Dara und die Riesen (fm:Sonstige, 5552 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Piet666 | ||
Veröffentlicht: Mar 22 2024 | Gesehen / Gelesen: 7884 / 6256 [79%] | Bewertung Teil: 9.22 (49 Stimmen) |
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sie dem lieblichen Gesang. Genüsslich bohrt sie 3 Finger in ihr nasses Loch. Soll sie es sich jetzt machen? Vater ist draußen. Mutter schürt das Feuer. Noch hat sie Zeit.
Sie schließt die Augen und schon sind die Bilder aus ihrem Traum wieder da. Ein haariges Wesen steht vor ihr und bohrt seinen dicken Ast, dicker als ihre Faust, in ihr nasses Loch. Der Gedanke reicht um ihre Geilheit endgültig zu wecken. Rasch spreizt sie ihre Beine. Eine Hand verwöhnt ihr Loch, die andere massiert ihre dicken Titten. Zieht an den harten Nippeln. Sie hebt den Kopf und saugt an einer Warze. Beißt leicht zu. Ein Stöhnen entweicht ihr. Lustvoll und tief. Zum Glück saugt sie an ihrem Busen, sonst hätte Mutter sie gehört. Plötzlich vernimmt sie das Schlagen der Eingangstür.
Schnell hört sie auch ihre Mutter: "Du willst schon wieder? Dein Ast steht wie ein Baum auf der Wiese. Unsere Tochter muss es nicht mitbekommen, was sie für einen geilen Vater sie hat."
Dara bekommt große Ohren. Besser als es sich Stroh selber zu machen ist es, wenn sie dabei ihre Eltern beobachten kann. Kann sie nich etwas lernen? Rasch schleicht sie aus der kleinen Kammer und lugt durch die Stäbe des Geländers.
"Dara schläft sicher noch. Du willst es doch nicht anders. Wir müssen leise sein. Los beug dich endlich vor. Du siehst doch, wie hart ich bin."
"Ja, du warst eben in der Scheune. Rammelt der Knecht wieder unsere Magd?"
"Sollen sie. Sie arbeiten hart und sind fleißig."
"Die Stute mit den kleinen Eutern macht gern die Beine breit. Und der Knecht rammelt sie fleißig."
"Warum auch nicht. Rammeln ist das beste überhaupt. Und die Stute ist immer willig und nass. Immer bereit."
Dara beobachtet, wie ihr Vater den Riemen ihrer Hose öffnet. Seine Latte steht hart ab, aber er ist nur ein Däumling. Selbst die Buben haben größere. Spürt Mutter überhaupt etwas?
"Du wirst doch schon nass, wenn du nur an seinen dicken Ast denkst. Hmmm, hättest du ihn jetzt gern in dir?"
"Ohja, der darf immer von hinten ran. Und schön tief rein. Du weißt, ich brauche es richtig hart Der Knecht ist ein wirklicher Hengst. Ihm platzt fast die Hose, wenn er Dara sieht. Und mir läuft das Wasser im Mund zusammen, wenn ich das sehe. Und nicht nur da. Mein Mösensaft rinnt mir schon an den Beinen lang.
Jedesmal, wenn er mich besteigt, muss ich schreien. So geil besorgt er es mir. Los, komm ran. Schieb mir deine kleine Lanze rein."
Dara bohrt sich einen dritten Finger in ihre nasse Fotze. Die Lanze des Knechts kennt sie nur zu gut. Durch dies harte Stück Fleisch ist schon oft gekommen, allerdings hat sie es sich öfter selbst hinterher besorgt. Während sie sich hart fingert, hört sie ihrem Vater weiter zu.
"Er hat sich letztens einen runtergeholt, als er dich am Fluss gesehen hat. 2x hat er gespritzt. Als du deine großen Euter gewaschen hast und dann als es dir die Magd besorgt hat."
Seine Fickbewegungen werden immer schneller. Kurze harte Stöße. Immerhin stöhnt Mutter jetzt laut auf.
"Den Knecht habe ich gesehen, deswegen durfte die Magd mich lecken. Ihre Zunge ist ein Geschenk der Götter, so groß wie die eines Bullen. Während sie mich leckte, habe ich an den Riemen vom Knecht gedacht. Wir er mich hart fickt.
Und du warst an dem Abend ein wilder Stier. Geil, wie die Hengste aus dem Wald. Ich habe mir gedacht das du auch in den Büschen hocktest."
Dara sieht, wie ihre Mutter sich tiefer vorbeugt und den Rock hebt. Vater steht hinter ihr und rammelt sie sofort hart von hinten. Sofort knetet er ihre Titten und schlägt ihr immer wieder auf den Arsch. "Viel besser als die kleinen der Magd."
