Der süße Geist (fm:Romantisch, 6788 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Träumer | ||
Veröffentlicht: Mar 26 2024 | Gesehen / Gelesen: 11292 / 9907 [88%] | Bewertung Teil: 9.68 (219 Stimmen) |
Ein frisch vermähltes Ehepaar verschafft einem Schlossgeist eine zweite Chance und erfüllt ihr, ihren sehnlichsten Wunsch. |
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Gästen davonfuhren.
Andrea hatte ihnen ein wenig Lektüre in die Limo gelegt. Es ging zu einem kleinen Schloss, das zu einem süßen Hotel umgebaut worden war. Allerdings gab es immer wieder Gerüchte von übersinnlichen Erscheinungen, die Gäste erschreckt oder gar vertrieben haben sollten. So warb das Hotel mit ihrem eigenen Hausgeist, der besonders die Hochzeitssuite heimsuchte, in der sie einst ums Leben gekommen sein sollte.
Die Geschichte erzählte, dass, das Hochzeitspaar in ihrer Hochzeitsnacht von einem herabfallenden Kronleuchter erschlagen wurde.
Man munkelte das es kein Unfall gewesen sein sollte, sondern ein neidischer Bruder des Bräutigams seine Hand im Spiel hatte.
Und obwohl es eine arrangierte Ehe war, liebten sich die Beiden wirklich. Jungfräulich war das erst 19-jährige Mädchen in die Ehe mit dem 25-jährigen Edelmann gegangen.
Just in dem Moment, als sie ihre Jungfräulichkeit verlieren sollte, passierte dieses Unglück. Erbost nicht als richtige Frau ins Jenseits über zu gehen, fand Amelie keine Ruhe und irrte seither rast- und ruhelos durch die alten Gemäuer.
Allein diese romantische Geschichte faszinierte die beiden frisch Vermählten so sehr, dass sie es kaum noch erwarten konnten.
In der Dunkelheit der Nacht hatten sie nicht auf die Straßen geachtet und wussten schon lange nicht mehr, wo sie waren. Gut eine Stunde waren sie unterwegs gewesen, als sie in einen Waldweg abbogen, an dessen Ende ein großes schmiedeeisernes Tor die Einfahrt zu dem Herrschaftlichen Besitz anzeigte.
Kaum durchfahren konnte man das ehrwürdige Gemäuer schon sehen. Seine ganze Pracht würde sich ihnen erst morgen offenbaren, denn die Lichter, die den Eingang erhellten, beleuchteten nur einen Teil dieses wunderschönen Hauses.
Ein graumelierter älterer Herr empfing sie an der großen Eichentür, beglückwünschte sie zu ihrer Vermählung und brachte sie hinein. Formalitäten waren nicht notwendig, da Andrea alles schon im Vorfeld erledigt hatte.
Der Herr überreichte ihnen ihren Schlüssel und geleitete sie in den ersten Stock des Hauses. Völlige Stille herrschte im ganzen Haus.
"Für alle Fälle habe ich ihnen hier meine Telefonnummer aufgeschrieben" sprach der ältere Herr und reichte Daniel einen Zettel.
"Sie bleiben nicht hier im Hotel?" wollte Bettina wissen.
"Nein meine Herrschaften, ich bin zu alt, um mich mit unserem Hausgeist rumzuärgern. Ich brauche meinen Schlaf. Ich wohne gut zwei Kilometer entfernt und bin umgehend da, wenn sie anrufen sollten." beruhigte er die jetzt doch etwas ängstlich dreinblickende Bettina.
"Sind denn wenigstens noch andere Gäste im Haus?" fragte jetzt Daniel, um die Situation ein wenig zu entspannen.
"Nein" antwortete der Graumelierte Herr "Sie haben das Schloss für sich ganz allein, so hat es die Auftraggeberin gewünscht. Außerdem haben wir in letzter Zeit kaum noch Buchungen gehabt."
Typisch Andrea, dachte sich Bettina. Die wollte mir bestimmt noch zusätzlich Angst machen. Sie glaubt sowieso nicht an Geister. Aber meine Liebe, so leicht bekommst du mich nicht klein. Das ist meine Hochzeitsnacht und das wird die beste Nacht meines Lebens. Ganz sicher.
Der Herr verabschiedete sich und ging die knarzende Holztreppe wieder hinunter. Dumpf fiel die schwere Eichentür hinter ihm ins Schloss.
Daniel schaute seine Bettina noch einmal an, bevor er den großen Schlüssel in das alte Türschloss steckte und herumdrehte.
Langsam öffnete er die Tür. Neugierig wie sie war, wollte Bettina schon voran stürmen, doch Daniel hielt sie am Arm fest. Er zog sie zu sich und gab ihr erst einmal einen liebevollen Kuss. Während der ganzen Fahrt hatten sie sich so mit der Geschichte dieses Geisterschlosses beschäftigt, das er das jetzt endlich wieder brauchte.
Mit einer schnellen Handbewegung griff er unter Bettinas Po und hob sie mit der Leichtigkeit einer Feder auf seine starken Arme.
Sie schaute ihm selig in die Augen und hatte längst ihre Arme um seinen Hals geschlungen. So trug er sie über die imaginäre Schwelle und sie betraten gemeinsam die Hochzeitssuite.
Kerzen brannten überall und tauchten den Raum in ein romantisches Licht. Waren die Zwei schon von der Einrichtung der Empfangshalle begeistert, so haute dieser Anblick sie geradezu um.
Edle alte Möbel ließen diesen riesigen Raum wohnlich erscheinen. Die Suite hatte gut 35 Quadratmeter und wirkte mit ihren 4 Meter hohen Decken verdammt imposant. Filigrane Stuckverzierungen, Deckenmalereien, riesige Gemälde und Wandteppiche zeigten ein Bild, als wäre die Zeit vor 200 Jahren zum Stillstand gekommen.
Am imposantesten war jedoch das Bett. Fast mittig stehend bildete es das Zentrum des Raumes. Gute 3 mal 3 Meter maß das Bett. Die Bettpfosten ragten weit nach oben und trugen einen atemberaubend schönen Baldachin. Aus feinsten Brokatstoffen gefertigt wurde er von leichten Spitzenbesetzten Schals umfasst, die in der sommerlichen Jahreszeit anscheinend ungewollte Insekten abhalten sollten.
