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Frischer Wind in alten Segeln (fm:Gruppensex, 9222 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 30 2024 Gesehen / Gelesen: 7117 / 6128 [86%] Bewertung Geschichte: 9.14 (70 Stimmen)
Meine Frau Sandra und ich sind seit dreißig Jahren ein Paar. Da braucht unser Sexleben mal neuen Schwung!

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auf ihre nackten Oberschenkel. Wie gerne würde ich jetzt zwischen diesen Schenkeln liegen!

"Echt jetzt?" Ich zucke erschrocken zusammen. "Muss das sein, dass du heimlich deinen Pimmel an mir reibst, Tim?", fragt Sandra plötzlich konsterniert.

Mist, ich dachte sie würde schlafen. "Naja", druckse ich ertappt herum, "ist ja schon wieder eine Weile her, dass wir gevögelt haben, oder? Ich bin halt geil!"

Sandra schaut auf mein senkrecht aus dem Hosenbein ragendes Geschlechtsorgan. "Ja, scheint wohl so." Und nach einer längeren Pause schlägt sie vor: "Pass auf. Was hältst du davon, wenn du dir einen runterholst und ich schaue dir dabei zu?" Dabei gähnt sie ganz ungeniert.

"Okay... das könnten wir machen... oder... du bläst mir einen?", frage ich vorsichtig.

"Oooch Schatz", stöhnt sie, "ich bin echt erledigt heute. Ich habe wirklich gerade keine Lust, mich noch großartig zu bewegen. Sei doch so lieb und mach"s dir selber, okay? Vielleicht können wir ja morgen ficken?"

Na gut, dann bleibt mir wohl nichts anderes übrig. Ich ziehe meine Shorts runter und setze die Bearbeitung meines Ständers fort, während meine andere Hand unter Sandras Shirt auf Entdeckungsreise geht. Mmmmhhhh, fühlt sich gut an, wie ihre weiche Brust nachgibt, wenn ich sie mit meiner Hand forme. Ich spiele ein wenig an ihrem Nippel um sie geil zu machen. Vielleicht kann ich doch noch meinen Schwanz bei ihr reinstecken. Aber Sandra macht leider gar keine Anstalten, darauf anzuspringen. Schade... Okay, letzter Versuch!

"Also ich würde ja jederzeit alles für dich tun, weil ich dich so sehr liebe", versuche ich es mal mit emotionaler Erpressung. "Ich könnte dich zum Beispiel lecken, wenn du magst?"

"Tim, ich habe doch gerade gesagt, dass ich müde bin!", reagiert sie unwirsch. "Und außerdem bin ich auch nicht mehr so frisch da unten."

Jetzt bin ich aber auch gereizt! "Was ist nur los Sandra? Wir haben es früher fast täglich getrieben und jetzt bleibt mir oft nichts weiter übrig, als zu wichsen, wie ein pubertierender Schuljunge. Nur weil du keine Lust mehr hast!" Dann spreche ich das aus, was mir schon länger auf den Nägeln brennt: "Vielleicht lässt du dich ja von einem anderen Kerl vögeln?"

Sandra lacht kurz auf. "Quatsch, du spinnst doch! Ich hab keinen anderen. Ich bin einfach nur müde. Wirklich!"

Ihr Blick bleibt wieder an meinem Freudenspender hängen. Ich lasse gemächlich meine Vorhaut hoch und runter gleiten und präsentiere ihr stolz meine siebzehn Zentimeter. Sie scheint nochmal kurz in sich zu gehen. Keine Ahnung, ob sie Mitleid mit mir hat, wie ich so jämmerlich dasitze und meinen Schwanz wichse oder ob sie mein Fremdgeh-Verdacht getroffen hat, jedenfalls gibt sie sich schließlich doch einen Ruck: "Okay, wenn du willst, kannst du ihn einfach mal reinstecken. Aber beeile dich, ich muss morgen wieder zeitig raus!"

Das lasse ich mir nicht zwei Mal sagen. So eine Gelegenheit lasse ich mir natürlich nicht entgehen! "Das ist lieb von dir, Schatz!", antworte ich erfreut.

Sandra zieht ihren Slip aus, lässt ihn neben dem Sofa auf den Boden fallen und spreizt ihre Schenkel. Ich beeile mich, meine Shorts auszuziehen und schaue dabei gierig auf ihren dichten Busch. Ihre Schamlippen schauen fleischig aus dem Gewirr feiner schwarzer Löckchen heraus, die sich bis hinunter zu ihrer Rosette ziehen.

Ich befeuchte Zeige- und Mittelfinger mit der Zunge und fahre damit zwischen ihre Schamlippen. Mühelos finde ich ihren Kitzler und spiele zunächst ein wenig daran herum, damit sie etwas feucht wird. Meine Bemühungen scheinen Früchte zu tragen, denn ich bemerke, dass Sandra jetzt deutlich intensiver atmet.

Nach zwei, drei Minuten scheint es so weit zu sein. Sandra tippt auf meine Hand. "Ich denke, das wird schon gehen. Los komm, steck ihn rein. Aber beeil dich mit dem Abspritzen!", drängelt sie.

Leidenschaft sieht anders aus. Aber was soll's. Wenigstens kann ich ihr endlich mal wieder meinen Schwanz reinschieben. Erwartungsvoll lege ich mich zwischen Sandras Schenkel und spüre die schwitzige Wärme in ihrem Schritt. Mit der Hand führe ich meinen steifen Schwanz zu ihrer Furche, spüre an meiner empfindlichen Eichel ihr krauses Schamhaar, lasse ihn durch den Schlitz gleiten, wie ich es schon unzählige Male zuvor getan habe und finde den Eingang. Ich drücke meine Eichel langsam ein Stück hinein und beobachte Sandras Reaktion.

"Ist in Ordnung, mach schon!"

Sie ist noch nicht so richtig feucht, aber ich kann dennoch problemlos weiter in sie eindringen. Langsam schiebe ich mein steifes Glied komplett hinein, spüre ihre Hitze, verharre kurz und genieße das schöne Gefühl. Herrlich!

"Komm, mach schon! Dehne es nicht unnötig aus!", nervt Sandra wieder.

Also beginne ich, Sandra langsam zu ficken, schön die volle Schwanzlänge raus und wieder rein. Ich genieße jede Bewegung. Sie hat die Augen geschlossen. Sie wird doch jetzt nicht einschlafen??? Ich erhöhe das Tempo. Meine Eier klatschen bei jedem Stoß herrlich gegen ihren Damm. Oh ja, das fühlt sich so gut an! Ich sehe, wie sich ihre Titten unter dem Stoff des T-Shirts bewegen.

"Zieh doch bitte dein Shirt hoch, Schatz. Ich will deine Möpse sehen", presse ich schwer atmend hervor.

Sandra weiß natürlich, wie sehr ich auf ihre Hupen abfahre und tut mir den Gefallen. Das Shirt landet neben ihrem Slip auf dem Boden. Sie verschränkt ihre Arme unter dem Kopf und ich kann jetzt wunderbar beobachten, wie ihre prächtigen Titten im Rhythmus meiner Stöße schaukeln. Ihre großen braunen Brustwarzenhöfe bewegen sich hypnotisch hin und her, so dass ich meinen Blick nicht abwenden kann. Sandra quittiert meine Bemühungen mit leichtem Stöhnen. Ha! Jetzt scheint es ihr wohl doch zu gefallen! Ich stütze mich auf meinen linken Arm und greife mit der rechten Hand nach Sandras Brust. Ich schiebe sie nach oben, massiere sie gierig.

Nach und nach spüre ich, dass Sandra immer erregter wird. Ihr Stöhnen wird intensiver und mein Schwanz flutscht inzwischen durch ihre glitschige Fotze wie ein Aal durch die Hände eines Anglers. In regelmäßigem Rhythmus stoße ich in ihren Unterleib. In dem Bewusstsein, dass ich wieder lange Zeit auf so eine Gelegenheit warten muss, genieße ich es lustvoll. Schwer atmend greife ich nach hinten und lege mir ihre Beine auf die Schultern. Eine meiner Lieblingsstellungen. Mein Schwanz kann jetzt ganz tief in ihren exponierten Unterleib eindringen.

