Hotelbesuch mit Folgen Teil 3 (fm:Dreier, 7559 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Thomas6566 | ||
Veröffentlicht: Mar 27 2024 | Gesehen / Gelesen: 7720 / 6257 [81%] | Bewertung Teil: 9.27 (60 Stimmen) |
Mir kam da so eine Idee zur Fortsetzung des geilen Treibens. Es wurde eine Überraschung für Martina. |
Erotische Livecams, heiße Videos und Livecam-Sex |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
mal auf die Toilette muss und anschließend könnten wir mal durch die Location gehen, um zu gucken, was so in den verschiedenen Räumen abgeht. Üblicherweise gab es schon nach kurzer Zeit geiles Treiben in unterschiedlichsten Konstellationen.
Als ich zurückkam, schlenderten wir los. Wir gingen in die erste Etage.
Von dort oben hatte man auch einen guten Blick auf die Tanzfläche.
Es gab dort u.a. eine große Sitzecke in L-Form, die natürlich kaum beleuchtet war.
Wir stellten uns an die Brüstung und guckten erst etwas auf die Tanzfläche. Dann drehten wir uns um und schauten in Richtung Sitzecke.
In der einen Ecke saß ein Pärchen, welches am Fummeln war und sich küsste.
Auf der anderen Seite der Sitzecke ging es bereits zur Sache.
Eine Blondine mit großer Oberweite ritt auf einem Mann und blies dabei einem zweiten Mann, der vor ihr stand, den Schwanz.
Wir schauten weiter zu und mein Schwanz wurde hart.
Martina stand nun vor mir und ich drückte meine Beule an ihren Arsch. Ich griff ihr von hinten an ihre Titten.
Die Blondine ritt im geilen Tempo den Schwanz ab. Das andere Pärchen war nun auch in Aktion und er fickte sie doggy.
Martina griff nach hinten und massierte meinen Schwanz. Wir schauten dem Treiben weiter zu. Ich griff nun unter ihre Bluse, um besser an die Nippel zu kommen.
Da der BH dünn war gelang es mir und sie stöhne auf als ich die Nippel zwirbelte. Sie machte meinen Reißverschluss auf und fummelte meinen Schwanz heraus.
Sie wichste ihn so gut es in der Position ging und mit einer Hand glitt ich unter ihren Rock. Ihre Möse war klatschnass.
Wir schauten weiter zu und der Herr der abgeritten wurde, ist wohl dann auch gekommen, da er laut aufstöhnte und die Reitbewegungen langsamer wurden.
Der andere wurde von der Blondine gewichst und muss dann seine Ladung in ihr Gesicht gespritzt haben. Für Details waren wir zu weit weg und es auch zu dunkel.
Wir drehten uns dann zueinander und küssten uns wild. Martina wichste meinen Schwanz weiter, der aus der Hose stand und ich fingerte ihre nasse Möse.
Es gab auch bereits zwei Herrn die in unserer Nähe standen und uns beobachten und ihre Beulen massierten.
Ich sagte, dass wir dann mal weitergehen sollten, damit ich nicht abspritze und wir woanders weitermachen können.
Wir gingen dann durch einen kleinen Flur in den nächsten Bereich. Da gab es ein etwas abgelegenes Zimmer ohne Tür.
In der Mitte stand ein klassischer Strafbock.
Ich platzierte Martina darauf und fixierte ihre Hände und Füße.
Dann holte ich meinen Schwanz raus und hielt ihn Martina vor den Mund. Sie öffnete ihre Lippen bereitwillig und ich machte leichte Fickbewegungen. Sie formte ihre Lippen, so dass es ein geiles Gefühl war, meinen Schwanz immer langsam rein und raus zu schieben.
"Los, blas meinen Schwanz. Ich weiß doch, dass du gern Schwänze bläst." wies ich Martina an.
Sie formte ihre Lippen gekonnt, so dass mein Schwanz reichlich Reibung hatte. Ihre gierige Zunge umspielte meine pralle Eichel.
Ich stoppte dann kurze Zeit später.
Danach ging ich hinter Martina und schob ihren Rock hoch. Den String dann bis in ihre Kniekehlen.
Es stieg mir sofort der geile Duft ihrer nassen Möse entgegen.
Ich leckte ihre nasse fleischige Spalte und fickte sie mit meiner Zunge.
Dann stand ich auf und platzierte meinen Schwanz an ihrer Votze und stieß ihn langsam in die warme, feuchte Höhle.
Welch ein geiles Gefühl.
Ich klatschte ihr auf den Arsch und fragte sie, ob sie gefickt werden will.
"Ja, bitte. Fick deine Schlampe" war ihre Antwort.
"Lauter, was willst du." sagte ich bestimmt und klatschte ihr wieder auf den Arsch
"Deine Schlampe will bitte gefickt werden." rief sie in den Raum. "Sehr gut." sagte ich und klatsche ihr wieder einen Schlag auf den Arsch.
"Du bist ja unartig heute." fügte ich hinzu. Meinen Schwanz rammelte sie nun etwas schneller und in meinem Rücken konnte ich erkennen, dass ein Mann in der Tür stand und wichste.
Martina wurde im geiler und feuerte mich an, "Los bitte fick mich härter."
Was ich nur zu gern tat und ihr für die Antwort wieder zwei Schläge auf den Arsch verpasste.
Ich musste aufpassen, dass ich nicht abspritzte. So verlangsamte ich die Fickbewegungen und
zog meinen Schwanz dann irgendwann ganz aus ihrer Möse.
Ich ging wieder nach vorne, damit sie meinen mit Mösensaft behafteten Schwanz wieder blasen konnte.
"Gefällt es meiner Eheschlampe ?", fragte ich.
Sie hörte auf mich zu blasen und antwortete, "Ja, deiner Eheschlampe gefällt es."
Dann küsste ich sie, um den Geschmack von ihrer Möse und meinem Schwanz zu schmecken.
Unsere Zungen spielten wild miteinander.
Plötzlich unterbrach sie unser Küssen und erschrak. "Was ist das ?" fragte sie mich.
Ich lächelte sie an und sagte, "Ein zweiter Schwanz, der dich jetzt ficken wird."
"Was machst du mit mir ?", fragte sie mich.
"Lass dich treiben." war meine Antwort und hielt ihr meinen Schwanz wieder zum Blasen hin.
Martina hatte im Eifer des geilen Treibens nicht bemerkt, dass ein Mann sich zu uns gesellt hatte.
Ich konnte seine Silhouette erkennen und dass er bereits seinen Schwanz aus der Hose geholt hatte.
Er hatte sich Martina genähert und sie an ihren Arsch gefasst. Daraufhin war sie erschrocken.