"Nicht so groß wie Daras. Und nicht mehr so fest."
"Nein. Aber immer noch eine Pracht."
Dara hält es nicht mehr aus. Sie braucht mehr als 3 Finger. nicht anders. Warum darf sie sich nicht besteigen lassen? Warum darf sie nicht bei einem Hengst liegen?
16 Sonnen hat sie schon gesehen. Seit 5 blutet sie bei jedem vollen Mond.
Ihre Titten sind riesig, viel zu groß für Ihren schlanken Körper. Sie könnte 4 Babys säugen.
Heimlich hat sie es schon im Wald mit dem Knecht getrieben.
Wie ein leerer Sack hatte sie über einen Baumstamm gelegen und sich von hinten nehmen lassen, wie ihre Mutter jetzt. Selten hatte sie sich so lebendig gefühlt, wie in solchen Augenblicken. Auch wenn es oft zu kurz war. Zu kurz für ihr eigenes Vergnügen. Sie genoss anschließend ihre Finger und die Erinnerung und kam laut keuchend. Oft spritzte sie sogar dabei ab.
Sie braucht jetzt wirklich mehr, als ihre eigenen Finger.
Aber der Knecht liegt jetzt sicher mit dem anderen Gesindel in der Scheune. Aber wer weiß. Oft ist er schon früh bei den Tieren. Rasch steht sie auf, huscht die Treppen hinab und läuft zur Scheune. Ihre Eltern sind so mit dem Rammeln beschädigt, dass sie nichts merken.
Sie spürt, wie ihre harten Nippel am Stoff reiben und ihre Lust weiter steigern. Ihr hungriges Loch juckt, es muss dringend gestopft werden.
Aus der Scheune heraus hört sie leider, was sie erwartet hat. Der Knecht ranmelt die 2 Mägde.
Was sie sieht verstört sie und steigert zu gleich ihre Lust.
Eine Magd liegt auf dem Rücken. Die zweite kniet vor ihr und hat ihren Kopf zwischen ihre Beine versenkt.
Dara versteht nicht. Was tut sie da? Aber das Weib auf dem Rücken scheint Freude daran zu haben.
Der Knecht stößt die andere wild von hinten. Aber es nimmt kein Ende. Warum hat er plötzlich solche Ausdauer? Bei ihr ist er schon fertig, kaum das er in ihr ist, und ihre dicken Titten massiert.
Die Frauen schreien ihre Lust so laut heraus, dass die Eltern es im Haupthaus hören müssen. Es dauert auch nicht lange und ihre Mutter kommt heraus um Holz zu holen.
Ihr Vater hat auch keine Ausdauer gezeigt.
Sofort eilt sie zur Scheune.
Ihr Geschrei treibt das Gesindel zur Arbeit. Wild schlägt sie mit einem Holzscheit nach den Weibern. Den Knecht nimmt sie mit ins Haus. Er muss mal wieder zu Ende bringen, was ihr Vater angefangen hat.
Dara bleibt nur das Vergnügen ihrer Finger. Die junge Frau läuft enttäuscht zum Fluß in den Wald. Ein bisschen Zeit hat sie noch, bis sie zum Markt muss. Dafür will sie sauber und frisch sein. Sie will die bewundernden und gierigen Blicke der Männer genießen. Und natürlich auch die der eifersüchtigen Frauen. Wenn diese ihre Figur bewundern. Neidisch auf die Haare, den flachen Bauch, den Arsch oder ihre riesigen Euter anstarren. Früher ängestiegen sie die Blicke. Jetzt kann sie in den Augen lesen, was die Menschen denken. Was sie wollen. Sie genießt es, wenn die Männer dicke Beulen in den Hosen bekommen.
Einige wenden den Kopf rasch ab, wenn Dara sie beim gierigen geilen Glotzen erwischt. Andere wiederum winken ihr offen zu und wollen mit ihr zu dreckigen Hinterhöfen und sie dort rammeln.
Wenige Reiche, vor allem Frauen, laden sie nach Hause ein, bieten ihr Münzen, damit sie ungestört zusammen sein können. Vor allem die Taler reizen sie. Nur ihre Mutter verbietet es ihr. Die großen Häuser wecken ihre Neugier. Zu gern würde sie einmal die feinen Kleider anziehen. Es heißt, die Frauen würden in warmen Wasser baden. Selbst im Winter. Kein kalter Fluß. Kein frieren im Schnee. Was könnte sie mit dem Geld alles kaufen? Irgendwann, wenn ihre Mutter sie alleine gehen lassen würde, dann würde sie ein solches Haus betreten. Sollte die Frau sie beglotzen. Wie schlimm konnte es schon werden?