Seitlich waren die Schals an die Pfosten gebunden, so dass der Blick auf das Bett frei war und eine riesige Anzahl weich wirkender Kissen zum Vorschein kamen.
Daniel schaute Bettina noch einmal kurz in die Augen, bevor er sie in einem hohen Bogen auf ihre Spielwiese warf.
Weich und flauschig hüllten die Kissen Bettinas Körper ein. Wie ein Raubtier auf Beutezug näherte sich Daniel jetzt auf allen Vieren seinem Opfer. Sein Kopf verschwand unter dem prachtvollen weißen Rock ihres Hochzeitskleides. Langsam küsste er sich ihre Schenkel entlang und wühlte die Stoffbahnen zur Seite, die ihn von ihrem nackten Fleisch trennte. Feucht glänzte die Spur, die er auf ihrem Schenkel hinterließ. An ihrem Strumpfband vorbei hatte er schon fast ihren Schoß erreicht.
Bettina atmete schon schwer und jauchzte auf als er ihren Slip nur hauchzart mit seiner Zunge streifte, um sich an ihrem anderen Schenkel wieder herabzuarbeiten.
Ihr Blut pulsierte heftig da seine Hände, gleich seiner Zunge ihre Schenkel erforschten. Vorsichtig schoben sich seine kräftigen Finger in diesen kleinen Hauch von Nichts und umschlossen ihre Pobacken. Sie wusste nicht, ob sie ihr Becken angehoben hatte oder er sie einfach aushob, jedenfalls genoss sie stöhnend, wie er ihre Pobacken knetete.
Ihr Becken kam ihm entgegen als er sein Gesicht in ihren Schoß presste. Diese winzige Stück Stoff hatte sich schon in ihre Ritze zurückgezogen, die sich zwischen ihren anschwellenden Schamlippen auftat. Von ihrer Feuchtigkeit getränkt sog Daniel tief den Duft seiner Liebsten in sich auf. Er liebte dieses Aphrodisiakum. Seine Zunge erforschte mit flinken Schlägen, den Rand ihrer hervorquellenden Schamlippen und labte sich an den ersten Tropfen ihres Nektars.
Bettina jubiliert auf. "Aaaaahhh" hallte es durch dem Raum. Daniel hatte Bettina schon fast auf Betriebstemperatur gebracht und ihre Hitze stieg ständig weiter.
Ein leichter Windzug streifte ihr Gesicht. Kurz öffnete sie die Augen, bevor eine neue Welle der Erregung über sie kam und ein erneuter lustvoller Schrei ihren Mund verließ.
" Wie können die nur. Das ist mein Zuhause. Das ist mein Bett. In dem mein Mann mit mir..." die ungesagten Worte blieben ihr, wie ein Klos im Halse stecken.
Wieder versuchte sie die Zwei von ihrem Tun abzuhalten. Erneut traf ein heftiger Windhauch Bettinas Gesicht und einen Moment lang glaubte sie eine junge Frau gesehen zu haben.
Ihre Gefühle obsiegten ihren Gedanken. Da schon wieder. Ein Gesicht in den Spitzenschal gedrückt. Deutlich konnte jetzt Bettina die Silhouette einer Frau erkennen.
Wieder wurde sie von übermächtigen Gefühlen überwältigt. Sie suchte etwas zum Festhalten und streckte ihre Hand aus. Fast spürte sie die Berührungen des Geistes, der sie ungläubig anschaute. Dieses junge zarte unschuldige Mädchen wusste gar nicht, was ihr passierte als diese Frau in ihrer emotional aufgeheizten Stimmung, ihr die Hand reichte.
Vielleicht war es von Bettina auch nicht so beabsichtigt, aber Amelie sah ihre Hand als Einladung, sie auf ihrem Weg zu begleiten.
Zaghaft näherte sie sich, plötzlich völlig unsicher, dieser Frau die unweigerlich auf ihren Höhepunkt zusteuerte. Vorsichtig griff sie nach dieser Hand und war erstaunt die Physis dieses lebendigen Körpers spüren zu können.
"Aaaaaahhhh" stöhnte Bettina langgezogen ihre Lust in den Raum. Mit lusterfüllten Augen schaute sie Amelie an als auch sie den Hauch einer Berührung in ihrer Hand spürte. Mutiger werdend trat Amelie näher an das Geschehen heran.
Alle Gedanken diese fremden Menschen zu vertreiben waren ihr vergangen. Die Neugier hatte Besitz von ihr ergriffen und diese Frau die sie so liebevoll und erfüllt ansah hatte es ihr irgendwie angetan.
Sie spürte ihre Hitze, die nun auch ihren Körper befiel. Amelie spürte ihr nicht vorhandenes Blut pulsieren. Unmerklich tauchten sich ihre Wangen in ein zartes rosa und entlockten Bettina, die das sah ein wohlwollendes Lächeln.
Wie ging das? Was passierte hier?
Keiner wusste, was die Weltendreher in diesem Moment mit den Dreien vorhatten. Vielleicht spielten sie nur zur Belustigung mit ihnen. Doch das war Amelie und Bettina in diesem Augenblick egal. Sie hatten sich auf eine einzigartige Weise miteinander verbunden.
Gegenseitig fühlten sie die Andere. Bettina die Sehnsucht die Amelies Körper und Geist erfasst hatte und Amelie die unbändige Lust, die von Bettina ausging und erneut in einem wollüstigen Schrei gipfelte.
Daniel bekam von diesem Schauspiel nichts mit. Er hatte seine Zunge das erste Mal heute über Bettinas Perle schnalzen lassen und erfreute sich ihrer lauthalsen Lustbekundungen.
Amelies Lippen hatten sich inzwischen mit Blut gefüllt und leuchteten in einem verführerischen Rot. Bettina beobachtete sie ganz genau. Auch Amelies Atem ging schneller. Die Erregung hatte ebenfalls von ihrem durchscheinenden Leib Besitz ergriffen. Bettina keuchte heftig unter Daniels Zungenschlägen, die ihren Körper unaufhaltsam mit Wellen der Lust überfluteten. Mit ihrer zweiten Hand krallte Bettina fest ins Bettzeug.