Seinen harten Schwanz setzte er nun an ihre nasse, warme Möse an.
Sie stöhnte auf als der Schwanz jetzt langsam in ihre Möse eindrang.
"Siehst du, es gefällt doch meiner Eheschlampe einen zusätzlichen Schwanz zu empfangen." stellte ich fest.
"Meine Stute hat wohl den Hengstschwanz bereits erkannt." sagte der Mann nun.
"Bernd ?" rief Martina fragend.
"Ja, Bernd." sagte ich zu ihr.
Daraufhin fing sie wild an meinen Schwanz zu blasen und Bernd fickte sie intensiv von hinten in ihre Möse und klatschte ihr gelegentlich auf den Arsch, was Martina jedes Mal mit einem lusterfüllten Schnauben quittierte.
"So mag es meine Stute." sagte Bernd und Martina nickte bejahend, ohne meinen Schwanz aus ihrem Mund zu lassen.
Sein Tempo wurde schneller und er spritzte ihr sein Hengstsperma tief in die Möse."
"Da gehört noch mehr rein.", sagte ich und zog meinen Schwanz aus ihrem Mund.
Bernd und ich wechselten die Positionen und sie nahm Bernds Schwanz in den Mund, um ihn zu säubern und zu verwöhnen.
Mein Schwanz rutschte sofort in Martinas warme und spermaüberflutete Möse. Mein Pimmel war schon durch ihr Blasen so gereizt,
dass ich nach kurzer Zeit des Fickens ihrer nassen Möse auch meine Spermaladung in sie pumpte.
Zusammen mit dem Rausflutschen meines Schwanzes tropfte reichlich Sperma aus ihrer Möse. Bernd hatte ihre Fixierungen gelöst.
Sie spielte an ihrer überfluteten Möse und rieb ihre Perle, bis sie einen heftigen Orgasmus erlebte.
Wieder einmal ein geiler Anblick.
Bernd und ich reichten ihr unsere Hände, damit Martina vom Strafbock steigen konnten.
Sie ging dann sofort zu Bernd und umarmte ihn. Dann küssten sich die beiden innig und leidenschaftlich.
Danach kam sie zu mir und küsste mich genauso so intensiv.
"Welch eine geile Überraschung.", sagte Martina zu mir. "Ja, ich hatte Bernd gefragt, ob er heute Zeit hat." antwortete ich.
Nach kurzem Verschnaufen nahmen wir sie in unsere Mitte und gingen zur Bar.
Als wir an der Bar angekommen waren, bestellten wir uns eine Runde Prosecco.
Martina gesellte sich zu Bernd.
"Welch eine freudige Überraschung, dass du heute im wahrsten Sinne dazugestoßen bist." lächelte Martina.
"Ja, da haben Thomas und ich uns vorab terminlich abgestimmt. Und wir haben uns schon gedacht, dass es dir gefallen wird." antwortete Bernd.
Martina umwehte ein geiler Duft von frischen Sperma und ihrem köstlichen Mösensaft, den man deutlich wahrnehmen konnte.
Das lag sicherlich auch an dem String-Ouvert, der den Duft aus ihrer spermagefluteten Möse ungehindert freigab.
Sie drehte sich zu mir und sagte, dass sie sich mal etwas frisch machen will.
Sie gab mir einen Kuss, der nach Schwanz schmeckte und bedankte sich bei mir, dass ich Bernd zu dem heutigen Abend eingeladen habe.
Bernd und ich beschlossen, dass wir noch ein wenig im Club bleiben, bevor wir dann zu uns nach Hause fahren.
Ich hatte das Gästezimmer für Bernd heimlich hergerichtet und er konnte bis zum nächsten Tag bleiben.
Martina kam kurze Zeit später wieder zurück und hatte frischen Lippenstift aufgelegt und ihre Haare wieder in Form gebracht.
Der geile Duft umgab sie allerdings immer noch, was mich aber nicht störte und mir etwas das Blut in den Schwanz schießen ließ.
"Ich habe Lust etwas zu tanzen.", sagte sie in unsere Runde.
Wie es kaum anders zu erwarten war, fühlte sich Bernd sofort berufen und nahm sie an die Hand.
Die zwei leerten noch ihre Gläser und schwupps, waren die beiden auf der gut gefüllten Tanzfläche verschwunden, wo sich geil gekleidete Paare oder Grüppchen auch bereits beim Tanzen befummelten.
Das Treiben auf der Tanzfläche war geil anzusehen und ich machte es mir mit Blick auf die Tanzfläche gemütlich.
Martina hatte mir ihre Handtasche gegeben, die beim Tanzen gestört hätte.
Ich verlor die beiden kurz aus den Augen, da sich die Tanzfläche weiter füllte und alles natürlich in Bewegung war.
Als ich die beiden wieder erspähte, tanzten sie eng umschlungen und küssten sich leidenschaftlich.
Bernds Hände wanderten über ihren Arsch und streichelten auch mal ihre Titten.
Martina streichelte gelegentlich mit einer Hand seinen sicherlich bereits steifen Schwanz.
Dann verlor ich sie wieder aus den Augen. Ich trank meinen Rest aus und versuchte sie wieder zu entdecken, was mir nicht gelang.
Nach einem weiteren Lied machte der DJ eine Pause und die beiden kamen zu meinem Erstaunen nicht zur Bar zurück.
Da dämmerte es mir, dass sie sich vermutlich in einen der zahlreichen Räume oder in ein Separee zurückgezogen haben.
So machte ich mich im Club auf dem Weg, um zu schauen, was die beiden wohl so treiben.
Auf meinem Weg sah ich diverse Paare oder Gruppen, die es hemmungslos trieben und sich nicht durch die meistens männlichen Zuschauer stören ließen.
Da die kleineren Räume in der ersten Etage zu finden sind, ging ich zunächst dort auf die Suche.
Ich dachte mir, dass sie einen der Räume nutzen, um ausgiebig zu ficken.
Die beiden konnte ich aber nicht entdecken. Dann kam ich in eine Art Zwischengang.
Von dort konnte man in die große Halle schauen. Die Halle wurde ausschließlich für BDSM Spiele genutzt.
Zunächst sah ich ein Pärchen, wobei die Frau in einen Pranger gesperrt war und der Mann ihr vor dem vorhanden Publikum mit einem Flogger
ihren nackten Hintern bearbeite. Man konnte ihr Stöhnen unter jedem erhalten Schlag bis in die erste Etage hören.
Dann öffnete sich eine Seitentür und es erschien ein Mann, der eine ebenfalls nackte Frau an einer Kette in den Raum führte.
Die Kette war an einem breiten Lederhalsband befestigt. Die Augen der Frau waren mit einer Maske verbunden.