"Mach deine Fotze ganz eng, gleich spritz ich ab!", ächze ich.

Heftig ramme ich Sandra meinen harten Kolben in die Möse, während sie versucht, ihre Beckenbodenmuskeln anzuspannen. Oh ja, das ist gut! Mmmmmmhhhhh... Und dann ist es endlich soweit! Die lustvolle Anspannung, die den Höhepunkt einleitet, beginnt sich in meinem Unterleib auszubreiten! Noch ein paar schnelle Stöße und...

"Oh Gott jaaa, ich spritze ab!", stoße ich stöhnend hervor. Mein Schwanz fängt an, lustvoll zu zucken und unter lautem Grunzen pumpe ich ihr meinen Samen tief in den Unterleib.

Nach dem letzten Schub lasse ich mich erschöpft auf Sandra niedersinken und will den abklingenden Orgasmus genießen, noch ein wenig in ihrer warmen Möse verharren. Doch Sandra schiebt mich entnervt von sich runter und setzt sich auf.

"Na toll! Jetzt bin ich auch geil geworden! So kann ich nicht einschlafen!", raunzt sie mich an. "Das kannst du nur wiedergutmachen, wenn du mich jetzt wenigstens noch zum Höhepunkt leckst!" Damit lässt sie sich wieder nach hinten ins Sofa sinken und spreizt fordernd die Beine.

Ich glaube, es gibt kaum etwas intimeres, als Oralsex. Den Penis in die Vagina zu stecken und auf diese Weise Flüssigkeiten auszutauschen ist dagegen recht profan. Dafür wurden diese Organe gemacht, dafür sind sie da. Aber mit dem Mund, den wir gewöhnlich peinlichst sauber halten, über den wir unsere Nahrung zu uns nehmen und mit dem wir unsere Liebsten küssen, die Geschlechtsteile eines anderen Menschen zu berühren und zu verwöhnen, in deren unmittelbarer Nähe sich auch noch gewisse Ausscheidungsöffnungen befinden, ist schon etwas Besonderes. Und für mich als begeisterter Fotzenlecker ist es sehr erregend. Normalerweise...

"Du weißt, dass ich sehr gerne dein Häuptling "Flinke Zunge" bin, aber hast du vorhin nicht gesagt, dass du nicht mehr so frisch wärst im Schritt? Wie wär's, wenn ich's dir mit der Hand mache?", frage ich vorsichtig.

"Ich habe heute Morgen geduscht. Außerdem wollte ich eigentlich schlafen gehen und du hast mich geil gemacht. Jetzt will ich, dass du es auch gefälligst zu Ende bringst und zwar so, wie ich am liebsten mag!", erwidert sie deutlich angepisst. "So viel zum Thema: Ich würde jederzeit alles für dich tun!", brummelt sie und verdreht die Augen.

"Naja Schatz, heute Morgen geduscht... bei 32 Grad am Nachmittag! Na toll", murmele ich leise. Dennoch knie ich mich vor das Sofa und tauche mit dem Gesicht zwischen Sandras Schenkel. Da ihre morgendliche Dusche schon eine ganze Weile her ist und der Tag sommerlich warm war, ist ihr Aroma auch tatsächlich, sagen wir mal, etwas würzig. Tja, wenn ich jetzt noch geil wäre, würde mir das wohl nicht so viel ausmachen, aber so...

Egal, ich kann jetzt keinen Rückzieher machen. Da muss ich durch! Je besser ich es ihr mache, umso eher lässt sie mich vielleicht wieder ran. Es kostet mich einiges an Überwindung, aber ich will versuchen, es schnell hinter mich zu bringen.

Mit den Fingern ziehe ich ihre Schamlippen weit auseinander, sehe ihre verschleimte Spalte und ihr Fickloch, aus dem langsam mein Sperma wieder herausquillt. Was für ein geiler Anblick so eine frisch besamte Fotze doch ist! Am oberen Ende der Spalte ragt ganz prominent ihr Kitzler hervor, thront über allem, wie die Königin der Lust, bereit meiner Zunge Audienz zu gewähren.

Ohne große Umschweife mache ich mich direkt über ihre Klit her. Abwechselnd lecke ich drum herum oder sauge ihn zwischen meine Lippen und lasse meine Zunge zart darüber tänzeln. Das scheint Sandra zu gefallen, denn sie lässt sich wieder in die Polster sinken und genießt lustvoll stöhnend.

"Oh ja, das ist guuut, wie du meine kleine Perle verwöhnst!", haucht sie.

Mein Gesicht steckt in ihrem haarigen Dickicht, ich schmecke ihren Saft, rieche ihren Duft und merke, dass meine untere Körperregion tatsächlich schon wieder Blut anfordert. Aber richtig hart wird mein Schwanz nicht mehr, so kurz nach dem Abspritzen. Ich bin schließlich auch keine Zwanzig mehr.

Ich greife hoch nach ihren Brüsten, schnappe sie mir mit festem Griff, während ich Sandra wie eine Maschine weiter in Richtung Höhepunkt lecke. Meine Zunge bekommt fast einen Krampf, so intensiv arbeite ich zwischen ihren Schenkeln. Ich hoffe, dass sie bald kommt, denn so langsam macht meine Zunge schlapp. Als ich merke, dass sie fast soweit ist, mache ich meine Zunge ganz weich und lecke intensiv über ihren Kitzler. Sandra bäumt sie sich auf, winselt und stößt kurze Schreie aus, presst mein Gesicht in ihren Schritt und zuckt in Ekstase. Sie drückt ihre Schenkel so fest zusammen, dass ich fast fürchte, zu ersticken. Aber ich mache tapfer weiter. Ich will eben der beste Fotzenlecker sein, den sie sich nur vorstellen kann. Keiner wird es ihr besser besorgen als ich!

Als ihr Orgasmus abklingt, entspannen sich ihre Schenkel und entlassen meinen Kopf aus der Umklammerung. Gierig sauge ich frische Luft in meine Lungenflügel und lasse mich erschöpft neben Sandra aufs Sofa fallen. Mit dem Handrücken wische ich mir ihren Schleim aus dem Gesicht. Mein Schwanz liegt schlaff, aber immer noch deutlich angeschwollen auf meinem Oberschenkel. Für den Moment bin ich befriedigt, aber ich frage mich schon jetzt, wann ich sie wohl das nächste Mal wieder besteigen kann. Bestimmt erst wieder in zwei Wochen...

Sandra steht auf, nestelt ein Tempo aus einem kleinen Päckchen, geht leicht in die Knie und öffnet ihre Schenkel, um sich damit sauber zu wischen. Wie sie so leicht nach vorn gebeugt dasteht, baumeln ihre Brüste wunderbar. Ich liebe diesen Anblick! Wie zwei Glocken, die von mir geläutet werden wollen. Ich würde gern den ganzen Tag nichts anderes tun, als Sandras Glocken zu läuten! In diesen Anblick versunken, massiere ich mir die letzten Tropfen aus dem Schwanz.

"Weißt du, ich habe nachgedacht", sagt Sandra plötzlich in ernstem Ton und reißt mich aus meiner wunderbaren Glöckner-Fantasie.

"Hm? Worüber?" Ich frage mich, was jetzt wohl kommt.

Sandra steht nackt vor mir und scheint auf einmal gar nicht mehr so müde zu sein. Sie verschränkt die Arme unter ihren Brüsten, so dass die jetzt auf ihren Unterarmen ruhen. Ihre großen Warzenhöfe sind wie zwei Scheinwerfer auf mich gerichtet. "Du bist ein attraktiver Mann und ein prima Ehemann", beginnt sie, "aber beim Sex ist bei uns in den letzten Jahren irgendwie die Luft raus. Ich glaube, nach so langer Zeit brauchen wir mal eine Veränderung."

"Du willst mich verlassen?", frage ich entsetzt. "Du hast also doch einen anderen! Ich hab's doch geahnt! Und ich Trottel dachte, du liebst mich!"