Amelie wirkte ein wenig überrascht als Bettina sie zu sich näher heranzog. Sanft und sachte um das Band, was die Zwei verband nicht zu zerreißen, folgte Amelie ihrem Ansinnen. Ihre Gesichter waren nun ganz nah beieinander. Amelie sah in allen ihren Gesichtszügen die lustvollen Empfindungen, die sich darin widerspiegelten. Bettina hatte ihren Kopf ein wenig angehoben und Amelie einen Kuss auf ihre watteweichen Lippen gedrückt.
Erschrocken zuckte diese ein wenig zurück und griff sich selbst ungläubig, mit ihrer anderen Hand an den Mund. Hatte sie das wirklich gespürt?
Der zarte Hauch des Kusses, die Glut ihrer Lippen die immer noch auf ihren brannten.
Träume ich etwa? So eine Frage hatte sich sicher noch kein Geist gestellt. Amelie wollte dieses Gefühl noch einmal spüren und sicher gehen, dass das keine Halluzination war. Langsam bewegte sie sich wieder in Bettinas Richtung. Vorsichtig, fast ängstlich legte sie ihre Lippen erneut auf Bettinas Mund.
Blitze durchzuckten ihren Körper. Voll, fest und fühlbar manifestierte sich dieser Kuss, den Bettina genauso intensiv beantwortete.
"Mehr, mehr" war Amelies einziger Gedanke. Die Erinnerungen an dieses einzigartige Gefühl nahmen Besitz von ihrem Wesen. Wild presste sie ihren Mund auf Bettinas Lippen. Dieser Kuss wurde immer heißer und je heftiger Daniel den Schoß seiner Geliebten bearbeitete. Um so intensiver schwappte auch das Gefühl auf Amelie über.
Dumpf hallten die Lustschreie in Amelies Mund wider, bis, ja, bis sie spürte das Bettina ihre Hand fast zerquetschte.
Kurzzeitig dachte sie wolle ihr weh tun, aber dann spürte auch sie mit der ganzen Faser ihres Seins oder Nichtseins, wie der Orgasmus über Bettina hereinbrach. Fast meinte Amelie ihr Schoß würde ebenso brennen und vor Feuchtigkeit überlaufen, so intensiv nahm auch sie Bettinas Empfindungen war.
Langsam, nur ganz langsam ebbten die Wellen ab und Bettina löste ihre krampfende Hand von Amelie. Die Zwei Frauen schauten sich tief in die Augen. Amelie hatte alles so miterlebt und gefühlt wie Bettina und ihr kam es so vor, als hätte auch sie einen Höhepunkt gehabt.
Daniel hatte sich inzwischen unter dem Brautkleid hervorgeschält und schaute sich diese surreale Situation erstaunt an.
Dieses Wesen, was er sah, war wunderschön, wenngleich er auch nur ihr Antlitz sah. Volle rote Lippen, von Ekstase gezeichnete rosa Wangen und lange blonde gelockte Haare, das Alles umhüllt aus einem Schleier durchsichtig anmutenden Tülls.
Erschrocken zuckte Amelie erneut zurück als sie den Blick von Bettina abwendete und den sie beobachtenden Daniel sah.
Bettina hielt sie in ihrer Hand gefangen und gab ihr die Gewissheit, dass ihr nichts geschehen würde.
Daniel legte sich neben Bettina und schaute sie fragen an. Bettina küsste ihren Schatz liebevoll. Es bedurfte keiner Worte. Daniel wusste, so wie es war, war es richtig.
Bettina zog Amelie wieder näher zu sich heran.
"Küss ihn" forderte sie Amelie auf.
Deren Augen glänzten schon vor Neugier. Schon als die Beiden ihr Zimmer betreten hatten, war ihr der schmucke Jüngling aufgefallen. Da er aber einer Anderen gehörte musste er genauso weg wie sie.
Das war vor gut einer halben Stunde. Doch nun war alles anders. Daniel hatte sich etwas aufgesetzt. Die Neugier war ihm ins Gesicht geschrieben. Dieses Mädchen hatte mehr mit einem Geist gemein als mit einer Frau, die man küssen konnte und doch reizte ihn der Versuch.
Völlig überrascht, welche Zartheit dieser watteweiche Mund für ihn bereithielt, küssten sie sich innig.
Bettina unter ihnen liegend beobachtete die Sache mit Wohlwollen. Zarte Wölbungen muteten unter diesem Schleier von Nichts durch. Erforschend tastete Bettina danach.
Mit zu viel Druck huschte sie durch Amelies geisterhaften Körper. Doch ganz sanft spürte sie den Gegendruck einer kleinen und wohlgeformten Brust. Selbst ihre Brustwarze hob sich erregt darunter hervor.
Amelie hatte längst den Kuss von Daniel gelöst und genoss die wohltuenden, ungewöhnlichen Reize, die von Bettinas Händen ausgingen.
Jetzt begann auch noch Daniel ihren Körper zu erforschen. Mit einiger Übung hatte auch er die richtige Zartheit gefunden, um zu fühlen, was eigentlich nicht mehr existierte.
Behutsam strich er ihren Rücken entlang. Ob es nun ein Windhauch war oder ein leises Seufzen von Amelie konnte keiner mit Gewissheit sagen, aber eins war klar, Amelie genoss in ganzen Zügen. Ihr Gesicht spiegelte eine solche Zufriedenheit wider, wie sie es zu Lebzeiten kaum kannte.
Daniel war inzwischen etwas im Bett nach unten gerutscht und auf seiner Erkundungstour an ihrem Wohlgeformten Hintern angekommen.
Zärtlich erforschte er ihre Rundungen und zog mit seinen Fingern die Konturen ihrer süßen Backen nach.
Fast spürte er den Stoff unter seinen Fingern, der den wundervollen Teil verhüllte, und schob es behutsam zur Seite. Mit seinen feuchten Lippen hauchte er einen Kuss auf diese lieblichen Rundungen und siehe da, es verfärbte sich in einen Hauch rosafarbenen Fleisches. Kuss um Kuss malte er ihren Po nach. So nach oben gestreckt war er wirklich eine Augenweide.
