Jeanny - Die Ankunft + Erste Schritte (Teil 3) (fm:Dominanter Mann, 4581 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: katalina | ||
Veröffentlicht: Mar 24 2024 | Gesehen / Gelesen: 3177 / 2476 [78%] | Bewertung Teil: 9.17 (18 Stimmen) |
Falcos "Jeanny, quit livin`on dreams" neu interpretiert. Was könnte passieren, wenn das Domizil des dunklen Mannes und Jeannys Aufenthalt dort ganz anders sind, als Jeanny sich das vorgestellt hat? - BDSM - |
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War es jetzt so weit, wollte er ihr jetzt an den Kragen? Was hatte sie sich bloß bei der ganzen Sache gedacht? Verzweifelt und bittend zeigte sich ihr Blick und der Mann spürte, dass sie jetzt um ihr Leben betteln würde, wenn sie dazu genug Luft bekäme. Letztendlich lockerte Nergal den Griff wieder ein wenig und sein Gesicht wurde sehr ernst: "Versprich mir, dass du nie wieder so etwas Dummes tun wirst, hast du verstanden?" Die Kleine schnappte nach Luft und bemühte sich, Zustimmung zu zeigen. Dann ließ er sie los und sie sank an der Wand entlang in die Knie und heulte hemmungslos ob der ausgestandenen Todesangst.
Fast tat sie ihm ein wenig Leid, aber er wusste, dass diese harte Lektion nur ihrem Schutz galt. Je tiefer ihr der Schreck in die Glieder fuhr, desto besser und länger würde sie es sich merken. Ein wenig ließ er sie noch alleine in ihrer Qual, dann konnte er gegen sein Mitleid nicht mehr länger an.
Er hob sie hoch und trug sie in sein prunkvolles Schlafzimmer. Es schimmerte rötlich von den Wänden und zahlreiche Spiegel ließen das bereits sehr große Zimmer zu einem Saal anwachsen. Jeannys Augen waren so sehr von einem Tränenschleier bedeckt, dass sie nicht registrieren konnte, in welcher Hülle Einrichtung und Instrumente rundherum angeordnet waren. Nergal liebkoste mit seinen Händen sanft ihre geröteten Wangen.
Sie hatte sich mittlerweile soweit gefangen, dass sie seine Streicheleinheiten wahrnahm und dankbar erwiderte.
Er entledigte sie all ihrer Kleider und in unendlicher Zärtlichkeit glitten seine Fingerkuppen ihrem Körper entlang, seine großen Hände umfingen ihre zarten Wangen ebenso weich und warm wie ihre prallen Arschbacken. Sein männlicher Körper umschloss den zarten ihren schützend und eng.
Nergal verehrte Jeannys sensiblen Leib, indem er gebührend und dankbar, in aller Sanftheit und in ausdauernder Genauigkeit, jeden Zentimeter ihrer Haut berührte. Er wollte das Kennenlernen ihres Körpers bewusst und in allen Details wahrnehmen und versenkte sich meditativ in das Ertasten ihres Leibes und ihrer Seele.
Wie elegant sich ihre braungebrannten, langen Beine in die kühle Seide des Bettes schmiegten. Welche atemberaubenden Kurven ihr Hintern schlug, wenn sie sich bewegte, wie sehr er danach zu schreien schien, dass man nach ihm fasste. Wie zierlich ihre Taille in der Körpermitte zusammen lief, wie sehr sie ihn einlud, sie mit seinen Händen zu umfangen.
Wie voll sich ihre Brüste ihm bei jedem Atemzug voller Begierde entgegen hoben und ihre Linie perfekt an den Rest des Körpers anpassten. Wie sehr ihre aufgestellten, dunklen Brustwarzen ihn einluden mit ihnen zu spielen. Wie entblößt sich ihre Kehle ihm entgegen reckte, bereit, ihm erneut ihr Leben darzubieten. Wie sinnlich ihre rosa Lippen halb geöffnet waren und seine Zunge verführten, endlich in ihr Innerstes einzudringen. Wie ihre geschlossenen Lider ihre sonst so klaren, funkelnden blauen Augen bedeckten, wie sie ihm anzeigten, wie sehr sie seine Zuwendung genoss, wie sehr sie sich schon in ihr aufgelöst hatte.