"Das tue ich auch, du Dummkopf! Und ich habe dir schon mal gesagt: Ich habe keinen anderen! Aber ich vermisse unser aufregendes Sexleben von früher. Oder meinst du, du wärst hier der einzige, der es sich selber macht?"

Jetzt bin ich doch einigermaßen verblüfft. Tatsächlich habe ich nie bemerkt, dass Sandra sich selbst befriedigt. Also, mit mir zusammen schon, aber nicht heimlich. "Oh", entfährt es mit ungläubig, "wirklich?"

"Na klar! Ich habe auch meine Bedürfnisse und der Sex in unserer Ehe ist, na sagen wir mal, etwas langweilig geworden. Also besorge ich es mir tatsächlich auch hin und wieder. Naja, vermutlich nicht so oft wie du", grinst sie spöttisch. "Was denkst du wohl, warum ich manchmal so lange unter der Dusche bin?"

"Weil du sehr reinlich bist und das Gefühl des heißen Wassers, das über deine Haut prickelt so gern hast?" Jetzt muss ich auch grinsen.

"Ja, das auch. Und weil der Wasserstrahl zwischen meinen Beinen sehr angenehm ist."

"Vielleicht sollten wir mal gemeinsam duschen?", schlage ich vor.

"Na jedenfalls habe ich mir gedacht, dass wir mal etwas Neues ausprobieren sollten", weicht Sandra wieder auf ihr Thema aus. Dabei leuchten ihre Augen. Und dann platzt die Bombe. "Was würdest du dazu sagen, wenn ich mal mit einem anderen Mann Sex hätte?"

Ich bin schockiert! Meine Gedanken wirbeln durcheinander. "Du willst dich von irgend so einem Arschloch vögeln lassen und auch noch meine Zustimmung dafür haben? Spinnst du jetzt völlig?", schreie ich sie an. "Denkst du wirklich, der fickt dich besser als ich? Auf jeden Fall wird der Typ nicht deine ungewaschene, stinkende Fotze lecken, das garantiere ich dir! Das tue nur ich für dich, weil ich dich liebe! Nein Sandra, das kommt ja gar nicht in Frage, dass ein anderer Kerl seinen dreckigen Schwanz in dich reinsteckt!"

"Nein nein, so war das gar nicht gemeint du Blödmann", erwidert Sandra ruhig und belächelt ein wenig meine Tirade. "Ich denke da eher an einen Dreier mit dir zusammen... oder dass mich ein anderer Mann fickt, während du natürlich dabei bist. Du könntest uns beim Ficken zuschauen... Vielleicht gehen wir ja mal in einen Swingerclub oder in so ein Pornokino. Keine Ahnung, einfach mal schauen, was passiert. Du hattest das ja auch selbst schon mal vorgeschlagen. Erinnerst du dich? Vielleicht ist das ja eine geile Erfahrung und bringt wieder Schwung in unser Sexleben?"

Sandra hat Recht. Ich hatte das früher tatsächlich schon mal vorgeschlagen. Mehrmals sogar. Natürlich hatte sie das immer abgelehnt. Ich hatte mir vorgestellt, dass es geil wäre, zu sehen, wie andere Männer sabbernd auf Sandras geile Titten glotzen und sich an ihrem Körper aufgeilen. Gern hätte ich auch mal gesehen, wie sie einen fremden Schwanz bläst. Und, ich gebe es zu, vielleicht hätte ich auch gern mal zugeschaut, wie es ihr ein anderer besorgt. Aber, obwohl Sandra sexuell immer sehr aufgeschlossen und experimentierfreudig war, ist sie eben leider nie auf diese Vorschläge eingegangen. Jetzt auf einmal hat sie ihr Faible fürs Rumhuren entdeckt. Ich kann es kaum glauben!

"Und, was denkst du?", unterbricht Sandra die entstandene Pause und schaut mich erwartungsvoll mit großen Augen an.

Eigentlich macht sie damit ja nur eine lang gehegte Fantasie von mir wahr und so weicht mein anfängliches Entsetzen einer gewissen Erregung. "Na gut... wenn's dich glücklich macht. Happy wife, happy life", antworte ich mit gespielter Zurückhaltung, während mich ein Kribbeln der Vorfreude überläuft.

"Prima!", ruft Sandra erfreut und klatscht in die Hände wie ein kleines Mädchen. "Ich bin so aufgeregt!" Und mit einem Augenzwinkern flüstert sie mir zu: "Und danke, dass du meine "stinkende Fotze" geleckt hast." Dabei malt sie mit den Fingern Gänsefüßchen in die Luft. "Ich hätte dich nicht dazu nötigen sollen. Tut mir leid. Du musst mich wirklich sehr lieben!"

"Ja, das tue ich auch, ehrlich!", bekräftige ich nochmal. "Und so schlimm war es ja gar nicht", schiebe ich dann doch noch eine kleine Lüge hinterher.

"Ich weiß auch, wie ich das ein klein wenig wieder gut machen kann", grinst Sandra verschmitzt.

"Ach ja, wie denn?", frage ich erwartungsvoll.

"Morgen, wenn ich nach Hause komme, werde ich mich ausziehen und den Rest des Tages oben ohne bleiben, mein kleiner Tittenfetischist. Und du darfst jederzeit dran rumfummeln." Damit setzt sie sich lächelnd rittlings auf meinen Schoß und bietet mir ihre Brüste zum Spielen an.

Sofort greife ich mit beiden Händen gierig nach meinen Lieblingen und vergrabe mein Gesicht darin. Tja, Sandra kennt mich eben...

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Es ist Freitagabend und wir stehen tatsächlich vor einem Pornokino. Ich kann es immer noch nicht glauben. Wir sind extra siebzig Kilometer weit in die nächste Stadt gefahren, in der Hoffnung, dass uns hier keiner kennt. Bei uns zu Hause wäre mir das zu unsicher. Man stelle sich vor, dass plötzlich ein Kollege vor einem stünde, während man sich gerade am Schwanz rumspielt. Ich weiß nicht, ob ich mich je wieder in der Firma blicken lassen könnte.

Sandra sieht heute verdammt heiß aus. Irgendwie sieht sie ja immer scharf aus, egal was sie trägt. Aber heute hat sie einen engen schwarzen Minirock und eine dünne, fast durchsichtige schwarze Bluse, die ihren BH durchschimmern lässt, ausgesucht. Sie will es offenbar wirklich wissen. Schon die ganze Fahrt über spüre ich eine gewisse Erregung. Auch ich habe mich natürlich schick gemacht. Und vorhin, beim Duschen, habe ich mir extra nochmal gründlich den Sack rasiert und das übrige Schamhaar ordentlich gestutzt. Wir sind vorbereitet!

An meinem Arm stöckelt Sandra auf ihren High Heels neben mir her. Es kostet schon etwas Überwindung in so ein Etablissement einzutreten. Deshalb haben wir etwas weiter weg in einer Seitenstraße geparkt, sind erstmal am Eingang vorbeispaziert und haben die Umgebung beobachtet. Jetzt schlendern wieder gerade wieder unauffällig auf den Eingang zu und als wir sehen, dass keine anderen Passanten in der Nähe sind, huschen wir schnell durch die Tür.

Wir betreten einen kleinen Vorraum und werden freundlich von einem älteren Herrn begrüßt. Da wir ein Paar sind, müssen wir zehn Euro Eintritt bezahlen und im Anschluss führt er uns in eine Art Lounge mit einer schwarzen Ledersitzgruppe und einem kleinen Tresen mit ein paar Barhockern davor.

"Sagt Bescheid, wenn ihr was möchtet", meint er und zeigt auf den Kühlschrank, hinter dessen Glastür verschiedene Getränke auf Abnehmer warten.

