Wir suchen Geschichten! Hast du eine Geschichte geschrieben? Bitte hier einsenden! Danke schön!

Hotelbesuch mit Folgen Teil 2 (fm:Dreier, 9762 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen

Autor:
Veröffentlicht: Mar 23 2024 Gesehen / Gelesen: 8312 / 6723 [81%] Bewertung Teil: 9.33 (51 Stimmen)
Vielen Dank für die vielen positiven Kommentare zum Teil1. Hier folgt die Fortsetzung. Die Reise von Bernd und uns geht weiter.

[ Werbung: ]
privatamateure
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen!


Breite der Text unten anpassen: (braucht 'cookies')
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ]

© Thomas6566 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

ist und sie sich immer mal wieder meldet.

Ich hatte meinen Termin zum Essen mit Kunden um 18.30 Uhr. Das Wetter war nicht so schön. Es hatte sich etwas abgekühlt in den letzten Tagen. Ungeduldig schaute ich immer mal wieder auf mein Smartphone, ob eine WA eingetroffen ist.

Gegen 19 Uhr kam ein Bild von Martina, wie sie mit einem Glas in der Hand auf dem roten Fickledersofa sitzt. Sie hat die Beine übereinangerschlagen und man konnte den oberen Teil der Nylons erahnen. Unter dem Bild steht "Prosit mein Schatzi - hier alles gut, brauchst dir keine Sorgen machen" Das Bild musste ja Bernd gemacht haben, dachte ich mir.

Es verging einige Zeit, dann brummte es wieder. Wieder kam ein Bild. Diesmal aus Selfie-Position. Es zeigte die beiden beim Küssen. Dann eine Nachricht "Hallo Schatzi, ich glaube, dass ich heute wieder heftig mit Bernd ficken werde. Wir haben uns schon ein paar Gläschen gegönnt und schon geknutscht. Ich bin irgendwie geil auf ihn und möchte nicht bis morgen warten bis du da bist. Schlimm ?"

Ich musste aufpassen, dass der Kunde nichts mitbekommt und konnte ja nicht pausenlos auf mein Smartphone schauen. Zum Kunden sagte ich, dass ich noch für die Firma einen Auftrag zu überwachen habe und deshalb ab und zu auf mein Smartphone schauen muss, um ein paar Anweisungen zu schreiben. Ich konnte mich kaum noch auf den Kunden konzentrieren und mein Schwanz war bereits steif.

Ich antwortete "Hallo Schatzi, ganz ehrlich, ich habe es mir fast gedacht. Ich habe gesehen, wie er dich geil gefickt hat und es dir gefallen hat. Und mir hat es auch sehr gefallen zu sehen, wie ihr es getrieben habt. Und wenn ich jetzt da wäre, wäre es auch zum Ficken gekommen. Also nicht schlimm. Allerdings möchte ich, dass du dich immer mal wieder bei mir meldest in Wort und Bild ;-) "

Ich konnte noch sehen, dass meine WA gelesen wurde, aber es kam keine Antwort.

Jetzt war die Uhr gleich 20.30 Uhr und der Kundentermin neigte sich zum Glück dem Ende zu. Ich war gespannt, ob ich noch weitere Nachrichten erhalten habe.

Als ich dabei war den Kunden zu verabschieden, brummte es wieder. Jetzt wollte ich nicht unhöflich sein und musste mich gedulden. Als der Kunde gegangen war, schaute ich sofort nach.

Diesmal war es ein Video. Die beiden tanzten eng umschlungen und immer wieder küssten sich sich heiß. Die Aufnahme war guter Qualität und man konnte gut erkennen, wie sie sich befummelten. Bernd grabschte wieder an ihrem Arsch herum.

Ich bezahlte schnell, um eiligst nach Haus fahren zu können. Dann steckte ich eine Hand in die Hosentasche, damit mein steifer Schwanz nicht gleich auffällt.

Als ich an der ersten Ampel stand kam ein Bild. Es war von der Seite aufgenommen und man konnte Martina erkennen, wie sie Bernd Schwanz zwischen ihre Blaslippen schob. Darunter Text. "Hallo Thomas, ich werde die Stute heute wieder richtig ficken, so wie sie es braucht und mag. Wir halten dich unterrichtet"

Ich massierte meine Beule etwas nach der Nachricht und wollte schnell nach Hause, damit ich meine Hose ausziehen kann.

10 min später wieder ein Bild. Martina war bis auf ihre Slingpumps nackt und stand im Wohnzimmer. Dann gleich das nächste Bild. Martina sitzt breitbeinig auf dem Sofa. Und schwupps noch eine Nahaufnahme, es zeigte ihre klatschnassen Möse. Text: "Ich bin so geil und kann es kaum erwarten, bis der Hengst mich fickt."

Ich war gerade zu Hause angekommen und machte es mir sofort auf dem Sofa gemütlich. Ich zog mich aus und schaute mir ihre nasse Möse an. Dann begann ich mich zu wichsen.

Hoffentlich kommt bald wieder ein Bild, dachte ich.

Jetzt ging es schnell. Es war nur sein steifer Schwanz zu sehen. Text drunter: Der wird es der Stute gleich besorgen - sie kann es kaum erwarten.

Ich wichste daraufhin meinen Schwanz kurz heftiger. Der Gedanke machte mich so etwas von geil.

Dann wieder ein Video. Martina grinste in die Kamera und kurz darauf kam Bernd ins Bild. Sie griff seinen Schwanz und nahm in wieder in den Mund. Sein Schwanz verschwand immer wieder fast ganz in ihrem Mund. Dann nahm sie ihn raus und guckte wieder in die Kamera und leckte sich ihre Lippen. Text: Der Hengstschwanz schmeckt sehr lecker.

Ich antworte: "Du machst es gut. Ich finde es geil und bin stolz auf dich."

Ich musste aufpassen, dass ich nicht bereits abspritze und wichste mich nun langsamer. Ich war so geil und auf die nächste Nachricht gespannt.

Dann wieder das nächste Video Bernd fickte sie von hinten auf dem Sofa und man konnte es von der Seite sehen. Der Ton war leider sehr leise, aber als er Martina auf den Arsch klatschte war es gut zu hören. Sie stöhnte dabei laut auf. Er rammelte sie weiter. Dann war das Video zu Ende. Text "Gefällt es dir was du siehst, wie ich meine Stute ficke und sie abgeht ?"

Ich antwortete: "Ja, es macht mich total geil und ich wichse dabei"

Diesmal nur Text: "So ist es gut-schön dazu wichsen. Er fickt mich so gut - Kussi"

Dann kam ein Bild Nahaufnahme vom Schwanz in ihrer Möse

Ich war kurz vor dem Abspritzen, dann das nächste Bild

Sein Schwanz ganz tief drin und beim Rausziehen war sein geäderter, dicker, glänzender Schaft zu sehen.

Jetzt kam eine Serie.

Er hatte sie vollgespritzt und das letzte Foto zeigte in Nahaufnahme ihre spermaüberfüllte Möse und sein Schwanz lag daneben.

Dann kam Text Er hat mich schön abgefüllt mit seinem Hengstsperma. Du fehlst mir jetzt zum Lecken meiner Spermavotze. So lange bis es mir noch einmal kommt.

Der Text gab mir den Rest, ich konnte nicht anders und wichste bis zum Abspritzen.

Ich schickte ihr ein Foto von meinem spermaverschmierten Schwanz. Text dazu "Das hat mich so geil gemacht - ich musste mich abwichsen."

Dann kam ein Gesichtsbild von Martina mit einen Kussmund von ihr. Text dazu "Das war auch sehr geil. Schön, dass es dir gefallen und du dich dazu abgewichst hast. Ich liebe dich."

Ich schrieb zurück, dass ich sie auch liebe.

Ihre Antwort "Schön wach bleiben. Man weiß ja nie was heute noch passiert ;-) "

Man, dass ich sowas mal geil finden würde, wenn meine Frau ohne meine Anwesenheit gefickt wird und ich darüber per WA detailliert informiert werde. Hätte ich mir nicht vorstellen können.

Bei unseren Paarfickabenden waren nie Solo-Herren dabei gewesen. Aber mich hat es auch immer sehr geil gemacht, wenn sie hemmungslos mit den anderen Männern gefickt und dabei laut gestöhnt hat.

Ich spielte noch immer an meinem abgewichsten Schwanz herum. Wie gerne hätte ich ihre gefüllte Möse ausgeleckt und mich anschließend mit ihr innig geküsst und das Sperma beim Küssen mit ihr ausgetauscht. Anschließend sie dann noch selber gefickt und ihr eine zweite Ladung verpasst.