Ihr Körper war ein einziges Wogen aus Wellentälern und Wellenbergen, eine perfekte Welle, die sich ihm bot und die er zu reiten wusste. Längst war seine Müdigkeit verschwunden, längst war er eingetaucht in einen Rausch der Sinnlichkeit. Er versenkte sich mit seinem Geist in ihrem Körper und seine Finger und Lippen waren sein Werkzeug. Da eine zarte, flüchtige Berührung mit der Fingerkuppe am Bauchnabel, dort ein warmes Hauchen seiner Lippen am Hals. Jeanny wusste längst nicht mehr, wie ihr geschah. Sie spürte nur noch ihren Tastsinn, die süßen Erregungen, die durch ihn ausgelöst wurden. Ab und an erwischte sie einen Körperteil, den auch sie liebkosen konnte und dann wurde sie einfach von Nergals Hingebung davon gespült.
Erste Schritte
Als sie am nächsten Tag erwachte, fand sie sich auf einem riesigen Bett wieder, das mehr einem pompösen Altar glich als einem Schlaflager. Die Grundstimmung des Raumes war ein schweres, dunkles Rot, das von den vielen wertvollen Brokat Stoffen noch betont wurde. Wenn nicht diese sonderbaren Kisten, Gerätschaften und Instrumente an der Wand gewesen wären, hätte sie geglaubt, in einem Märchenschloss aufzuwachen. Nach und nach kamen die Erinnerungen an den gestrigen Tag und die Nacht zurück und wieder blickte sie sich suchend nach Nergal um. Doch sie schien allein zu sein. Verwirrt krabbelte sie aus dem Bett, schnappte sich eine Decke, um sich zu verhüllen und wollte in der restlichen Wohnung nach ihrem Schwarm sehen. Doch sie kam nicht weit. Die große schwere Tür war verschlossen und sie wusste, dass jedes Klopfen vergeblich sein würde. Ratlos sah sie sich in dem großen Raum um und erblickte neben einem gedeckten Tisch auch noch eine weitere, kleinere Tür. Sie trat durch diese Tür und fand sich in einem weiteren Badezimmer wieder, zwar kleiner als das mit dem Whirlpool, aber dafür viel schmuckvoller ausgestattet.
Wieder zurückgekehrt in das Schlafgemach, setzte sie sich zu dem Tisch mit dem liebevoll bereiteten Frühstücksgedeck und fand allerlei Gebäck, Honig, gebratenen Schinken, Eier und Müsli und dazu eine Thermoskanne mit warmen Kakao. Auf ihrem Teller lag eine Nachricht, lediglich drei Worte lang. "Warte auf mich!", stand dort und Jeanny zuckte mit den Schultern. Was blieb ihr denn auch anderes über, als auf ihn zu warten?
Schweigend und sehr hungrig nahm das Mädchen sodann alleine ihr ausgiebiges Frühstück ein und machte sich anschließend daran, die schweren Vorhänge auf die Seite zu ziehen, um etwas Sonne in den Raum zu lassen. Enttäuscht musste sie jedoch feststellen, dass sich hinter den Vorhängen keine Fenster, sondern nur eine unnachgiebige, weiße Wand befand. Ihr wurde wieder bewusst, dass sie sich tief unter der Erde befand und nun kam sie sich doch ein wenig wie eine Gefangene vor und ein mulmiges Gefühl breitete sich in ihr aus.
Ängstlich setzte sie sich auf das Bett und begann, das pompöse Zimmer genauer zu inspizieren. Was für sonderbare Dinge hier herumstanden? Wozu man die wohl benutzte? Als reine Dekoration schienen sie wohl nicht zu dienen. Das Mädchen fragte sich, warum sich der Käfig mit dem Hundenapf und der Bock, der sonderbarerweise oben spitz zulief, ausgerechnet im Schlafzimmer befanden?
Vorsichtig trat die Kleine an einen sonderbaren Stuhl heran, der wohl allem anderen als der Bequemlichkeit dienen sollte. Er wirkte schwer und überall mit Eisen beschlagen. Besonders an den Armlehnen, den vorderen Stuhlbeinen und an der Lehne waren zusätzlich sonderbare Scharniere befestigt. In der Mitte wies der Stuhl jedoch ein großes Loch in der Sitzfläche auf.