Ich traute meinen Augen kaum. Es war Martina, die nur noch ihre Stiefel trug und von Bernd in den Raum geführt wurde.
Die beiden steuerten etwas weiter in den Raum. Dort hing von der Decke eine Art Holzwagenrad herunter.
Das Rad konnte man über eine Kurbel in der Höhe regulieren und Bernd ließ es etwas weiter ab.
Nun war es ca. einen halben Meter über Martinas Kopf. Bernd stellte sich hinter Martina und hob einen Arm in die Höhe.
Er fixierte sie nun am Handgelenk in einer Handfessel, die er aus dem Rad zauberte. Er wiederholte die Prozedur nun mit dem anderen Arm.
Danach drehte er an der Kurbel und das Rad zog sich langsam nach oben. Martina stand nun mit erhobenen Armen unter dem Rad. Ihre schweren, üppigen Brüste streckten sich dadurch ebenfalls.
Nun ging Bernd zu einem Tisch und öffnete einen länglichen Koffer. Der Koffer sah aus wie ein Gewehrkoffer.
Er kam mit einer Stange zurück, die an den Seiten jeweils eine Fessel hatte. Nun streichelte er die Innenseite von Martinas Schenkel und stellte dann bestimmend ihre Beine auseinander. Er befestigte die Stange zwischen ihren Stiefeln an den Fesseln.
Dadurch stand Martina nun mit ziemlich gespreizten Beinen unter dem Rad.
Er nahm ihr die Halskette ab. Ich muss gestehen, dass der Anblick megageil war, wie Martina dort von Bernd präsentiert wurde.
Man konnte von diesem Zwischengang über eine Treppe in die Halle hinuntergehen.
Ich beschloss nun das Schauspiel aus der Nähe zu betrachten und ging hinunter. Ich öffnete die Tür zur Halle
und stellte mich an eine Wand nur wenige Meter entfernt. Von dort hatte ich einen guten Blick.
Bernd hatte bereits Nippelklemmen an ihre harten und steifen Nippel angebracht. Er hatte auch Gewichte daran befestigt.
Ich wusste ja, das Martina sehr empfänglich für Nippelspiele ist. Es hatte ihr bereits die Nässe in ihre Möse schießen lassen.
Man konnte deutlich sehen, dass sie mehr als feucht ist.
Bernd ging zum Koffer und holte nun eine Gerte heraus.
Mit leichten Hieben bearbeitete er sie nun behutsam an den unterschiedlichsten Stellen mit der Gerte.
Die Hiebe trafen zunächst Arme, Beine und auch ihre Brüste.
Martina schien sich zu konzentrieren, um nicht zu stöhnen oder auf eine andere Art und Weise auf die Hiebe zu reagieren..
Sie versuchte sich lediglich unter seinen Hieben etwas zu bewegen, was ihr aber kaum gelang.
Die Fixierungen am Rad und die Spreizstange taten was sie sollten.
Nun stellte sich Bernd hinter Martina und klatschte mit einer Hand auf ihren geilen fraulichen Arsch.
Martina stöhnte jetzt leicht.
Dann griff Bernd wieder zur Gerte und die Hiebe trafen nun in kurzen Schlägen ihre Arschbacken.
Mal zart, mal härter.
Martina stöhnte nun lauter.
Ihr Stöhnen verteilte sich in der Halle. Und auch weitere Zuschauer folgten dem Schauspiel.
Dann wanderte Bernd um Martina herum, dabei belohnte er sie mit weiteren Hieben.
Als er vor ihr stand, pendelte seine Gerte zwischen ihren Schenkeln hin und her.
Martina stöhnte mit geöffnetem Mund und ihre Zunge leckte immer mal wieder über ihre Lippen.
Absolut geil, Martina so zu sehen.
Nun bearbeitete Bernd mit dem schmalen Gertenkopf ihre klatschnasse Möse.
Man konnte es förmlich hören, wie er ihre nasse Möse traf und Martina immer wieder voller Geilheit aufstöhnte.
Sie warf dabei ihren Kopf hin und her.
Dann ging er zu Martina und streichelte bzw. fingerte ihre nasse Möse kurz. Martina leckte sich ihre Lippen und genoss es.
Dann stoppte er und ergriff ihren Kopf. Er küsste sie dann.
Anschließend entließ er sie von der Spreizstange und kurbelte das Rad herunter, damit er auch ihre fixierten Arme erlösen konnte.
Dann wies er Martina an, im Raum stehen zu bleiben. Ihre Augenmaske trug sie auch weiterhin.
Bernd packte dann die Spreizstange und die Gerte in den Koffer.
Die Kette befestigte er wieder an ihrem Halsband und führte sie dann wieder aus der Halle.
Ich verweilte noch ca. 15 Minuten in der Halle, um dann zu schauen, wo die beiden abgeblieben sind.
Über den gewählten Ausgang konnten sie eigentlich nur in die erste Etage gelangen.
Ich ging langsam nach oben.
Dabei kam ich zu einen Raum, der von außen wie eine einsame Holzhütte aussah.
Es gab einige Fenster, durch die man in den Raum schauen konnte.
Die Fenster waren bereits von einzelnen Herren als Zuschauer besetzt.
Trotz des gedämpften Lichtes konnte ich gut erkennen, dass der ein oder andere Zuschauer am Wichsen war.
Ich dachte mir, dass es in der Hütte dann also auch was zu sehen gibt und hatte dann auch das Glück, dass ein Fensterplatz frei wurde.
Als ich näher zum Fenster kam, konnte ich weibliches Stöhnen hören, welches mir irgendwie bekannt vorkam.
Jetzt blickte ich in den spärlich beleuchteten Raum, der in der Mitte des Raumes nur mit einer Spielwiese ausgestattet war.
Ich entdeckte Martina, die zufällig mit ihrem Gesicht zu meinem Fenster auf allen Vieren auf der Spielweise platziert war.
Bernd fickte sie von hinten und man konnte auch das Klatschen seiner Eier gegen ihren wohlgeformten Arsch hören.
Ihre Titten wippten in seinem Ficktempo.
Ich konnte die pure Geilheit im Gesichtsausdruck von Martina erkennen und sie leckte sich immer wieder mal über ihre Lippen.
Ihre Augen hatte sie geschlossen und ihr lautes Stöhnen heizte allen Zuschauern ein.
Diese geile Luder, dachte ich mir.
Mein Schwanz war mittlerweile hart und ich fummelte an meinem Reißverschluss, um ihn freizulegen und etwas zu wichsen.
Was ist sie doch nur für ein geiles Stück, sich hier vor Zuschauern genüsslich durchficken zu lassen, dachte ich mir.
