sieht uns niemand. Mach es dir doch bequem und setz dich zu mir. Werner machst du uns was zu Trinken, bitte?" Sie hatte Recht die Vorhänge des Wohnmobils waren zugezogen und es brannten nur einige Kerzen auf einem kleinen Tischchen. Ich überwand meine Scheu, zog meine Schuhe und die Leinenhose aus und setzte mich zu Petra aufs Bett. In der Zwischenzeit war ihr Mann Werner mit 3 Gläsern und einer Sektflasche zurück.

Während er uns einschenkte, richtete Petra sich auf und streichelte meinen Rücken. Wir prosteten uns zu und tranken einen Schluck. "Was für ein süßes, junges Ding" murmelte sie und knöpfte langsam meine Bluse auf. Ihr Blick war auf die verräterische Ausbuchtung in meinem Slip gerichtet. "Werner, du weißt schon, dass wir hier ein besonderes Geschöpf haben?" Er schüttelte nur den Kopf, als sie weiterredete: "Die süße Andrea hat einen Schwanz zwischen ihren Beinen" lachte sie. Als Frau hatte sie natürlich ein besseres Augenmerk, was mein Geheimnis betraf. "Ich glaub es nicht Schatz, das hab ich mir schon immer gewünscht" antwortete ihr Mann. Ich sah den gierigen Ausdruck in seinen Augen, während er seine Hose öffnete. "Na du, wo waren wir vorhin stehen geblieben?" meinte er zu mir und steuerte auf mich zu.

Ich wusste, was er von mir verlangte und suchte ein anderes Kondom in meiner Tasche. Ich griff in seinen Hosenschlitz und kurz darauf hatte ich sein schon wieder ziemlich harten Ständer in der Hand. Diesmal rollte ich den Gummi mit meinen Fingern darüber. Seine Eichel glänzte und war dick geschwollen. Es tat mir leid, ein Kondom benützen zu müssen, aber da bin ich sehr vorsichtig. Wie beim ersten Mal, schwoll sein Penis noch mehr an, als ich die Lippen fest um den Schaft gepresst, sein Rohr in meinem Mund hin und her gleiten ließ. Er stöhnte auf und ich sah ihn dabei die ganze Zeit in die Augen. Plötzlich hielt Petra meinen Kopf fest und Werner stieß mir seinen Speer tief in meinen Hals. Er fing an mich in den Mund zu ficken, während seine Frau dafür sorgte, dass ich nicht ausweichen konnte. Er stieß immer schneller zu, sein Schwanz würgte mich und ich bekam kaum Luft. Mir liefen Tränen aus den Augen, hielt aber tapfer seinen Blicken stand. Trotz aller Geilheit war er doch so einfühlsam um aufzuhören bevor es mir zu viel wurde.

"Jetzt bin ich an der Reihe" meinte Petra, legte sich auf den Rücken und spreizte einladend ihre bestrumpften Schenkel. Ihre Spalte glitzerte feucht und ihre rötlich schimmernde Schambehaarung war zu einem Dreieck rasiert. Sie zog mich zu sich heran und küsste mich. Ihre Zunge drang in meinen Mund und spielte mit meiner. Dann schob sie meinen Kopf langsam nach unten, ich sah ihre herrlichen Brüste, die um vieles größer waren als meine. Riesige Warzenvorhöfe umgaben die hart abstehenden Nippel. Ich leckte und knapperte daran, was sie mit einem leisen Stöhnen beantwortete. Ich knetete ihren Busen und biss zärtlich in die Warzen. Ihr Stöhnen wurde lauter und ich küsste mich über ihren Bauch nach unten. Ein herrliches Knistern der Nylons entstand, wenn sich unsere bestrumpften Beine aneinander rieben. In ihrem Schoß angekommen, erforschte meine Zunge ihren Spalt und ihren Kitzler. Sie wurde dabei immer geiler und ihr Vötzchen immer nasser. Ich leckte und liebkoste den mittlerweile ganz schön angeschwollenen Knopf über ihren Schamlippen, meine Hände unter ihren Hintern geschoben. Ihr Körper bebte vor Lust und ihre langen Fingernägel bohrten sich schmerzhaft in meinen Rücken. Trotzdem bemerkte ich, wie jemand mein Höschen langsam über meinen Po nach unten zog. Werner, ja den hatte ich vor lauter Geilheit fast vergessen und da ich seine Frau leckte musste ich ihm ja zwangsweise meinen Hintern entgegenstrecken.