Als sich wieder dieses unangenehme Ziehen in ihrer Magengegend breit machte, wollte sie dann doch lieber gar nicht mehr wissen, wofür dieses Mobiliar gedacht war und wanderte zum nächsten weiter. Eigentlich sah dieses nur wie eine absonderliche Form einer Schaukel aus und in jeder anderen Situation hätte sie es eher zum Schmunzeln gefunden. Hier jedoch konnte dieses Gerät ihr flaues Gefühl nicht wirklich zerstreuen.
Wieder wandte sie sich dem nächsten Einrichtungsgegenstand zu und fand eine Art sternförmig aufgefächerte Holzbox, die an verschiedenen Stellen Aussparungen eingearbeitet hatte. Irgendwie sah sie aus wie ein Sarg, in dem man seine Gliedmaßen in die Strahlen der Sternform spreizen musste. Als Jeanny sich das bildlich vorstellte, wusste sie auch ganz genau, wo am Körper sich die Aussparungen in der seitlichen und oberen Außenwand befinden würden und wo nicht.
Nun hatte sie endgültig genug von ihrer Erkundungstour und zog sich eingeschüchtert wieder auf das Bett zurück. Nachdem sie da eine Weile gesessen und ihren Gedanken nachgehangen war, blieb ihr Blick an den Dachgiebeln, Holzbalken, und -säulen des hohen Raumes hängen und mit einem Schlag wurde ihr klar, dass diese nicht nur zur Verschönerung und zur Stabilität des Raumes dienten, sondern auch noch zu einem ganz anderen Zweck umfunktioniert wurden. Überall sah sie plötzlich kleine Winden und Ösen angebracht und einen ganzen Bund an Hanfseilen der Wand entlang laufen. Auch an den vielen X-förmigen Holzverstrebungen an der Wand rund um sie herum, erkannte sie nun ähnliche Ösen und Scharniere, wie an dem unheimlichen Holzstuhl.
Aufgewühlt sprang sie auf und konnte trotz ihrer beklemmenden Ahnung nicht herum, auch die Werkzeuge an der Wand eingehender zu betrachten. Erst erinnerten sie sie nur an das alte Bauernmuseum, das sie einige Dörfer weiter einmal besucht hatten, jetzt aber, unter einem anderen Licht gesehen, ergaben sie plötzlich einen ganz anderen Sinn. Wofür würde man wohl eine Bullenpeitsche gebrauchen, wenn man gar keinen Bullen hat? Jeanny lief eine Gänsehaut über den Rücken hinunter und gruselnd betrachtete sie nacheinander Sporen, Zaumzeug, breite Stahlhalskrausen mit Eisenketten und lederbezogene Eisengürtel, die aussahen wie Tangas.
Plötzlich hatte sich die Welt um die Kleine gewandelt, sie befand sich nicht mehr in einem barocken, reich verzierten und in warmem Rot gehaltenen Schlafzimmer sondern in einer bedrückenden, dunklen Folterkammer. Sie verzog sich hilfesuchend unter die leichte Decke des Bettes und vergrub sich in dem seidenen Laken, um der bedrohlichen Geisterbahn um sich zu entkommen. Mit der Zeit döste sie schließlich ein wenig ein.
Als Jeanny wieder erwachte, lag sie auf dem Rücken und das erste, was sie sah, als sie ihre Augen öffnete, war sie selbst. Erschrocken fuhr sie hoch und wurde sich erst jetzt dessen bewusst, dass auch an der Decke über dem Bett ein Spiegel angebracht war. Sie ließ ihren Blick durch den Raum schweifen und von vielen Ecken her starrte sie ein nacktes Mädchen mit verwuschelten Haaren an. Überall diese Spiegel! Nervös bedeckte sich die Kleine wieder mit dem Laken und fühlte sich auf einmal so beobachtet. Wie ein gefangenes Tier zog sie sich in die Mitte des prachtvollen Bettes zurück und blickte gestresst umher.
Da! Was war das denn?
Das Girlie fokussierte seinen Blick auf eine der Ecken und erkannte etwas Sonderbares. Von Neugier getrieben, fand sie nun doch wieder Mut, glitt vom Bett und strebte auf die Ecke zu. Das war doch eine Überwachungskamera? Erstaunt sah sie sich nach den weiteren Ecken um und fand ein weiteres Gerät. Auch im Bad konnte sie Entsprechendes finden. Sie wurde beobachtet! Wie anmaßend und beschämend das war! Sie wickelte sich das Laken noch enger an den Körper, um ja alles bedeckt halten zu können.