Bernd steigerte sein Ficktempo und fickte sie wild in ihre Möse.
"Ja, komm und besorg es deiner Stute." forderte sie Bernd unter Stöhnen auf. "So mag sie es deine Stute." setzte sie noch einen drauf.
Mein Schwanz pochte bereits heftig und Martinas Gesichtsausdruck machte mich zusätzlich geil.
Ihr gefiel es sichtlich, von Bernd gefickt zu werden.
Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, wie die anderen Zuschauer neben mir heftig wichsten.
Einer der Zuschauer hatte mittlerweile Besuch von einer Frau erhalten, die seinen Kolben immer wieder in ihrem Mund verschwinden ließ.
Ich schaute wieder in die Hütte.
Bernd krallte sich mit seinen Händen in den Arsch von Martina und stöhnte dann auf.
Er schoss ihr seine Ladung mit frischen und heißem Sperma in ihre glühende Möse.
In diesem Augenblick als Bernd ihr sein Sperma in die Möse schleuderte, öffnete Martina ihre Augen.
Ich weiß nicht, ob sie mich erkannt hatte, aber sie grinste vor Geilheit und Erfüllung in meine Richtung.
Martina drehte sich zu Bernd um und verharrte dabei auf allen Vieren und ich konnte nun ihren Arsch und Möse sehen.
Sie lutsche den halb erschlafften Schwanz von Bernd und saugte dabei vermutlich die letzten Tropfen von seiner Ladung aus ihm heraus.
Da mein Fenster ziemlich nah an der Szenerie war, sah ich wie einige Tropfen der Sahne aus ihr tropften.
Ich konnte nicht mehr anders und öffnete die Tür, die die beiden anscheinend nicht verschlossen hatten.
Als ob man mich erwartet hatte, entließ Martina Bernds Schwanz aus ihrem Munde und sagte zu mir:
"Schön dass du endlich da bist. Ich hoffe, dass du deinen Spaß beim Zuschauen hattest."
"Es hat mir sehr gefallen zu sehen, wie Bernd dich fickt." antwortete ich.
Sie hatte sich mittlerweile wieder Bernd Schwanz zwischen ihre Blaslippen geschoben.
Ich ging hinter sie und küsste ihr Spermamöse und schleckte einmal mit der Zuge durch.
Es schmeckte wieder sehr lecker das Gemisch aus Mösensaft und Sperma.
Mein Schwanz stand noch steif aus dem Hosenstall und dann schob ich ihn langsam in ihre warme spermaverschmierte Möse.
Ihre Möse war herrlich glitschig und mein Schwanz rutschte ungehindert ein.
"Oh ja, noch ein Schwanz, der mich von hinten fickt." hörte ich Martina stöhnen.
"Heute werde ich ja wieder richtig verwöhnt." fügte sie dann hinzu.
Ich rammelte sie immer schneller und durch das Wichsen sowie dem Zuschauen der vorherigen Fickerei zwischen Martina und Bernd, konnte ich es nicht lange aushalten. Ich spritzte heftig in ihre Möse ab.
Als mein Schwanz aus ihrer nun überfüllten Möse rutschte, kam Martina zu mir gerobbt und lutschte auch meinen Schwanz sauber.
Dabei drückte sie die letzten Tropfen aus der Eichel und nahm diese genüsslich auf.
Danach legte sie sich mit ihrem Rücken auf die Spielwiese und stellte ihre Beine breitbeinig auf.
Sie spielte an ihrer Spermamöse und ihrer Perle, die sie mit den spermabedeckten Fingern dann heftig bearbeitete.
Dabei flossen immer wieder Schübe von unserem Spermagemisch aus der wohlduftenden Pflaume.
Welch ein Schauspiel sie uns hier allen bot, dachte ich. Bernd uns ich legten uns neben sie und wir kümmerten uns dann um ihre Nippel.
Jeder von uns bearbeitete einen ihrer steifen Nippel mit Saugen oder heftigen Zungenspielen, was Martina wieder zum lauten Stöhnen brachte und sie sich dann zum heftigen Orgasmus streichelte.
Nach einer kurzen Pause küsste sie uns abwechselnd züngelnd und wir ruhten uns dann etwas aus, bevor wir uns entschieden wieder zu Bar zu schlendern.
Martina zog wieder ihren String, transparente Bluse sowie ihren Rock an.
Den BH ließ sie weg.
An der Bar angekommen, fragte Bernd uns, was wir trinken möchten.
Martina blieb beim Prosecco.
Ich nahm eine Cola, da ich uns noch nach Hause fahren wollte, um nicht nicht am nächsten Tag den Wagen abholen zu müssen.
Bernd nahm ebenfalls wieder einen Prosecco.
Martina stand zwischen uns und wir prosteten uns zu.
"Der Abend ist wieder mehr als gelungen und endlich wieder mit Martina geilen Sex haben zu können, hat mich die letzten Tage schon unruhig werden lassen. Zumal ich auch nichts verraten wollte." sagte Bernd.
"Da habt ihr mich ja heute absolut überrascht und ich habe es sehr genossen, von deinem Schwanz endlich wieder rangenommen worden zu sein." lächelte Martina Bernd an.
"Es ist mir immer wieder ein Vergnügen dich zu befriedigen." erwiderte Bernd.
"Wollen wir den Abend nicht bei uns ausklingen lassen ?" regte ich an.
"Für Bernd habe ich schon heimlich unser Gästezimmer hergerichtet, damit du nichts merkt.", führte ich weiter aus.
"Oh ja, wie klasse." sagte Martina und küsste mich leidenschaftlich. "Darauf freue ich mich." sagte sie weiter.
Danach küssten sich Bernd und Martina innig und ich war gespannt wie der Abend heute wohl enden würde.
Wir gingen zu unserem Auto und nahmen Martina wie gewohnt in unsere Mitte und tätschelten beide ihren Arsch.
"Welche eine schöne Massage." lachte Martina. Wir kamen am Auto an. Bernd und Martina nahmen wie erwartet hinten platz.
Ich stellte den Rückspiegel so ein, dass ich die beiden sehen konnte und machte die passende Musik an.
Kaum waren wir losgefahren, konnte ich erkennen, dass die beiden zusammenrückten und sich anfingen zu küssen.
Ihr Zungen schienen miteinander zu kämpfen und ich konnte ein Schmatzen und Schnauben vernehmen. Es war absolut geil, die beiden so im Rückspeigel zu sehen.
Ich musste mich leider auf das Fahren konzentrieren, aber mein Blick ging immer wieder in den Rückspiegel.
Jetzt konnte ich erkennen, dass Bernd anfing Martinas Bluse langsam zu öffnen, ohne dass sie ihre Küsse unterbrachen.
