Der Kreis - Vorbereitung zur Gala - (fm:Cuckold, 7743 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Chris | ||
Veröffentlicht: Apr 01 2024 | Gesehen / Gelesen: 7728 / 6573 [85%] | Bewertung Teil: 9.07 (82 Stimmen) |
Ina und Chris sind vor kurzem Mitglieder der geheimnisvollen Gemeinschaft des Kreises geworden. Eine Einladung zu einer Gala des Kreises steht an. Zuvor sind möchten sie aber noch mehr über das Schloss und die Gemeinschaft des Kreises erfahren. |
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Kapitel 1: Der Sonntag danach
Ina und ich saßen am Abend in unserem Wohnzimmer zusammen. Die Ereignisse der vergangenen Nacht auf dem Schloss des Kreises waren noch frisch in unseren Köpfen. Eine seltsame Mischung aus Faszination und Beunruhigung lag in der Luft, als wir uns darüber austauschten.
"Ina, ich kann diesen Richard einfach nicht einschätzen", begann ich zögerlich. "Es ist, als ob uns einerseits zugetan ist, aber gleichzeitig scheint er ein Spiel zu spielen, von dem wir noch nicht einmal die Regeln kennen."
Ina nickte nachdenklich. "Ja, er ist undurchsichtig. Ich habe das Gefühl, dass er viel mehr weiß, als er preisgibt. Und diese Dame mit dem Raubvogel Blick... Sie hat eine Aura, die mir unangenehm ist. Wobei Chris, Du hattest ja mehr noch deutlich mehr mit ihr zu tun, wenn ich mich recht entsinne", lächelte Ina mich zuckersüss an, wobei sie genau wußte, was die Erinnerung an die Dame bei mir auslöst.
Ich nickte zustimmend. "Und dann ist da noch dieser Mann mit der roten Maske. Seine Präsenz allein ist beunruhigend. Und, wenn ich das so sagen darf, wie er auf dich wirkte, Ina. Es war, als ob er eine unerklärliche Macht über dich hätte."
Inas Blick senkte sich für einen Moment, bevor sie antwortete. "Es ist wahr, Chris. Ich kann es selbst kaum verstehen. Aber seine Anwesenheit... es ist, als ob er mich hypnotisiert hätte. Als ob ich seiner Ausstrahlung einfach nicht widerstehen könnte."
Ein Schauer lief mir über den Rücken. "Das macht mir Sorgen, Ina. Es ist, als ob der Kreis und seine Mitglieder eine seltsame Anziehungskraft auf uns ausüben, die wir nicht kontrollieren können. Und das Schloss... es ist nicht das, was es zu sein scheint."
Ina seufzte und lehnte sich zurück. "Du hast Recht, Chris. Das Schloss wirkt fast zu perfekt, zu unberührt für ein angeblich verfallenes Herrenhaus, wie es im Internet zu lesen war. Und was ist mit diesem Kelch, den die Dame mit dem Raubvogel Blick benutzt hat? Es war, als ob sie eine Probe von dir nahm.".
Unser Gespräch endete in einem Meer aus Spekulationen und Fragen. Die Geheimnisse des Kreises und des Schlosses schienen immer tiefer zu werden, je mehr wir darüber nachdachten. Und während wir uns für die Nacht vorbereiteten, wussten wir, dass dies erst der Anfang einer viel größeren Enthüllung war, die uns noch bevorstand.
Ina und ich entschieden uns, gemeinsam ins Bett zu gehen und den Tag mit Liebe und Intimität ausklingen zu lassen. Wir betraten unser Schlafzimmer, das ein heiliger Ort für uns ist, an dem wir nicht nur ruhige Nächte verbringen, sondern auch immer wieder neue Seiten voneinander entdecken können.
Das Licht in unserem Zimmer war sanft gedimmt, sodass es eine gemütliche Atmosphäre hatte. Unsere Augen trafen sich, während wir uns gegenseitig zärtlich musterten. Es fühlte sich so an, als würden wir jede noch so kleine Veränderung am anderen sehen und gleichzeitig erkannten wir, dass diese winzigen Details genau das waren, was uns miteinander verband.
Währenddessen näherten wir uns langsam unserem Ehebett, einem Symbol unserer ewigen Liebe und Hingabe zueinander. Die Matratze war weich und einladend; hier konnten wir alles sein: Partner, Geliebte und dabei sich der Fantasie hingeben und wundervoll spielen. Das Bettzeug roch nach frischer Wäsche, ein Geruch, der mir immer ein Gefühl von Geborgenheit gibt.
Als wir uns endlich neben einander auf die Kissen legten, begannen wir, uns innig zu berühren. Unsere Berührungen wurden intensiver und leidenschaftlicher, ohne dabei jemals grob oder fordernd zu werden. Mit geschlossenen Augen spürte ich ihre Hand an meiner Brust, ihren Finger, der über meinen Bauch strich. Meine Sinne waren auf ihr fixiert und ich konnte hören, wie ihr Atmen beschleunigte. Ich streichelte ihr Haar, küsste sie sachte und flüsterte ihr Liebesbekundungen ins Ohr.
Die Zeit stand still, als wir uns vollständig nackt gegenüberlagen. Jede
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