Ich spürte seine Hände auf dem Saum meiner Strümpfe, an meinen Pobacken und an meinem Mädchenschwanz. Der hatte sich mittlerweile auch zur vollen Größe aufgerichtet. Während sich Petra unter mir stöhnend hin und her warf, spürte ich etwas Warmes, Nasses an meinem Hintereingang. Es musste seine Zunge sein, die nun mit meiner Rosette spielte. "Jaaaa, ich, ich komme" hörte ich Petras spitze Schreie, ihr Körper bäumte sich auf und gleichzeitig schlossen sich ihre Schenkel wie Klammern um meinen Kopf.

Darauf hatte Werner gelauert, denn ich spürte wie sich etwas gegen mein Povötzchen drückte. Im Schoß seiner Frau eingeklemmt, nutzte er die Gelegenheit und seine Eichel dehnte meine Rosette. Ich spürte wie sie sich durch meinen Hintereingang zwängte und unfähig mich zu wehren, blieb nur übrig, meine Gesäßmuskeln so gut es ging zu entspannen. "Ja fick sie" hörte ich Petra anfeuernd und langsam drang er immer tiefer in meinen Darm.

Er hatte mein Vötzchen mit seiner Zunge gut vorbereitet und sein Sperr hatte nicht allzu viel Gegenwehr. Als er bereits tief in mir steckte, hielt er inne und gab mir Gelegenheit mich an den Eindringling zu gewöhnen. Langsam spürte ich wie sich ein wohliges Gefühl in mir ausdehnte und meine Anspannung wich. Es tat nicht mehr weh, als er sein Glied langsam zurück zog um kurz darauf wieder zu zustoßen. Er wurde langsam schneller, als er merkte, dass es keinen Widerstand mehr gab und im selben Moment gaben mich die Schenkel seiner Frau frei. "Sie hat so ein enges Loch, Schatz" hörte ich Werner hinter mir keuchen und sein Ständer rammte dabei immer schneller und härter in meinen Darm. Ich stöhnte und schnaubte, doch Petra verschloss meinen Mund mit ihren Lippen. Hielt mich fest in ihren Armen, während ihr Mann mich wie von Sinnen fickte.

Mein Körper zitterte vor Lust und ein heißes, herrliches Gefühl machte sich breit. Ich merkte wie sein Schwanz in meinem Po zu zucken anfing, Werner stöhnte laut auf: "Mir kommt's, geil!" und im gleichen Moment explodierte auch ich. Mir wurde schwarz vor den Augen, ich hatte mit meinem Freund schon öfters anale Orgasmen erlebt, aber dieses Mal kam ich so heftig, wie ich es noch nie erlebt hatte.

Es dauerte eine kleine Ewigkeit, bis ich wieder etwas wahrnahm, er hatte sein Rohr aus meinem Hintern gezogen und Petra streichelte mein Gesicht: "Willkommen zurück" lächelte sie. Ihre Hände öffneten geschickt meinen BH und streiften ihn über meine Schultern. "Du hast süße kleine Brüste" nickte sie anerkennend. Sie streichelte meine harten Nippel und jede Berührung verursachte kleine wohlige Stromschläge in mir. Langsam wanderten ihre Hände in meinen Schritt und Petras warme Finger umschlossen meinen steifen Mädchenschwanz. Ich stöhnte leise auf, während sie mich zärtlich wichste und flüsterte: "Ich will ihn saugen Andrea". Ich konnte nur nicken und schon rollte sie ein Kondom über meinen Ständer. Petras rot geschminkte Lippen schlossen sich um meine Eichel und mein Glied verschwand langsam in ihren Mund. Ich musste neidlos anerkennen, dass sie auch eine sehr gute Bläserin war und meine Hände zerwühlten ihre roten Haare vor Lust.