So schnell sie kann, rennt sie zum Wald. Das Schrein ihrer nassen Fotze wird immer lauter. Wie immer muss sie ihre dicken Titten bändigen, obwohl ihre Hände viel zu klein sind. Wie hart ihre Nippel sind. Den ganzen Wald wird sie gleich zusammen brüllen, wenn ihre Finger den Hunger ihrer Möse stillen.
Kaum das sie die Bäume erreicht hat, löst sie ihre Haare und zieht ihr Kleid aus. Sorgfältig hängt sie den Stoff über einen Ast. Es ist das wertvollste, was sie hat. Darunter trägt sie ein kurzes Hemd, das ihr nur knapp über den Arsch geht und das ihre grossen Titten nicht beherrschen kann. Bei jedem Schritt baumeln sie wie reife Früchte, obwohl sie noch fest und prall sind.
Plötzlich hört sie Stimmen und lautes Lachen. Kurz überlegt sie vorzulaufen. Doch rasch siegt die Neugier. Die Stimmen wandeln sich. Werden rauer. Die Worte sind fremd. Der Tonfall eindeutig. Vorallem die Frau klingt, als wolle sie gerammelt werden. Die fremde Frau klingt wie sie.
Dara ahnt, was sich dort abspielen wird. Aber wer treibt sich hier rum. Vorsichtig schleicht sie zur Quelle der Geräusche.
Etwas später sitzt sie im Gebüsch und beobachtet eine Gruppe wilder Geschöpfe. Es sind Gartuks. Behaarte menschenähnliche Wesen, die im Wald auf Bäumen leben.
Von allen werden sie gefürchtet, da sie immer wieder Kinder aus den Dörfern stehlen.
Eltern drohen ihren Kindern, wenn diese nicht gehorsam sind, würden die Gartuks sie bei Sonnenaufgang holen und fressen.
Es gibt aber auch noch andere Geschichten. Vor allem die jungen Frauen erzählen gern von ihren Abenteuern, wenn sie die Wäsche am Fluss gemacht haben.
Es gibt sie also doch. Dara hat das alles nur als Märchen abgetan. Was tun sie hier? Beutefang? Wollen sie Kinder stehlen? Ihre Neugier kennt keine Grenzen.
Die Kreaturen liegen im Gras und sprechen in ihrer fremden rauen Sprache.
Ihre Körper sind behaart und etwas größer als die der Männer im Dorf. Ihr fallen die mächtigen Hände auf. Unbewusst greift sie sich an ihre Euter. Wie wäre es, wenn die kraftvollen großen Hände ihre Titten massieren würden.
Einer der Hengste steht auf und stellt sich seitlich von Dara an einen Baum, um zu pissen. Die junge Frau in ihrem Versteck traut ihren Augen nicht. Der Schwanz ist jetzt schon zu dick, als das sie in umfassen könnte. Der passt so schon nicht in eines ihrer Löcher. Kann der noch wachsen?
Ganz genau sieht sie hin. Keine Haare. Dicke Adern.
Sie erhält die Antwort früher als erwartet. Die junge Stute kommt zu dem Mann und stellt sich hinter ihn. Sie ist so zierlich und zart. Keine Titten. Aber der Arsch ist prall und fest. So wie sie überhaupt viele Muskeln hat. Das Klettern ist anstrengend und erfordert viel Kraft. Sie lacht und flüstert dem Hengst etwas zu, während sie Hand anlegt und das Gemächt bearbeitet. Mit einer Hand wichst sie ihn, die andere greift von hinten an die Eier und massiert diese.
Der Hengst legt eine Hand an den Baum und stützt sich ab.
Er legt drn Kopf in den Nacken und stößt einen langen Schrei aus, der alle Vögel erschrocken auffliegen lässt.
Die Hengste am Fluß liegen auf den Rücken und beantworten den Schrei mit ebenso lautem Gebrüll. Mit einer abweisenden Handbewegung hält er die zwei auf Abstand.
Dara sieht fasziniert zu. Aber sie ist auch eingeschüchtert. Der Stamm hat deutlich an Umfang und Länge zu genommen. Er gleicht dem dicken Unterarm ihres Vaters. Sie kann sich nicht vorstellen, den in sich auf zu nehmen. Trotzdem tropft ihre Möse vor Nässe. Sie war noch nie so bereit zu rammeln. Sie liebt es, richtig geweitet und ausgefüllt zu werden. Sollte sie sich einfach zeigen? Was konnte schon passieren?
Wieder erblickt sie etwas, das sie nicht kennt und nicht versteht. Der Hengst dreht sich um und die Stute kniet vor ihm.