Wir lehnen dankend ab. In einem kleinen Nebenraum gibt es abschließbare Garderobenschränke, aber Sandra will sich erstmal umsehen. Sie hat mir schon auf der Fahrt hierher gesagt, dass sie wieder gehen wird, wenn nur eklige, schmuddelige Typen da sind, denn mit ungewaschenen, stinkenden Schwänzen will sie sich nicht abgeben. Also drehen wir erstmal eine Runde. Am anderen Ende der Lounge führt eine Tür in einen Gang, der in schummriges Licht getaucht ist. Die Wände sind dunkelrot gestrichen und mit erotischen Bildern dekoriert. Wir bleiben stehen und lauschen.

Aus verschiedenen Richtungen ist leises Gestöhne zu hören. An der Tür auf der linken Seite steht "Kino 1". Wir werfen einen Blick hinein.

Der Raum ist ausgestattet mit mehreren Reihen bequem aussehender Sitze und einer großen Leinwand, auf der gerade eine junge Frau von zwei Typen vernascht wird. Unterhalb der Leinwand befindet sich eine erhöhte, gepolsterte und mit Kunstleder bezogene Fläche, deren Zweck man leicht erraten kann. Im Raum verteilt sitzen etwa ein halbes Dutzend Typen, im Alter von schätzungsweise Mitte Dreißig aufwärts. Manche haben ihre Schwänze rausgeholt und wichsen. Ich bin erstaunt, dass alle doch einen recht gepflegten Eindruck machen. Eigentlich verständlich, denn man kommt ja hierher, um möglicherweise in intimen Kontakt mit anderen Mitmenschen zu treten. Auf jeden Fall erhöht es die Chancen, dass Sandra nicht fluchtartig dieses Etablissement verlässt.

Die Männer schauen interessiert zu uns rüber, naja, hauptsächlich zu Sandra. Vermutlich taucht hier nicht jeden Tag eine Frau aus Fleisch und Blut auf. Sandra lächelt freundlich und nickt den Typen zu. Ich bemerke, wie sie, vermutlich unbewusst, ihren Körper strafft und ihre Brust herausstreckt. Während einer der Herren verschämt seinen Schwanz mit den Händen bedeckt hält, sind andere weniger schamhaft. Einer von ihnen dreht sich sogar extra zur Tür und zeigt stolz seinen großen, harten Schwanz mit zurückgezogener Vorhaut. Ich sehe, wie Sandra gierig auf seine pralle, glänzende Eichel schaut und den Typen anlächelt.

Wir verlassen Kino 1 erstmal wieder und schauen den Gang entlang. Auf der gegenüberliegenden Seite befinden sich drei Videokabinen. Darin gibt es einen in die Wand eingelassenen Flatscreen und eine Sitzgelegenheit. Über eine Tastatur kann man sich hier einen Film auswählen und dabei ungestört wichsen. Eine der Türen ist geschlossen. Wir lauschen kurz und hören das typische Pornogestöhne, das leise nach außen dringt. Sandra lächelt mich wissend an.

Als wir weiter gehen, sehen wir in einer der offenen Kabinen einen älteren, etwas verwahrlost aussehenden, grauhaarigen Kerl sitzen, der völlig nackt ist. Seine Haut ist von Tattoos übersäht, seine Nippel sind gepierct und um seinen ebenfalls üppig mit Metall versehenen Hodensack hat er so einen breiten Silikonring angelegt, der seine Eier prall vom Körper abstehen lässt. Er scheint die Tür extra offen gelassen zu haben, weil er auf Zuschauer hofft. Denn als wir kurz stehen bleiben und ihn ansehen, präsentiert er uns seinen Schwanz und wichst ihn enthusiastisch, so dass seine prallen Eier heftig auf und ab wippen. An seinem Vorhautbändchen ist deutlich ein weiteres Piercing zu sehen, dass regelmäßig hervorblitzt, wenn er die Vorhaut zurückschiebt. Und während wir ihm zuschauen, spritzt er plötzlich unter lautem Stöhnen sein Sperma gegen die Wand, wo es in langen Fäden gen Fußboden rinnt. Erleichtert schenkt er uns ein Grinsen, das leider seinen schlechten Zahnstatus enthüllt. Sandra verzieht angeekelt das Gesicht und zieht mich weiter den Gang entlang.

Wo es ein Kino 1 gibt, muss es zwangsläufig auch mindestens noch ein Kino 2 geben. Das ist ähnlich eingerichtet, wie das erste. Ich sehe in dem Raum vier Kerle und eine Frau. Alle haben ihre Schwänze rausgeholt. Einer von denen, so ein geschniegelter Anzugträger, sitzt breitbeinig im Kinosessel und hat die Hosen bis zu den Knöcheln runtergelassen. Vor ihm kniet die Frau mit schulterlangen blonden Haaren, die ihm eifrig den Schwanz bläst. Sie ist bis auf einen BH, einen Strapsgürtel und Nylonstrümpfe völlig nackt und scheint auf den ersten Blick auch recht hübsch zu sein. Gerade freue ich mich, dass Sandra nicht die einzige Frau hier ist, als mir der prächtige Schwanz zwischen ihren Beinen auffällt. Etwas irritiert schaue ich auf die Leinwand und bemerke, dass sich da zwei Kerle in 69-Position gegenseitig die Schwänze lutschen. Aha, alles klar. Das hier scheint dann wohl eher der Bereich für Kerle zu sein, die auf Schwänze stehen. Erst bin ich enttäuscht über das gewisse Anhängsel bei der Dame beziehungsweise dem Herrn, aber dann finde ich es auf eine schräge Art schon irgendwie geil.

Wir setzen unsere Besichtigungstour fort und finden weiter hinten mehrere kleine Räume, die offenbar hauptsächlich der körperlichen Betätigung dienen. Der Raum, den wir betreten ist ausgestattet mit einer breiten Liege und zwei Clubsesseln. An der Wand hängt ein Flatscreen, auf dem logischerweise ein Porno läuft. Auf einem kleinen Tisch steht eine Schale mit Kondomen, eine Box mit Papiertaschentüchern und ein Spender für Gleitgel. In einer Ecke wartet ein Abfalleimer auf die Überreste der hier eventuell stattfindenden Spielchen. Immerhin scheint hier alles recht sauber zu sein, zumindest wenn man kein Schwarzlicht dabeihat.

Der nächste Raum sieht praktisch genauso aus und auf der anderen Seite des Ganges führt eine Tür in einen winzigen Raum. An der linken Wand befindet sich eine kleine runde Öffnung von vielleicht zwanzig Zentimetern Durchmesser. Davor steht ein Stuhl. Aah, alles klar. Das kenne ich aus dem Internet.

"Wofür ist das denn?", fragt mich Sandra leise.

"Naja, wie es aussieht, steckt da einer seinen Schwanz durch und auf dieser Seite hier wichst oder bläst ihn dann eine... oder einer", antworte ich und versuche nicht allzu wissend zu erscheinen.

Sandra zieht mich in den kleinen Raum hinein und schließt die Tür hinter uns. "Wie aufregend", flüstert sie mit glänzenden Augen, "man hat also nur die Geschlechtsteile vor sich und vom restlichen Kerl sieht man nichts? Super, das will ich mal versuchen."

Sie greift unter ihren Rock und zieht ihren Slip herunter. Dann knöpft sie ihre Bluse auf und entledigt sich sowohl dieser, als auch des BH's. Nur noch mit Rock und Schuhen bekleidet setzt sie sich erwartungsvoll auf den Stuhl. Der Anblick, wie Sandra da mit nackten Titten vor dem Glory Hole auf Schwänze wartet ist einfach unbezahlbar!

Und tatsächlich muss sie auch gar nicht lange warten, denn schon nach nicht mal einer Minute erscheint ein voll erigierter, etwa 15 Zentimeter langer Penis vor dem Loch. Noch zögert sein Besitzer, ihn komplett durchzustecken, doch Sandra greift einfach danach und zieht ihn zu sich hinein. Mit der linken Hand ergreift sie seinen Hodensack, damit er nicht wieder verschwinden kann und schiebt mit der rechten seine Vorhaut zurück. Kurz betrachtet sie seine Eichel, saugt prüfend ihren Duft in die Nase und stülpt dann kurzerhand ihre Lippen über den fremden Schwanz. Dem Typen scheint das zu gefallen, denn er presst jetzt seinen Unterleib fest gegen das Loch, um seinen Fickkolben so weit wie möglich in den Mund meiner Frau schieben zu können.