Aus den halbgeöffneten Augenwinkeln sah ich, wie Werner neben uns stand, sein schon wieder halbsteifes Glied bearbeitete und unser Treiben beobachtete. Seine Frau saugte genüsslich an meinem Kitzler und ihre Augen blickten mich lüstern an. Dann ließen mich ihre Lippen los, "Fick mich Süße!" raunte sie und zu Werner gewandt "Du hast doch nichts dagegen, Schatz?"

Der konnte nur nicken und ich sah die Geilheit in sein Gesicht geschrieben. Petra hatte sich wieder auf den Rücken gelegt und ihre Nylonschenkel einladend gespreizt. Ihre Hand brachte meinen Mädchenschwanz zielsicher an ihr Vötzchen und ich drang in ihre nasse Spalte ein. "Oh ja wie schön" stieß sie aus und ihre Beine legten sich auf meine Schultern, Ich spürte die warme Haut durch die Strümpfe auf meinen Wangen, während ich sie immer schneller stieß. Ihr Körper bebte und zitterte, sie stöhnte "Ja, oh Gott ja, Andrea ich komme!" Ihre Scheidenmuskeln umklammerten mein Glied immer wieder krampfartig und ich fürchtete schon zu spritzen. Ich riss mich zusammen, packte ihre Füße an den hohen Absätzen ihrer Schuhe und fickte Petra noch zu einem zweiten Orgasmus, denn sie noch lauter ankündigte als den Ersten. Sie wandte sich dabei wie eine Furie und ihr fülliger Körper bäumte sich ruckartig auf. Dann fiel sie keuchend zurück. "Jetzt Du" lud sie ihren Mann ein, sie hatte scheinbar immer noch nicht genug und Werner kam der Einladung gerne nach. Ich zog mich zurück und überließ ihm den Platz. Gespannt sah ich zu wie er sein nun wieder zu voller Größe gewachsenes Glied in ihrer tropfnassen Spalte versenkte. Er rammte seinen großen Speer mit einem Ruck bis zum Anschlag in ihre Lusthöhle und Petra stöhnte laut auf: "Nimm mich, Schatz, stoß zu!"

Werner, der ja schon einmal in meinem Po gekommen war, fickte seine Frau nun hart und unerbittlich ihn ihre Muschi. Sie wimmerte, stöhnte und schrie unverständliche Worte. Die Ausdauer ihres Mannes schien sie an den Rand der Ohnmacht zu bringen und ich zählte noch mindestens zwei Höhepunkte. Die Frau war wirklich unersättlich, wie abgesprochen drehten sich ihre beiden Körper und Petra saß nun auf ihm. Werners Schwanz steckte noch immer in ihrer Scheide und sie ritt nun auf ihm. Die massigen Brüste, mittlerweile aus dem dürftigen Halt ihre Brusthebe gerutscht, klatschten dabei hörbar laut auf ihren Körper. Die beiden boten einen aufregenden Anblick und ich fühlte mich, als wäre ich in einen geilen Pornofilm gezogen worden. Doch es war live, denn abrupt hörte Petra auf und drehte ihren Kopf zu mir: "Komm zu uns" lächelte sie auffordernd.

"Sie kann zwei Schwänze vertragen" hörte ich Werner unter ihr sagen. Nun war mir klar, was die Beiden meinten und seine Frau beugte sich über ihn und hielt mir ihren Po entgegen. Mit zitternden Fingern streifte ich mir wieder einen Gummi über und stieg zu dem Paar aufs Bett. Petra zog ihre Arschbacken auseinander und ich sah ihren Hintereingang einladend vor mir. Der Saft ihrer Muschi glänzte in der Ritze und zusätzlich dehnte sie ihre Rosette mit dem angefeuchteten Finger. Ich kniete mich zwischen Werners Beine und drückte meine Eichel dagegen. Als ich noch etwas mehr Druck ausübte, gab ihr Hintereingang nach und mein Mädchenschwanz drang langsam ihn ihr enges Portal. Petra schien geübt und spürte offensichtlich keinen Schmerz.