Ihr Loch kribbelt und juckt. Sie spürt den Saft, der sich an ihren Lippen sammelt.
Warum hockt die Frau vor dem Mann. Warum lutscht sie seine Lanze?
Erregt leckt sie sich über ihre Lippen. Der Mann legt seine Hände auf ihren Kopf und rammelt ihren Mund immer deftiger. Dara sieht die Tränen, die der Waldfrau übers Gesicht laufen, sie hört die Geräusche.
Sie wird immer geiler. Das hier, dass ist genau das, was sie sich wünscht. So genommen zu werden.
Mit einem lauten Atemzug lässt die Stute sich zurückfallen und gibt die harte Lanze frei. Sie steckte nicht einmal bis zur Hälfte im der Waldfrau. Dara schüttelt leicht den Kopf, sie weiß, ihr ist das nicht möglich. Sie würde viel eher anfangen müssen zu spucken.
Unbewusst greift sie sich mit einer Hand an ihr Fußgelenk. Sie stöhnt leise auf, als sie sich vorstellt, wie sie von dem Riesen genommen wird. Wie fühlt es sich, so massiv ausgefüllt zu werden? Passt der Hengstschwanz überhaupt in ihr enges rasiertes Loch?
Das Weibchen vor ihr kniet sich rasch auf allen vieren hin. Der Hengst baut sich hinter ihr auf, ebenfalls kniend.
Dara kann nicht anders. Ihre Hand wandert zwischen ihren Beinen, sie schiebt das Hemd hoch und ihre Finger finden sofort ihr nasses Loch. Mit der anderen Hand hält sie sich den Mund zu, um nicht zu laut zu sein.
Der Hengst legt seine haarigen Pranken auf die Hüften seiner Gespielin. Sein Schwanz zielt genau auf das Loch der Stute.
Dara hält den Atem an. Als er zustösst und sich mit einem Ruck in das Weibchen rammt, schreit diese laut auf. Wie ein Wolf, der den Mond anheult.
Doch es ist kein Schmerz. Dara erkennt die Lust in dem Moment. Lust, die sie selbst nie gefühlt hat.
Langsam beginnt der Hengst seine Stute zu stoßen. Mit jedem Eindringen wird die Frau animalischer. Die Geräusche ängstigen Dara beinahe. Sie begibt sich leise in die gleiche Position, wie die Stute.
Ihre Hand liegt nicht mehr zwischen ihren Beinen. Stattdessen streift die junge zierliche Bäuerin ihr Hemdchen ab und knetet ihre riesigen festen Titten. Ihre Nippel spiegeln ihre Geilheit wieder. Hart wie kleine Steine stehen sie steil von den festen Brüsten mit den großen dunklen Vorhöfen ab.
Sehr wünscht sie sich, das irgendjemand sie so von hinten nimmt, wie es der Hengst mit der Stute macht.
Dara denkt nicht an die Zeit. Sie vergeht wie im Flug und scheint doch stehen zu bleiben.
Noch nie hat sie erlebt oder auch nur gesehen, wie eine Frau so lange und so heftig bestiegen wurde.
Deutlich hört sie jeden harten Stoß, wenn das Becken des Hengstes gegen den Arsch klatscht.
Ihre Hand massiert ihre Titten kräftiger. Ihre Fingernägel zerkratzen ihre Haut. Es fällt ihr von Atemzug zu Atemzug schwer sich zu beherrschen und leise zu sein.
Auch wenn die animalischen Schreie vieles übertönen.
Dara vergisst alles um sie herum. Immer weiter lehnt sie sich aus dem Gebüsch, um das Gerammel der 2 besser sehen zu können.
Die beiden andren Hengste liegen am Wasser und wichsen spielerisch ihre riesen Schwänze. Zugern würde Dara sich auf setzen.
Die Stute gleich einem Mädchen, keine Titten und ein zierlicher Arsch. Dafür ist ihr Gesicht dreckig aber sehr anziehend. Ihr gefallen die dunklen Augen. Wie kleine Seen. Die Augen, die auf sie gerichtet sind.
Dara erstarrt. Sie beobachtet nicht nur. Sie wird ebenfalls beobachtet.
Die Stute hat den Mund weit geöffnet und stößt tiefe animalische Töne aus und starrt Dara gierig an. Ihre Augen lächeln wissend und mit einem Schrei von ihr bricht für Dara die Hölle los.
"Dorffrau im Busch. Rammelfleisch für euch Hengste."
Noch ehe Dara weiß was geschieht, rennen 2 Wilde auf sie zu. Sie erkennt die Gier in deren Augen. Fliehen ist zwecklos. Die Männer würden sie rasch einholen. Kämpfen hat sie nie gelernt. Sie besitzt keine Waffe.