Dann kam wieder eine Nachricht. Es war ein Bild. Die beiden hatten es sich auf dem Sofa nackt gemütlich gemacht und sie saßen zusammen Arm in Arm. Sie hatten ein Glas Champagner in der Hand. Martina hatte ihre Beine breit aufgestellt und hatte noch ihre Slingpumps an. Text dazu: "Hallo Schatzi, es war so ein geiler Fick. Er wird es mir gleich noch einmal besorgen. Du darfst dazu wieder wichsen."

Dann noch eine Textmessage von Bernd "Meine Stute ist heute wieder unersättlich. Wichsen ist besser als nichts."

Die beiden Nachrichten trieben meinen Schwanz schon wieder in die Höhe.

Ca. 15 Minuten später kam ein Video. Unglaublich, die Beiden waren im Schlafzimmer von Bernd. Sie lagen auf dem Bett engumschlugen in inniger Umarmung und mit leidenschaftlichen Küssen. Nach ca. 1 Minute lösten sie sich und grinsten in die Kamera. Martina warf mir einen Kuss zu. Bernd gab ihr einen Kuss und fasste ihr dann an die Titten und nahm einen Nippel in den Mund. Dann war das Video zu Ende.

Ich wichste wieder etwas, da zusätzlich zu den Nachrichten ein Film in meinem Kopf ablief.

Dann wieder ein Video aus seitlicher Perspektive Martina lag auf dem Rücken und hatte die Beine in die Höhe gestreckt und gegen Bernds Oberkörper gelegt. Er hat die Beine fest im Griff an ihren Knöcheln. Sein Schwanz war bereits in ihrer Möse und er fickte sie diesmal gefühlvoll und rhythmisch. Man konnte es gut erkennen, dass sein Schwanz immer in voller Länge raus- und reinglitt. Auch ihr Stöhnen war wieder gut zu hören. Dann konnte man Martina hören, wie sie sagte "Ja, mein Hengst fickt mich so gut mit seinem dicken Schwanz - und zu Hause dazu schön wichsen."

Wie gern wäre ich jetzt direkt dabei gewesen. Aber ich musste mich mich bis zum nächsten Tag gedulden.

Ich machte ein Bild, wie ich meinen Schwanz wichse und schickte es ab. Meine Eichel war so nass, dass meine Wichshand auch schon ganz feucht war.

Es kam eine Nachricht zurück "Sehr gut, dass es dir so gefällt, wenn ich meine Stute ficke und du es durch dein Wichsen damit bestätigst"

Ich stellte mir vor, dass ich Martina ficke und wichste mich einen Augenblick fester.

Dann kam wieder ein Video. Sie waren jetzt in der 69er Position und Martina kümmerte sich um seinen Schwanz, während er ihre Möse leckte. Bernd nahm seinen Kopf hoch und sagte, dass sie geil schmeckt und duftet.

Dann kam wieder ein Bild von ihrer feuchten Möse. Es lief ein Gemisch aus Mösensaft, Speichel und Sperma aus ihrer bezaubernden Votze. Text: "Lecker, oder ? - wichst du auch schön ? Kussi"

Ich antwortete "Jaaaaa, ich wichse schon den ganzen Abend bei dem geilen Schauspiel und würde dich auch gerne ficken und lecken."

Martina antwortete "Heute gehöre ich nur dem Hengst. Er soll es mir heute besorgen bis ich nicht mehr kann. Morgen bist du dann ja auch da, musst noch geduldig sein."

Dann wieder ein Video. Bernd lag auf dem Rücken und Martina ritt nun wild auf ihm. Er zieht ihre Brustwarzen dabei lang. Sie hat voller Geilheit den Kopf in den Nacken geworfen und man kann ihr Stöhnen deutlich hören. Sein Schwanz bohrt sich immer wieder tief in ihre nasse Möse. Dann nach gefühlt unendlicher Fickerei der beiden, hört man beide laut stöhnen und inne halten. Dann ist das Video zu Ende

Das kann jetzt nur der Augenblick sein, in dem er sein Hengstsperma in ihre Votze pumpt, denke ich mir und wichse mich zum zweiten Mal ab. Es spritzt eine riesige Ladung aus mir raus. Ich habe mir einen Slip von ihr vorher geholt und mein Sperma in den Slip gewichst. Ich habe mir vorgestellt, dass es ihre Möse ist, die ich abfülle.

Dann wieder eine Nachricht. Es kommen wieder einige Bilder.

Als erstes kommt ein Bild von ihrer spermagefluteten Votze, danach von seinem mit Fickspuren besudelten Schwanz. Dann sitzen die beiden in seinem Bett mit einem Gläschen in der Hand und prosten mir zu. Text "Wir wünschen dir eine gute Nacht - wir wollen erst einmal angekuschelt zusammen einschlafen - Kussi"

Was geht da ab, denke ich mir - sie schläft bei ihm im Bett. Meine Schwellkörper füllen sich wieder mit Blut.

Dann noch eine Nachricht "Ob wir durchschlafen ? Du wirst es aber als erster erfahren ;-) und ansonsten bis morgen Ich liebe dich"

Ich antwortete " Ich liebe dich auch und wünsche dir eine gute Nacht wie auch immer ;-) und bis morgen. "

Ich ging dann ins Bett und versuchte mich mit TV abzulenken, was mir kaum gelang und wichste noch ein wenig. Dann schlief ich aber doch ein.

Gegen drei Uhr morgens wurde ich durch ein Brummen geweckt. Es waren zahlreiche Bilder als Nachricht gekommen.

Sie haben sich wohl nicht lange erholt und geschlafen, dachte ich mir. Erst kamen wieder Bilder, worauf sich die beiden innig küssten, danach fickten sie wieder in unterschiedlichsten Stellungen und zum Abschluss hat Martina Bernds Schwanz im Mund. Man erkennt dabei deutlich, wie ihr sein Sperma zwischen Schwanz und ihren Lippen aus dem Mund tropft. Text "Wir hatten dann noch Appetit auf Nachtisch und ich ganz besonders ;-) - bis morgen mein Schatzi, ich freue mich."

Ich nahm meinen Schwanz, wichste hart und schaute mir immer wieder dazu die Bilder an. Zu dem letzten Bild mit dem Sperma aus ihrem Mund entlud ich mich zum dritten Male.

Zumindest hatte ich beim Abspritzen mit Bernd gleichgezogen dachte ich mir amüsiert. Dann schlief ich wieder voller Vorfreude auf den nächsten Tag ein.

Als ich am nächsten morgen aufwachte, hatte ich keine weiteren Nachrichten erhalten. Dann wurde wohl auch nicht mehr weiter gevögelt und auch noch noch ein wenig geschlafen, dachte ich mir.

Ich schickte einen guten Morgengruß an Martina per WA.

Als ich unter der Dusche war, kamen mir die Videos, Bilder und Texte wieder in den Sinn. Diese ganze Situation, dass Martina alleine bei einem anderen Mann war und mit ihm die ganze Nacht hemmungslos gefickt hat, machte mich wieder geil. Ich konnte nicht anders und wichste dabei meinen Schwanz bis zum Abspritzen.

Eins zu null für mich, dachte ich mir mit einem Schmunzeln.

Ich wollte so gegen 11 Uhr losfahren, damit ich um die Mittagszeit eintreffen kann.

Ich hatte mir gerade eine Unterhose angezogen, da brummte mein Smartphone.

"Guten Morgen mein, Schatzi. Ja, ich habe gut geschlafen - bei Bernd im Bett. Und nach dem Nachtisch haben wir dann auch geschlafen ;-). Wir haben uns bereits geduscht und werden gleich frühstücken. Falls wir von uns vorher nichts mehr lesen oder sprechen sollten, wünsche ich dir schon einmal eine gute Fahrt. Kussi"

Ich packte ein paar Sachen zusammen und noch mehrere sexy Slips für alle Fälle.

Heute war es endlich wieder sommerlich warm geworden, wie es sich für den Monat August gehört.

Kurz bevor ich losfuhr, bekam ich eine WA.

"Hallo Schatzi, wir gehen gleich zum FKK Strand hier im Ort. Anbei der Link mit der Wegbeschreibung. Bernd lässt das Gartenhaus offen, da kannst du dich für den Strand entsprechend umziehen. Komme doch bitte dann anschließend zum FKK Strand. Ich freu mich auf dich."