Amelie genoss in vollen Zügen die vielen Hände und Finger, die ihren Körper verwöhnten. Immer wieder streichelte Daniel über die Rundungen, die jetzt gut sichtbar für ihn waren. Amelie keuchte schon leise vor Lust.
Nein dieses Mal waren sie sich sicher, dass es kein Windhauch war. Daniel küsste und kraulte sich ihre Schenkel entlang. Ihr Becken war inzwischen zu einem Großteil sichtbar geworden, aber dennoch fehlte noch etwas.
Ihr Heiligtum hatte Daniel bisher ausgespart. Feucht und flutschig ließ er seine Zunge zwischen ihren Beinen entlangfahren. "Aaaaaahhhahaaah" jauchzte Amelie wohlig auf. Zierlich und weich wirkten ihre Schamlippen, als sie unter seiner Behandlung langsam sichtbar wurden. Ein weiteres Mal glitt seine Zunge durch die unberührte Spalte. Leicht öffnete sich ihre Blüte und ließ Daniel die Feuchtigkeit sehen, die aus ihren Tiefsten hervorquoll. Er spürte die Härchen, die ihren Venushügel bedeckten als er höher an ihrer Spalte ansetzte. Über ihre Perle hinweg tauchte seine Zunge tief zwischen ihre sinnlichen Lippen und ließen sie zum wiederholten Male, laut aufstöhnen.
Daniel forcierte sein Spiel an ihrer Perle, denn er fühlte, wie reif dieses unschuldige Geschöpf schon längst war.
Noch nie hatte ein Mann sie dort berührt und die Empfindungen, die sie augenblicklich überkamen, ließen sie in einem Höhepunkt gipfeln, den sie nie für möglich gehalten hätte. Noch nie waren ihr solche Gefühle zu Teil geworden.
Berauscht und überwältigt legte sie ihren Kopf zwischen Bettinas Brüsten ab.
Diese hielt ihren Kopf fürsorglich in den Händen, während Amelie noch immer mit ihren Gefühlen zu kämpfen hatte, die Wellenartig ihren Körper heimsuchten.
Daniel spürte immer noch ihren jungfräulichen Geschmack auf seiner Zunge, als er sich wieder neben die Beiden gesellte. Bewundernd schaute er die zwei Schönheiten an, denen er zu Diensten sein durfte.
Amelie kam nur langsam zu sich. In ihrer Zeit war Sex vor der Ehe ein NO GO und absolut unschicklich. Leider wurden sie und ihr frisch Vermählter, Opfer eines tragischen Unfalls noch bevor sie die ehelichen Pflichten erleben konnte.
So war sie als Jungfrau gestorben. Ihr Ehemann hingegen hatte sie verlassen und war ins Reich der Toten entschwunden. Selbst wenn er nicht schon in jüngeren Jahren Erfahrungen mit Bediensteten gemacht hätte, war seine Liebe anscheinend doch nicht so groß gewesen, um Amelie auf ihrem Weg ins Jenseits beizustehen.
Aus Frustration hatte sie gute 200 Jahre lang die Menschen von diesem Ort vergrault und konnte andere nicht glücklich werden sehen.
Doch jetzt war alles anders. Diese Menschen ließen sich nicht erschrecken. Vielmehr zeigten sie ihr auf ihre Weise, was ihr entgangen war und was noch möglich war.
Nie hätte sie gedacht auch nur ansatzweise physische Liebe erneut erleben zu können.
Inzwischen neben Bettina liegend sah sie den Beiden zu. Daniel hatte sich zu einem Kuss über seine Frau gebeugt und ließ seine Finger über ihr Dekolleté wandern. Augenblicklich hob und senkte sich Bettinas Brustkorb um einiges mehr und wohlmeinende Laute verließen ihren Mund als seine Hand unter dem Brautkleid verschwand und eine ihrer Brüste in Beschlag nahm.
Sanft streichelte er darüber hinweg und als er zart ihre Brustwarze zwirbelte, entlockte es ihr einen zischenden Laut. Amelie beobachtete die Zwei ganz genau. An Bettinas Mimenspiel las sie das es keine Schmerzempfindungen waren, die ihren Mund verließen.
Daniel entschwand von ihrer Brust und ein bedauerndes Seufzen verließ Bettinas Mund. Amelie hingegen wusste jetzt gar nicht mehr was los war als er aufstand.
Wollte er schon gehen?
Nein, ganz bestimmt nicht. Daniel fing gerade erst an. Auch wenn es schon jetzt eine Hochzeitsnacht war, die in ihrem Gedächtnis ewig eingebrannt bleiben würde, war das erst der Anfang einer außergewöhnlichen Nacht.
Daniel stand und thronte mächtig imposant über den beiden Frauen. Lächelnd reichte er ihnen seine Hände. Bettina griff beherzt zu, während Amelie vorsichtig ihr geistwesenweiches Händchen in seine große Hand legte.
Daniel gab ihr einen Handkuss und genau wie bei ihrem Becken zog Leben in dieses filigrane Händchen.
Bettina staunte nicht schlecht. Sollten ihre Küsse das Gleiche bewirken können. Leicht vorgebeugt küsste sie sich an Amelies Hals entlang und brachte so, mit gefühlt tausend Küssen, nicht nur das Mädchen erneut in Wallung, sondern brachte große Teile ihres Dekolletés ins sichtbare Spektrum.
Konturen eines Kleides zeichneten sich bei Amelie ab. Die sichtbar gewordene Haut zeigte sich unter dem hauchdünnen Stoff und man erkannte, dass Amelie, genau wie Bettina in ihrem Hochzeitskleid vor ihnen stand.
War es Zufall oder Schicksal oder war es Gottes Wink, dass ein Hochzeitspaar sie erlösen könnte.
Amelie zog Bettinas Kopf zu sich und küsste sie. Daniel hatte Bettinas Kleid geöffnet, welches unter ihrem Zutun langsam an ihrem Körper herunterrutschte.