Sandra hat die Augen geschlossen und genießt den harten Schwanz in ihrem Mund. Sie bläst ihn nach allen Regeln der Kunst. Und das kann sie hervorragend, wie ich aus eigener Erfahrung weiß.

Ich hole meinen Schwanz aus der Hose und fange an zu wichsen. Der Anblick, wie Sandra den fremden Schwanz lutscht und das Stöhnen auf der anderen Seite der Wand erregen mich dermaßen, dass ich umgehend einen ordentlichen Ständer bekomme. Genüsslich massiere ich meinen Schwanz, während ich zuschaue, wie Sandra gierig den fremden Kerl befriedigt.

Sie leckt abwechselnd mit der Zunge an seiner dicken violetten, feucht glänzenden Eichel, um ihn dann wieder tief in ihren Rachen aufzunehmen und mit ihren Lippen an seinem Bolzen auf und ab zu fahren. Nach wenigen Minuten intensiven Blasens, beginnt der Typ abzuspritzen. Er ist kein Weitspritzer, aber es genügt, um den ersten Schuss über Sandras Titten zu jagen. Der Rest kleckert auf den Boden zu Sandras Füßen.

Jetzt hat Sandra Blut geleckt. Sie greift sich ein Tempo aus der Box, die hier in jedem Raum zu stehen scheinen und wischt sich das Sperma von der Brust. Dann steht sie auf, schnappt sich ihre Klamotten und stellt sich ganz nah vor mich. Zart streichelt sie meinen harten Schwanz und fragt mit einem lüsternen Glitzern in den Augen: "Na, dir hat wohl die Show gefallen?"

Ich genieße ihre Berührung und greife meinerseits zwischen ihre Beine, spüre die glitschige Nässe in ihrer Spalte und ich spüre zu meinem Erstaunen, dass Sandra ihr Schamhaar komplett abrasiert hat! "Dir offenbar auch", antworte ich grinsend.

"Und das war erst der Anfang", gibt sie zurück, schiebt meine Hand weg, drängt an mir vorbei und öffnet die Tür zum Gang. Draußen haben sich bereits vier weitere Männer versammelt, die sich Hoffnung darauf gemacht haben, von meiner Frau geblasen zu werden. Die genießt die Blicke der Männer auf ihrem nackten Körper und schreitet auf ihren hohen Absätzen mit schaukelnden Titten und wackelndem Arsch langsam über den Gang, hinüber zum Separee mit der Fickliege.

Dort angekommen, streift sie auch noch ihren Rock ab und steht komplett hüllenlos, nur mit ihren High Heels bekleidet, vor der Liege. Langsam entern die Männer, einer nach dem anderen, den Raum. Sie starren gierig auf Sandras Körper, auf ihre Titten, auf ihre Schenkel, auf ihren blank rasierten Schritt. Einige haben schon ihre Schwänze rausgeholt aber keiner traut sich, ein Wort zu sagen. Dann steigt Sandra auf die Liege, kniet sich mit gespreizten Schenkeln, auf die Ellbogen gestützt, auf das Kunstlederpolster und reckt ihren Unterleib den Männern entgegen wie eine läufige Hündin.

Ich merke, dass die Kerle Sandra nur zu gern ficken würden, aber noch unsicher sind, ob das erwünscht ist, wie weit sie gehen dürfen. Will sie vielleicht nur blasen und befummelt oder geleckt werden? Keiner will sich durch eine unbedachte Aktion disqualifizieren.

Die Männer umkreisen meine Frau, wie ein Rudel Wölfe ihre Beute und ich setze mich in einen der Sessel und genieße das Schauspiel. Alle Blicke sind jetzt auf Sandras Fotze gerichtet. Sie hat ihren Rücken durchgebogen und streckt ihren prächtigen Arsch hoch in die Luft. Ihre fleischigen, dunklen Schamlippen sind leicht geöffnet. Dazwischen leuchtet ihre feucht glänzende, rosige Spalte hervor. Einladend wackelt sie mit ihrem Arsch. "Na, was ist? Will keiner ficken? Ich dachte, ihr seid hier, weil ihr geil seid und abspritzen wollt?" Sandra war schon immer sehr direkt.

Nach dieser unmissverständlichen Einladung ist das Eis gebrochen. Gierige Männerhände erforschen Sandras Körper, streicheln über ihre großen baumelnden Titten, ihren Bauch, ihren Arsch, ihre Schenkel und wandern zwischen ihre Beine, um ihre Fotze zu erkunden.

Der erste, der sie besteigen will, ein kleiner dicklicher Typ mit Halbglatze, greift sich ein Kondom aus der Schale und will gerade das Päckchen öffnen, als Sandra ihn anweist: "Nein! Ohne Gummi! Ich will ohne Gummi ficken!"

Der Typ zögert kurz, dann siegt seine Geilheit über die Vernunft und er zuckt mit den Schultern, wirft das Kondom wieder in die Schale und kniet sich hinter Sandra auf die Liege. Diese Gelegenheit will er sich offenbar nicht entgehen lassen. Ehrlich gesagt, sieht er auch nicht gerade so aus, als ob er häufig zum Schuss käme.

Der kleine Dicke hat einen nicht besonders langen, aber dafür dicken Schwanz, der trotz Erektion kaum unter seinem Bauch hervorschaut. Er drückt ihn in Sandras Fotze und beginnt sofort, sie heftig zu rammeln, als ob er es schnell hinter sich bringen will, bevor sie es sich anders überlegt. Es ist irgendwie surreal. Aus der Beobachterperspektive habe ich meine Frau noch nie beim Ficken erlebt. Die anderen Kerle hocken jetzt neben Sandra auf der Liege und befummeln sie. Ihre Hände fahren über ihre Schenkel, greifen lüstern ihre Brüste ab. Sie formen und kneten ihre weichen, lang hängenden Titten, ziehen sie zur Seite, um gierig an den Nippeln zu saugen. Ich höre durcheinanderwirbelnde, halb gegrunzte Satzfetzen: "...geile Hängetitten... saftige Fickfotze... was für ein Prachtarsch... geile Bumshure..." Die Begeisterung der geilen Männerriege macht mich unglaublich stolz auf meine Frau und das Treiben zu beobachten, macht mich unglaublich geil. Aber ich werde sie heute nicht ficken! Heute gehört sie den anderen und morgen wieder mir!

Sandra greift nach Schwänzen, die ihr hingehalten werden, wichst sie, lutscht sie, spielt mit den Eiern. Sie schert sich nicht um die Kerle, die an den Schwänzen dranhängen. Ihre Welt besteht gerade nur noch aus Penissen in unterschiedlichen Größen und Stadien der Erregung und den vielen Händen, die sie überall auf ihrem Körper spürt.

Der kleine Dicke scheint jetzt kurz vorm Abspritzen zu sein und will gerade rausziehen. "Spritz rein!", stöhnt Sandra, nachdem sie kurzzeitig einen halbsteifen Schwanz aus ihrem Mund entlassen hat. Sie hat es schon immer lieber gehabt, das Sperma in ihrer Fotze zu empfangen, als es irgendwo auf ihren Körper gespritzt zu bekommen. Noch ein paar schnelle Stöße und der kleine Dicke hält inne. Sein Körper zittert, während er sich unter lautem Stöhnen in Sandra ergießt. Nach einigen Sekunden zieht er seinen Schwanz heraus, gefolgt von einem Schwall Sperma, das zwischen den Schamlippen herausquillt und auf die Liege herunter tropft. Erschöpft, aber mit einem zufriedenen Lächeln, zieht sich der kleine Dicke zurück.