Unerwartet hörte Jeanny etwas hinter sich knacken und wirbelte erschrocken herum. Langsam öffnete sich die große Türe und das Mädchen wusste nicht ob es die Flucht ergreifen oder sich freuen sollte. Lächelnd trat Nergal schließlich ein und breitete begrüßend seine Arme aus. Froh, nicht mehr alleine sein zu müssen, fiel sie ihm in die Arme und platzte aufgeregt los: "Da sind Kameras, überall!" Gütig lächelnd erwiderte der Mann: "Denkst du, ich lasse dich hier alleine eingesperrt ohne zu wissen, wie es dir geht?"
Irritiert blickte das Mädchen ihn an. Gerade wollte es sich lauthals über diese Frechheit beschweren und nun schien er es mit dieser Überwachung nur gut zu meinen? Die Folgen ihres letzten Ausbruches waren ihr noch gut in Erinnerung und so beschloss sie, dieses Mal lieber den Mund zu halten.
"Wo warst du denn?", fragte sie dafür neugierig. "Geschäfte. Dieses feudale Leben bezahlt sich schließlich nicht alleine.", erwiderte er knapp. Beharrlich hakte sie nach: "Und welche Geschäfte? Was arbeitest du? Was für einen Beruf hast du?" Er umarmte ihren Körper liebevoll und küsste hauchend ihren Hals: "Nichts, wovon kleine Mädchen wie du eine Ahnung haben sollten." Als sich Jeanny über das "kleine Mädchen" empören wollte, zog er ihren Kopf an ihrem langen, weizenfarbigem Haar nach hinten und verschloss ihre Lippen mit einem fordernden Kuss. So schnell wollte sich das freche Girlie dennoch nicht mundtot machen lassen, wand sich aus seiner oralen Zuwendung und wollte erneut zu aufgequirlter Plapperei ansetzen.
Seufzend ließ Nergal von ihr ab, drehte sich dem Raum zu und fragte Jeanny: "Was denkst du, welche dieser Gerätschaften würden sich besonders gut eignen, um dich wieder in deine Schranken zu verweisen?" Ihr fassungsloses Schlucken war laut hörbar und trieb Nergal einen schwanzverhärtenden Schauer zwischen die Lenden. Sie trat einen Schritt zurück und schüttelte den Kopf. Wie konnte er auch nur daran denken, irgendeines dieser Folterinstrumente an ihr anzuwenden? "Nun, wenn du dich nicht entscheiden kannst, dann werde ich mir etwas aussuchen!" Böse grinsend trat er daraufhin an den sternförmigen Sarg und sah sein Mädchen auffordernd an. Wieder konnte es nur den Kopf schütteln und stürzte in panischer Flucht an die Tür zur restlichen Wohnung. "Das würde ich mir gut überlegen, Jeanny! Wer weiß, ob und wann ich dich dann wieder zu mir in mein Bett lasse?"
Das Mädchen hielt in seiner Bewegung inne, die Klinke noch in seiner Hand, stritt mit sich selbst und blickte schließlich verzagt über die Schulter zu ihm zurück. Freundlich lächelte er sie an und seine Wärme erinnerte sie an die unglaublich sinnliche Nacht. "Du hattest das Vertrauen mit einem Fremden mit zu gehen und jetzt hast du nicht das Vertrauen dich einem Freund hinzugeben?" Sie fand keine Argumente, mit denen sie seiner Logik begegnen konnte und so näherte sie sich ihm wieder Schritt für Schritt.
Als sie ihn, immer noch etwas unschlüssig, erreichte, empfing er sie in einer herzlichen Umarmung, küsste sie mit der Unschuld eines großen Bruders auf die Stirn, ließ ihr Laken zu Boden rutschen und schob den Deckel von dem sternförmigen Sarg. Wie ein galanter Tanzpartner wies er ihr den Weg und half ihr, in die Box zu steigen. Nachdem er sie passend darin positioniert hatte, beugte er sich zu ihr hinunter, bedeckte ihr anmutiges Gesicht mit unzähligen, sanften Küssen und flüsterte ihr hauchend ins Ohr: "Hab keine Angst!". Dann griff er nach dem Deckel und hob ihn auf die Box.