Amelie war erstaunt, Bettina trotz ihrer großen weichen Brüste, in so zarten Dessous zu sehen. Ihre Brustwarzen schienen unanständig durch den dünnen Stoff.
Zu ihrer Zeit wäre so etwas nicht schicklich gewesen. Wie sie noch über Bettinas Unterwäsche nachdachte, spürte sie wie etwas an ihrem Kleid zog.
Daniel war hinter sie getreten und versuchte Knopf für Knopf, auch sie von ihrem Brautkleid zu befreien.
Viele Knöpfe später hatte Amelie genug Zeit gehabt sich darüber klar zu werden, ob sie das auch wirklich wollte. Ein wenig verschämt hielt sie noch immer den Stoff mit einer Hand fest. Rückwärtig waren alle Knöpfe geöffnet und gaben Teile ihres Rückens preis. Daniel fing sofort an sich daran entlang zu küssen und ihren Körper weiter mit Leben zu füllen.
Bettina, die vor Amelie stand strich ihr sanft über die Wange, bevor sie deren Hände ergriff und sie ohne Gegenwehr von ihrem Kleid löste. Bettina tastete sich Amelies Körper entlang und spürte das Korsett, welches immer noch unsichtbar in ihrem Geistzustand ihren Körper verhüllte. Verschüchtert schaute Amelie in Bettinas Augen.
Diese spiegelten so viel Liebe und Zuversicht wider, dass Amelie jede Scheu verlor und Bettina voll und ganz vertraute.
"Dreh dich um und entkleide ihn auch. Wir wollen doch sehen mit was er uns heute noch zu Diensten sein kann" hauchte Bettina Amelie ins Ohr und lächelte sie dabei ganz verschwörerisch an.
Amelies Augen strahlten und sie tat wie ihr geheißen. Daniel war davon allerdings wenig erfreut, hatte er doch gerade an Amelies zarter Haut Gefallen gefunden und seine Hände liebkosend auf ihrem Hintern geparkt.
Sein Unmut verflog aber schnell, als er merkte, dass Amelie ihn Stück für Stück zu entkleiden begann.
Daniel sah in dieses liebliche Gesicht mit den kleinen Grübchen und den blutroten schmalen Lippen. Langsam beugte er sich ihr entgegen und küsste sie auf den Mund.
Bis auf den kleinen Kuss vorhin, hatte er ihre Lippen noch nicht spüren können. Wild und kraftvoll küsste er sie. Mit seiner stürmischen Art musste sie erst einmal umgehen lernen. Doch Amelie lernte schnell. Bald schob er ihr seine Zunge in den Mund. Amelie erneut verwundert, tat es ihm aber gleich. Ihre Zungen fochten einen wilden, gierigen Kampf und Amelie fand überaus schnell Gefallen daran. Ihr Körper vibrierte unter seinen Küssen und sie genoss dies mit jeder Faser ihres Daseins.
Bettina kämpfte dagegen indes mit der Schnürung von Amelies Corsage. Fäden zu entwirren die du nicht siehst ist gar nicht so einfach, aber Bettina schaffte es dennoch.
Gefühlvoll hatte sie den Faden um jede einzelne Öse gezogen, bis der Stoff der Schwerkraft folgend zu Boden gleiten wollte.
War Amelie sich doch unsicher geworden? Nein so war es nicht. Daniel war dicht an Amelie herangetreten und küsste sie noch immer voller Leidenschaft. Allein sein Körperkontakt hielt die Corsage noch an Ort und Stelle.
Amelie war ein ganzes Stück vorangekommen, bevor sie bei Daniels Kuss alles um sich herum vergaß.
Hemd und Unterhemd hatte sie ihm, mit seiner Hilfe schon ausgezogen. Bewundernd hatte sie sich seinen muskulösen Oberkörper angeschaut, bevor er mit seinem Kuss über sie hereinbrach.
Belustigt schaute sich Bettina das Schauspiel an und brachte, hinter Daniel stehend, Amelies Aufgabe zu Ende. Der Gürtel war schnell geöffnet und die Hose mit einem Ruck, samt Slip nach unten gezogen.
Gewaltig sprang Amelie, Daniels Schwanz entgegen. Mit der Kraft einer Sprungfeder klopfte er energisch an Amelies Döschen. Erschrocken zuckte sie zusammen und trat einen halben Schritt zurück. Sie wollte sehen, was sie da getroffen hatte, und war sichtlich beeindruckt.
Sie hatte noch nie ein männliches Glied aus der Nähe gesehen. Hatten sich früher Gäste im Schloss geduscht oder umgezogen, hatte sie verschämt weggeschaut.
Doch ihm konnte sie sich nicht entziehen. Er zeigte genau auf sie.
Amelie schnaufte erregt. Es war schon ein außerordentlich skurriles Bild was sich Daniel und Bettina da bot. Der Kopf, der auf Daniels Schlange stierte und ein Unterleib, der nicht mehr in der Lage war, still zu stehen. Dazwischen konnte man wie durch einen Schleier hindurchsehen. Dem musste schleunigst Abhilfe geschaffen werden.
Daniel und Bettina geleiteten Amelie zurück aufs Bett. Lang ausgestreckt wartete sie auf das, was die Beiden nun mit ihr vorhatten.
Links und rechts flankiert wussten die Zwei jetzt ganz genau was zu tun war. Kuss für Kuss füllten sie Amelie mit Leben. Ihre hervortretenden zarten Äpfelchen waren eine Augenweide und nicht nur Daniel hielt sich bei ihnen länger auf als nötig. Gefühle schwappten unaufhaltsam durch Amelies Körper. Sie spürte überall Küsse und Zungen, die über ihre Haut leckten und ein unbeschreibliches Kribbeln auslösten.
Bettina und auch Daniel hatten sich fast zeitgleich an ihren Brustwarzen festgesaugt als Amelie, von sich selbst überrascht, in einem spitzen lauten Ton ihre Verzückung kundtat. Je mehr sie an ihren Warzen spielten, knabberten, lutschten und hineinbissen, um so ungezügelter wurden ihre Schreie. Gefühlt wurde jede ihrer Lustbekundungen lauter, was wiederum die anderen Beiden zu Höchstleistungen anstachelte.
