Geschockt (fm:Ehebruch, 3491 Wörter) [3/6] alle Teile anzeigen

Mittwoch

In den frühen Morgenstunden wurde ich wach weil Detlev mir einfach seinen Schwanz von hinten in meine Muschi geschoben hatte und mich wieder fickte. Seine Hände kneteten meine Titten und ließen meine Nippel hart werden.

Danach schlief ich einfach wieder ein. Als ich wach wurde war Detlev verschwunden und ich krabbelte aus dem Bett. Als ich die Uhrzeit sah erschrak ich richtig. Es war halb acht und somit hatte ich mich richtig verpennt. Ein Blick auf mein Handy zeigte mir das ich einige Anrufe von meinem Mann verpasst hatte. Ich rief in der Firma an und meldete mich krank.

Ich rief Jens an. "" Schatz , es tut mir Leid aber ich war mit Susi im Kino und danach noch eine Kleinigkeit trinken und jetzt habe ich mich auch noch verschlafen. Schatz , Du fehlst mir."

Nach einer Tasse Kaffee sah ich mich in der Wohnung um und stellte fest das es mal wieder Zeit wurde um Ordnung zu schaffen . Ich war ja die letzten Abende zu nichts gekommen.

Und so räumte ich erst einmal die Zimmer auf , wusch die Wäsche und dachte noch einmal an die geilen Ficks der letzten Nächte.

Ich wurde wieder wuschig und hoffte darauf das er mich heute Abend wieder zu seiner Schlampe machen würde. Mitten in meiner Erinnerung klingelte mein Handy.

Oh,- Detlev. " Na , meine geile Schlampe. Ausgeschlafen ?

" Warum hast du mich nicht geweckt "? Ich habe mich verpennt und habe mich für heute Krank gemeldet."

" Ich wollte das du für heute Abend fit bist. Heute Abend habe ich etwas besonderes mit dir vor. Was hälst du davon wenn ich dich heute Abend zum Essen einlade"

" Oh, ja gerne . Wie spät "?

" Weißt du was , ich komme gleich vorbei denn ich will dich sofort ficken und dann reden wir über alles."

" Ja komm vorbei " hauchte ich ins Handy

" Und du weißt was du anzuziehen hast"?

Bei der Vorstellung auf seinen Schwanz wurde mir heiß und ich musste mich zwingen mir nicht an die Muschi zu gehen.

Ich machte mich ganz schnell nackig und zog mir den Morgenmantel drüber und wartete auf meinen Geliebten.

Nach fünfzehn Minuten des ungeduldigen Wartens kam er endlich. Meine Muschi lief vor lauter Geilheit und Erwartung fast aus.

Er fasste mir sofort an die Muschi und steckte seinen Finger mit einem Ruck tief in meine Votze. Ich zuckte zusammen und schrie kurz auf doch das interessierte ihn nicht.

" Sehr gut , meine kleine Nutte, so will ich dich immer haben. Und jetzt aber ins Bett mit dir und hin knien."

Er hatte sich auch ausgezogen und hielt mir seinen Schwanz vor den Mund. Da ich wusste was er von mir erwartete öffnete ich meinen Mund damit er seinen Schwanz in meinen Mund schieben konnte. Er fickte mich langsam fast zärtlich ....und plötzlich hörte er auf .

Er trat hinter mich und in freudiger Erwartung wackelte ich mit dem Hintern.

" So ist es gut meine geile Stute "

Dann führte er etwas in mich hinein wobei mir die Luft weg blieb. Es war so dick und so lang. Er nahm ein paar Bänder und band sie um meinen

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