Schweden, ein Land, eine Reise, eine Liebe (fm:1 auf 1, 2580 Wörter) [2/13] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Terrier | ||
Veröffentlicht: Mar 31 2024 | Gesehen / Gelesen: 3440 / 2234 [65%] | Bewertung Teil: 8.62 (16 Stimmen) |
durch Blekinge nach Kalmar |
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Tag 3
Du liegst, immer noch mit der Korsage bekleidet, ruhig schlafend auf dem Rücken, die Schenkel leicht geöffnet, deine Spalte glänzt feucht. Deine Atemgeräusche sind unregelmäßig, so als ob du einen geilen Traum hast. Als ich deine Brüste liebkose, stöhnst du. Ich drücke deine Schenkel vorsichtig auseinander und umkreise dein Lustzentrum mit meiner Zunge. Als sie deine Lippen teilt wird dein Atem hektisch. Ich kneife vorsichtig in deine Nippel, während ich deinen Kitzler mit kurzen Zungenschlägen reize. Du schreist einen Höhepunkt hinaus, fällst in dir zusammen und schläfst ruhig weiter. Ich will dich nicht einfach wecken, sondern dich regelrecht aus dem Schlaf ficken. Vorsichtig drehe ich dich auf den Bauch und schiebe ein Kissen unter dein Becken. Du präsentierst mir deinen Po, den ich mit Gleitmittel geschmeidig mache. Mein Speer steht, als hättest du ihn gerade geblasen. Deine Rosette ist leicht offen, ich dringe durch die Schließmuskeln in deinen Po. Mit kurzen Bewegungen ficke ich dich. Deine Reaktion zeigt die aufkommende Geilheit. Du bockst mir, immer noch im Traum, entgegen. Meine Stöße werden intensiver, ich schiebe ihn bis zu den Eiern in deinen Hintern. Der Sack klatscht gegen deine Möse. Dein Atem lässt deine Erregung erahnen. Nach kurzer Zeit kommst du erneut. Ich höre nicht auf, ficke dich hart weiter. Du wachst auf und drückst deinen Hintern nach oben. Noch stärker als vorher ficke ich den Anus. Du kommst ein weiteres Mal.
Ich lasse von dir ab, drehe dich zurück und setze ohne Kommentar meinen Schwanz an deiner Spalte an. Ohne Gnade hämmere ich in deine Möse, die vor Geilsaft überläuft. Fast zehn Minuten ficke ich dich, bis du zum vierten Mal an diesem Morgen kommst.
Du bist völlig erschöpft, als ich mich auf dich setze und den Schwanz zwischen deinen Titten platziere. Ich drücke sie zusammen, mein Schwanz ist ausreichend feucht. Durch die Reibung wirst du wieder geil, mir steigt langsam der Saft. Ich steige herunter und drehe dich so, dass dein Kopf über die Bettkante herunterhängt. Du nimmst den Speer zwischen deine Lippen, ich ficke dich tief in den Rachen. Dabei spiele ich wieder mit deinen Brüsten und den Nippeln. Mein Schwengel entlädt sich tief in dir, du kannst es kaum schlucken. Als ich dich mit zwei Fingern am Kitzler berühre, kommst auch du.
"Versprechen eingelöst, wenn auch etwas spät" grinse ich dich an. Du fasst an deine Brüste, knetest sie behutsam. "Aber nicht ganz, die sind noch voll da" und du reckst mir die Nippel entgegen. "Okay, muss ich wohl noch viel üben."
Nach dem Frühstück, dass wir in der Morgensonne einnehmen, fahren wir weiter. Ales stenar, eine Schiffssetzung in der Nähe des Dörfchen Kåseberga, möchte ich dir zeigen. Ein Steindenkmal wie Stonehenge in England, sehr imposant. Bewundernswert, wie die Menschen damals mit einfacher Technik diese Steine bewegt und angeordnet haben mögen. Der Küstenstraße folgend fahren wir, nachdem wir im Fischereihafen frischen Räucherfisch für das Abendbrot gekauft haben, nach Mörrum. Der Fluss Mörrum ist für seine Lachse bekannt, Angler zahlen hohe Preise dort Fliegenfischen zu dürfen. Das Lachsmuseum zeigt interessante Einblicke in die Welt der Fische, die wir heute fast nur noch aus Zuchtfarmen auf den Tisch bekommen.
Auf dem Weg nach Kalmar rasten wir unterwegs, um ein wenig zu Essen. In den späten Nachmittagsstunden erreichen wir die altehrwürdige Stadt mit ihrer großartigen Stadtmauer und dem Schloss. Ich lotse dich zum Campingplatz Stensö, einer Halbinsel südlich von Kalmar. Von hier aus können wir gut mit den Fahrrädern die Stadt erkunden. Den Räucherfisch essen wir mit leckerem Brot vom örtlichen Bäcker, dazu ein schönes Glas Wein.
Ich überrede dich zu einem Spaziergang. Die Wege sind mir bekannt, ich war schon mehrfach auf diesem Platz. Wir umrunden die Halbinsel auf einem ufernahen Weg, erreichen im Süden den Vasastenen (Wasastein) und biegen kurz darauf vom eigentlichen Weg ab auf eine kleine, wenig bewaldete Halbinsel. An der Spitze könnte man ins Wasser gehen, aber die Steine sind glitschig. Das Schloss Kalmar mit seinen starken Mauern und den runden Ecktürmen ist von besonders gut zu sehen. Wir stehen, eng aneinandergeschmiegt und genießen den Ausblick. Unsere Münder finden sich, wir küssen uns leidenschaftlich. Ich drücke dich eng an mich und spüre deine Wärme. Deine Hände streichen über meinen Rücken,
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