Bettina zwinkerte Daniel zu. So eingespielt, wie die Zwei waren verstand er sofort.
Seine Hand glitt sachte über ihren Bauch, kraulte ihr wuscheliges Dreieck, bevor er ihre Perle erreichte. Gemeinsam trieben sie Amelie über den Gipfel. Die zusätzliche Stimulation ihres Kitzlers war irgendwann zu viel für den kleinen Körper. Er bäumte sich auf und sackte vom Hohlkreuz wieder flach auf das Bett zurück, um sich im nächsten Moment wieder gänzlich anzuspannen. Kaum das Amelie genug Luft zum Atmen hatte, verließen ihren Mund nur noch kläglich wimmernde Laute. Fast völlig weggetreten bäumte sich ihr Körper ein letztes Mal auf, bevor er erschöpft, zusammenfiel. Schwer atmend bebte ihr Brustkorb und Daniel und Bettina waren mit sich zufrieden.
Bettinas Haare waren während Amelies Behandlung nach vorne gefallen und hingen nun zwischen ihren prächtigen Möpsen. Bettina hatte bestimmt doppelt so viel Vorbau wie Amelie zu bieten.
Während Amelie heutzutage maximal ein gutes B Körbchen füllen würde, konnte Bettina mit einem voluminösen D Cup herhalten. So war es nicht verwunderlich, dass sich ihre Haare zwischen ihren Bergen gesammelt hatten. Daniel griff sich ihre langen braunen Haare und zog seine Frau näher zu sich heran.
Amelie die so langsam wieder zu sich kam und die Beiden über sich küssen sah, träumte genau auch das einmal zu erleben.
Forthin schlug Daniels Schwanz auf ihren Bauch und brachte Amelie aus ihren Gedanken. Zum ersten Mal sah sie auch die ganze Pracht, die Bettina bisher in ihrem Kleid versteckt hatte.
Außerdem sah sie zum ersten Mal eine rasierte Frau. Kein Haar prangte auf Bettinas Schambereich und ihre Lippen zeichneten sich glänzend darunter ab. Fasziniert von diesem Anblick streckte sie ihre Hand aus und strich darüber hinweg. Leise, aber lustvoll stöhnte Bettina auf. Amelie hatte ja schon selbst erfahren, wie gefühlvoll diese Berührungen sein konnten als Daniel sie vorhin geleckt und an ihrer Perle gestreichelt hatte.
Irgendwie fühlte sich Amelie dabei wohl, auch Bettina etwas zurück geben zu können.
Langsam strich sie erneut über deren Schamlippen und freute sich über jeden Laut den Bettina von sich gab. Von Bettinas Säften beträufelt glitten ihre Finger immer tiefer in deren Spalte. Flutsch waren sie wie verschluckt worden und Bettina japste vor Glück.
Das hatte Daniel mit ihr nicht gemacht, aber Bettina schien es enorm zu gefallen. Sie hatte eine ihrer Hände zu Hilfe genommen und drückte Amelies Finger tiefer in ihren Schoß. Begierig rieb sie ihre Spalte an Amelies Hand auf und ab und geriet immer mehr in Rage.
Den Kuss zu Daniel hatte sie schon unterbrechen müssen, so sehr keuchte sie ihre Lust heraus. Irgendwann hielt sie es nicht länger aus.
"Fick mich endlich" raunzte sie Daniel in schroffem Ton an. Amelie blickte ihn verwundert an, aber Daniel kannte das schon. Wenn Bettina ein bestimmtes Level erreicht hatte, wollte sie nur noch eins, hart und unnachgiebig genommen werden.
Daniel war hinter sie getreten, weil Bettina, Amelies Hand immer noch fest in ihren Schoß gepresst hielt.
Vorbei an Amelies Fingern weitete er Bettinas Loch und bohrte seine Lanze so tief er konnte hinein. Bettina jubilierte vor Glück, wenngleich sich Amelie verwundert aus ihr zurückzog. Ihre Hand hatte Bettina immer noch im Griff und geleitete sie sanft zu ihrem Knöpfchen zurück. Während Daniel tief und heftig zustieß, lag Amelies Hand ruhig auf Bettinas Perle. Schon allein seine Stoßbewegungen brachten diese aber zum Schwingen und Bettina zum Schreien.
Ihre Brüste schaukelten vor ihrem Körper, so dass Daniel beherzt danach griff und Halt fand.
Amelie traten allein beim Anblick der Zwei, die Schweißperlen auf die Stirn. Das alles war ihr entgangen in ihrer Hochzeitsnacht. Sie sah, wie sich Bettina voller Hingabe von Daniel nehmen ließ und jubilierte in Zufriedenheit jedem Stoß entgegen.
Ein wenig Traurig, dass ihr dies über Jahrhunderte verwehrt, blieb senkten sich ihre Augen.
Bettina hatte nur kurz in ihrem Taumel aufgeschaut und Amelie gesehen. Sie hatte sich inzwischen zusammengereimt, dass Amelies Geist, der der Jungfrau war, die vor ihrer Hochzeitsnacht ums Leben kam. "Ums Leben" ja die Formulierung passte genau. Das arme süße Ding hatte nie die Möglichkeit gehabt zu Leben.
Bettina entzog sich Daniel und dirigierte ihn, sich aufs Bett zu legen.
Mit dem Rücken zu ihm gewandt pfählte sie sich erneut. Dieses Mal ritt sie ihn in ganz langsamen Bewegungen und sie spürte schnell, dass sie ihrem Schatz um Meilen voraus war.
Amelie beobachtete die Beiden ganz genau und Bettina beobachtete Amelie. Sie hatte das junge Ding vor sich gezogen, so dass sie genau sehen konnte, wie Daniels Schwanz sie unablässig teilte und aufspießte. Sie zeigte ihr, aber auch dass sie das Tempo bestimmte, das sie bestimmte wie tief er in sie eindringen durfte.
Bettina winkte Amelie zu sich heran. Breitbeinig kniete sie nun genau vor Bettina die schon kurz vor ihrem Orgasmus stand und jetzt ihren Platz dennoch frei machte.
