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Frischer Wind in alten Segeln (fm:Gruppensex, 9222 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Mar 30 2024 Gesehen / Gelesen: 6787 / 5856 [86%] Bewertung Geschichte: 9.14 (70 Stimmen)
Meine Frau Sandra und ich sind seit dreißig Jahren ein Paar. Da braucht unser Sexleben mal neuen Schwung!

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Es ist spät am Abend. Die Hitze des Tages ist einer angenehmen Kühle gewichen, die durch die angekippten Wohnzimmerfenster hereinsickert. Die heruntergedimmte Stehlampe neben dem Sofa hüllt den Raum in schummriges Licht. Wie üblich um diese Zeit haben wir es uns zum Ausklang des Tages auf dem Sofa bequem gemacht und sehen fern. Ich habe mich in meine Ecke gefläzt und meine Frau Sandra lagert neben mir. Sie hat sich auf den Rücken gedreht, den Kopf auf der Seitenlehne und ihre nackten Beine auf meinem Schoß. Sandra hat sich auf Netflix einen Film ausgesucht, der mich nicht besonders interessiert. Gelangweilt schaue ich rüber zu ihr. Wie immer, wenn es so warm ist, trägt sie zu Hause nur Slip und T-Shirt. So auch heute. Sie hat die Augen geschlossen und ihre Brust hebt und senkt sich gleichmäßig. Sie scheint eingedöst zu sein. Na toll und ich muss mir diesen Scheiß ansehen...

Gedankenversunken betrachte ich ihr Gesicht. Es ist eingerahmt von schulterlangem, lockigem, kastanienbraunem Haar. Wie schön sie immer noch ist, mit ihren 49 Lenzen. Nicht mehr so jugendlich niedlich wie damals, als ich mich in sie verliebt habe. Klar, sie ist reifer geworden und hier und da hat sie ein paar Fältchen bekommen, aber das tut dem Ganzen keinen Abbruch. Ich bemerke immer noch hin und wieder die begierigen Blicke mancher Männer, wenn ich mit ihr in der Stadt unterwegs bin. Und wenn ich ehrlich bin, macht mich das irgendwie stolz. Manchmal spüre ich sogar ein erregtes Kribbeln im Schritt, wenn ich sehe, dass ein anderer Kerl versucht, ihr unauffällig auf den Arsch oder auf die Titten zu glotzen, denn das gehört alles mir und der Typ kann sich zu Hause auf meine Frau einen runterholen!

Sandra hat aber auch eine tolle Figur, fast noch so wie vor 30 Jahren, als wir uns kennenlernten. Na gut, der Bauch war damals vielleicht ein wenig flacher und ihre Brüste waren straffer. Jetzt, im Liegen, ohne BH, sind sie wie zwei große Tropfen zu den Seiten hin weggeglitten und ihre Nippel zeichnen sich durch den dünnen Stoff ab, der sich darüber spannt. Naja, drei Kinder hinterlassen eben Spuren. Aber mich stört das nicht, im Gegenteil. Ich liebe ihre großen weichen Titten. Und ich liebe es, wenn sie ohne BH rumläuft und alles bei jeder Bewegung so herrlich schaukelt.

Während ich Sandra so betrachte und meine Gedanken schweifen lasse, verspüre ich ein leichtes Anschwellen in meiner unteren Körperregion. Ich schiebe eine Hand in meine Shorts und spiele ein wenig an meinem Gehänge rum. Dabei wandert mein Blick weiter und bleibt an ihrem weißen Slip hängen, unter dessen dünnem Stoff sich ein wenig ihr Schamhaar abzeichnet. Ihr Shirt ist etwas hochgerutscht und gibt den Blick frei auf einen Streifen leicht gebräunter Haut und auf das dunkle Haar, das vorwitzig aus dem knappen Slip heraus in Richtung Bauchnabel strebt. Entgegen dem allgemeinen Trend rasiert sie sich nicht im Schritt, allenfalls während der Badesaison ein wenig an den Seiten, wo das Haar sonst in Richtung der Oberschenkel aus dem Höschen herauswuchern würde. Sie legt schon großen Wert darauf, gepflegt auszusehen.

Ich streichle sanft mit der Hand über ihre wohlgeformten nackten Beine. Während sie mit ihren Hängebrüsten etwas hadert, ist sie hingegen auf ihre Beine besonders stolz und trägt auch mit fast fünfzig Jahren immer noch gern ziemlich kurze Röcke. Ihre Haut fühlt sich wunderbar glatt und weich an. Ich glaube, sie war erst vor ein paar Tagen wieder beim Waxing. Wunderbar!

Mein Schwanz schwillt langsam immer mehr an. Ich ziehe das linke Hosenbein meiner Shorts etwas hoch und hole ihn raus. Genüsslich fange ich an, meine Vorhaut hoch unter runter zu schieben. Ich bin schon wieder so geil! Leider ist unser letzter Sex auch schon wieder zwei Wochen her.

Sandra und ich hatten früher viel Spaß im Bett. Und nicht nur dort. Bei jeder sich bietenden Gelegenheit haben wir gevögelt. Wir konnten kaum die Finger voneinander lassen. Das war toll! Doch in den letzten Jahren ist das immer weniger geworden. Dabei sind die Kinder schon aus dem Haus und wir könnten eigentlich jederzeit und überall übereinander herfallen. Aber stattdessen ficken wir tatsächlich nur noch höchstens alle ein bis zwei Wochen. Das ist mir viel zu wenig. Deshalb wichse ich oft... sehr oft... eigentlich täglich... und heute hab ich noch nicht...

Ich lasse meine Eichel sanft an der glatten Haut ihrer wohlgeformten Wade entlanggleiten. Oh ja, das fühlt sich gut an! Lüstern schaue ich

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