Schweden - ein Land, eine Reise, eine Liebe (fm:1 auf 1, 2244 Wörter) [3/13] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Terrier | ||
Veröffentlicht: Apr 03 2024 | Gesehen / Gelesen: 2380 / 1500 [63%] | Bewertung Teil: 8.36 (11 Stimmen) |
Öland und das Glasreich |
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Tag 5
Zeitgleich wachen wir auf und sind schon wieder geil aufeinander. Du willst meinen Schwanz in deinem Mund, ich will dich lecken. Erst einmal küssen wir uns intensiv, meine Finger gleiten über deinen Körper. Die kleinen Berge und Täler deines Körpers laden zu einer eindringlichen Erkundung ein. Deine Titten sind ein reines Lustzentrum, die bei der kleinsten Berührung einen Orgasmus auslösen können. Jede Berührung quittierst du mit einem leichten Stöhnen. Meine Hände wandern weiter, kitzeln ein wenig den Bauchnabel und erreichen deine Spalte. Vorsichtig umrunde ich sie, ohne sie zu berühren. Du bockst mir entgegen, willst dort gerieben werden. Es macht dich wuschig, du willst den Reiz auf der Klitoris. Unvermittelt stecke ich zwei Finger in die offene Möse, dein Schrei verhallt im Kuss. Meine Hand verlässt dich wieder, du versuchst vergeblich, sie an die Spalte zurückzudrücken. Ich löse mich von dir und rutsche mit meinem Kopf in deinen Schoß. Mit schnellen Zungenschlägen bringe ich dir die ersehnte Erregung, die langsam von deinem ganzen Körper Besitz ergreift. Ich drehe dich ein bisschen, damit ich dir zwei Finger in die Möse und einen in den Po stecken kann. Aus dem Stöhnen wird ein Japsen nach Luft, so intensiv spürst du die Penetration. Schnell überrollt dich ein heftiger Orgasmus, den du laut herausschreist.
"Mein Schwanz könnte noch etwas Härte brauchen", schon bist du mit deinem Mund da und bläst den Riemen steinhart. Die Eier pochen und schieben die Sahne durch das Rohr. Ich spritze tief in deinen Rachen. Immer noch hart setzt du ihn an deiner Möse an. Mit einem Stoß stecke ich bis zum Anschlag in dir. Tief ficke ich deine Pussy, meine Eier klatschen gegen den Damm. Kleine spitze Schreie begleiten deinen aufkommenden Höhepunkt. Auch in mir brodelt der Saft, gemeinsam erreichen wir den nächsten Orgasmus, ich spritze meinen Samen tief in dein Fötzchen, falle nach vorn über und küsse ich lange.
Nach einem ausgiebigen Frühstück fahren wir nach Öland. Wir folgen der Küstenstraße nach Norden Richtung Solliden, der Sommerresidenz des schwedischen Königshauses. Die Landschaft ist grün, touristisch voll erschlossen und voller Menschen. Die Nordspitze umrundet wird es ab der Mitte der Insel deutlich ruhiger. Das Grün weicht einer großen Karstfläche, auf der Rinderherden weiden. Wir machen Rast, als eine große Rinderherde neugierig auf uns zukommt. Deutlich erkennbar führt die Leitkuh, die Jungtiere und die anderen Kühe kommen direkt an den Steinwall, der die Weiden abgrenzt. Mehrere Bullen stehen, etwas tumb aus der Wäsche schauend, daneben. So wird hier Weidewirtschaft betrieben, die Tiere sind ganzjährig in der Herde zusammen und wachsen langsam heran. Die Weiden sind karg, deshalb sind die Tiere ständig in Bewegung. Weiter nach Süden halte ich an einem Bauernhof an. Hier habe ich schon einmal sehr gutes Rindfleisch kaufen können. Auch heute habe wir Glück und kaufen ein Rinderfilet. Über den Leuchtturm im Süden Ölands fahren wir die westliche Küstenstraße zurück bis Kastlösa. Dort ist ein kleiner Campingplatz mit Pool, Restaurant und der Möglichkeit zu grillen. Unterwegs hatten wir noch Beilagen zum Fleisch eingekauft. Ich grille das Rinderfilet auf Holzkohle, bereite die Beilagen zu und decke für uns den Tisch. Du bist begeistert, so ein gutes Rinderfilet hast du noch nie gegessen.
Nach einer Runde im Pool wird es Zeit für die Nachtruhe. Da wir das einzige Campingfahrzeug sind, brauchen wir keine Rücksicht nehmen. Ich habe eine Decke auf das Gras gelegt und ziehe dich zu mir herunter. Viele Küsse später greife ich unter dein Kleid, ziehe den String beiseite und streichle deine Spalte. Du legst dich auf mich, dein Lustzentrum ist über meiner Zunge, die sofort mit schnellen Schlägen deinen Kitzler bearbeitet. Meine Hände haben deinen Busen freigelegt, kneten die Titten und spielen an den Nippeln. Dein Stöhnen ist gedämpft, du hast dich meines Schwanzes bedient, der tief in deinem Mund verschwunden ist. Nicht lange und wir unterbrechen das gemeinsame Spiel. Du setzt dich auf meinen Speer und reitest dem Abendrot entgegen. Der Hengst unter dir lässt dich im Sattel tanzen. Vorüber gebeugt neigst du dich, unsere Münder finden sich zu einem intensiven Kuss. Ich öffne dein Kleid und ziehe es über den Kopf. Die Titten hängen aus dem BH, den du öffnest und beiseite wirfst. Dein Becken hebt sich, du willst es anal. Langsam senkst du dich, mein Lustkolben drückt sich in deinen Po. Als du dich an den Eindringling gewöhnt hast reitest du im Galopp weiter bis zum Orgasmus. Es war so intensiv, dass du nach vorn fällst. Ich umarme dich fest und wir drehen uns auf die Seite. Es braucht eine Zeit, bis du wieder bei Kräften bist. In Hündchenstellung
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