Wie eine Lehrerin dirigierte sie Amelie über Daniels aufrechtstehend Lanze. Unerfahren und ängstlich wartete Amelie auf Bettinas Anweisungen.
Diese jedoch küsste sie erst einmal auf den Mund. So nahm sie ihr erst einmal die größte Anspannung.
Bettina griff nach Daniels Lanze und zog sie zwei, drei Mal durch Amelies triefende Spalte. Ihre Schamlippen hatten sich schon längst geöffnet. Blutunterlaufen liefen ihre Rezeptoren schon auf Hochtouren, so dass allein die Berührung seiner Schwanzspitze ein erstes Beben in ihrem Körper auslöste.
Bettina spürte wie ihr Lustsaft auf seinen Phallus und ihre Hand herunter tropfte. Sie sah die steinharten Brustwarzen die keck ihre wundervollen Halbkugeln krönten. Sie wusste, sie war bereit.
Ein letztes Mal schaute sie der kleinen Jungfrau in die Augen und deutete ihr an sich langsam sinken zu lassen. Mit der Hand an Daniels Schwanz steuerte Bettina die Tiefe und die Geschwindigkeit. Ein kurzer Widerstand, Ein leichtes schmerzverzerrtes Gesicht und Bettina stoppte sie.
Amelie sollte sich erst einmal daran gewöhnen, denn Daniel steckte erst zu einem Drittel in ihrem kleinen zierlichen Geist. Amelie spürte den kurzen Schmerz, der aber recht schnell verging und einem eigenartigen Ziehen wich. Merkwürdig erregend, ungewohnt fühlte sich der Schwanz an, der sie so dehnte. Und doch schrie ihr Körper nach mehr.
Bettina hatte ihr die ganze Zeit in die Augen geschaut und ihr Mimenspiel verfolgt. So als könne sie in Amelie lesen, gab sie ein weiteres Stück zum Erkunden frei.
Amelie schloss überwältigt von diesem Gefühlssturm ihre Augen. Ihr Brustkorb bebte vor Verlangen und ihr ganzer Körper spannte sich an. Bettina nahm jetzt ihre Hand ganz weg. Ein paar Blutstropfen waren darauf zu sehen, aber das sah Amelie nicht.
Ihr Becken senkte sich immer tiefer auf den Stamm, der sie penetrierte. Amelie riss erschrocken ihre schönen Augen auf und blickte in das selig strahlende Gesicht von Bettina.
Sie hatte sich so tief gepfählt, dass der Stamm in ihrem Inneren angestoßen war. Hatte sie vorhin schon gedacht das Maß aller Gefühle erlebt zu haben, wurde sie jetzt eines Besseren belehrt.
Blitze, Ameisen, ein lustvolles Kribbeln, das mit nichts vergleichbar war, was sie kannte und sich je erträumt hatte, durchströmte ihren Unterleib. Kurz verharrte sie, bevor sie anfing ihr Becken langsam zu kreisen, wie sie es vorhin bei Bettina gesehen hatte.
Daniel spürte die Enge, die seinen Schwanz umgab und er spürte die Feuchtigkeit, die Bettinas Becken auf seinem Bauch hinterließ. Er war zur Untätigkeit verdammt, aber so sollte es halt sein. Liebend gerne stellte er sein Arbeitsgerät zur Verfügung, um so einem hübschen Geist etwas zu lernen oder ihn zu erlösen.
Amelie keuchte und stöhnte schnell immer lauter. Ihr Becken rotierte immer wilder auf seinem Stamm daher. Bettina hatte sich inzwischen mit Amelies kleinen Erbsen beschäftigt und ihr zusätzliche Kicks verschafft.
Bettina die schon wieder ein wenig herunter gekommen war deutete Amelie an, wieder die Plätze zu tauschen. Amelie war sichtlich nicht davon begeistert aber fügte sich trotzdem.
Umgehend nahm Bettina ihren Platz wieder ein und bewegte ihr Becken jetzt auf und ab. Sie ritt ihren Daniel in einem leichten Trab und zeigte Amelie das es noch anderes gab. Daniel hingegen klatschte mit seiner Hand auf die Arschbacke seiner Süßen, der sogleich ein lustvolles Stöhnen extra entwich. Bettinas Brüste hüpften vor Amelies Augen auf und ab.
Schnell griff sie zu und saugte einen ihre großen Nippel in ihren Mund. Ähnlich wie bei ihr empfand das Bettina als überaus erregend und presste ihren Kopf noch fester darauf. Amelie konnte den Kontakt nicht lange aufrechterhalten, da Bettina stehenden Fußes in einen Galopp übergegangen war.
Kurz vor ihrem Abgang stoppte sie erneut und überließ Amelie wieder ihren Platz, die es ihr sogleich nachtat.
Oh man, spürte sie ihn tief in sich. Alle klaren Gedanken waren verflogen. Amelie wollte jetzt nur wissen, wie das zu Ende geht. Ihre Kräfte ließen langsam nach und sie spürte in ihrem Inneren eine Glut, die sie fast verbrennen ließ.
Ungezügelt galoppierte sie auf Daniels Schwanz, dass selbst ihm die Sinne schwanden und er unaufhaltsam, seine Säfte aufsteigen spürte. Bettina kannte ihren Daniel ganz genau und sie spürte das Ziehen in seinem Unterleib.
Mit ihren Fingern griff sie nach den Brüsten der kleinen Reiterin und quetschte deren Brustwarzen recht hart zusammen. Zum Glück waren sie im Hotel ganz allein, denn Amelie schrie das ganze Haus zusammen, als ihre gesamte Welt über sie hereinbrach und ihr einen Orgasmus bescherte, der jede Zelle ihres Körpers erfasst hatte.
Zittern, krampfen, schreien, beben all das kam mit einmal und in Wellen nacheinander noch einmal. Amelies Körper zuckte noch immer als Daniel sich in ihr entlud, als hätte er ebenso lange wie Amelie keinen Sex gehabt.
Er pumpte eine Eruption nach der Anderen in ihren kleinen Körper und verursachte dabei bei ihr, noch einen weiteren kleineren Höhepunkt.