FKK, dass sind ja wieder mal ganz neue Töne, schmunzelte ich. Aber warum nicht.

Ich fuhr dann wie geplant los. Die Temperaturen gingen immer weiter nach oben. Nach ca. 45 min Autofahrt bekam ich wieder eine WA. Ein Bild. Es zeigte den FKK Strand, der kaum Besucher hatte. Text: "Schön leer hier und ganz feiner Sand - Kussi"

In ca. 30 Minuten müsste ich bei Bernds Adresse eintreffen, antwortete ich. Natürlich habe ich zum Lesen und Schreiben angehalten ;-)

Bei Bernd angekommen, stellte ich das Auto ab. Ich ging zum Gartenhaus, da fand ich eine Strandmatte und ein Badehandtuch bereitgelegt. Dann zog ich meine Turnschuhe und Sneakersocken aus. T-Shirt und Shorts hatte ich für die Autofahrt bereits angezogen. Noch ab in die Strandlatschen und ich marschierte los.

Als ich im kleinen Ort ankam, sah ich die Ausschilderungen zum Strand und FKK Strand. Noch 300 m - zum Glück nicht mehr weit.

Bernd hat es gut, so nah am Wasser mit tollem Strand zu wohnen.

Als ich am FKK Strand ankam zog ich mich aus und stopfte die paar Klamotten in meinen Rucksack. Noch ein wenig den Schwanz massiert, damit er etwas anwuchs.

Dann hielt ich Ausschau nach den Beiden. Es war kaum jemand zu sehen und es gab auch nur wenige Strandkörbe.

Als ich zu den Strandkörben kam, da hörte ich merkwürdige Geräusche. Ich sah gespreizte Männerbeine und dazwischen die Kehrseite einer Frau, die zwischen den Männerbeinen lag. Diesen geilen Hintern kannte ich - es war Martina. Bernds Atem war zu hören. Er atmete sehr schnell und stöhnte leicht unterdrückt. Ich ging leise auf die andere Seite der Strandkörbe und konnte nun einen ungeschützten Blick erhaschen. Martina hatte seinen Schwanz im Mund und Bernd genoss ihre Blaskünste. "Gut macht es meine Stute." hörte ich Bernd feststellen. Sie entließ den Schwanz kurz aus ihrem Mund, um zu antworten "Es ist auch ein schöner Hengstschwanz. Den blase ich nur zu gern." Ich schaute mich um, aber es waren keine weiteren FKKler im Anmarsch. Somit konnte ich weiter ungestört zuschauen und mein Schwanz wurde hart. Kein Wunder bei der Vorstellung. Martina kümmerte sich ausgiebig und gekonnt um seinen Schwanz. Mit ihren Lippen und ihrer Zunge bearbeitete sie seinen dicken Schwanz. Ich konnte aus meiner Position auch von hinten ihre Möse sehen. Sie glänzte bereits wieder heftig vor Geilheit in der Sonne.

Martinas Mundfickbewegungen wurden schneller und intensiver. Ich spielte nun etwas an meinem Schwanz, der bereits prall mit Blut gefüllt war und zu meinem Pulsschlag pochte. Bernd stöhnte nun immer lauter und dann spritzte er eine gewaltige Ladung seines warmen Spermas in ihren Mund. Wie heute Nacht lief das Sperma wieder zwischen ihren Blaslippen heraus. Ich musste versuchen, dass mein Schwanz wieder runterkam und kühlte ihn mit einer noch relativ kalten Flasche Wasser ab, die ich im Rucksack hatte. Dann tat ich so, als ob ich gerade erst angekommen war.

"Mahlzeit und hallo zusammen." sagte ich Martina drehte sich um, und leckte sich noch über ihre Lippen, die jetzt mit Sperma verschmiert waren.

"Hallo Schatzi, schön dass du da bist", sagte Martina und stand auf, um mich zu küssen. Welch eine Begrüßung, dachte ich mir. Ihre Lippen und der Kuss schmeckten nach seinem Schwanz und Sperma. Wir züngelten auch kurz. Danach begrüßte ich Bernd mit High Five. "Wir hatten bisher einen entspannten Tag", sagte Martina "Ja, hier kann man es auch aushalten" antwortete ich. "Du hast das Paradies vor der Tür, Bernd" fügte ich hinzu. "Da kann ich mich wirklich nicht beschweren" antwortete er.

Wir verbrachten den Tag nun gesittet am Strand und badeten ab und zu mal. Beim Baden hatte ich gelegentlich das Gefühl, dass Martina seinen Schwanz unter Wasser angefasst hat.

Es gab einem Italiener im Ort und wir beschlossen dort zu essen, um dann den Rest des Abends bei Bernd zu verbringen.

So gingen wir dann gegen 16.30 Uhr zurück zu Bernds Haus, um uns zu duschen und abendfertig zu machen.

Martina ging vor mir duschen. Sie rasierte sich erst die Beine, bevor sie gründlich ihre Möse von jedem feinsten Haar befreite. Mir schien, als ob sie es noch gründlicher tat als sonst. Durch das transparente Glas der Duschkabine konnte ich ihr dabei zusehen.

Es war schon sehr erregend, ihr beim ausgiebigen Rasieren zuzusehen. Martina war dann auch nach einiger Zeit fertig mit dem Duschen. Ich konnte mich dann ebenfalls endlich erfrischen und abduschen.

"Ihr hattet ja einen geilen Abend gestern" sagte ich mit einem Schmunzeln zu Martina. "Ja, es war wirklich ein spritziger Abend. Ich war am Anfang wirklich aufgeregt, da wir Bernd noch nicht so lange kennen. Und dann so alleine. Aber wir haben uns am Anfang über Gott und die Welt unterhalten, dass hat mich dann beruhigt, bevor es zur Sache ging und wir einige Male gefickt haben. Dich darüber zu informieren per Bild und Video, hat mich irgendwie zusätzlich noch aufgegeilt.", antwortete Martina "Es war nicht zu übersehen, dass ihr euren Spaß hattet. Ich muss gestehen, dass mich der Erhalt der geilen Bilder, Videos und Texte zusätzlich total aufgegeilt hat, so dass ich mich pausenlos gewichst habe." erwiderte ich. "So hatten wir ja alle unseren Spaß gestern und ich hoffe, dass wir heute den Abend gemeinsam ebenfalls so geil genießen werden. Ich freue mich jedenfalls sehr, dass du da bist" sagte Martina mit einem Zwinkern.

Martina begann sich ihre Haare zu föhnen und zu stylen.

Ich kam aus der Dusche und umarmte Martina. Wir küssten uns. Danach machten wir uns weiter fertig.

Bei mir ging es wie immer natürlich schneller. Ein Poloshirt, Slip, Jeans und leichte Sommerschuhe - fertig war mein Outfit.

Martina wählte dagegen ein knapp knielanges schwarzes Sommerkleid. Der Ausschnitt betonte ihr schönes Dekolleté. "Soll ich den Slip weglassen ?", fragte mich Martina.

"Ja, gern" antwortete ich überrascht von ihrer Frage.

Dann zog sie die Slingpumps an, die gestern ihre Fuße bedeckten, als Bernd sie mehrmals gefickt hatte.

Martina war nun angezogen und legte noch Make Up und Lippenstift auf. Diesmal ein tiefroter Lippenstift.

"Du sieht Hammer aus, mein Schatzi !", sagte ich

"Vielen Dank, mein Schatzi." antwortet sie "Dann können wir ja ins Wohnzimmer gehen. Eventuell ist Bernd auch schon bereit." führte sie weiter aus.

Bernd war auf der Terrasse und kam dann zu uns. Er hatte sich für ein ähnliches Outfit wie ich entschieden.

"Martina, du siehst bezaubernd aus." sagte Bernd. Martina strahlte und hauchte ihm einen Kussmund zu. "Ich habe auch schon Appetit. Zum Glück ist es nicht weit und wir können zu Fuß gehen.", fügte Bernd hinzu.

Dann gingen wir los. Ich fasste Martina um, so dass wir eng zusammen gingen.

Bernd ging auf der anderen Seiten, so dass Martina in der Mitte war. Gelegentlich tätschelte er über ihren Hintern. Jetzt muss er mittlerweile bemerkt haben, dass sie keinen Slip trägt, dachte ich mir.

Beim Italiener angekommen, gab es erstmal die typische italienische Begrüßungsorgie mit Küsschen für Martina und Palaver zwischen Bernd und dem Chef. Aber in einem kleinen Ort kennt man sich eben.