Die anderen verständigen sich kurz, wer als nächster dran ist und dann macht sich ein sehr gut ausgestatteter junger Kerl von vielleicht dreißig oder vierzig Jahren über sie her. Sein hartes Glied wippt erwartungsvoll und er stößt es Sandra ohne zu zögern bis zum Anschlag in die frisch besamte, glitschige Fotze. Dann fickt er langsam und genüsslich mit seinem geschätzten Zwanzig-Zentimeter-Kolben meine Frau durch.

Die stöhnt jetzt auch immer lauter, so dass inzwischen weiteres Publikum angezogen wird. Mittlerweile scheinen alle im Kino zu wissen, dass hier hinten eine geile Fotze zur allgemeinen Verfügung steht. Sieben Männer haben sich inzwischen in dem kleinen Raum versammelt. Alle haben ihre Schwänze in den Händen oder bei Sandra in Bearbeitung und warten begierig darauf, dass sie endlich an der Reihe sind, sie zu ficken.

Der junge Kerl besorgt es meiner Frau ordentlich. Ich versuche einen Blick zu erhaschen und sehe, wie sein feucht glänzender Kolben in Sandras Fotze ein- und ausfährt, wie sein Sack, in dem sich schön seine fetten Eier abzeichnen, regelmäßig gegen ihren von Lustschleim und Sperma glitschig verschmierten Schlitz klatschen. Die Situation ist so dermaßen geil, dass ich schon seit geraumer Zeit eine kräftige Erektion habe.

Sandra wirft den Kopf hin und her und stöhnt und schreit, feuert ihren Ficker an. Der vögelt sie jetzt schneller und hämmert ihr seinen Prügel gnadenlos hinein, bis er anfängt zu grunzen wie ein brünftiger Elch. Ich sehe, wie er seinen Kopf in den Nacken wirft und rhythmisch seine Arschbacken zusammenpresst, während er sich in Sandra ergießt. Kaum ist er fertig, wird er schon vom nächsten Ungeduldigen von ihr weggezogen, während noch der letzte Saft aus seinem langsam erschlaffenden Schwanz sickert. Wieder quillt frischer Samen aus Sandras Fickloch heraus.

Doch Sandra kommt nicht zum Verschnaufen, denn kurz darauf steckt schon der nächste Schwanz in ihrer Fotze. Die schmatzenden Geräusche beim Ficken werden immer lauter. Es scheint die Kerle wahnsinnig aufzugeilen, in das frische, warme Sperma ihrer Vorgänger zu stoßen. Ich versuche einen Blick auf Sandras Gesicht zu erhaschen, doch sie ist dicht umringt von geilen Böcken, die ihren Schwanz in ihren Mund schieben wollen. Sandra greift immer wieder nach ihnen, wichst sie, leckt lüstern an ihnen und genießt es, ausdauernd gefickt zu werden.

In der offenen Tür erscheint plötzlich der Typ in Damenwäsche und High Heels, den ich vorhin tatsächlich für eine Frau gehalten hatte. Er lehnt sich gegen den Türrahmen und schaut interessiert aus der Ferne zu, während er sanft sein halbsteifes Glied streichelt. Er... oder sie... oder wie auch immer, ist schlank, fast zierlich, hat ein schön geschnittenes Gesicht und ist sehr sorgfältig geschminkt. Mit der blonden Perücke und dem BH, der die fehlenden Titten kaschiert, könnte er auf den ersten Blick tatsächlich als Frau durchgehen, sogar als recht hübsche. Wenn da nicht das prächtige Gehänge im Schritt wäre.

Ich schäme mich zwar ein wenig, aber mich macht dieser Anblick total an. Ich bin so wahnsinnig geil, dass ich ohne groß zu überlegen auf ihn... sie... zugehe und vor ihr auf die Knie sinke. Der Schwanz und die Eier sind blitzblank rasiert und an der nass glänzenden Eichel, die noch halb von der Vorhaut bedeckt ist, hat sich ein großer durchsichtiger Lusttropfen gebildet. Bevor sie reagieren kann, bin ich mit meiner Zunge dran und habe ihn abgeleckt. Mmmmhhh den Geschmack kenne ich nur zu gut, denn beim Wichsen koste ich oft meine Lusttropfen. Sofort beginnt ihr Schwanz weiter anzuschwellen und sich im Zeitlupentempo aufzurichten. Als ich hochschaue, sehe ich, dass sie erfreut lächelnd zu mir herabschaut. Sie fährt mir mit einer Hand durchs Haar und sagt mit einer angenehmen, dunklen Stimme, die mich an Amanda Lear erinnert: "Das ist ja eine sehr angenehme Begrüßung. Mein Name ist übrigens Amanda." Das gibt's ja wohl nicht...

"Komm mit", raunt mir Amanda leise zu und reicht mir ihre Hand. Ich stehe auf und werfe nochmal einen Blick hinüber zu Sandra, die weiterhin mächtig beschäftigt ist. Sie scheint die Männer im Griff zu haben. Alles andere hätte mich auch gewundert. Und so folge ich Amanda in den Nachbarraum, der fast identisch aussieht, wie der, in dem gerade meine Frau einen spontanen Gangbang veranstaltet.

Amanda schließt hinter uns die Tür. Ich bin in höchstem Maße erregt. Ich komme mir vor wie damals, als ich mit vierzehn Jahren zum ersten Mal die nackten Brüste meiner Mitschülerin Heike anfassen durfte. Mein Herz schlägt bis zum Hals.

"Wie heißt du denn, Süßer?", fragt Amanda.

"Tim, mein Name ist Tim!", platze ich sofort heraus.

"Was kann ich denn Schönes für dich tun, Tim?", lächelt sie mich an.

"Ja also... kann ich vielleicht deinen... deinen... naja du weißt schon", stammle ich wie ein Schuljunge und deute auf ihren Schwanz, "deinen Penis äh..." Oh Mann, wie damals bei Heike...

"Du willst meinen Schwanz blasen?", fragt sie ganz unverblümt. Ich nicke nur. "Aber gerne", antwortet sie, "das würde mich freuen."

Amanda setzt sich in einen der Sessel und ich knie mich sofort vor ihr hin. Sie rutscht weiter nach vorn, öffnet bereitwillig ihre bestrumpften Schenkel und ich greife gierig nach ihrem Schwanz. Es fühlt sich merkwürdig an. Als Mann ist es mir natürlich nicht fremd, einen steifen Schwanz in der Hand zu halten, aber bisher war das immer nur mein eigener. Ich beginne Amanda zu wichsen, während sie sich genießend zurücklehnt. Es ist so surreal. Gierig betrachte ich ihren schönen Schwanz, schaue zu, wie ihre Vorhaut immer wieder die blassrote, feucht glänzende Eichel mit einem leisen schmatzenden Geräusch freigibt, um sich sogleich wieder darüber zu schieben. Mit geschlossenen Augen und leicht geöffnetem Mund liegt Amanda zurückgelehnt in dem Sessel und empfängt meine Zärtlichkeiten. Ich zittere vor Erregung. Mein kleiner Freund ist immer noch knochenhart, obwohl ich schon seit einer Weile nicht mehr dran rumgefummelt habe. Ich nähere mich ihrer Eichel, sauge ihren geilen Schwanzgeruch ein, öffne den Mund und stülpe meine Lippen darüber. Was für ein unbeschreibliches Gefühl! Zum ersten Mal in meinem Leben habe ich einen Schwanz im Mund. Und es fühlt sich wahnsinnig geil an. Ich spiele mit einer Hand mit Amandas Eiern, die in ihrem Sack nah an den Körper herangezogen sind, während ich mit der anderen an ihrem Schaft auf und ab wichse. Meine Zunge umspielt die glatte, zarte Haut ihrer Eichel. Ich frage mich, wie es sein wird, wenn sie mir in den Mund spritzt. Ob ich ihr Sperma runterschlucken werde? Meinen eigenen Saft habe ich schon hin und wieder probiert. Aber nach dem Abspritzen, wenn die Geilheit verflogen ist, ist das irgendwie nicht mehr so lecker. Jetzt allerdings, in höchster Erregung kann ich es mir durchaus vorstellen, fast wünsche ich es mir sogar.

