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1. Besuch eines Swingerclubs, Teil 2 (fm:Gruppensex, 787 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 03 2024 Gesehen / Gelesen: 5328 / 1 [0%] Bewertung Teil: 9.02 (47 Stimmen)
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Wir brauchten eine Verschnaufpause in der Bar des Clubss. Wir redeten über das Erlebte, beobachteten neue Besucher. Meine Bekannte saß auf einem Barhocker mit leicht geöffneten Schenkeln mir gegenüber. Dabei spielte ich an ihrer Klit und sie hatte immer wieder mal ihre Hand in meinem Slip. Mehr findet in der Bar auch nicht statt. Fickende Leute habe dort nur nur einmal erlebt. Aber dieses geile Spiel bleibt natürlich nicht folgenlos, die Erregung steigt wieder. Folglich gingen wir wieder ins Obergeschoß

Dort waren wir zunächst alleine in dem großen Raum. Ich wollte die 69iger Stellung und das taten wir dann auch. Ich lag auf dem Rücken, sie war über mir und senke ihr Geschlecht auf meinen Mund, während sie meinen Schwanz leckte. Der Geschmack ihrer Fotze war wunderbar. Ich leckte und saugte ihren Kitzler und ihre Schamlippen und fickte sie mit meiner Zunge. Ich mag das sehr. Die völlige Offenheit und Hemmungslosigkeit, der Hautkontakt, die Wärme ihres Mundes waren genial.

Der Raum füllte sich langsam wieder. Zuschauer machen mich geil. Beobachten wie unmittelbar neben mir eine Frau gefickt wird, wie der Schwanz ihres Partners in der Muschi verschwindet und sich Es ist ein geiles spiel in ihr bewegt. Das Mienenspiel des Paares, ihre Bewegungen, ihr Stöhnen und dann der Orgasmus. Ich lasse auch gerne zusehen. Dabei dürfen die Leute nahe herankommen, um alles genau zu sehen, sie dürfen gerne auch mal meine Partnerin berühren. Ich bewege mich so, dass die Leute Ihren Voyeurismus ausleben können. zusehen lassen

Ich fickte mittlerweile meine Partnerin. Sie hatte sich auf meinen Schwanz gesetzt und fickte mich wieder. Ein jüngerer Mann kniete neben uns, schaute uns zu und wichste. Ich flüsterte ihr zu, dass sie ihn haben kann, wenn sie will. Sie saß auf meinem Schwanz, musterte den jungen Mann, zögerte ein wenig, nahm dann aber seinen Schwanz und wichste ihn. Ich gab ihm ein Kondom und legte mich daneben. Auch er leckte nun erst mal ihre Fotze und fing dann an sie zu ficken.

Zwei weitere Paare waren dazu gekommen. Das gab mir die Möglichkeit mich dem Paar neben uns ein wenig zu widmen. Sie hatten sich sehr nahe zu uns gelegt. Das ist meist ein Zeichen, dass sie mehr wollten, als nur alleine Sex zu haben. Es war ein bemerkenswertes Paar. Er war sicherlich doppelt so alt wie sie. Obwohl beide nackt waren, machten sie auf mich einen gepflegten Eindruck. Keine unmöglichen Figuren, nicht aufdringlich, keine störenden Gespräche. Der Mann lag auf dem Rücken. Die Frau - besser gesagt die sehr junge Frau- kniete über ihm und fickte ihn. Sie hatte eine wunderbare Figur. Ich war beiden sehr nahe, ich spürte die Stöße der Frau. Er sah nicht zu mir hin. Sie dagegen schon mit einem kleinen Lächeln. Das sah ich als Einladung. Ich streichelte sie zunächst vorsichtig. Es gab keine ablehnende Geste, das wäre das Zeichen sofort aufzuhören. Das sind die Spielregeln in den Clubs, die ich kenne. Ihr kleinen knackigen Po war mein erstes Ziel, dann ihre festen Brüste und ihre wunderbar behaarte Fotze. Es waren kräftige, krause, dunkle Schamhaare. Ich merkte, das sie ihm ständig etwas zuflüsterte. Ich hörte genauer hin und erkannte ihren Fetisch: sie erzählte dem Mann, was ich mit ihr machte. "er streichelt meinen Po", "jetzt ist er an meinem Po, an meinem Kitzler usw.". Das schien ihn total zu erregen. Ich habe großes Verständnis für geile Vorlieben, Gewalt, Kinder und EkIiches lehne ich aber ab. Ich hatte nun viele Möglichkeiten sie zu berühren. Ich gab ihr die Chance viel zu erzählen. Ich berührte ihren Busen, ihren Bauch, ihre herrlichen Schamhaare, ihren Kitzler. Mehrmals hob sie ihr Becken so weit, dass ich seinen Schwanz sah, wie er in sie eindrang. Einmal hielt sie in wenig inne wenig, dass ich seinen wichsen kurz anfassen und wichsen konnte. Prompt flüsterte sie: "er wichst dich". Ich ärgere mich noch heute, dass ich die Telefonnummer der Beiden nicht erfragt habe. Wir wären sicherlich ein wunderbarer schamloser Dreier oder auch Vierer geworden.

Aus einer anderen Ecke des Raumes hörte ich dann noch helle spitze Schreie einer Frau, die offensichtlich einen wunderschönen Orgasmus hatte.

Jetzt reichte mir das Zusehen auch nicht mehr. Ich wandte mich wieder meiner Bekannten zu. Streichelte über ihre Brüste und zwirbelte ihrer Brustwarzen. Sofort kam sie zu mir, der andere Mann hatte nun das Nachsehen. Wieder begann sie mich zu reiten. Nun aber immer mehr mit heftigen harten Stössen. Sie war bald nass vor Schweiß. Ich legte sie auf den Rücken und und fickte sie nun selbst. Die schnellen harten Stösse erregten sie und sie kam kurz vor mir. Ich fickte bis ich mein Sperma nicht mehr zurückhalten konnte und spritze in ihr ab. Nach dem Duschen zogen wir uns wieder an und gingen lachend und befriedigt zum Parkplatz .....



Teil 2 von 2 Teilen.
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