Das Restaurant war schön eingerichtet, natürlich im mediterranen Stil. Unser Tisch stand in einem Separee. Wie gut geplant, dachte ich mir. Außerdem konnte man sich ungestört unterhalten. Wir setzten uns und natürlich war Martina in der Mitte von uns platziert.

Als Aperitif bestellten wir erstmal drei Prosecco.

"Ich freue mich, dass ihr da seid und wir bisher prickelnde und sehr geile Abende erlebt haben. Ich hoffe auf einen weiteren schönen Abend mit euch. Nichts gegen dich Thomas, aber der gestrige Abend war natürlich megageil." sagte er mit einem Lächeln in meine Richtung. "Martina ist der Wahnsinn und sie alleine mehrmals zu befriedigen und ficken zu können, war ein Traum." fügte er hinzu.

Zum Glück konnte es keiner hören.

Wir prosteten uns zu. Martina lächelte uns an.

Der Kellner kam zum Tisch und nahm unsere Bestellungen auf. Wir beschlossen beim Prosecco zu bleiben uns so kam vor dem Essen noch die zweite Runde an unseren Tisch. Etwas benebelnd wirkte der zweite Drink schon.

Wir plauderten weiter und Bernd erwähnte dann irgendwann beim Essen sein Herrenzimmer. "Ich glaube, dass es Zeit wird euch mein Herrenzimmer zu zeigen." sagte Bernd. "Wir können dort sicherlich auch eine etwas andere Art von Spaß haben." sagte er geheimnisvoll. "Es ist dann aber auch letztendlich eure Entscheidung."

"Da klingt ja alles sehr geheimnisvoll" sagte Martina "Du könntest dort die Extraportion an Lust erfahren." zwinkerte in ihre Richtung.

Das Essen war beendet und es kam bestimmt schon der vierte Prosecco.

"Oha, eine Extraportion an Lust. Das hört sich aber geil an.", sagte Martina leicht alkoholbeseelt. "Noch mehr Lust, dabei bin ich schon so lustvoll gespannt auf den heutigen Abend.".

Sie nahm meine Hand und legte sie auf ihren Schoß. Ich merkte, dass ihr Kleid etwas hochgeschoben war, und streichelte ihren inneren Oberschenkel. Dann kam ich zu ihrer Möse und öffnete sie mit zwei Fingern. Ihre Möse war bereits nass.

Wie geil, dachte ich. Dann merkte ich, dass eine Hand von Bernd plötzlich dazukam und auch an ihrer Möse spielte.

Ich hielt sie geöffnet und er führte kurz einen Finger ein.

Martina öffnete ihren Mund leicht und leckte sich über die Lippen.

"Seid ihr ungeduldig ?" hauchte sie mit einem Zwinkern fragend heraus.

"Ich denke, wir sollten es hier nicht übertreiben." sagte ich und Bernd nickte mir zu.

Er zog seinen Finger langsam heraus und Martina schloss ihre Augen kurz dabei. Ich streichelte ihr noch einmal kurz über die Perle und zog mich dann auch zurück.

"Ich denke, dass wir die Location wechselten sollten.", schlug Bernd vor.

Wir luden Bernd ein und ich bezahlte. Danach machten wir uns auf den Weg zu Bernd.

Es war schon Dunkel und wir nahmen Martina in unsere Mitte. Wir tätschelten beide nun an ihren geilen Arsch herum.

"Oh, eine Massage für meinen Hintern.", lachte Martina

So kamen wir dann endlich bei Bernd an und gingen dann ins Wohnzimmer. Bernd sorgte für Musik und verabschiedete sich zum Getränkeholen in Richtung Küche.

Martina und ich blieben stehen und küssten uns. Sie schien schon sehr erwartungsvoll und heiß zu sein, da sie den Kuss mit ihrer Zunge recht feucht und wild gestaltete. Ich griff mit beiden Händen fest ihren Arsch und zog sie an mich. Ich hatte durch das Küssen bereits einen steifen Schwanz bekommen und spürte nun ihren Körper an meiner Beule in der Hose. Wir küssten uns weiter und befummelten uns. Ich zog etwas ihr Kleid hoch, damit meine Hände auf ihren nackten Arsch gelangen konnten.

Irgendwann hörte ich Bernd sagen "Oha, was ist den hier los ?" Ich merkte wie eine Hand von Martina meinen Rücken verließ. Ich vermutete, dass sie Bernd heran gewunken hat, denn plötzlich stand er hinter ihr. Er öffnete den Reißverschluss von ihrem Kleid und ließ sanft das Kleid über ihren Körper hinunter gleiten. Danach öffnete ich ihren BH, so dass sie nun nackt zwischen uns stand. Wir küssten uns weiter innig und Bernd küsste ihren Nacken. Während ich ihren Arsch weiter fest bearbeitete, bemerkte ich Bernd Hände zwischen uns. Er fasste ihr an ihre Titten. So machten wir einige Minuten weiter. Dann lösten wir uns. Bernd und ich zogen uns aus. Unsere steifen Schwänze zeigten in Richtung Martina, die in die Hocke ging und unsere Schwänze ergriff. Sie wichste uns langsam und gefühlvoll. Unsere nassen Eicheln glänzten jedes Mal, wenn sie die Vorhaut zurückzog. Dann nahm sie meinen Schwanz in den Mund. Bernds Schwanz wurde weiter von ihr gewichst. Es sah so geil aus, wie meine nasse Eichel zwischen ihren geschminkten Lippen immer wieder verschwand. Danach wechselte sie und nahm Bernds Schwanz in den Mund, während ich von ihr gewichst wurde. Es war ein geiler Anblick, wie sie seinen Schwanz blies und meinen wichste. Ich rückte näher an ihr Gesicht. Sie hatte verstanden und wechselte sich nun beim Blasen unserer harten Schwänze ab. Dann hielt sie unsere Schwänze nebeneinander und schaffte es tatsächlich unsere beiden Eicheln gleichzeitig in den Mund zu nehmen. Unsere Eicheln berührten sich dabei und Martina umspielte die prallen Eicheln mit ihrer geilen Zunge. Wir beide nahmen nun jeweils einen Nippel von ihren Titten uns zogen an ihnen. Ich wusste ja, dass ihr diese Art von Behandlung weitere Nässe in ihre Möse treibt. Sie lutsche an unseren Eicheln und ließ sich durch unsere Nippelbehandlung nicht ablenken. Einen kurzen Augenblick später zog Bernd seine Eichel aus ihrem Mund und schwupps - Martina nahm meinen Schwanz dafür wieder ganz in den Mund. Ich zog dann aber auch Martina kurze Zeit später hoch, um sie zu küssen. Der Kuss schmeckte unheimlich geil nach unseren Schwänzen. Bernd stellte sich hinter Martina und sein harter Schwanz lag nun zwischen ihren Arschbacken, während mein Fickbolzen leicht ihre Votze berührte. Dank ihrer Slingpumps waren wir auf gleicher Höhe. Martina nahm meinen Schwanz und rieb ihn an ihrer Möse, während Bernd seinen Schwanz zwischen ihre Arschbacken schob und Fickbewegungen ausführte. Bernd, der mit den Rücken zum Ledersofa stand, zog Martina nun in Richtung Sofa. Ich musste zwangsläufig folgen, da Martina meinen Schwanz nicht aus ihren Griff freigab. Am Sofa angekommen setzte Bernd sich hin und hielt Martina an ihren Hüften fest. Er zog Martina nun zu sich runter. Jetzt gab sie mich frei, aber nur um Bernds Schwanz zu greifen und an ihre Möse zu steuern. Sie ließ sich langsam absinken und sein Kolben glitschte Zentimeter für Zentimeter in ihre nasse Möse. Welch ein geiler Anblick für mich. Als er ganz drin war verharrte Martina auf seinen Beinen. Sie griff nun wieder meinen Schwanz und rieb ihn an ihren Nippeln. Dann begann sie mit leichten Reitbewegungen und ihre Titten wippten auch langsam auf und ab. So wurde mein Schwanz von ihren Titten etwas massiert. Sie erhöhte das Tempo und musste sich abstützen. Ich hockte mich hin und folgte dem Schauspiel, wie sein Schwanz sich immer wieder in ihre Votze bohrte. "Meine Stute ist wieder geil auf Hengstschwanz." sagte Bernd. Er hatte sich mittlerweile auf das Sofa gelegt und konnte nun den Ritt von Martina voll und ganz genießen. Ich schaute noch eine Weile der Fickerei aus unmittelbarer Nähe zu. Ich näherte mich mit meiner ausgestreckten Zunge nun ihrer Perle. Durch die Reitbewegungen konnte ich die Perle leider nicht permanent berühren bzw. lecken. Bernd richtete sich wieder auf und faste an Martinas Titten. Beide ließen sich dann langsam nach hinten fallen. Bernds Schwanz steckte in ihrer Möse und nun fickte er sie mit langsamen Bewegungen und massierte Ihre Titten und Nippel. "Ja, so gefällt es mir." stöhnte Martina "Zieh meine Nippel lang" forderte Sie ihn auf. Martina lag mit ihrem Rücken auf seinem Bauch. Sein Schwanz steckte in ihrer Möse. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und führte ihn an ihre Votze. Meine Eichel schob ich nun langsam über seinen Schwanz in ihre weite nasse Möse. Bernd versteifte sein Becken etwas, damit sein Schwanz auch in ihrer Möse blieb und ich schob meinen Pimmel langsam immer weiter rein, bis ich dann auch in voller Länge in ihr war. "Aaaah, was macht ihr mit mir." stöhnte sie "Zwei Schwänze in meiner Votze, wie geil. Bernd und ich fanden dann nach einer kurzen Zeit unseren Rhythmus, so dass wir sie nun gleichzeitig fickten und ausfüllten. Unsere Schwanze rieben dabei auch aneinander. Martina stöhnte heftig und genoss unsere Schwänze in ihrer Votze. Bernd zog an ihren Nippeln und wir fickten sie so gut es ging gemeinsam. Durch meine Position konnte ich etwas aktiver sein. Bernd schoss dann ohne Vorwarnung seine Spermaladung in die Möse. Ich konnte sein Zucken fühlen und natürlich auch die warme ausgespritzte Füllung. Sein Schwanz rutschte ziemlich schnell heraus und ich rammelte nun die vollgespritzte Möse weiter. Dann war auch ich soweit und spritze mein Sperma ab. Es war so viel, dass es kaum enden wollte. Zumindest kam es mir so vor. Mein Pimmel flutschte nun raus und ich stand auf. Sie blieb auf Bernd liegen, der noch an ihren Warzen spielte. Ich hatte einen freien Blick auf ihre Votze. Es lief ein Bach mit frischen Sperma aus ihrer Möse. Martina streichelte sich nun ihre doppelt vollgespritzte Möse und führte zwei Finger ein. Danach lutschte sie die Finger ab. Sie rutschte nun seitlich von Bernd runter und lag breitbeinig auf dem Sofa. Ich konnte nicht anders und begann sie zu lecken. Aus ihrer Votze kam ein Duft von Mösensaft und Sperma, was mich aufgeilte und ich bohrte meine Zunge in ihre Möse. Hätte nie gedacht, dass frisches Sperma so gut schmecken kann. Ich leckte sie weiter heftig und massierte ihre Perle mit einem Daumen. Als ich nach oben schaute sah ich, dass sie Bernds Schwanz sauberleckte. Ihr Becken zuckte nach kurzer Zeit und sie stöhnte sehr laut. Ich leckte noch kurz weiter und sog mir Sperma in den Mund. Dann legte ich mich zu ihr und wir küssten uns innig und tauschten das Sperma aus. Unsere Zungen schienen miteinander zu kämpfen und das Sperma wechselte dabei immer wieder hin und her. Es schmeckte nach Möse, Sperma, Speichel - welch ein geiles Gemisch.