Martina legte ihren Kopf nach hinten und Bernd küsste nun ihren Hals, während sich seine Hände weiter an der Bluse zu schaffen machten.
Mein Schwanz wuchs bereits wieder an und ich schaute auf den Verkehr, der um diese Uhrzeit mehr als gering war.
Beim nächsten Blick nach hinten, war Martinas Bluse aufgeknöpft und Bernd fummelte an ihren geilen Titten und Nippeln.
Man konnte deutlich an ihrem Stöhnen hören, dass ihr Bernds Behandlung gefiel.
Mist, leider konnte ich jetzt nicht in Ruhe den beiden beim geilen Treiben zusehen.
Nun konnte ich erhaschen, dass sich die Situation etwas verändert hatte.
Bernd war entspannt und ich konnte nur noch etwas von Martinas Kopf erkennen. Sie schien ihn in den Genuss ihrer Blaskünste kommen zu lassen und er dirigierte mit einer Hand ihren Kopf.
Ich spielte kurz mit einer Hand an der Beule in meiner Hose und zum Glück war es nicht mehr weit.
Martina blies weiter Bernds Schwanz gekonnt.
Dann hörte ich Martina sagen, "Du musst dich noch ein wenig gedulden, dann darfst du meinen Appetit auf dein frisches Sperma stillen."
Martinas Kopf war wieder zu sehen und Bernd antwortete, "Den Gefallen werde ich dir gern tun, du sollst erhalten wonach es dir gelüstet,"
Dann küssten sie ich wieder.
Nun kamen wir bei uns zu Hause an und beim Aussteigen konnte man meine Beule in der Hose erkennen.
"Hat es dir gefallen, was du im Rückspiegel gesehen hast ?", fragte mich Bernd grinsend.
"Es war wie immer sehr geil, euch zu beobachten.", antwortete ich.
Da die Einfahrt bei uns von den Nachbarn nicht einsehbar ist, hatte sich Martina nicht die Mühe gemacht ihre Bluse wieder zu schließen.
Ihre schweren Titten wippten bei jeden Schritt.
Ich öffnete die Haustür und sagte, "Willkommen bei uns zu Hause und auf einen weiteren schönen Abend."
Martina hatte Bernd an die Hand genommen und sie gingen direkt ins Wohnzimmer.
Ich kümmerte mich um Getränke und Gläser.
In der Küche konnte ich bereits Musik hören.
Ich öffnete die Flasche. Danach ging ich mit einem Tablett und den bereits gefüllten Gläsern ins Wohnzimmer.
Martina und Bernd saßen bereits auf unseren 3er Sofa.
Bernd war schon vollkommen nackt und Martina hatte nur noch ihren String ouvert und ihre knielangen Stiefel an.
Sie hatte Bernds dicken Schwanz in ihrer Hand und kümmerte sich genüsslich um seine Eichel, die immer wieder zwischen ihren Blaslippen verschwand.
Ich stellte das Tablett ab und dachte mir, dass ich das Treiben jetzt nicht unterbreche.
In guter Position zu dem Schauspiel steht ein Sessel, in den ich mich gemütlich setzten wollte.
Aber vorher zog ich mich noch aus und mein Schwanz war seit der Autofahrt dauersteif.
Bernd genoss die Blaskünste und ließ Martina machen.
Es war herrlich geil zu sehen, wie sie mit ihren Lippen seinen Schwanz verwöhnte.
"Du macht es klasse. Das gefällt deinem Hengstschwanz." stöhnte Bernd heraus.
"Und mir gefällt es auch sehr, deinen schönen dicken Hengstschwanz zu blasen." antwortete sie.
Ich saß entspannt im Sessel und beobachte leicht wichsend der geilen Blaserei.
Dann dache ich mir, dass es aus der Nähe noch geiler aussieht uns setzte mich zu Bernd und Martina auf das Sofa.
Nun konnte ich es aus unmittelbarer Nähe beobachten, wie Martina seinen dicken Kolben bearbeitete.
Bernds Gesichtsausdruck ließ mich erahnen, dass er vermutlich nicht mehr lange durchhalten wird.
"Wie ist dein Appetit auf Hengstsperma ?" fragte Bernd und Martina antwortete prompt "Sehr groß."
Einen kurzen Augenblick später stöhnte Bernd auf und sein Schwanz zuckte zwischen ihren Lippen.
Sie hatte seine Eichel mit ihren Lippen festumschlossen und es lief kein Tropfen aus ihrem Mund.
Geschätzt waren es 5 bis 6 heftige Schübe, die Bernd in Martinas Mund spritzte.
Dann ließ sie seinen Schwanz vorsichtig aus ihren Mund gleiten und kam zu mir.
Sie griff meinen steifen Schwanz und wichste ihn kurz bevor sie ihn in ihre immer noch klatschnasse Möse steckte.
Er flutschte gleich voll rein und sie näherte sich meinem Mund, um mir einen Kuss zu geben.
Als sie ihre Zunge in meinen Mund schob, übergab sie mir dabei einen Großteil von Bernds Spermaladung.
Dann küssten wir uns innig weiter und tauschten dabei immer wieder sein Sperma hin und her, welches sehr angenehm schmeckte.
Vermutlich angestachelt durch unseren Spermakuss ritt sie schnell meinen Schwanz ab.
Meiner Eier zogen sich schon zusammen und nach ein paar weiteren Fickbewegungen spritzte ich meine Füllung in ihre geile Möse.
Als mein Schwanz kleiner wurde, flutschte er aus ihrer Möse und mein Sperma tropfte aus ihrer Votze.
Sie setzte sich zwischen Bernd und mich. Die klebrige Soße beschmierte dabei unser dunkles Sofa.
"Ich genieße den heutigen Abend mit euch wieder richtig und komme voll auf meine Kosten." sagte Martina.
"Ich denke wir können uns auch nicht beschweren, da du dich wieder voller Geilheit uns hingibst." erwiderte Bernd.
Ich sorgte für frische neue kühle Proseccos, da wir vorhin gar nicht mehr angestoßen haben. Ich hob das Glas und wir prosteten uns zu.
Es war ein geiler Anblick, wie Martina etwas breitbeinig zwischen uns saß und ihr das Sperma langsam aus der Votze lief.
Nach etwas Smalltalk und Erholung, nahm Martina Bernd an die Hand und sie gingen in Richtung unseres Schlafzimmers.
Martina steuerte Bernd auf unser Bett und ich blieb in der Tür stehen. Bernd legte sich hin und Martina legte sich neben ihn und sie begannen sich wieder zu küssen. Bernd spielte dabei mit ihren Titten und Martina massierte seinen halbsteifen Schwanz, der dadurch wieder zu voller Größe heranwuchs. Ihre Zungen spielten heftig beim Küssen miteinander.