Ihr Vater hat immer gesagt, wenn du einem wilden Tier gegenüberstehst, zeige keine Furcht. Drehe ihm nicht den Rücken zu. Sieh deinem Ende ins Gesicht.
Dara ballt ihre Fäuste und verlässt das Gebüsch.
Die 2 Hengste bleiben stehen und schauen sie neugierig an.
"Du wollen meine Stute sein?" beginnt der erste.
"Nein meine. Sieh her. Ich bin größer. Dicker. Länger."
Dara sieht wie er seine Beinkleider fallen lässt und seine Rute in die Hand nimmt.
Sie kann nur sprachlos den Mund öffnen und geht wie ferngesteuert auf ihn zu. Ohne zu zögern greift sie zu und streichelt den dicken Kolben.
Er ist noch nicht hart aber schon jetzt dicker als der des Knechtes.
Dara ist hin und hergerissen. Sie hat Angst vor den Waldleuten. Aber sie will dieses Stück Fleisch in sich spüren. Ihr Loch muss endlich richtig gestopft werden.
Ohne zu wissen warum, geht sie auf die Knie. Das Prachtstück hängt genau vor ihrem Gesicht. Der andere kommt langsam näher und stellt sich neben dem anderen.
Daras wildeste Träume scheinen gerade wahr zu werden. Gierig streckt sie beide Hände aus und beginnt die Lanzen zu streicheln.
Zuerst folgt sie vorsichtig mit den Fingerkuppen den dicken Adern. Fast fürchtet sie, der Schwanz könnte platzen.
Die Hengste lächeln und grunzen zustimmend. Auffordernd.
Langsam richten sich die Speere auf und zeigen mit ihren Spitzen auf Daras Mund. Sie spielen ein bisschen mit ihren Muskeln und schon wippen die dicken Ruten auf und ab. Dara ist sprachlos von dem Schauspiel. Die Männer aus dem Dorf oder vom Markt sind nur auf schnelles Rammeln aus. Der Moment hier ist so anders. Natürlich könnten die beiden Hengste sie auf der Stelle durchficken. Aber dieses hinauszögern, dieses Spielen ist neu und steigert ihre Gier. Ihre Möse schreit nach nach den dicken Kolben und bekommt sie nicht. Welch Folter.
Sie lässt den kleineren der beiden los und umfasst den anderen mit beiden Händen. Dann öffnet sie langsam den Mund und nimmt die Spitze in sich auf. Der Geschmack ist würzig. Sie schließt die Augen und sieht einen großen Wald. Jede Pore der Waldbewohner strömt diesen Geruch aus.
Sie explodiert beinahe vor Lust. Eine Hand legt sich auf ihren Kopf und bestimmt ihre Fickbewegungen.
Sie kann nicht viel mehr als die dicke Eichel in sich aufnehmen. Schon rollen ihr Tränen über die Wangen. Es ist einfach zuviel.
Kurz macht sie eine Pause und versucht den anderen. Er geht kaum tiefer in ihren kleinen Mund. Aber jetzt nimmt sie die Hände dazu und wichst die lange Stange. Obwohl die Eichel in ihrem Mund steckt und sie mit der Zunge daran reibt, haben ihre Hände Platz genug, um das Rohr zu polieren.
Sie greift sich zwischen die Beine und holt ihren Saft. Als die Hengste das sehen, heulen sie laut auf.
Der andere Waldmann kniet sich rasch hinter dir und legt seine Hände auf ihre Titten. Sein Mund ist direkt neben ihrem Ohr. Voller Genuss hört sie sein Stöhnen. Seine Hände sind groß, rau und stark. Trotzdem sind sie zu klein für ihre dicken Euter. Aber er weiß was er machen muss. Weiß, wie er ihre Nippel zwirbeln muss. Dara kann nicht anders und stöhnt laut auf den dicken Schwanz in ihrem Mund.
Der Hengst hinter ihr legt sich auf den Rücken und schafft es Dara auf sich zu ziehen. Sein dicker Stamm liegt hart auf seinem Bauch. Mit den Händen zieht er die junge Frau herunter. Ihre nasse Grotte drückt auf seinen dicken Schwanz. Automatisch bewegt sie ihr Becken vor und zurück. Ihr Eingang, ihre Klit wird massiv gereizt. Sie gibt den Kolben in ihrem Mund frei und stöhnt ihre Lust hinaus.
Sie dachte, er würde sie von unten ficken, aber das hier war geiler. Ihre Perle wurde gereizt. Aber die Möse selber, das tiefe Loch, bleibt weiter ungestopft.