Bernd holte in der Zeit gekühlten Prosecco.

"Hier ist ein kühler Prosecco zur Erholung." sagte Bernd. Wir saßen alle auf dem Sofa und erholten uns.

"Meine bezaubernde Stute hat ja heute mal zwei Schwänze gleichzeitig in ihre Möse bekommen und wurde regelrecht abgefüllt." sagte Bernd mit einem Zwinkern.

"Ja, das war richtig geil." sagte Martina "So etwas hatte ich noch nie.", fügte sie hinzu.

"Dann wurde es aber auch Zeit." scherzte ich.

"Es hat uns sicherlich allen gefallen und wenn du möchtest, kannst du es ja immer wieder mal haben. Meine Adresse kennt ihr ja nun." zwinkerte Bernd

"Wir haben einige Dinge mit dir erlebt, die wir bisher nicht ausprobiert hatten." erwiderte ich.

"Es war immer sehr geil bisher und ich fühle mich dabei immer richtig unartig. Und das ist noch höflich ausgedrückt.", sagte Martina

"Kannst es ruhig aussprechen.", sagte ich.

"Ja, ich fühle mich dabei wie eine geile, versaute, nuttige Schlampe." antwortete Martina leicht errötet, was aber auch noch am geilen Doppelfick liegen konnte.

"Bist du ja auch.", lachte Bernd. Ich musste auch lachen.

"Ich habe ja heute noch eine Überraschung für euch und besonders für Martina." sagte Bernd.

Bernd nahm Martina an die Hand und stellte sie mit dem Rücken zum Raum und dem Gesicht zur mir ab. Ich blieb auf dem Sofa sitzen. Bernd ging zum Wohnzimmerschrank und holte etwas aus der Schublade. Er näherte sich Martina von hinten und hob beide Arme von hinten vor ihr Gesicht. Er hatte eine Lederaugenmaske in der Hand. Diese legte er ihr an und verzurrte die Augenmaske fest.

"Oha, ich kann nichts mehr sehen." sagte Martina "Das ist ja auch Sinn der Sache." antworte Bernd

Danach ging er wieder zum Schrank und holte weitere Dinge heraus. Er legte ihr ein breites Lederhalsband um und hatte noch eine Kette dabei. Die Kette befestigte er an der Öse am Halsband.

Es war geil anzusehen.

"Was passiert hier." fragte Martina "Lass dich überraschen." antwortete Bernd umgehend.

Er zog an der Kette und Martina musste unweigerlich folgen. Sie ging langsam und unsicher auf ihren Slingpumps Bernd hinterher. Ich folgte ebenfalls und es war geil anzusehen, wie sie nackt mit verbunden Augen geführt wurde.

Wir gingen über den Flur zu dem letzten Zimmer. Bernd öffnete die Tür und ich traute meinen Augen kaum. Der Raum war in Kerzenlicht gehüllt. Es waren diverse Möbel in dem Raum, die einer Folterkammer aus dem Mittelalter glichen. Pranger, ein langer Tisch mit Befestigungsmöglichkeiten, Deckenhalterung zum Einspannen und verschiedenste Peitschen, Gerten. So schnell konnte ich es alles gar nicht sehen.

"Willkommen in meinem Herrenzimmer. Martina muss sich noch etwas gedulden mit dem Blick in den Raum. Setzt dich und mach es dir gemütlich, Thomas." sagte Bernd

Er steuerte Martina auf den Pranger zu und legte ihre Hände sowie den Kopf in die die dafür gemachten Aussparungen. Dann nahm er das passende Gegenstück und schloss den Pranger. Martina stand nun in gebückter Haltung an den Pranger gefesselt da. Ihr Kopf war nur von Vorne sichtbar. Ihre großen Titten hingen nach unten und ihr Arsch war in Richtung Tür ausgerichtet.

"Die unartige geile Stute bekommt nun eine etwas andere Behandlung." sagte ich

Bernd hatte sich noch eine Art von Mantel überworfen. Ich saß auf einem Ledersessel und hatte seitlichen Blick auf Martina im Pranger. Er öffnete eine Schachtel und ging danach zu Martinas Titten. Er hatte Nippelklemmen dabei und diese befestigte er an ihren bereits steifen Nippeln.

Ich vernahm ein leichtes und geiles Aufstöhnen.

"Gefällt es meiner Stute ?", ftagte Bernd.

"Jaaa." hauchte Martina

Bernd holte etwas aus der Manteltasche und ging wieder zu Martina. Er befestigte an den Nippelklemmen Gewichte, welche ihre Nippel in die Länge zogen.

Ihr Stöhnen wurde lauter. Es gefällt ihr, dachte ich.

Bernd ging zu ihrem Arsch, den er nun zärtlich streichelte. Er streichelte ihre Arschbacken, dann klatschte er mit der flachen Hand abwechselnd auf ihre Arschbacken. Martina schnaubte und sie schien sich zu konzentrieren.

Nach einigen Klatschern streichelte er wieder ihren Arsch zärtlich. Dieses Prozedere wiederholte er nun ein paarmal.