Es wurde dunkel um Jeanny und wenige Zentimeter über ihrem Gesicht schloss sich die hölzerne Abdeckung. Die Dunkelheit war gruselig und die Enge um sie erdrückend. Sie hatte so viel damit zu tun, gegen ihre aufkommende Panik anzukämpfen und sich selbst gut zuzureden, dass sie Nergal ganz vergaß.
Dieser umkreiste indes die Box, langsam und lautlos. Jedes Mal, wenn er an den oberen und seitlichen Aussparungen in dem Holzgehäuse vorüber kam, blieb er stehen und sog den Anblick genussvoll auf. Die Holzbox zwang das Mädchen, ihre Gliedmaßen von sich zu strecken. Jede Bewegungsmöglichkeit wurde dadurch unterbunden. Durch die Aussparungen konnte der Mann das sinnliche Mädchen in dem Sarg auf zwei Körperstellen reduzieren, auf ihren wunderbar geschwungenen Busen und ihre offene und ungeschützt dar liegende, bedürftige Yoni. Diese beiden Stellen waren nun als einzige für ihn frei zugänglich, während der restliche Körper in Holzwänden eingeschlossen war. Er hörte, wie ihr Atem schneller ging und er wusste, dass es Zeit wurde, sie von ihrer Platzangst abzulenken. Ohne, dass es das Mädchen registrierte, stand er zwischen ihren Beinen und konzentrierte sich auf die kaum merkbar zitternden Schamlippen.
Unerwartet krallte er sodann seine Finger in ihr empfindliches Fleisch und die Kleine schrie vor Erschrecken auf. Nergal ließ in seinem Griff nicht locker und drehte die in seinen Fingern eingequetschten Schamlippen grob noch weiter herum. Dumpfes Winseln drang durch das Holz an Nergals Trommelfell und ohne es vorher anzudeuten, ließ er ihr Möschen nach einigen Momenten wieder los. Er hörte sie durchatmen und lächelte. Ein paar Sekunden ließ er sie noch die Ungewissheit auskosten und dann drang er ihr mit zwei Fingern ungefragt, tief und rücksichtslos so weit in das schmale Löchlein, wie er nur konnte. Wieder vernahm er ihre jammernden Laute und die Vorstellung darüber, wie es diesem Prachtweibchen da drin durch seine Behandlung ergehen mochte, ließ seine schneidige Rute anschwellen. Ein paar deftige Stöße vergönnte er ihr, bevor sich sein Daumen auf ihren Kitzler legte. Er spürte, wie ihr Becken zuerst ein klein wenig zurückwich.
Als er aber keine Anstalten machte, seinen Finger auf ihrer empfindlichen Klit auch zu bewegen, rutschte ihr Becken kaum merklich wieder nach vorn und schließlich deutlicher werdend hin und her. Dieses kleine unersättliche Ding wollte sich doch nicht tatsächlich wieder an seinem Finger begeilen! Na, sie würde noch sehen, was sie davon haben würde! Er lachte auf und begann, seinen Daumen auf ihrer Klitoris zu bewegen, genau so, wie sie es wollte. Doch mit dem einen Unterschied, dass er den Daumen nun mit aller Kraft auf ihr empfindliches Knöpfchen drückte und mit ebensolchem Druck darauf hin und her rutschte.
Jeanny wimmerte vor Verzweiflung, die Bewegung war genau die, die sie brauchte, aber der Druck ließ nicht nur ihre Lust, sondern auch ihren Schmerz anwachsen. Viel zu stark rieb er an ihrem empfindlichsten Punkt und wenn sie es gekonnt hätte, hätte sie sich vor Überreizung und Qual aus seinen Händen gewunden. Nergal genoss es, sie so zu peinigen und sein Schwanz presste sich zuckend an seine Shorts. Dann ließ er sie wieder völlig los und kreiste um die Box herum. Das Mädchen war einerseits froh, endlich den schmerzhaften Druck los zu sein, andererseits pochte das Blut nun besonders intensiv in seiner Klit und dieses Gefühl war alles andere als unangenehm, es stimulierte und schrie förmlich nach mehr. Er wartete ein wenig ab und als er ihr enttäuschtes Seufzen vernahm, packte er durch die Kastenöffnung derb an ihre süßen Titten, knetete sie wie einen Teig und presste sie respektlos zwischen seinen Fingern zusammen.