Das hier ist ganz anders. Der Knecht oder die anderen Bauernbuben kümmerten sich nicht um ihre Lust. Das war nur Titten abgreifen, wichsen und von hinten rammeln.
Der Hengst unter ihr hält still und läßt sie tun, was sie will. Wie sie es will. Sie weiß, was passiert, wenn sie ihre kleine Knospe reizt. Genau das macht sie jetzt. Leicht beugt sie sich vor und spürt, die Empfindung wird noch stärker.
Für den zweiten Riesen bleibt nur Handarbeit. Sie kann im Augenblick nur laut vor Lust schreien.
"Stute lernt rammeln. Wir gute Lehrer."
Der Hengst vor ihr lacht vor Freude und greift mit beiden Händen nach ihren großen festen Eutern. Zwirbelt die Nippel.
"Stute unsere neue Königin."
Breitbeinig stellt er sich vor sie und schiebt seine Lanze zwischen ihre dicken Titten.
Dara hat auch das noch nie erlebt. Überrascht blickt sie nach unten und kommt zum ersten Mal. Dieser Anblick, wenn die Schwanzspitze zwischen ihren Titten hervorstösst und sie die Lusttropfen sieht, lässt das Fass überlaufen.
Der Orgasmus überrollt sie ohne Vorwarnung. Wie ein Vulkanausbruch schreit sie laut auf und spritzt den Hengst unter sich voll.
"Stute gibt Saft. Viel Saft."
Daras Bewegungen werden immer wilder. Schneller. Ihre Hüfte schnellt immer wieder vor und zurück. Ein Orgasmus folgt dem nächsten. Noch nie war sie so sehr Frau. Der Moment darf nicht aufhören.
Die Hengste freuen sich. Ihre Lust wächst und wächst mit jedem Schrei der Frau. Der Mann zwischen ihren Titten will sich nicht mehr zurück halten und zieht sich etwas zurück und beginnt mit hartem Griff zu wichsen. Dara bewegt sich immer schneller. Ihre Augen richtet sie genau auf den Schwanz vor ihr. Die Handarbeit macht sie maßlos an. Als sie das 6te mal kommt spritzt der Hengst ab. Der erste Schuss trifft sie in den Mund. Dann das Gesicht. Die Titten.
Sie genießt den würzigen Geschmack des Saftes. Genießt es von dem Hengst vollgespritzt zu werden.
Genießt es, im Mittelpunkt zu stehen.
Vollkommen erschöpft lässt sie sich zurückfallen. Der dicke Schwanz liegt jetzt genau zwischen ihrer Arschritze. So nass von ihrem Saft. So hart, weil er noch nicht gekommen ist.
Der Hengst unter ihr liebkost ihre dicken Euter. Zwirbelt ihre Zitzen.
Seine leichten Fickbewegungen machen sie schon wieder geil.
"Stute fertig oder noch Hunger? Mehr rammeln?"
Der Hengst, der sie eben voll gespritzt hat, hält ihr eine Schale mit Wasser hin, welches sie gierig trinkt.
"Viel mehr. Immer rammeln."
Mehr bringt sie nicht zu stande.
Die Hengste sehen sich an und nicken sich zu.
Dara wird zu einem Spielball der beide.
Der Hengst vor ihr greift ihre Fussgelenke und zieht die daran in die Höhe, während er sich hinkniet. Ihr Gewicht ist keine Herausforderung. Geschickt positioniert er seine Eichel vor ihr nasses Loch. Sein Ast ist noch immer hart.
"Ahhhh. Götter der Bäume. Was macht ihr. Ahhhh. OH IHR GÖTTER."
Sie wird geweitet und gefüllt wie noch nie in ihrem Leben. Ihre Möse jubelt und saugt den Eindringling förmlich tiefer. Mit leichtem Druck dringt das dicke Ding in sie ein. Zieht sich zurück und fickt sie etwas tiefer. Dara stöhnt laut auf. Aus der Ferne hört sie die Waldfrau: "Erster Hengst für Dorfstute. Wird nie wieder einen aus dem Dorf wollen. Pimmel sind zu klein. Spritzen zu schnell. Dorfstute wird immer hier sein."
Sie lachte und legte sich zu ihrem Hengst ins Gras.
Dara gleitet immer tiefer in ihre Lust. Mehr als Stöhnen kommt nicht aus ihrem Mund.
Der kurze Schmerz, den Dara gespürt hat, wird von grenzenloser Lust verdrängt.
Endlich der Ast komplett in ihr. Sie kann es kaum glauben. Das Gefühl ist der Wahnsinn. Sie hält mit beiden Händen ihren Kopf und konzentriert sich auf die Atmung und auf die Lust.