Doch Amanda nimmt mir die Entscheidung ab, denn sie fragt plötzlich: "Und Tim, willst du mich vielleicht ficken?"

Ich lasse ab von ihrem steifen Glied und hauche nur ein "Oh ja!"

Sofort setzt sich Amanda auf und bedeutet mir, mich auf die Liege zu legen. Ich beeile mich, ihrer Aufforderung Folge zu leisten, als hätte ich Angst, dass sie sonst wieder verschwindet. Schnell ziehe ich meine Sachen aus und lege mich nackt rücklings auf die Fickliege. Mein Schwanz steht immer noch wie eine Eins und liegt hart und zuckend auf meinem Unterbauch.

Amanda greift sich meinen pochenden Speer und schiebt meine Vorhaut zurück. Sie beugt sich über mein Gemächt und ich spüre ihren warmen Atem auf meiner Haut. "Du hast einen wunderschönen großen Penis", höre ich ihre dunkle Stimme sagen, "und prächtige Hoden."

Das geht runter wie Öl. Amanda weiß, was Männer hören wollen!

Dann lässt sie ihre Zungenspitze langsam auf der Unterseite meines Ständers vom Sack bis hinauf zur Spitze gleiten. Im nächsten Moment stülpt sie ihre Lippen über meine Eichel und lässt sie mehrmals intensiv darüber gleiten. Unwillkürlich entfährt mir ein Stöhnen, so gut fühlt sich das an! Und plötzlich, ohne Vorwarnung, schiebt sie sich meinen Ständer tief in ihren Schlund, so dass mein Schwanz fast komplett darin verschwindet. Fasziniert starre ich auf das Schauspiel, das ich sonst nur aus Pornos kenne, schaue zu, wie ihre roten Lippen immer wieder von meiner Eichel bis hinunter zum Schwanzansatz gleiten. Verdammt, so wurde ich noch nie geblasen!

Doch schon nach kurzer Zeit entlässt Amanda meinen Schwanz aus ihrem Mund und holt sich einen großzügigen Schwall Gleitgel aus dem Spender, der neben der Liege auf dem Tisch steht, richtet meinen Schwanz senkrecht in die Höhe und schmiert ihn damit gewissenhaft ein. Schon die sinnlichen Berührungen ihrer Hände jagen mir Schauer über den Körper.

Dann kommt sie über mich, setzt sich rittlings auf meine Hüften und greift sich meinen Ständer. Als sie sich zu mir herunterbeugt, ist ihr Gesicht ganz nah über meinem. Ich spüre ihre Hand an meinem Schwanz. Sie führt ihn zu ihrer Rosette. Meine Eichel drückt jetzt leicht dagegen und während sie ihren Körper langsam auf meinen Ständer gleiten lässt, entspannt sie gekonnt ihren Schließmuskel, so dass meine Eichel mit leichtem Druck das Hindernis überwindet. Ich schließe meine Augen. Das Eindringen in diese enge Öffnung fühlt sich so unglaublich geil an, dass ich laut aufstöhnen muss.

Als ich meine Augen wieder öffne, sehe ich, wie Amanda mich beobachtet und wissend lächelt. "Das gefällt dir wohl?" Aber sie erwartet keine Antwort, sondern fügt hinzu: "Ja, es gibt nichts Besseres für einen Mann, als eine enge Arschfotze zu ficken." Mit diesen Worten entlässt sie meinen Schwanz wieder aus ihrer Rosette, aber nur, um meine Eichel gleich nochmal diese enge Pforte passieren zu lassen. Und wieder... und wieder...! Gott, fühlt sich das gut an! Ihr Arschloch ist so eng, dass ich fürchte, in wenigen Augenblicken abzuspritzen.

Dann aber lässt sie ihn drin und mit leichten Auf- und Abbewegungen, gleitet mein Schwanz Stück für Stück immer weiter in ihren Darm hinein. Als sie ihn bis zum Anschlag in sich aufgenommen hat, gönnt mir Amanda eine kurze Verschnaufpause. Aber nicht lange, dann reitet sie die ganze Länge meines Ständers auf und ab wie ein Cowboy beim Rodeo. Mein Schwanz gleitet gut geschmiert bis zum Anschlag rein und bis zur Eichel wieder raus.

Amanda hat jetzt einen guten Rhythmus gefunden. Während ich die kräftige Schwanzmassage durch ihren Schließmuskel genieße, beobachte ich lüstern, wie Amandas harter Schwanz bei jeder ihrer Bewegungen auf und nieder wippt, wie mehr und mehr Lusttropfen aus dem kleinen Schlitz an ihrer Eichelspitze austreten, bis sie in langen, durchsichtigen Fäden auf meinem Bauch landen und mein Schamhaar benetzen.

Ich versuche, mich zurückzuhalten, die kräftige Massage meines Schwanzes noch so lange wie möglich zu genießen, aber irgendwann ist der Point of no Return erreicht. "Oh Gott, ich komme!", brülle ich regelrecht. Mein ganzer Körper spannt sich, die Muskeln in meinem Unterleib verkrampfen sich und ich grabe meine Hände in Amandas Arschbacken. Und dann explodiere ich, wie schon seit Ewigkeiten nicht mehr. Mein Schwanz krampf in ihrem engen Arschloch und pumpt und pumpt. Ich presse ihn mit aller Kraft hinein, bäume mich auf und stöhne und brülle meine Geilheit heraus, bis ich erschöpft zurück auf die Liege falle.

Amanda hält jetzt still und schaut mich lächelnd an. Mein Schwanz steckt immer noch bis zum Anschlag in ihrem Darm, während sie mit ihrem ganzen Gewicht auf meinem Unterleib sitzt.

"Komm, wichs meinen Schwanz", fordert sie mich ohne Umschweife auf und lehnt sich, auf meine Oberschenkel abgestützt, zurück.

Ohne zu zögern packe ich ihren prächtigen Ständer mit festem Griff und schiebe mit schnellen Bewegungen ihre Vorhaut vor und zurück.

"Nicht so schnell, mach langsamer, Tim", fordert sie mich auf, "ich will es genießen, nicht nur schnell abspritzen."

Genießen? Da fällt mir ein, was ich immer sehr genieße. Mit einer Hand ziehe ich ihre Vorhaut komplett zurück und benetze meine andere Hand mit dem aus ihrem Schwanz fließenden Lustsaft. Dann reibe ich zart mit den glitschigen Fingern und der Handfläche über ihre blanke Eichel.

"Oooooh das ist guuut!", stöhnt Amanda und schaut mit offenem Mund fasziniert zu, wie ich ihr die Eichel poliere.

Ihr Stöhnen wird lauter und intensiver. Dachte ich mir doch, dass ihr das gefällt! Ich greife mir das Gleitgel und gebe eine gute Portion davon auf meine Handfläche. Amanda kann es kaum erwarten, dass ich weitermache. Ihr Schwanz steht hart und zuckend vor mir. So intensiv, wie ich ihre große blanke Eichel bearbeite, ist klar, dass sie nicht lange brauchen wird, um ins Nirwana katapultiert zu werden. Sie atmet stoßweise, spannt ihren Schließmuskel so fest an, dass ich fast Angst bekomme, sie könnte mir den Schwanz damit abkneifen.

Dann, langsam aber sicher, kommt der Punkt, an dem sie um den Orgasmus bettelt! "Oh Gott ja... mach weiter... nicht aufhören... bitte nicht aufhören... lass mich kommen... ich will kommen!" Und mit einem Schrei der Erlösung wirft sie ihren Kopf in den Nacken.

Ich spüre, wie ihr Schwanz in meiner Hand zu zucken beginnt und fühle gleichzeitig an meinem Schwanz das rhythmische Pulsieren ihres Schließmuskels. Amanda stößt laute Schreie aus, und drei kräftige Spritzer ihrer heißen Sacksahne schießen über meine Brust. Einige weitere landen auf meinem Bauch. Wow, das hätte ich nicht erwartet!