Amelie pumpte und schnaufte, um Luft zu bekommen und auch Daniel war erst mal leer gesaugt. Erschöpft sackte ihr kleiner Geist zusammen und fiel direkt in Bettinas Arme. Wie eine Mutter umschloss diese sie und hielt ihren klebrigen, verschwitzten Körper ganz fest.
Nach einer Weile stiegen Beide von Daniel ab, der die Erleichterung nun auch zu schätzen wusste.
Amelie fiel der Länge nach erschöpft ins Bett neben die Beiden.
"Schau" machte Daniel und zeigte auf Amelies Körper. Bettina hatte sie zwar die ganze Zeit im Arm gehalten, aber das war ihr nicht aufgefallen. Amelie war jetzt komplett und leibhaftig zu sehen. Kein Durchscheinen mehr, kein blasses Rosa, nein sie sah wie ein leibhaftiger Mensch aus.
Bettina deckte ihren kleinen Geist zu und legte sich neben sie. Daniel kuschelte sich von hinten an sie heran. Er spürte die Hitze, die noch immer von ihrem Schoß ausging, schließlich hatte er Amelie und nicht seine Frau in der Hochzeitsnacht beglückt.
Langsam schob er seinen wieder erstarkten Schwanz zwischen ihre Arschbacken und fand einen dankenden Abnehmer.
Ein ruhiger gemütlicher, liebevoller Fick in der Löffelchenstellung beendete auch ihren Abend und lies sie alle beruhigt und zufrieden einschlafen.
Die Sonne stand hoch am Himmel als Bettina so langsam wach wurde. War das alles nur ein Traum gewesen. Doch halt, nein, da schlief sie. Wunderschön sah ihr kleiner Geist aus als die Morgensonne ihr blondes Haar traf und ihre samtig weiche Haut noch immer zu sehen war.
Leise öffnete sich die Tür und Daniel kam mit einem kleinen Servierwagen hereingerollt. "Sieht sie nicht süß aus?" machte Daniel und Bettina konnte nur zustimmen.
Langsam rekelte sich auch Amelie und wusste im ersten Moment nicht, wo sie war. Jahrhunderte lang war sie nur zur Geisterstunde erschienen und jetzt sah sie zum ersten Mal wieder die Sonne. Fast glaubte sie im Himmel zu sein, aber da erblickte sie die zwei strahlenden Gesichter hinter ihr und sie wusste sie war im Himmel.
Nackt wie sie war, stand sie auf und ging zum Fenster, zog die Gardine beiseite und öffnetet es.
Die Drei hörten nur einen gellenden Schrei "Der Geist" und Amelie sah unten nur noch den Hotelmanager fluchtartig das Gelände verlassen.
Die Drei frühstückten gleich nackt zusammen. Sie waren die einzigen Gäste im Haus und Frühlingssonne wärmte nicht nur ihre Körper. Amelie hatte einen Hunger, als hätte sie eine Ewigkeit nichts zu sich genommen. Endlich schmeckte sie wieder, roch die Blumen und spürte die Sonne auf ihrer Haut...sie lebte.
Andrea hatte glücklicherweise bis Sonntagabend gebucht und die Limousine erst für 18.00 bestellt, so hatten sie keine Eile.
Amelie und Bettina suchten für alle, etwas zum Anziehen und so gingen sie in den Garten spazieren. Sie genossen dieses wundervolle, weitläufige Gelände. An einem Gartentor verließen sie das Grundstück. Entsetzen machte sich in Amelie breit. Wie eine unsichtbare Barriere hielt es sie auf. Gemeinsam versuchten sie es noch an anderer Stelle, aber es geschah das Gleiche.
Amelie war zwar frei aber auf dem Landbesitz des Schlosses gefangen. Ein wenig deprimiert wanderten sie zurück zum Schloss.
Mit einem Affenzahn kam in diesem Moment ein Mercedes die Einfahrt heraufgeschossen. Kaum ausgestiegen wetterte der Mann schon los. "Dieser elende Geist. Das war schon der 5. Verwalter in zwei Jahren. Ich verkaufe den scheiß Kasten oder reiße ihn ab, diese Geldgrab."
Er zügelte sich in seinen Äußerungen als er die drei daherkommen sah.
"Sie werden doch so ein schönes Schloss nicht abreißen wollen." meldete sich Bettina zu Wort.
"Wollen sie den alten Kasten. Ich schenke es ihnen." erwiderte er völlig überfordert.
"Gerne" antwortete Amelie schnell und resolut und reichte ihm zur Besiegelung die Hand.
"Ach was solls" machte der Kerl völlig resigniert und schlug ein. "Notarkosten und sowas übernehmen aber sie. Ich will hier nichts mehr reinstecken"
"Abgemacht" sagte Daniel und besiegelte ihren Pakt.
Im Haus fertigten sie noch einen provisorischen Kaufvertrag und trugen wenigstens einen obligatorischen Euro ein. Daniel bezahlte sofort.
Amelies Zuhause war gerettet und Daniel und Bettina auf ungewöhnliche Weise zu einem Schloss gekommen.
Am Abend als die Limousine kam, mussten die drei erst einmal Abschied nehmen. Daniel und Bettina fuhren zurück. Da sie aber sowieso jetzt zwei Wochen auf Hochzeitsreise gegangen wären, stornierten sie diese und verbrachten ihre Flitterwochen in ihrem eigenen Schloss.
Amelie lernte täglich dazu aber auch Daniel und Bettina waren erstaunt, wie viele Geheimnisse ihr Schloss so bot. Amelie kannte sie alle und ließ sich dafür von den anderen Beiden in die Geheimnisse der Liebe einweihen.
Der Notar fand es zwar äußerst verwunderlich zur Unterzeichnung auf das Grundstück kommen zu müssen aber da Amelie, als 50% ige Miteigentümerin eingetragen wurde, ließ sich das bekanntlich nicht vermeiden.
Das Hotel florierte bald und der Geist wurde seitdem auch nicht mehr gesehen. Es sei denn ein süßer Jüngling checkte allein ein. Der konnte des Nachts schon einmal Besuch von einer 200 Jahre alten Frau bekommen, die ihr Leben noch immer in vollen Zügen genoss.
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