Dann wechselten sie in die 69er Position. Es war wieder geil anzusehen, wie sehr sie aufeinander Lust hatten. Mein Schwanz wurde auch langsam wieder hart. Bernd leckte heftig ihre Möse und sein Schwanz verschwand immer wieder tief in ihrem Mund. Kurze Zeit später drehte sich Martina zu Bernd um, ergriff seinen Schwanz und führte ihn an ihre Votze. Dann steckte sie seinen dicken Schwanz in die Möse und begann mit Reitbewegungen. Bernd stemmte immer wieder sein Becken dagegen, um seinen Schwanz tief in sie zu bohren. Er ergriff ihre Titten und zwirbelte ihre Nippel. Dann hielt er sie an den Nippeln fest, so dass sich die Nippel bei den Reitbewegungen immer wieder in die Länge zogen. Martina stöhnte bereits laut und heftig.
Sie beugte sich zu Bernd herunter und lag nun mit dem Oberkörper auf ihm. Sie küssten sich nun wieder und Bernd gab nun das Ficktempo vor. Ich konnte erkennen wie sich sein Schwanz immer wieder in ganzer Länge in ihre Votze schob. Dann ging ich mit steifen Schwanz zu ihnen und griff Martina Arsch. Ich dirigierte ihren Arsch, um Bernd das Ficken zu erleichtern. Als sein Schwanz einmal ganz rausrutschte, nahm ich ihn die Hand und führte in wieder in ihre Möse ein.
Ich kannte mich selbst nicht mehr. Wie verrückt, dass ich mal einen Schwanz in die Votze meiner Frau einführen werde.
Martina hatte es bemerkt und drehte sich kurz zu mir, um mir einen Kuss zu zuhauchen.
Dann steuerte ich wieder ihren Arsch, damit Bernd es leichter hatte sie in dieser Position zu ficken. Sein dicker Schwanz bohrte sich immer wieder in sie rein und mir gefiel das Schauspiel. Immer wenn sein Schwanz rausglitt, war es mir mittlerweile fast selbstverständlich, seinen Schwanz wieder in Möse zu stecken.
"Sehr lieb von dir, dass du uns so unterstützt beim Ficken." sagte Martina und lächelte mir zu. Dieses Treiben ging noch einige Zeit so weiter.
Martina drehte sich dann um und nickte mir zu. Ich verstand sofort, wo nach ihr zu gelüsten schien.
Ich näherte mich den beiden nun und sie hielten kurz inne. Ich führte meinen Schwanz ebenfalls an ihre Möse und glitt langsam über Bernds Schwanz hinweg in ihre Votze.
Unsere Schwänze steckten nun tief in ihrer Möse und wir versuchten dann unseren Rhythmus zu finden, was uns dann auch gelang.
"Oh ja, wie geil. Ich fühle mich so ausgefüllt mit euren Schwänzen." stöhnte Martina, während unsere Schwänze sie aneinander reibend fickten.
Sie küsste Bernd weiter und dass machte mich noch geiler. So fickten wie einige Zeit in dieser Position bis Martina dann sagte: "Ich möchte, dass ihr mich richtig anspritzt mit eurem Sperma. Bitte spritzt mir alles auf meine Titten."
Ich zog langsam meinen Schwanz raus und auch Bernds Schwanz flutschte aus ihrer Möse.
Sie legte sich nun mit dem Rücken auf das Bett und wir knieten uns neben sie.
Sie nahm unsere Schwänze und wichste uns heftig. "Ich möchte mit eurem Sperma besudelt werden." feuerte sie uns an.
Wir nahmen ihr nun die Arbeit ab und wichsten uns selber.
Ich war der erste der seine Ladung abschoss und ihre Titten vollkleisterte.
Bernd rieb noch ein wenig an seinem dicken Kolben bevor auch er seine heiße Ladung über sie verspritzte.
Martina lag nun vor uns mit vollgespritzten Titten. Sie begann dann langsam unser Sperma auf ihren Titten zu verreiben und einzumassieren.
"Ich fühle mich richtig besudelt und wie ein Luder." sagte Martina und Bernd erwiderte "Nicht wie ein Luder, sondern du bist ein Luder."
Martina hatte unser Sperma gut auf ihren Titten verrieben. Sie zog mich dann zu ihren Titten hinunter und ich konnte nicht anders als ihre Spermanippel zu lecken. Bernd wurde mit innigen Küssen belohnt, während ich das Vergnügen hatte ihre wohlduftenden Spermatitten sauber zu lecken.
Ihre Nippel waren hart und ich leckte genüsslich das Sperma von ihren harten Nippeln und Titten.
Dann setzten wir uns auf und gingen wieder ins Wohnzimmer, wo wir noch etwas Prosecco tranken und uns über den geilen Abend unterhielten.
Anschließend wollten wir dann alle schlafen gehen, da die geile Fickerei doch zur Ermüdung geführt hat.
Martina fragte mich, ob ich etwas dagegen hätte, wenn sie die wenigen restlichen Stunden gemeinsam mit Bernd im Gästezimmer nächtigen könnte.
Ich war zwar von der Frage überrascht, wollte aber kein Spielverderber sein und antwortete, dass sie natürlich bei Bernd schlafen kann.
Martina zauberte meine Antwort ein Lächeln auf ihre Lippen und sie kam zu mir, um mir eine gute Nacht zu wünschen.
Sie küsste mich innig.
Dabei stieg mir ihr Mösenduft und der Geruch von unserem Sperma in die Nase.
Ihre Titten klebten an meinem Oberkörper, was auf unsere reichhaltigen Spermaladungen zurückzuführen war.
Dann löste sie sich und schnappte sich Bernd. Die beiden gingen in den Keller zu unserem Gästezimmer.
Ich räumte noch die Gläser ab und brachte diese in die Küche. Danach wollte ich dann eigentlich ins Bett gehen.
Irgendwie lief in meinem Kopf aber ein Kino ab, welches mich noch davon abhielt sofort ins Bett zu gehen.
Dann sammelte ich noch ihren String ouvert auf. Der knappe String war völlig durchnässt und roch nach ihrer geilen, leckeren Möse.
Ich setzte mich dann auf das Sofa und in meinem Kopf lief noch einmal der geile Fickabend ab.
Mein Schwanz füllte sich langsam wieder mit Blut und wurde hart.
Irgendwie war ich dann neugierig und überlegte, dass ich einmal im Keller nachschauen sollte, ob bei den beiden die Müdigkeit gesiegt hat und sie eingeschlafen sind.
Mit einem Halbsteifen machte ich mich leise auf den Weg in den Keller.