Jeanny maunzte etwas unwirsch über die rüpelhafte Behandlung. Sein rauer Zugriff auf sie verstärkte ihr Gefühl noch mehr, nur ein unpersönliches Etwas zu sein, lediglich aus Möse und Titten bestehend. Ein Ding, mit dem man verfahren konnte, wie es einem beliebte. Der nicht zu gering geratene Stolz schrie förmlich bei diesen Gedanken in ihr auf und während die Kleine ihren eigenen Kampf mit ihm aus focht, wässerte ihre Spalte sich, daran unbemerkt aufgeilend, immer mehr ein. Nergal zupfte inzwischen gemeiner weise an ihren überempfindlichen Brustwarzen herum und drehte sie zwischen seinen Fingern bis die erregte Kleine vor Schmerz nach Luft japste.
Wieder ließ er von ihr ab, um seine Kreise zu ziehen. Jeanny konnte es kaum erwarten, dass er seine Aufmerksamkeit wieder auf ihr kribbelndes Möschen richtete. Nun war sie so geil, dass es ihr völlig egal war, wie roh und schmerzhaft er an ihre Scham Hand anlegte, Hauptsache sie verspürte dort wieder eine aufreizende Stimulation. Viel zu lange schritt er um sie herum, kostete den Anblick seiner auf wenige Körperteile reduzierten Gefangenen aus und ließ das Mädchen zappeln.
Nach unendlichen Minuten kniete er sich zwischen ihren Beinen hin und blies kühle Luft auf ihre vom eigenen Saft benetzten Schamlippen. Das Mädchen girrte überrascht auf und bebend, aber erfolglos, versuchte sie ihr Becken näher an sein Gesicht zu pressen. In tiefen Zügen atmete er regungslos auf ihr hungriges, nacktes Fötzchen und dieses Mal winselte Jeanny vor unerfüllter Lust. Jetzt waren ihr die Dunkelheit und die Enge nur mehr insofern wirklich unangenehm, dass sie ihre Regungen auf morbide Art und Weise noch anheizten. Der, die Situation auskostende, Mann streckte seine Zunge aus und berührte Jeannys Pfläumchen so kurz und so leicht, wie der Flügelschlag eines flatternden Schmetterlings. Bettelnd nach mehr hörte sich nun das Wimmern des Mädchens an und sie fühlte sich elendiglich in dem Sarg gefangen, ihm so nicht ihre unersättliche Scham ins Gesicht drücken könnend.
Wieder berührte er sie sanft auf dieselbe Weise, wartete ein wenig und wiederholte dann seine Zungenstüber in immer kürzeren Abständen. Die Kleine girrte mittlerweile vor Verlangen und ihr Unterleib begann, im Takt seiner gehauchten Zungentriller zu zucken.
Erneut wartete der erfahrene Mann ein Weilchen und nachdem ihre jammernde, gedämpfte Bettelei um mehr letztendlich doch an seinem Mitleid rührte, leckte er ihr mit seiner Zunge breit wie ein Hund über die ganze Spalte. Auch Jeanny heulte dabei hundegleich auf und schrie förmlich nach mehr. Das nächste Mal glitt seine Zunge nach einer kleinen Pause schmal und tief durch ihren Schlitz. Jeanny schlug vor Lust gegen die Innenwand ihres Gefängnisses und der wissende Mann saugte ihre kleine Klit mit den umkränzenden Schamlippen in seinen Mund, während er mit seiner Zunge an das kleine Knöpfchen stocherte.
Er spürte, dass sie so kommen würde und ließ ihr Döschen gerade noch rechtzeitig wieder los, um sie am Orgasmus hindern zu können. Ebenso enttäuscht, wie sich ihre Scheidenmuskeln zusammenkrampften, greinte auch Jeanny ihren Schmerz darüber gegen die unnachgiebige Holzwand. Sie stieß mit ihren Gliedmaßen gegen die Planken, als ob ihr Körper sich nicht um die Bewegungsbegrenzung kümmern wollte. Ein klein wenig ließ er ihr noch Zeit der Erholung und dann begann er sein Spiel erneut, beträllerte wie ein Hauch langsam mit der Zunge ihre triefende kleine Fotze. Jeanny dachte, dieses Spiel nicht länger zu ertragen und die ungestillte Libido wurde für sie zu einem einzigen süßen Schmerz. Längst war ihr Wimmern in ein Schluchzen übergegangen. Ebenso wie aus ihrer Spalte quollen nun auch aus ihren Augen Tränen der Lust und die Kleine fieberte ihrer Erlösung entgegen.