Zart beginnt der Hengst sie zu stoßen. Nur ein wenig zurück und vorsichtig wieder bis zum Anschlag rein. Laut keucht sie auf. Ihre Fotze übernimmt das Sagen. "Mehr. Stoß zu. Gibs mir. Rammel mich richtig. Bitte. Bring mich zum Schreien."
Der Hengst grinst nur und zieht sich komplett raus. Nur um soforf wieder zu zustoßen.
"Jaaaaaaaaaaaaaaaa."
Das ist so viel besser als der Knecht. "Mehr. Mach weiter. Rammel mich."
Die Stöße werden schneller und kraftvoller. Sie spürt den harten Ast an ihrem Arsch. Eine kühne Lust erwacht. Sollte sie? Ist das möglich.
So langsam gewöhnt sie sich an den Stamm in ihr. An die Stöße, die geschickt variieren. Mal tief, nur die Eichel. Dann langsam. Wieder schnell. Wie es dem Hengst gefällt.
"Ja so ist es gut. Rammel mich mit deinem Riesen. Stoß fester zu. Tief rein. Oh, ihr Götter. Ich komme schon wieder. JETZT. JEEEEETZT."
Der Hengst vor ihr keucht und grunzt.
Der untere liegt still und greift nur die Titten ab. Sein Rohr verlangt nach Einsatz. Leicht greift er wieder nach Daras Hüfte und drückt diese nach oben. Der dicke Schwanz gleitet aus ihrem nassen Fickloch.
"Was macht ihr. Nicht aufhören. Weiter rammeln."
Plötzlich versteht sie.
"NEIN. NICHT. IHR SEID ZU GROß. NICHT IN DEN ARSCH."
Es ist zu spät. Sie versucht sich zu befreien. Vergebens. Der untere zieht ihr Becken runter, als sich seine Schwanzspitze vor ihrem Arschloch befindet.
"AHHHHHH. HÖRT AUF. BITTE NICHT."
Ihre Schreie halen über die kleine Lichtung. Nur ist niemand da, der ihr zur Seite steht. Vögel fliegen erschrocken aus den Bäumen.
Immer tiefer dringt das dicke Monster in sie ein. Es bleibt ihr nichts anderes als zu wimmern und Tränen zu vergießen.
Aber die Pein wird noch schlimmer, als der andere seine Lanze erneut in ihr Loch versenkt. Da ist der Schmerz. Und die Lust. Mit jedem Atemzug gewinnt die Lust und die Pein verblasst.
Ihre Schreie Zeugen von Lust und Gier nach mehr Sex.
"Stute wird richtig eingeritten. Sie wird immer wieder hier her kommen und auf einen Hengst hoffen."
"Meine Lanze will ihr Loch Stopfen. Sie mit meinem Saft füttern."
Das Paar, das Dara eben noch aus den Büschen beobachtet hat, liegt jetzt im Gras und sieht selbst zu.
Die Sute lachte nur: "Geh und füttere sie. Wenn die Sonne untergeht, werde ich dich wieder besteigen. Dann wirst du mich füttern müssen. Hast du dann genug Saft für mich?"
Der Hengst lacht und bleibt liegen.
"Sieh dir die Euter an. Sie könnte unseren ganzen Stamm füttern."
"Oh ja, die Euter sind eine Gabe des großen Baumes. Genauso wie dein großer Ast. Willst du mich noch mal rammeln, während ich ihre Milch koste? Diese beiden Zitzen stammen direkt aus meinen Träumen."
"Du bist ein Geschenk des großen Baumes an mich. Geh voraus."
Langsam nähert sich die wilde Stute Dara. Die zierliche Bauerstochter wird immer noch von den beiden Hengsten gerammelt und schreit ihre Lust heraus.
Wie erfahrene Stecher treiben sie ihre Gespielin in den Wahnsinn. Mittlerweile wissen sie, wann sich bei Dara ein Orgasmus ankündigt. Kurz vorher stoppen sie und ziehen ihre riesen Prügel aus Daras Löchern. Es gibt ihnen Gelegenheit sich erholen und Dara wimmert und bettelt nach einem neuen Höhepunkt.
Als die Stute sich langsam anschleicht und beginnt an einer Zitze zu saugen und leicht zu beißen ist gerade einer dieser Pausen. Dara schaut überrascht in die wilden großen Augen der Waldfrau.
"Was machst du? Oh, meine Zitzen sind schon so empfindlich. Ohhh, ja beiß mich. Das ist so gut. Stoßt mich endlich wieder ihr Hengst. Bitte. Rammelt mich. Ich will euch tief in mir. Gebt mir euren Saft."