Dann ging er zu Wand und nahm etwas aus einer Halterung. Es war ein Paddle. Er stellte sich hinter sie und zack hatte sie den ersten Schlag mit dem Paddle auf ihren Arsch erhalten. Es klatsche sehr laut.

Sie schnaubte wieder bei jeden Schlag. Nach ca. 10 Schlägen streichelte er wieder ihren Arsch.

"Gefällt es meiner Stute ?", fragte er

"Ja, sagte sie etwas schüchtern."

Da bekam sie wieder einen Schlag mit dem Paddle auf den Arsch. " Lauter bitte." sagte er nun forscher.

"Ja, es gefällt mir" erwiderte sie nun lauter.

Ich ging zu Martina vor den Pranger und konnte nun ihr Gesicht sehen.

"Du kannst ihr nun gern die Augenmaske abnehmen." Danach klatschte er ihr wieder ein Paar Paddleschläge auf den Arsch.

Jeden Schlag quittierte sie nun mit lustvollen Stöhnen. Mein Schwanz wurde langsam wieder steif durch das geile Schauspiel und Martinas Stöhnen.

"Bitte etwas härter." forderte Martina. Ich traute meinen Ohren kaum, ihr gefällt es und sie will es härter.

"So will ich es hören, meine Stute.", sagte Bernd. Er klatschte ihr ca. 10 etwas festere Schläge auf den Arsch, die sie mit lauterem Stöhnen quittierte.

Mein Schwanz war jetzt hart. Vor dem Pranger stand ein Hocker. Ich stellte mich drauf und mein Schwanz war jetzt in Höhe ihres Gesichtes. Ich führte meinen Schwanz an ihre Lippen, die sich gleich bereitwillig öffneten. Mein Schwanz in Ihrem Mund unterdrückte ihr Stöhnen.

Jetzt streichelte Bernd wieder ihren Hintern. Er fuhr dann mit seiner Hand zu ihrer Möse.

"Es scheint meiner Stute zu gefallen. Ihre Votze ist ganz nass. Und das kommt nicht nur von der doppelten Spermaabfüllung." sagte Bernd.

Er holte jetzt eine Reitgerte von der Wand. Er führte kurze und scharfe Schläge auf ihrem Arsch aus. Danach schlug er zärtlich auch in die Innenseiten ihrer Oberschenkel. Martina zappelte unter den Hieben. Ich fickte weiter ihren Mund.

Bernd verpasste ihr auch ein paar ganz leichte Hiebe auf ihre Votze. Dabei schnaubte sie heftig. Er strich mit dem Gertenkopf langsam durch ihren nassen Spalt.

"Ja, es gefällt ihr sichtlich." sagte Bernd

Bernd hörte nun auf und holte sich ebenfalls einen Hocker. Er zog seinen Mantel aus und ich konnte sehen, dass er einen steifen Schwanz hatte. Er stellte den Hocker hinter Martina. "Jetzt wird der Hengst seine Stute besteigen." Seinen Schwanz setzte er an und stieß ihn wild in ihre Möse. Sie stöhnte auf. Durch meine Position bekam ich direkt die Reaktion von Martina mit. Bernd war richtig wild und fickte sie ungestüm und tief. Martina schnaubte und lutschte meinen Schwanz. Bernd krallte sich an ihrem Arsch fest und klatschte gelegentlich mit einer Hand drauf. Dann rammelte er sie wieder hart. "Der Hengst wird seine Stute gleich besamen." rief er Martina schnaubend zu. Ich nahm meinen Schwanz aus ihrem Mund.

"Ja, besame mich." rief sie prompt. Ich wichste mich jetzt, damit ich ihr meinen megaharten Schwanz gleich wieder in den Mund schieben konnte.

Bernd legte sich heftig ins Zeug und es klatschte bei ihren Fickbewegungen. Dann rief er, "Jetzt gibt es die Hengstbesamung." Ich wichste schneller und war auch kurz vor dem Abspritzen als Bernd aufstöhnte und seinen Schwanz ganz tief in Martinas Möse steckte. Er pumpte ihr sein Sperma tief in die Votze. Martina schnaubte und stöhnte heftig. Bernds Schwanz rutschte aus ihrer Möse und er setzte sich. Ich änderte meinen Plan und ging hinter Martina. Ich stellte mich auf den Hocker und rammte meinen Schwanz nun in ihre warme gefüllte Spermamöse. Ich war schon so aufgegeilt, dass ich nach einigen heftigen Stößen auch meine Ladung Ficksoße in ihre Votze spritzte. Als mein Schwanz rausrutschte, setzte ich mich auf einen Sessel im Raum. Bernd ging zu Martina mit dem Smartphone in der Hand und machte Bilder von ihrer mehr als abgefüllten Spermavotze. Besonders von dem Augenblick, als das Sperma aus ihrer Möse tropfte, machte er zahlreiche Bilder.

Danach befreite er Martina aus dem Pranger. Sie legte sich auf den Ficktisch und streichelte ihre Spermavotze bis zum Orgasmus. Danach leckte sie ihre Finger genüsslich ab.

Bernd sorgte nun für weiteren gut gekühltem Prosecco. Martina blieb auf dem Tisch sitzen, während wir Männer am Tisch standen. Wir prosteten uns zu und tranken den Prosecco in Ruhe aus.