Endlich hatte der ältere Mann Erbarmen mit ihr, sparte die kleinen Pausen zwischen seinen oralen Intermezzi immer mehr aus und versenkte seine Zunge schließlich tief, schnell und anhaltend immer wieder zwischen ihre Spalte und stupste dabei durchgehend an ihre Klit. Aufbrüllend konnte Jeanny sich nun letztendlich ganz dem Bersten ihrer Lust hingeben und schlug sich im Aufbäumen ihres Körpers einige blaue Flecken an den Innenwänden. Nergal erhob sich, öffnete den Deckel des Sternensarges, hob den immer noch zuckenden, weiblichen Körper hoch und drapierte ihn auf dem Bett. Völlig regungslos bat sich ihm der Leib nun dar, denn immer noch war das Mädchen völlig weggetreten von seinem Höhepunkt.
Sich kaum noch halten könnend, riss sich der potente Mann die Kleidung vom Leib. Sein endlich befreiter Schwanz erhob sich steil und sein rasendes Herz pumpte immer noch Unmengen von Blut in seinen prallen Schweif. Endlich konnte der Mann sich seiner lang enthaltenen Belohnung hingeben. Er setzte ihr seinen Pfahl an die zu schwimmen scheinenden Lippen und drang ungehalten in sie hinein. Bis zum Anschlag fuhr er ihr mit einem Ruck in das enge Loch. Wie von weit her fühlte Jeanny etwas mit sich geschehen und wurde langsam von dem ungestümen Andrang aus ihrer süßen Erschöpfung geholt. Nergal zog seinen Schwanz fast ganz aus ihr heraus und drängte sodann mit erneuter Wucht zwischen ihre Lippen.
Das noch leicht benebelte Mädchen fühlte sich in ihrem befriedigten Glück gestört und es wurde ihr bewusst, dass er sie tatsächlich in ihrem lethargischen, unzurechnungsfähigen Zustand, noch halb im Orgasmus aufgelöst, einfach so zu ficken begonnen hatte. Ihr Möschen war noch ganz übersensibel und sie fühlte sich in ihrer Befriedigung durch die schonungslose Reizung gestört. Wie konnte er sie jetzt einfach so nehmen, wo sie doch nur mehr in Ruhe der Seligkeit ihres Höhepunktes nachhängen wollte?
Klarer geworden und erbost über seine Dreistigkeit, versuchte sie seinen Körper abzudrängen und sich wegzudrehen, doch sie war viel zu schwach, um etwas gegen ihn auszurichten. Nergal lachte diabolisch, als er spürte, wie unangenehm ihr der Verkehr durch diese Umstände war und rammte seinen Bock nur noch umso erregter und energischer in ihren Leib. Winselnd versuchte sich die Kleine gegen seine brachialen Stöße zu wehren. Sie spürte, wie die Gier in ihr wieder hoch drängte und wütend über die verlorene Sättigung ihrer Lust versuchte sie, aus Frust darüber noch mehr gegen ihn anzukämpfen.
Der Mann arbeitete an und in dem süßen Möschen der Kleinen seinen lange aufgestauten Trieb viehisch und ungehalten ab und ihr Widerstand gegen ihn heizte ihn noch ungeheuer mehr an. Während er sie bearbeitete, musste er ihre Hände grob zu Boden drücken, damit sie ihn nicht entschlüpfen konnte. Zu sehen, wie sie da mit rotem Kopf unter ihm lag, gegen ihn an wollte und ihm doch völlig ausgeliefert war, trieb ihn in eine besessene Raserei. Auch Jeanny erregte dieser aussichtslose Kampf und längst war ihr Feuer wieder entbrannt. Immer wieder drang sein Phallus wie ein Hieb auf sie ein und ihr Stöhnen folgte seinem Rhythmus. Kurz bevor den beiden vor Schwäche das Aus drohte, entluden sie ihren aufgebauten Sturm an Exaltation in und aneinander und ihre Körper verhakten sich in unkontrollierten Spasmen.
Teil 3 von 5 Teilen. | ||
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