Die beiden Hengste laßen sich nicht lange bitten. Hart und tief ficken sie die beiden Stuten durch. Dara ist jetzt vollkommen überreizt. Die harten tiefen Stöße der Hengste. Das lecken, beißen und saugen der Stute an ihren Eutern. Dazu der Anblick der großen Hengste, die schwitzend immer wieder zu stoßen, das alles lässt sie ohnmächtig werden.
Ihr Kopf fällt kraftlos nach hinten. Die Arme sinken ins Laub. Sie verdreht die Augen und zeigt nur noch das weiße. Und ist plötzlich still.
"Stute kaputt?", fragt einer der Hengste.
"Das ist schade. Das wollte niemand."
Die Waldfrau beugte sich nah zu Daras Mund herab: "Stute schläft. Ohnmacht. Kommt von zu viel rammeln. Habe ich auch schon erlebt. 6 Hengste waren auch für mich zu viel. Holen wir Wasser. Das hat mich aufgeweckt."
Sofort rennt einer der Waldmänner zum Fluss und holt eine Schale voll Wasser.
Dara braucht einen Moment um sich zurechtzufinden. Sie blickt sich um und sieht die Hengste. Ihre dicken Stämme sind noch immer hart. Die Stute hockt vor ihr und lächelt sie an: "Waldmänner sind wild. Zu viel für ein kleines Dorfmädchen. Aber du hast viel eingesteckt. Wir kommen wieder, wenn du noch mal rammeln willst."
Dara nickt grinsend. Noch nie hat sie sich so lebendig und als Frau gefühlt. "Die drei sind noch nicht fertig. Ihre Äste sind noch hart."
"Ja. Alle drei sind noch hart. Aber du hast genug. Setz dich. Nimm deine Euter. Die drei werden sich selbst melken und dir ihren Saft geben."
Kurz ist Dara wütend. Sie will die Stämme in sich spüren. Doch ihre Löcher schreien nach Gnade. Kein Rammeln mehr. Nicht heute. Aber nach einer Nacht der Ruhe ist sie wieder bereit. Gierig legt sie ihre Hände unter ihre festen Eutern. Die Hengste grinsen breit. Zwei beginnen sofort mit ihrer Handarbeit. Die Stute stellt sich hinter ihren Hengst und wichst dessen Ast. Alle wissen, zurückhalten muss sich niemand mehr. Ihre großen Pranken gleiten mit festen Druck schnell vor und zurück. Dara weiß gar nicht, welchen Kolben sie beobachten soll. Die 3 fangen an zu keuchen zu grunzen. Dara öffnet den Mund, streckt die Zunge raus. "Stute will gefüttert werden. Stute kriegt meinen Saft. Ahhhhhhhhh."
Dara hat die Worte gehört und stülpt ihre Lippen über die Spitze seines Riemens. Überrascht öffnet sie die Augen. Ihr Mund wird schwallartig geflutet. Es ist zuviel, als das sie es alles schlucken kann. Hustend zieht sie den Kopf zurück. Und bekommt einen erneuten Schwall ins Gesicht. Sie schluckt und öffnet den Mund. Dieser Saft schmeckt so ganz anders. Sie denkt an Beeren und Kräuter während sie sich die Lippen schleckt. Der Hengst drückt ihr erneut seine Rute in den Mund: "Stute muss saugen. Ast leer machen."
Willig erfüllt sie den Wunsch mit Handarbeit und lutschen bearbeitet sie die Stange, die langsam zu schrumpfen beginnt.
Dara grinst voller Stolz. Sie ist ein richtiges Weibchen. Kaum das der erste Hengst fertig ist, drängen die 2 anderen nach vorn.
Die dicken Schwanzspitzen glänzen von dem Stutensaft der Löcher, in dem sie vor kurzem noch waren.
Beide schnaufen und grunzen vor Lust. Dara ahnt, was gleich auf sue zu kommt. Instinktiv schließt sie die Augen, öffnet den Mund und hält ihre Euter hin. Es nur wenige Atemzüge, da klatscht der Saft der Hengste auf ihre Haut. Auch jetzt ist es wieder viel. Als sie sn sich herunter schaut, sind ihre Titten voll. Sie spürt die Gabe auf den Schultern, am Hals, das Gesicht ist voll.
Die beiden Stuten teilen such die Stämme und saugen sie leer.
Zum Schluß erhält Dara lange Küsse von allen Vieren.
"Wenn Sonne wieder da ist, Hengste auch wieder hier. Stute kommt rammeln?"
Dara nickt und grinst. Erschöpft schleppt sie sich zum Fluß. Sie muss sich dringend für den Markt fertig machen. Der ganze Vormittag ist mit dem rammeln vergangen.
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