"Meine Stute war ja zum Schluss unartig und hat es sich selber gemacht." stellte Bernd fest. "So geht es aber nicht.". Er holte die Augenmaske und legte sie Martina wieder um. Dann wies er sie an, dass sie sich mit dem Rücken auf den Tisch legen soll. Martina führte es sofort aus. Bernd legte ihr dann Hand- u Fußgelenken Ledermanschetten an. Er befestigte ihre Arme seitlich in denen dafür vorgesehenen Ösen. Die Arme waren nun neben ihrem Kopf fixiert. Dann fixierte er auch ihre Beine. Sie lag nun breitbeinig mit verbunden Augen vor uns auf dem Tisch. Er kam zu mir und flüsterte, dass wir erst einmal nicht sprechen sollen, damit Martina nicht weiß, wo wir uns gerade befinden. Er nahm ein Nadelrad und strich damit langsam über ihre Arme und dann auch über ihre Brüste und Nippel, die daraufhin wieder völlig steif wurden. Ich begann daraufhin ihre Nippel zu saugen, was Martina ein Stöhnen entlockte. Bernd fuhr nun immer wieder an den Innenseiten ihrer Schenkel mit dem Nadelrad auf und ab. Martina versuchte sich zu bewegen, was ihr nicht gelang. Dann arbeitete sich Bernd mit dem Rad zu ihrer Möse vor. Daraufhin verstärkte ich das Saugen an ihren Nippeln und ihr Stöhnen wurde heftiger. Er strich um ihre Votze herum, dann mal über ihre Schamlippen bevor er auch über ihre Perle strich. Ich wusste nicht, ob es wegen meinem Saugen an ihren Nippeln oder durch die Nadelradbehandlung kam, aber ihr Stöhnen wurde noch heftiger. Er fuhr auch mit dem Nadelrad durch ihren Schlitz. Mein Schwanz wurde langsam wieder hart. Es war nur Martinas Stöhnen im Raum zu hören. Wir Männer sprachen nicht. Bernd nahmen seinen Schwanz und wichste sich. Dadurch wurde auch sein Schwanz langsam steif. Er hörte dann nach einigen heftigen Strichen über ihre Votze und Perle auf. Dann winkte er mich wichsend heran. Er zeigte auf ihre Möse. Welch ein geiler Anblick. Ihre Möse glänzte vor Geilheit und es lief noch immer Restsperma raus. Wir beide wichsten unsere Schwänze steif, was ziemlich schnell ging bei dem geilen Anblick. Bernd kletterte auf den Tisch und nahm seinen steifen Schwanz in die Hand und führte in an ihre klatschnasse Möse. Dann konnte ich sehen, wie er langsam seinen Schwanz in ihre Möse schob. Martina stöhnte auf. Bernd steigerte sein Tempo und fickte Martina nun ausgiebig, aber nicht wild. Martina versuchte ihre Beine und Arme zu bewegen, aber sie hatte keine Chance. "Was macht ihr mit mir ?" fragte Martina Wir gaben wie vereinbart keinen Ton von uns und nur Martinas Stöhnen sowie die Fickgeräusche erfüllten den Raum. Bernd rammelte sie plötzlich heftiger und zog seinen Schwanz dann heraus. Sein Schwanz war voller Ficksäfte. Er ging vom Tisch und signalisierte, dass ich sie nun ficken soll. Ich machte es ihm nach und führte meinen Schwanz an Martinas Möse und glitt auch langsam in sie rein. Die Möse war warm und glitschig von allen Flüssigkeiten. Unser Sperma und ihr Mösensaft gaben eine geile Schmierung ab und das machte mich an. "Wer fickt mich denn jetzt. Es ist gemein, dass ich es nicht sehen kann." stöhnte Martina. Das war genau das Spiel, was Bernd sich vorgestellt hat. Sie sollte es nicht sehen, wer sie fickt, damit es ihr einen zusätzlichen Kick angeregt durch ihre Phantasie gibt. Wir antworteten nicht. Ich fickte die warme Spermamöse unbeirrt weiter und fand Gefallen an diesem Spiel. Dann wechselten wir uns wieder ab und Bernd wies mich an, dass ich meinen Schwanz an Martinas Mund führen sollte. Bernd schob dann wieder seien Schwanz langsam in ihre Votze, während ich Martina meinen Schwanz an ihre Blaslippen führte. Sie öffnete ihre Mund und lutsche gleich an meiner Eichel. Sie konnte mich ja nicht anfassen, somit war auch über Ertasten nicht möglich mich zu erkennen. Ihren Kopf hob sie leicht an und ich hielt ihn zur Unterstützung in der Position, damit sie meinen Harten besser blasen konnte, was sie auch genüsslich tat. Zu gern hätte ich sie jetzt gern geküsst, um den Geschmack vom Sperma-Mösensaft mit ihr auszutauschen. Ich befürchtete aber, dass das Küssen mich dann verraten könnte. Bernd stieß seinen Schwanz kräftig aber in langsamen Abständen in ihr nasses Loch. Seine Eier klatschten dabei gegen ihren Körper. Jeden Stoß quittierte sie mit einem intensiven Stöhnen. "Ihr macht mich wahnsinnig." stöhnte Martina zwischendurch bevor sie mich dann weiter blies. Ich nahm Martinas Nippel, zog und kniff an Ihnen, was ihr Stöhnen verstärkte. Bernd zog seinen Schwanz immer fast ganz raus bevor er ihn dann wieder ganz reinstieß. Es war geil anzusehen, wie er Martina mit seinem Kolben fickte. Dann gab Bernd wieder ein Zeichen, dass wir tauschen sollen. Das Spiel war geil und ich fickte sie mit gleichen Fickbewegungen wie Bernd vorher, so dass Martina uns daran nicht unterscheiden und identifizieren sollte. Nun ließ sich Bernd von ihr seinen Schwanz blasen. Martina stöhnte laut, was meine Geilheit verstärkte und ich nun meine Fickgeschwindigkeit etwas steigerte. Aber ich zog auch meinen Schwanz immer wieder fast ganz raus, um ihn anschließend tief wieder in ihre Votze reinzuschieben. Bernd saß nun über Martinas Gesicht und wichste sich heftig. Meine Eier waren schon ganz hart und waren kurz davor zu explodieren. Als Bernd sein Sperma auf Martinas Gesicht abspritzte, rief Martina "Jaaaa, spritzt mich voll mit eurem Sperma." Da konnte ich auch nicht mehr und als mein Schwanz tief in ihr steckte, schoss ich meine Spermaladung in ihre warme glitschige Möse. Es waren heftige Schübe mit reichlich frischen Saft für Martina. Bernd stieg vom Tisch und zeigte an, dass wir wieder nicht sprechen sollten. Er nahm sein Smartphone und macht ein Video von Martina. Sie leckte sich die Lippen vom Sperma frei und ansonsten konnte sie sich ja nicht bewegen. Bernd filmte sie dabei von Kopf bis Fuß. Und auch mein Sperma wurde dokumentiert, wie es aus ihrer Möse lief. Als Bernd fertig war, begann er Martinas Spermamöse zu lecken und kümmerte sich dabei auch intensiv um ihre Perle. Sie begann wieder zu stöhnen. Ich war so aufgegeilt, dass ich mich ihrem Kopf näherte und sein Sperma von ihrem Gesicht leckte, um sie dann nun endlich zu küssen. Wir tauschten sein Sperma mit extrem glitschigen Küssen aus und unsere Zungen spielten wild miteinander. Einige Tropfen führte ich mit meinem Fingern zu ihren Lippen. Sie leckte ihre Lippen umgehend ab. Dann küssten wir uns wieder und ihr Schnauben verriet mir, dass sie kurz vor einem Orgasmus war. Bernd leckte sie heftig und dann schrie sie auf. "Mir kommt es, weiter bitte." Dann warf sie ihren Kopf hin und her und ihre Hände ballten sich zu Fäusten. Sie stöhnte laut auf und hatte einen heftigen Orgasmus. Wir ließen von ihr ab und Bernd befreite sie noch noch nicht. Wir gingen in die Küche. "Deine Frau ist eine Wucht.", sagte er. "So geile Abende habe ich noch nie erlebt. Ich hoffe, dass wir uns regelmäßig wieder sehen können, um weiter geile Fickabende zu gestalten." fügte er weiter hinzu. "Mir hat es auch sehr gefallen und Martina, dass steht wohl außer Frage sichtlich auch. Sie ist ja immer richtig abgegangen. Und ich muss gestehen, dass ich erst skeptisch war, als Martina am Freitag alleine zu dir gefahren ist. Aber es hat mich dann sehr aufgegeilt, wie du sie gefickt hast und ich die Bilder etc. erhalten habe. Auch, dass Martina sich getraut hat mit dir alleine zu ficken, hat mich megageil gemacht. Wir haben bisher sonst nur gemeinsame Pärchenabende verbracht.

Wir füllten noch drei Prosecco ein und gingen dann zu Martina. Dann befreite Bernd sie von den Arm- und Beinfesseln. Sie lag dort ermattet und geil abgefickt. "Ich dachte schon, dass ihr mich vergessen habt.", sagte sie mit einen Lächeln.

Ich nahm ihr dann die Augenbinde ab und wir gingen ins Wohnzimmer, um den Prosecco danach zu genießen.

"Es hat mich zusätzlich total irre gemacht, das ich nicht wusste wer mich gerade fickt und wessen Schwanz ich dabei geblasen habe." sagte Martina "So war es auch gedacht, Martina. Es sollte dich zusätzlich aufgeilen und ich denke, es ist gelungen.", antwortete Bernd süffisant.

Wir tranken noch eine Flasche Prosecco und gingen dann alle ermattet schlafen. Martina und ich schliefen engumschlungen ein und der Geruch von geilem Sex an ihr erfüllte unser Zimmer.