Die Tür zum Gästezimmer war nicht geschlossen und es leuchte gedämpftes Licht in den ansonsten dunklen Kellerflur.
Ich schlich jetzt fast auf Zehenspitzen zur Tür, damit ich dann einen Blick ins Zimmer werfen konnte.
Das Bett steht links von der Tür und war so nicht einsehbar.
Als ich fast an der Tür war, hörte ich verdächtige Geräusche.
Ich dachte mir, dass es wohl doch noch keine Nachtruhe bei den beiden gibt.
An der Tür angekommen, schaute ich nun verdeckt in Richtung Bett. Die Bettwäsche lag auf dem Boden und das Bett glich einer Spielwiese. Sie lagen quer auf dem Bett, so dass ich sie seitlich beobachten konnte.
Martina hatte ihre Beine in die Höhe gestreckt und gegen Bernds Schultern zur Erleichterung gelegt. Sie trug immer noch ihre geilen Stiefel.
Bernds dicker Kolben verschwand immer wieder in einem langsamen und gefühlvollen Rhythmus in ihrer Votze.
Martina stöhnte beim tiefen Eindringen seines Schwanzes jedes Mal auf. Ihre Hände krallten sich in seine Oberarme und ihr leidenschaftlicher Gesichtsausdruck zeigte mir, dass sie es wieder sehr genoss von ihm gefickt zu werden.
Er zog seinen Schwanz immer komplett aus ihrer Möse und teile mit seiner dicken Eichel dann wieder ihre Mösenlippen, um in sie gefühlvoll einzudringen.
"Ja, Bernd, fick mich bitte so weiter, es macht mich wahnsinnig deinen dicken Schwanz in seiner ganzen Länge immer wieder so intensiv rein- und rausgleiten zu spüren. Es ist einfach wahnsinnig geil", stöhnte Martina.
Mein Schwanz war nun auch wieder voll steif und ich wichste ihn im selben Tempo wie Bernd seinen Schwanz in Martinas Möse schob.
Es machte mich auch total geil, dass sie sich diesmal so leidenschaftlich fickten. "Ich könnte dich stundenlang so weiter ficken und immer wieder mit meiner dicken Eichel deine Möse spalten, um wieder und wieder gefühlvoll einzudringen." antwortete Bernd. "Die Geilheit und Leidenschaft in deinem Gesicht zu sehen, lässt meinen Schwanz immer härter werden." ergänzte er.
Ich roch an ihrem String, den ich immer noch in einer Hand hatte, was mich zusätzlich noch mehr anmachte.
Dann küssten sie sich ebenso leidenschaftlich und gelegentlich konnte ich sehen, wie ihre Zungen gierig miteinander spielten.
Dann sah ich wieder zu Bernds Schwanz, der sein Tempo hielt und Martina weiter gefühlvoll und tief fickte.
"Schade, dass du nicht in unmittelbarer Nähe wohnst, dann könnten wir es häufiger und regelmäßiger miteinander treiben." sagte Martina
"Oh ja, dass ist sehr schade, da ich es sehr gerne mit dir treibe und dass auch gern mal alleine." erwiderte Bernd.
"So, nun fick mich bitte härter mein geiler Hengst." heizte sie ihn jetzt an.
"Brauchst es meine Stute jetzt wieder etwas wilder." grinste er sie an.
"Jaaaaa, stoß mich mit deinem dicken geilen Hengstschwanz." kam sofort ihre Antwort.
Bernd erhöhte drauf hin sein Tempo und Martina stöhnte nun immer lauter auf.
Ich merkte, wie ich automatisch zu dem Ficktempo der beiden nun auch immer schneller wichste. Ich roch auch weiterhin an ihrem String.
Martina warf ihrem Kopf immer wieder hin und her, während Bernds Schwanz sie heftig fickte. Sie leckte sich immer wieder über ihre Lippen und hatte die Augen geschlossen.
Sie ging völlig unter seinen Fickstößen ab. Ich konnte es deutlich sehen und Bernd kündigte an, dass er gleich kommt und abspritzt.
Sein Kolben bohrte sie immer total auf und ich war auch kurz davor zu explodieren.
Ich nahm ihren String in die andere Hand und wichste nun mit ihrem String in der Hand meinen Schwanz weiter.
Die beiden stöhnten nun gemeinsam auf und Bernd hatte seinen Schwanz ganz tief in ihrer Votze. "Jaaaaa, spritz mich voll." feuerte Martina ihn an.
Und sein Stöhnen verriet mir, dass er nun seine Ladung in sie ergoss.
"Ich spüre bei jeden Schub dein geiles Hengstsperma in meiner Möse." stöhnte sie nun. "Wow, ist das wieder viel. So gefällt es deiner geilen Stute.", ergänzte sie.
Das machte mich so geil, dass ich mich in ihren String entlud.
Dies machte ich so geräuschlos wie es nur ging, um nicht bemerkt zu werden.
Aber die beiden lagen nun nebeneinander und küssten sich wieder. Vermutlich haben sie sowieso alles um sich herum vergessen.
Bei dem geilen Fick wäre es auch kein Wunder.
Martina führte eine Hand zu ihrer Möse und steckte zwei Finger rein, damit sie von seinem Sperma bedeckt sind, um dann damit über ihre Perle zu glitschen. Sie lag nun breitbeinig da, ohne dass sie aufhörten sich zu küssen. Sie streichelte ihre spermaverschmierte Perle heftig, während ich erahnen konnte, dass ein Fluss seines Spermas aus ihrer Möse lief. Ihr Becken zuckte nun und sie hatte sich zu einem Orgasmus masturbiert.
Nur zu gerne hätte ich ihre Votze jetzt geleckt und ausgeschleckt, aber ich wollte mich nicht verraten.
Bernd stand kurz auf, um die Bettwäsche und Kissen auf das Bett zu legen. Sie kuschelten sich nun aneinander und deckten sich zu.
Küssend und umschlungen lagen sie nun im Bett. Ich machte mich leise auf den Weg aus dem Keller ins Bett.
Ich wollte ja auch nicht entdeckt werden.
Im Bett angekommen, starte sofort mein Kopfkino, welches den letzten Fick der beiden abspielte.
Ich wichste noch ein wenig, war dann aber auch zu müde, so dass ich einschlief.
Am nächsten Morgen war es ein merkwürdiges Gefühl zu wissen, dass die eigene Frau mit ihren Lover im Gästezimmer schläft.
Aber es war mir auch nicht unangenehm, sondern es war doch eher ein Gefühl von geiler Aufregung und Spannung.
Es war schon hell und ich hörte bereits Stimmen.
Aha, die beiden sind also schon wach, dachte ich mir. Ich war nackend mit einer Hand an meinem Schwanz eingeschlafen.