Amanda sitzt heftig atmend auf mir und versucht sich zu sammeln. Als sie die Spermaflut auf meinem Oberkörper sieht, muss sie lächeln. "Ups, war ich das etwa?" Sie fährt mit zwei Fingern durch ihr Sperma und nähert sich damit meinen Lippen. Ich kann nicht anders, reflexartig öffne ich meinen Mund. Mit geschlossenen Augen koste ich Amandas Samen und es gefällt mir.

Als ich meine Augen wieder öffne, erhebt sich Amanda von mir. Mein erschlaffter Schwanz flutscht aus ihrer Rosette und fällt auf meinen Bauch. Amanda angelt ein paar Tempo-Tücher aus der Box, wischt sich den Schwanz und die Poritze sauber und wirft mir auch zwei, drei davon hin.

Sie haucht mir zu: "Es war mir eine Freude."

"Mir auch", entgegne ich leicht heiser mit tonloser Stimme und schaue ihr nach, wie sie mit eleganten Schritten auf ihren High Heels zur Tür schreitet und mir im Hinausgehen nochmal ein Lächeln schenkt.

"Das nächste Mal ficke ich deinen Arsch!", höre ich noch und gleich darauf ist sie verschwunden wie eine Fata Morgana.

Ich bin paralysiert. Mit geschlossenen Augen liege ich noch eine Weile nackt und allein in diesem Raum. Die Gedanken wirbeln wild durch meinen Kopf. Das ging alles so schnell. War das jetzt Wirklichkeit oder habe ich nur geträumt? Meine Hände fahren über meinen Bauch und meine Brust und ich spüre den Beweis, dass ich nicht geträumt habe, in Form von Unmengen von warmem Glibber.

Nachdem ich mich wieder einigermaßen gefangen habe, mache ich mich sauber, ziehe mich an und verlasse den Raum. Auf dem Gang halte ich nochmal Ausschau nach Amanda, aber sie bleibt verschwunden.

Sandra ist immer noch beschäftigt. Inzwischen hat sie sich mit weit gespreizten Schenkeln auf den Rücken gelegt. Keine Ahnung der wievielte Kerl da gerade dabei ist, meine Frau zu besamen. Und ständig kneten ein, zwei Typen an ihren Titten herum. Erschöpft und entspannt setzte ich mich und beobachte das Treiben weiter. Zwischendurch erwische ich mich immer wieder, wie mein Blick zur Tür wandert, in der Hoffnung, Amanda würde dort nochmal erscheinen.

Sandra hält tatsächlich durch, bis alle anwesenden Männer ein oder zwei Mal abgesamt haben. Als letzter macht sich nochmal der junge Kerl mit dem Zwanzig-Zentimeter-Schwanz über Sandra her, um es ihr ein weiteres Mal richtig zu besorgen. Nachdem alle erschöpft und befriedigt sind, schiebe ich den letzten Typen aus dem Raum hinaus und schließe die Tür.

Ich schaue Sandra an. Sie liegt erschöpft, mit geschlossenen Augen auf der Liege, die Beine noch gespreizt. Aus ihrer klaffenden, verschleimten Fotze quillt immer noch dicker, weißer Saft heraus, der langsam hinabrinnt zu der Pfütze unter ihrem Arsch. In der Luft hängt ein Duft, der eine Mischung ist aus Sandras Parfüm, Schweiß und Sperma.

Sandra öffnet die Augen und schaut mich mit einem glücklichen Lächeln an. "Ich bin heute drei oder vier Mal gekommen. Das war...", sie sucht nach Worten, "...das Geilste, das ich je erlebt habe!" Sie setzt sich auf. "Mein Gott, so bin ich noch nie durchgefickt worden. Meine Fotze wäre bestimmt wund, wenn sie nicht so gut geschmiert wäre." Dann zeigt sie auf meine Körpermitte: "Und bist du auch zum Zuge gekommen?"

Bilder rattern durch meinen Kopf: ein Schwanz in meinem Mund, mein Schwanz in einem Arschloch, Sperma auf meiner Brust, das nicht mein eigenes ist... "Ja, schon", erwidere ich und versuche, nicht zu euphorisch zu wirken, "war ganz gut."

"Hey, na dann hatten wir ja beide was davon. Das nenne ich dann wohl eine Win-Win-Situation!", freut sich Sandra.

Ich helfe Sandra, sich zu säubern und anzuziehen. Dann betreten wir wieder den schummrigen Gang. Sandra ist noch etwas zittrig auf den Beinen, muss sich an meinen Arm klammern und haucht mir einen Kuss auf die Wange. Ich bin glücklich! Auf dem Weg den Gang hinunter zur Lounge kommt uns der eklige Typ mit den Piercings entgegen, den wir zu Beginn in der Videokabine gesehen hatten. Er grinst uns lüstern an und eilt mit wippendem Ständer in Richtung des Raums, aus dem wir gerade gekommen sind. Wir schauen uns fragend an. Dann, als hätten wir die gleiche Eingebung, drehen wir uns um und folgen ihm. Als wir vorsichtig um die Ecke schauen, sehen wir, wie er gerade mit den Händen in dem Spermacocktail auf der Liege rummatscht und sich dann damit den Schwanz einreibt, als ob es Nivea Body Lotion wäre und ihn genüsslich wichst. Wir schauen uns sprachlos an. Und um dem Ganzen noch die Krone aufzusetzen, kniet er sich wichsend vor die Liege, beugt sich über die weiße Pfütze auf dem Kunstlederpolster und beginnt, das Sperma aufzulecken, das aus Sandras Fotze gelaufen ist! Mein Gott, das müssen etwa ein Dutzend Spermaladungen sein! Wir haben genug gesehen! Bevor sich uns noch der Magen umdreht, schleichen wir auf Zehenspitzen möglichst lautlos davon.

Wir setzen uns noch kurz in die Lounge, um zu verschnaufen, bevor wir nach Hause fahren. Es ist jetzt ruhig geworden. Die meisten Besucher sind schon gegangen.

"Das war ja wie im Schlaraffenland. Nur statt gebratener Tauben in meinen Mund, sind steife Schwänze in meine Möse geflogen", kichert Sandra immer noch total aufgekratzt.

Die Tür zum Raum mit den Garderobenschränken öffnet sich und ein schlanker, gutaussehender Mann von vielleicht vierzig Jahren mit kurzem braunem Haar, betritt die Lounge. Als ich ihn sehe, erschrecke ich, denn er kommt mir irgendwie bekannt vor, aber ich komme nicht drauf. Als er an uns vorbeigeht, lächelt er mich an, greift in seine Hemdtasche und drückt mir ein kleines Pappkärtchen in die Hand. Dieses Lächeln... plötzlich fällt es mir wie Schuppen von den Augen! Ich schaue auf die Karte und da steht in großen dunkelroten Lettern AMANDA und darunter eine Handynummer. Als ich wieder hochschaue, verschwindet er... oder sie... oder wie auch immer, gerade durch die Tür nach draußen.

"Wer war das?", fragt Sandra neugierig.

Ich murmele: "Ach, keine Ahnung. Weißt ja, komische Leute hier", während ich die Karte unauffällig in meiner Hosentasche verschwinden lasse.

"Was denkst du Tim? Kommen wir wieder mal hier her?"

Amandas letzter Satz geht mir nicht aus dem Kopf: "Das nächste Mal ficke ich deinen Arsch!" In meiner Fantasie sehe ich ihren steifen Schwanz vor mir und spüre ihn fast schon in meinen engen Anus eindringen. Unwillkürlich taste ich nach der Visitenkarte in meiner Tasche. "Unbedingt!", antworte ich schnell und spüre ein erregtes Kribbeln im Unterleib.

Am Ausgang fragt uns der nette ältere Herr, der uns zu Beginn begrüßt hatte, freundlich: "Hat es ihnen bei uns gefallen?"

"Ja, es war sehr... erfüllend", entgegnet Sandra augenzwinkernd.

"Besuchen sie uns bald wieder! Hier bei uns kommt jeder auf seine Kosten!", wirbt der Gute.

Ich muss an den wichseschlürfenden Kerl denken und meine: "Ja, da haben sie wohl Recht!"

ENDE



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