Am nächsten Morgen waren wir alle noch vom geilen Vögelabend bzw -wochenende beseelt. Gegen 10 Uhr trafen wir uns in der Küche und bereiteten dann gemeinsam das Frühstück vor. Bis auf Zähneputzen und Katzenwäsche gab es bisher noch keine Morgenkosmetik. Bei Martina konnte man noch einige spermaverklebte Haarsträhnen erkennen. Martina umwehte ein Duft von Sperma und gefickter Möse. Sie hatte nur ein schwarzes Nachthemd an. Mein Schwanz dufte ebenfalls nach Fickerei durch die Unterhose. Bernd war auch noch nicht geduscht und war auch nur mit einer Shorts bekleidet. Wir setzten uns dann auf die sonnengeschützte Terrasse, plauderten über die geilen Abende und wollten uns unbedingt wiedersehen. Es muss ja auch nicht zwangsläufig nur zum Ficken sein. Martina stand nach einiger Zeit auf und sagte, "Ich muss mir mal so langsam euer Sperma ab- und auswaschen und gehe jetzt duschen." Dann verschwand sie in Richtung Dusche. "Allein durch ihren Kommentar bekomme ich schon fast wieder einen steifen Schwanz.", sagte Bernd zu mir grinsend. "Frage mich mal.", lachte ich. Wir tauschten uns noch kurz über Martinas Vorzüge aus. Bernd meldete sich dann ebenfalls zum Duschen ab und ich wollte noch ein wenig die Sonne genießen sowie meine Gedanken sortieren. Ich blieb noch auf der Terrasse sitzen. Nach 10 Min hatte ich allerdings genug von der Sonne und dachte mir auch, das es Zeit für eine Dusche wird. Als ich zu unserem Bad kam und die Tür öffnete, sah ich geiles Treiben unter der Dusche. Martina hat sich mit den Armen nach oben an die Wand abgestützt. Bernd stand hinter ihr und massierte ihre Titten und rieb seinen Schwanz zwischen ihren Arschbacken. Sie bekommen auch gar nicht genug, dachte ich. Mein Schwanz reagierte sofort und schoss in die Höhe. Martina streckte ihren Arsch weiter nach hinten und rutschte ein Stück tiefer. Bernd nahm es wohl als Aufforderung und stopfte ihr seinen steifen Prügel in die Möse. Ich zog meine Slip aus und begann zu wichsen. Der Duft meines Schwanzes stieg sofort hoch. Er roch extrem nach Möse und Sperma, was mich noch mehr antörnte. Sollte ich sie stören oder ihnen den letzten Fick bis zum Wiedersehen gönnen ? Ich entschloss mich für das Gönnen. Bernd rammelte Martina geil von hinten und stöhnte, "Es ist so geil mit dir zu ficken und ich will meiner Hengststute noch einmal eine Besamung genehmigen." Nun drehten sie sich ein wenig und Martina lehnte sich dabei gegen die Glaswand. Sie schaute jetzt mit geschlossenen Augen in meine Richtung. Ich konnte jetzt sehen, wie sehr sie es genoss von Bernd von hinten gefickt zu werden. Er bearbeitete ihre Nippel dabei und ihr Mund war leicht geöffnet. "Fick mich noch einmal heftig, bitte." sagte sie voller Ekstase. Martina erwiderte mit ihrem Becken seine immer schneller ausgeführten Stöße in ihre Möse und sie fanden ihren Takt. Ich wichste weiter und konnte alles gut durch den Türspalt sehen. Beide stöhnten laut und heftig. Bernd krallte sich nun in ihren Arsch und fickte sie wirklich wie ein geiler Hengst. Bernd stöhnte laut und seine Fickbewegungen hörten auf. Er pumpte ihr sein Sperma in die Möse, was Martina mit "Ja, geil pump alles rein" kommentierte. Ich nahm meinen Slip und spritze mein Sperma darein. Martinas Blick und Gesichtsausdruck sah nach Befriedigung aus. Jetzt umarmten sie sich und küssten sich leidenschaftlich. "Es war soooo ein geiles Wochenende hier mit dir", sagte Martina. "Wir dürfen auf weitere Treffen nicht allzu lange warten.", fügte sie hinzu. "Das habe ich mit Thomas auch schon besprochen." sagte Bernd. "Ich habe es sehr genossen mit euch und im Speziellen natürlich mit dir." führte er weiter aus. Dann küssten sie sich noch einmal und ich ging schnell in unser Zimmer, damit ich mir einen anderen Slip holen konnte. Als ich wieder zurück war, stand Martina wieder alleine unter Dusche und brauste ihre Möse ab. "Immer noch am Duschen ?" fragte ich mit einem Augenzwinkern. "Bernd hat mich unter der Dusche besucht und mich noch einmal vollgespritzt." antwortete sie süffisant. "Na dann hattet ihr ja noch einen geilen Abschiedsfick." stellte ich fest. "Ja, das kann man so sagen." schmunzelte Martina. "Ich würde dich jetzt auch noch einmal gerne ficken, aber leider müssen wir uns ja fertig machen, damit wir dann rechtzeitig zu Hause sind. Aber der Tag ist ja noch lang." erwiderte ich. "Ich bin jederzeit bereit.", war ihre Antwort grinsend. Nachdem wir alle unsere Körperhygiene beendet und gepackt hatten, wollten wir uns auf den Weg machen und verabschiedeten uns. Wir Männer klatschten uns ab, Martina wurde natürlich mit einem Zungenkuss von Bernd verabschiedet.

Wieder zu Hause angekommen unterhielten wir uns über die geilen Erlebnisse und dass es uns sehr mit Bernd gefallen hat. Für uns waren alle diese Erlebnisse auch neu mit einem einzelnen Mann, aber wir beide sahen es als geile Ergänzung zu unserem durchaus bewegtem und intakten Sexleben. Abgesehen davon, dass er ein geiler Ficker ist, ist er uns auch sehr sympathisch. Wir schickten ihm eine WA, dass wir gut zu Hause angekommen sind. Kurze Zeit später kamen hintereinander ein paar Nachrichten.

Es waren Bilder und ein Video. Dazu sein Text: "Schön, dass ihr gut zu Hause angekommen seid. Gern hätte ich euch länger hierbehalten. Damit ihr mich nicht vergesst, habe ich euch ein Video und ein paar Bilder gesendet. Sie werden euch sicherlich gefallen ;-) Bis bald hoffentlich und geile Grüße an meine Stute und Thomas !

Das Video zeigte Martina auf auf dem Tisch fixiert und mit der Augenmaske. Ihr Gesicht war voller Sperma und man konnte erkennen, wie sie sich genüsslich das Sperma von den Lippen leckte. Danach wanderte die Kamera langsam am Körper hinunter zu ihrer Möse. Es wurde an ihre Möse herangezoomt und man konnte gut den Sturzbach aus Sperma und Mösensaft sehen, der ihr aus der Votze lief. Ich hatte schon wieder einen steifen Schwanz. Die Bilder zeigten nur noch einmal im Detail Ausschnitte aus dem Video. Ein Bild zeigte eine Aufnahme von ihrem vollgespritztem Gesicht, gerade in dem Augenblick, als sie sich die Lippen ableckte. Ein weiteres zeigte ihre auslaufende Möse. Beides waren super geile Aufnahmen, die ich am liebsten in einer Galerie ausgestellt hätte. Mein Schwanz pochte schon etwas. "Wow, wie geil sieht das den aus?", sagte Martina "Ich habe echt nicht unterscheiden können, wer mich von euch immer gerade gefickt hat und wem ich einen geblasen habe. Das war sehr erregend." führte sie weiter aus. Martina sah die Beule in meiner Hose und streichelte darüber. Wir fingen an uns zu küssen. Intensiv und feucht. Wir befummelten uns und zogen uns dabei langsam aus. Wir lagen auf dem Sofa und ich zog Martina hoch. Dann dirigierte ich sie in Richtung Esstisch. Sie legte sich mit dem Rücken darauf. Ich konnte mich nicht wehren und die Bilder von den unterschiedlichsten Ficksituationen vom Wochenende schwirrten mir plötzlich durch den Kopf. Es war ja auch alles noch zu frisch und machte mich noch geiler. Ich rammelte sie intensiv und sie stöhne bereits heftig. Ich vermutete, dass auch in ihrem Kopf die Fickerei mit Bernd kreiste. Dann pumpte ich ihr mein warmes klebriges Sperma in die Möse. Anschließend leckte ich ihre Spermavotze und Perle bis es ihr kam. Danach küssten wir uns und sie leckte meine Lippen vom Sperma ab. Ich werde langsam zum Spermajunkie, dachte ich mir. Aber mittlerweile hatte ich davor keine Scheu mehr. Egal ob es Fremdsperma oder mein eigenes Sperma war.

Dann zogen wir uns nur noch unsere Slips wieder an und köpften noch eine Flasche Grauburgunder. So ließen wir dann den Abend ausklingen und am nächsten Tag mussten wir ja auch leider wieder zur Arbeit.

Die nächsten Tage kommunizierten wir immer mal wieder mit Bernd via WA. Martina bekam natürlich wesentlich mehr Nachrichten. Bernd versorgte mich mit weiteren Bildern von der geilen Fickerei. Er kann es kaum erwarten bis es wieder mal soweit ist, schrieb Bernd unter die Bilder.

Ich hatte die Bilder und Videos bei mir auf dem Smartphone abgespeichert, da sie mich immer wieder anmachten.

Wird die Reise weitergehen ?



Teil 2 von 5 Teilen.
alle Teile anzeigen



Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht
und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.
autor icon Thomas6566 hat 1 Geschichte(n) auf diesen Seiten.
autor icon Profil für Thomas6566, inkl. aller Geschichten
email icon Email: zuzweit6566@web.de
Ihre Beurteilung für diesen Teil:
(Sie können jeden Teil separat bewerten)
 
Privates Feedback zum Autor senden:

Ihre Name:
Ihre Email: (optional, aber ohne kann der Autor nicht antworten!)
Ihre PRIVATE Nachricht für Thomas6566:

Abstimmen und/oder Private Nachricht an Autor schicken:


Alle Geschichten in "Dreier"   |   alle Geschichten von "Thomas6566"  





Kontakt: EroGeschichten webmaster Art (art@erogeschichten.com)

Eroticstories.com: Sex Stories written in english