Ich zog mir ein Shirt über und einen Slip an. Dann ging ich eine Etage tiefer in Richtung Küche.
Die beiden waren dabei den Frühstückstisch zu decken und Kaffee zu kochen.
Sie waren total nackt dabei. Und Martina hatte bis auf ihre Stiefel ja auch nichts mehr angehabt, als sie mit Bernd in Richtung Gästezimmer in der Nacht verschwunden war.
"Hallo mein Schatz, hast du gut geschlafen?" begrüßte mich Martina. Dann kam sie auf mich zu und gab mir einen Kuss.
"Ja, ich habe gut geschlafen. Wie ein Stein. Und ihr ?", fragte ich dann.
"Nachdem Bernd und ich noch einmal richtig geil gefickt haben, haben wir dann auch gut geschlafen." sagte sie grinsend.
Sie nahm meine Hand und führte sie an ihre Möse. "Fühl mal." sagte sie dann.
Ich strich durch ihre Möse und sie war immer noch nass und klebrig. "
Er hat es mir richtig besorgt und mich mit seinem Hengstsperma abgefüllt.
Ich habe es sehr genossen, mit ihm noch einmal alleine zu ficken." fügte sie hinzu.
"Ich hoffe, es stört dich nicht, dass wir es noch einmal getrieben haben ?", fragte sie mich.
Wenn du wüsstest, dass ich euch dabei beobachtet habe, dachte ich mir.
"Nein, ganz und gar nicht. Ich weiß ja, dass du gerne mit Bernd fickst und freue mich, dass ihr dabei so gut harmoniert."
"Und ich ficke deine Frau zu gerne.
Sie ist wirklich eine Granate und es ist schade, dass ich heute schon wieder nach Hause fahren muss. " sagte Bernd.
Bernd füllte die Kaffeebecher und wir setzten uns an den Tisch.
Martina nahm neben Bernd platz und ich setzte mich an die Stirnseite, so dass ich Martina und Bernd im Blick hatte.
Der frische Kaffeeduft wurde von dem Geruch ihrer noch mit Restsperma gefüllten Möse durchmischt.
Martina saß leicht breitbeinig auf dem Stuhl, so dass ihr Sexduft ungehindert aus ihrer Möse entweichen konnte.
Wie selbstverständlich spielte sie an Bernds Schwanz, der es ihr dankte und bereits wieder fast zu voller Größe angewachsen war.
Sie schob seine Vorhaut runter und seine dicke glänzende Eichel, mit der er heute Nacht noch ihre Mösenlippen geöffnet hat, war nun deutlich sichtbar.
"Sorry, aber ich muss deine Eichel einmal etwas mit meinen Blaslippen verwöhnen.", kaum hatte sie es in Richtung Bernd ausgesprochen, da schob sie seine fette Eichel zwischen ihre Lippen und begann mit ihren Kopf Fickbewegungen auszuführen.
Mir blieb nicht anderes übrig als es mir gemütlich zu machen und dem Blasschauspiel zuzuschauen.
Sie kniete vor ihm und bearbeitete nun seinen ganzen dicken Schwanz gekonnt mit ihrem Mund und einer Hand.
Mit der anderen Hand spielte sie an ihrer Möse. Dann hörte sie auf sich zu streicheln und massierte nun auch seine Eier gefühlvoll.
Sie schnaubte, da sie seinen Schwanz nicht mehr aus ihrem Mund entließ.
Mein Schwanz war bereits auch steif, aber ich schaute nur weiter zu ohne zu wichsen.
Bernd hatte es sich soweit es ging gemütlich gemacht und ließ sich von Martina verwöhnen, wobei er auch ihren Kopf gelegentlich mit seinen Händen steuerte.
Ihre Lippen umschlossen seine dicke Eichel fest und bearbeiteten sie mit ihrer flinken Zunge zusätzlich.
Sie erhöhte das Ficktempo und nach einer kurzen Zeit und unter Stöhnen, konnte ich sehen, dass sein Schwanz heftig pulsierte und er seine Sahne in ihren Mund abschoss.
Martina hielt seinen Schwanz weiterhin in ihrem Mund gefangen bis er langsam schrumpfte und sie ihn dann herausgleiten ließ.
Es ging dabei so gut wie kein Tropfen seines frischen Spermas verloren.
Martina stand auf und schaute zu mir. Ich winkte sie zu mir heran, nahm ihren Kopf in meine Hände und wir führten unsere Münder zueinander und begannen uns zu küssen.
Sie öffnete nun ihre Lippen weiter, damit unsere Zungen miteinander spielen konnten.
Bernds frisches und wohlschmeckendes Sperma wurde dabei von ihr in meinem Mund geleitet.
Unsere Zungen spielten immer heftiger und dadurch tauschten wir sein Sperma immer wieder hin und her zwischen unseren Mündern.
Ich leckte dann ihren Mund und das verlaufende Sperma von ihrem Gesicht ab.
Das brachte mich in Wallung und mein Schwanz wurde immer härter. Sie zog mir mein Slip aus und mein Schwanz stand senkrecht. Wir küssten uns lange so weiter und plötzlich und ohne ein zusätzliches Verwöhnen von Martina fing mein Schwanz von alleine an zu zucken und er spritzte einfach so ab.
Nur durch das vorherige geile Beobachten und unserer intensiven Spermaküsserei hat mein Schwanz sich einfach von alleine entladen und ihr mein Sperma gegen ihren Bauch gespritzt.
Als Martina es merkte, sagte sie zu mir, "Da war aber einer aufgegeilt. Einfach so abzuspritzen ohne Verwöhnen, dass ist ja geil."
"Ist das ein Wunder.", erwiderte ich "Das hält man ja auch irgendwann nicht mehr aus, du geiles Luder." fügte ich hinzu.
Martina massierte mein Sperma ein und dann setzten wir uns alle, um nun das richtige Frühstück zu uns zu nehmen.
Bernd freute sich schon auf das nächste Treffen mit uns, natürlich eher speziell auf Martina.
Wir zückten unsere Kalender und wir hielten ein Wochenende fest.
Es waren bis dahin noch drei Wochen.
Nach dem Frühstück und Duschen, packte Bernd zusammen und er fuhr dann wieder nach Hause.
Allerdings natürlich nicht ohne sich mit innigen Küssen von Martina zu verabschieden.
Wir freuten uns jetzt schon auf die Fortsetzung mit Bernd.
Teil 3 von 5 Teilen. | ||
vorheriger Teil | alle Teile anzeigen | nächster Teil |
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
Thomas6566 hat 1 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für Thomas6566, inkl. aller Geschichten Email: zuzweit6566@web.de | |
Ihre Name: |