Mein Glied drang ohne großen Widerstand immer tiefer in ihren Darm vor und gleichzeitig spürte ich Werners Schwanz nur durch eine dünne Wand an meinem Ständer reiben. Wir verharrten eine Weile in dieser Position, als Petra plötzlich das Kommando gab: "Fickt mich" raunte sie mit belegter Stimme. Werner bewegte sich als erster und ich versuchte mich seinen Bewegungen anzupassen. Annähernd synchron stießen wir unsere Speere in ihren Leib. Ich hielt mich an Petras Brüsten fest und hörte ihr lautes fast unmenschliches Stöhnen, untermalt von einem tiefen Grunzen ihres Mannes. Ich wusste nicht was geiler war, ihr enges Poloch, das mich förmlich melkte, Werners Schwanz auf der anderen Seite zu spüren oder die Fickgeräusche, die das Wohnmobil erfüllten. Wieder spürte ich das verräterische Zucken, diesmal ihrer Gesäßmuskeln, der ihren Orgasmus begleitete und ich wusste, dass ich mich nicht länger zurückhalten konnte.

Aber Petra schien letztendlich doch genug zu haben und gab uns zu verstehen, dass sie nicht mehr konnte. Wir zogen und zurück und lächelnd gab sie uns zu bestehen: "Jetzt seid ihr dran", dabei hielt sie ihre beiden großen Brüste hoch. Ich zog das Kondom von meinem Schwanz und wichste mit Werner um die Wette. Nach kurzer Zeit spuckte sein Glied den Samen in hohen Bogen über ihren Busen und trafen auch ihr Gesicht. Petra zuckte nun doch erschrocken zusammen und im gleichen Moment kam es mir gewaltig. Mein Sperma überschwemmte ihre Brüste und vermischte sich mit dem ihres Mannes. Sie lächelte glücklich und das Luder verrieb es genüsslich auf ihrem Körper.

Als wir wieder zu Atem kamen, hatte Werner eine Klinexrolle in der Hand und wir konnten uns säubern. "Darauf sollten wir anstoßen" meinte er und zwinkerte mit dem Auge. Wir saßen noch eine Weile auf dem Bett und unterhielten uns ein wenig über belanglose Sachen. Petra hatte ihre High Hells mittlerweile ausgezogen und zur Seite gestellt. "Schöne Schuhe" sagte ich bewundernd, da sie mir wirklich sehr gefielen. "Ja, sind echte Manolos, sündhaft teuer, aber mir leider zu groß. Ich rutsche da ständig raus und kann sie nur im Bett anziehen" erwiderte sie. Plötzlich weiteten sich ihre Pupillen und sie sah mich an: "Sag mal süße Andrea, was hast du für eine Schuhgröße" "40" gab ich als Antwort. "Oh, das könnte passen, probier sie mal" bot sie an. Ich schlüpfte in die Designerschuhe, von denen ich bisher nur geträumt hatte und sie passten perfekt.

Ich stolzierte ein wenig in dem Wohnmobil hin und her. "Passen dir besser als mir, weißt du was - ich schenke sie dir und keine Wiederrede" hörte ich Petra sagen. Ich wollte etwas entgegnen, da ich so teure Schuhe nicht annehmen konnte, doch Werner kam mir zuvor: "Nimm sie ruhig, sie kann sich neue kaufen und du hast uns ja auch ein herrliches Geschenk gemacht, Liebes." "Vielen herzlichen Dank und auch für den schönen Nachmittag" lächelte ich die Beiden überglücklich an. Ich suchte meine Klamotten und zog mich an, dann verabschiedete ich mich bei Petra und Werner mit einem Kuss. "Macht´s gut ihr Zwei" sagte ich noch, als ich das Wohnmobil verließ. Es war tatsächlich schon dunkel geworden und noch angenehm warm. Ich merkte, dass mir der Sekt etwas in den Kopf gestiegen war, als ich auf mein Rad stieg und mit einem leicht mulmigen Gefühl beeilte ich mich im Dunkeln nach Hause zu kommen.

P.S. Liebe Petra, lieber Werner, solltet ihr dies zufällig lesen, verzeiht mir, wenn möglicherweise etwas nicht ganz richtig sein sollte, aber ich habe es so in Erinnerung und es war ein unvergessliches Erlebnis. Auch habe ich immer noch viel Freude an den tollen Schuhen.